DE653556C - Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE653556C
DE653556C DEB173541A DEB0173541A DE653556C DE 653556 C DE653556 C DE 653556C DE B173541 A DEB173541 A DE B173541A DE B0173541 A DEB0173541 A DE B0173541A DE 653556 C DE653556 C DE 653556C
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starter
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DEB173541A
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/001Arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlaßvorrichtung für Verbrennungsmotoren, bei denen ein mit der Antriebswelle "des Anlassers durch eine Freilaufkupplung verbundenes Kupplungsglied (Ritzel) sich zum Eir-und Ausspuren längs verschrauben kann. Bei diesen bekannten Anlassern kommt es häufig vor, daß das Kupplungsglied sich zu früh zurückschraubt und infolgedessen zu früh ausspurt. Um das frühzeitige Ausspuren zu vermeiden, ist bei Anlassern, die nicht mit einer Freilaufkupplung ,ausgerüstet sind, schon vorgeschlagen worden, das Ritzel in der eingespurten Stellung durch ein gefedertes Halteglied festzuhalten. Diese Maßnahme ist praktisch nicht brauchbar. Denn, um in allen Fällen ein frühzeitiges Ausspuren zu verhindern, müßte das Halteglied das Ritzel so stark festhalten, daß das Ritzel auch nach dem Anspringen des Motors reicht sofort ausspurt und daher den Anlasseranker auf unzulässig hohe Drehzahlen treibt, weil eine Freilaufkupplung fehlt. Gemäß der Erfindung werden diese Nachbeile bei einem Anlasser mit Freilaufkupplung dadurch vermieden, da.G zum Festhalten des Kupplungsgliedes in der eingespurten Stellung in an sich bekannter Weise ein Halteglied vorgesehen wird, das zur Freigabe des Kupplungsgliedes durch ein Steuerglied willkürlich mittel- oder unmittelbar ausgelöst werden kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Anlasser im Längsschnitt, Abb. 2 verschiedene Getriebestellungen, Abb. 3 eine zweite Ausführungsform im Schnitt, Abb. q. eine bestimmte Getriebestellung der zweiten Ausführungsform.
  • In den Abbildungen ist mit i o ein elektrischer Anlaßmotior bezeichnet, dessen Ankerwelle i i verlängert und am Ende in einem dritten Lager geführt ist. Auf dieser Welle sitzt eine Schraubenhülse 12 frei drehbar. Sie hat zwei Gewinde 13 und 14. Auf dem Gewinde 13 sitzt ein Ritzel 15, während auf dein Gewinde 14 die Preßmutter 16 einer Lamellenfreilaufkupplung reitet. Die Lamelle nkupplung besteht aus der schon erwähnten Mutter 16, einer mit der Ankerwelle verkeilten Trommel 17 und den zwischen diesen beiden Teilen angeordneten Reibscheiben 18, ferner einer Druckplatte ig und eineng federndem Widerlager 2o. Die Trommel 17 ist so lang, daß sie über die Reibscheibien vorsteht. An der Mutter greift ein Steuerglied 21 in der Form eines an einer Stange 22 befestigten Bolzens 23 an. Die Stange ist in der im` Bereich des Anlaßmotors hohlen Ankerwelle io geführt, ragt aus dieser an dem dem Ritzel abgekehrten Ende vor und ist an diesem Ende mit dem Kern 24. eines zugleich als Schalter ausgebildeten Elektromagnets 25 verbunden, der die Stange aus der Ankerwelle herauszuziehen sucht, wenn er ein-. geschaltet ist. Bei ausgeschaltetem Elektromagnet wird die Stange von einer Feder 26 entgegen der Zugvorrichtung des Elektromagnets in die Ankerwelle hüieingeschoben. Der BOIzen 23, der an der Stange 22 befestigt ist, ragt durch einen Längsschlitz 27 der hohlen Ankerwelle und liegt, wie schon gesagt, an der Mutter 16 an und drückt diese gegen einen Anschlag 28 der Schraubenhülse 12. Zwischen diesem Anschlag und einem Bund der Mutter 16 liegt eine Feder 29, welche die Mutter gegen die Lamellen zu drücken sucht. Der Schlitz 2,7 ist so lang, daß beim Zurückziehen der Stange 22 der Bolzen 23 bis an das Widerlager 2o der Reibscheiben wandern kann und so die Druckplatte, die dicker als der Bolzen ist, zur Anlage an dem. Widerlager kommen läßt.
  • An dem äußeien Ende der Hülse 12 ist ein Bund 3o und an diesem ein gefedertes Sperrglied 3 i befestigt. Das Sperrglied ist so angeordnet, daß es in 'die Zähne des Ritzels eingreift, wenn es in dien Schwungradzahnkranz 32 des Motors voll eingespurt ist. Der Bund 3o bzw. die Hülse 12 liegt an einem auf der Welle i i festsitzenden Flanschstück 33 an.
  • Über dem Ritzel ist ein Schalter 34 angebracht, der von dem Ritzel eingeschaltet wird, wenn. :es- in den Schwungradzahnkranz eingespurt ist. Dieser Schalter ist mit dem Elektromagnet verbunden.
  • Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Zurr Anwerfen des Motors schaltet der Fahrer ,den Anlassermobor ein. Zunächst wird die Schraubenhülse 12 von der Welle i i nur durch die Reibung zwischen dem Flanschstück 33 und der Hülse 12 mitgenommen. Das auf der Hülse sitzende Ritzel schraubt sich infolge seiner Trägheit in den Zahnkranz 32 ein. Wenn .es an dem Bund 3o angekommen ist, greift erstens das Sperrglied 31 in seine Zähne ein, und zweitens wird der Schalter 34 geschlossen und damit der Elektromagnet eingeschaltet und der Anlaßmotor an die volle Spannung gelegt. Der Magnet zieht die Stange 22 mit dem Bolzen 23 zurück (siehe Abb. 2) und gibt damit der Mutter 16 den Weg frei, so daß diese sich gegen die Reibscheiben verschrauben und diese mit der Druckplatte bis an das Widerlager ,o verschieben und dagegen anpressen kann. Nunmehr ist die Reibscheibenkupplung voll kraftschlüssig und kann das ganze Drehmoment des Anlaßmobors übertragen.
  • Wenn sich der Verbrennungsmotor während des Aaslassens auch zeitweilig beschleunigt, so wird trotzdem das Ritzel nicht ausgespurt, weil es von dem -Sperrglied 31 festgehalten wird.. Sobald der Motor angesprungen -ist, tritt die Freilaufwirkung der Reibkupplung ein, da die Hülse i 2 die Ankerwelle i i überholt - und Mutter i 6 gegen Bund 28 wandert. Dabei wird jedoch das Ritzel vorerst immer noch nicht ausgespurt. Erst wenn der Fahrer den Anlaßmötor und mit ihm den Elektromagnet ausschaltet, wird das Ritzel ausgespurt. Beim Ausschalten des Magnets nämlich drückt die Feder 26 die Stange 22 gegen die Mutter i 6 und damit mittels des Anschlags 28 auch die Hülse i2 gegen das Flanschstück 33. Dadurch wird die Reibung zwischen der Anlasserwelle i i und der Hülse an dem Flansch 33 so vergrößert, daß der Widerstand des Sperrgliedes 3 i am Ritzel überwunden und das Ritzel ausgespurt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird durch dasselbe Steuerglied sowohl. die Reibscheibenkupplung ein- und ausgeschaltet als auch das Ausspuren des. Ritzels mittelbar bewirkt.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist sein Sperrglied vorgesehen, das durch das Steuerglied unmittelbar in 'die Sperrstellung gebracht und aus ihr auch wieder gelöst wird. Ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist das Ritzel auf einer Schraubenhülse 40 angeordnet, die mit der hohlen Anlassertreibwelle 41 durch eine Reibscheibenfreilaufkupplung 42 verbunden ist. Die Schraubenhülse hat zwei Gewinde, Beines für das Ritzel und das andere für die Preßmutber 43 der Reibscheibenkupplung. Die Reibscheibenkupplung besteht aus der Preßmuttex 43, einer auf der Anlasserwelle 41 befestigten Trommel 46, den Reibscheiben 47, die zwischen der Trommel und der Mutter angeordnet sind, und einem Widerlager 48 für die Reibscheiben. Die Hülse 4o ist längs verschiebbar in zwei Lagern 44 und 45 gelagtert. Am inneren Ende der Hülse ist ein Anschlag 49 angebracht, der sich an -das Widerlager anlegt, wenn das Ritzel ganz eingespurt ist.. Am äußeren Ende der Hülse und etwa in ihrer Mitte sind weitere Anschläge 5o und 51 vorgesehen, die den Weg des Ritzels auf der Hülse begrenzen. Inder Hülse ist zwischen den Anschlägen 5o und 51 ein Loch 52 angebracht, in dem ein als Kugel ausgebildetes Sperrglied 53 liegt. Das Loch ist so angebracht, daß der Gewindegrund es am Ritzel weggeschnittenen Gewindeendes über ihm liegt, wenn es an dem Anschlag 5o anliegt. Innerhalb der Hülse und Hohlwelle ist eine -Steuerstange 54 längs verschiebbar angeordnet, die an dem der Getriebeseite des Anlassers abgekehrten Ende der Ankerwelle endigt und dort an- dem Kern 5 5 eines elektromagnetischen Schalters anliegt, der beim Einschalten des -Elektromagnets die Stange gegen das Ritzel hin verschiebt. Die Steuerstange hat nahe bei dem ritzelseitigen Ende einen Bund 56 mit einer kegeligen Auflauffläche, die in der Ruhelage des Anlassers, also bei ausgespurtem Ritzel und ausgeschaltetem Elektromagnet, unmittelbar hinter dem Loch 52, in dem die- Kugel 53 sitzt, liegt. Die Stange 54 wird von einer Feder 57, die zwischen einer Schulter 58 der Ankerwelle und einem Bund 59 der Stange liegt, in die Ruhelage gezogen. Mit 6o ist eine Feder bezeichnet, die den Zweck hat, die Hülse nach. dem Anlaßvorgang in die Ruhelage zurückzuziehen. Über dem Ritzel ist wie beim ersten Beispiel ein Schalter 61 angebracht, der von dem Ritzel betätigt wird und der die Spule des Elektromagnets einschaltet.
  • Bei diesem. zweiten Ausführungsbeispiel spielt sich der Anlaßvorg,ang folgendermaßen ab: Beim Einschalten des Anlassers wird die Hülse q.o durch die von der Feder 6o leicht vorgespannte Reibkupplung gedreht. Das auf ihr sitzende Ritzel schraubt sich infolge seiner Trägheit gegen den Zahnkranz 62, bis es an dem Hülsenbund 5o anstößt. In dieser Lage, die in der Abb. q. dargestellt ist, wird der Schalter 61 durch das Ritzel geschlossen und dadurch der Elektromagnet erregt. Durch den neu eingeschalteten Magnet wird die Steuerstange entgegen dem Druck der Feder 5? vorgeschoben und die Kugel 53 durch die Schrägfläche des Bundes 56 hochgedrückt und in dieser Lage durch den Bund 56 gehalten (s. Abb. q.). Die Kugel kann bei dieser Lage des Ritzels in der Hülse nach auswärts wandern, weil sie unter dem Endgang des Gewindes liegt. Durch das Ritzel, das an dem Bund 5o anliegt, wird die Hülse gegen das Lager 44 vorgeschoben. Dabei kommt der Bund 49 am inneren Ende der Hülse an das Widerlager 48 der Reibscheiben. Nunmehr kann die Reibscheibenkupplung das volle Drehmoment des Anlassers übertragen, da die Reibscheiben von der Preßmutter 43 mit voller Kraft gegen das Widerlager gedrückt werden können. Wenn der Verbrennungsmotor anspringt, kann das Ritzel vorerst noch nicht ausspuren, weil es von der Kugel daran gehindert wird. Das Ritzel wird daher von dem Schwungrad angetrieben, jedoch wird die Drehung nicht auf den Anker übertragen, weil die Kupplung als Freilauf wirkt. Erst wenn der Fahrer den Elektromagnet ausschaltet, wird das Sperrglied, die Kugel 53, ausgelöst, weil die Stange 54 von der Feder S; zurückgezogen und dadurch der. Kugel der Weg nach innen freigegeben wird.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜcI:Ir: i. Anlaßvorrichtung für Verbrennungskreftmaschinen, bei denen ein Kupplungsglied (Ritzel) sich zum Ein- und Ausspuren auf einer Schraubenwelle längs verschrauben kann, die mit der Antriebswelle des Anlassers durch eine Freilaufkupplung verbunden ist, gekennzeichnet durch ein zum Festhalten des Kupplungsglied@es in der eingespurten Stellung dienendes, an sich bekanntes Halteglied, das zur Freigabe des- Kupplungsgliedes durch ein Steuerglied willkürlich mittel-oder unmittelbar ausgelöst werden kann.
  2. 2. Anlaßvorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (31) durch eine vom Steuerglied bewirkte Reibverbindung - zwischen Anlasser- und Schraubenwelle mittelbar betätigt wird.
  3. 3. Anlaßvorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerglied eine in der hohlen nnlasserwelle angeordnete Stange (5q.) dient. a.
  4. Anlaßvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1, 2 und 3, bei der die Schraubenwelle auf der Anla#s-serwelle frei dreh- und verschiebbar angeordnet und mit der @Anlasserwelle durch eine Freilaufreibsche.ibenkupplung verbunden ist, deren Reibscheiben durch ein auf der Schraubenwelle verschraubbares Preßglied zusammengepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Steuerglied (21) das Halteglied und die Reibscheibenkupplung gemeinsam gesteuert werden.
  5. 5. Anlaßvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (21) auf die Schraubenwelle (i:!) über das Preßglied (1q.) der Reibscheibenkupplung einwirkt.
  6. 6. Anlaßvorrichtiulg gemäß den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das. Steuerglied (21) durch einen Elektromagnet (2q., 25) betätigt wird.
  7. 7. Anlaßvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet durch einen von dem Kupplungsglied (15) betätigten Schalter (3q.) eingeschaltet wird. B.
  8. Anlaßvorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (53) vom Steuerglied (54,56) unmittelbar in und außer Eingriff mit dem Kupplungsglied gebracht wird.
  9. 9. Anlaßvorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied in einer radialen Öffnung (52) der als Hülse ausgebildeten Schraubenwelle (4o) angeordnet und das auf das Halteglied einwirkende Steuerglied in der Hülse geführt ist. io.
  10. Anlaßvorrichtung gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet-durch eine in der Hülsenöffnung liegende Kugel (53), die mittels einer Schrägfläche am Steuerglied bewegt wird. i i.
  11. Anlaßvorrichtung gemäß den Aiisprächen B bis io, gekennzeichnet durch eine solche Lage der Kugel in bezug auf das Kupplungsglied, daß sie bei eingespurtem Kupplungsglied das Kupplungsglied hintergreift.
  12. 12. Anlaßvorrichtung nach den Ansprächen 8 bis to, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel durch eine durch die Schrauben- und Ankerwelle hindurchgeführte Stange (5¢) bewegt wird, die selbst in Abhängigkeit von der Stellung des Kupplungsgliedes bewegt wird.
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BE420701D BE420701A (de) 1936-03-28 1937-03-22
BE421911D BE421911A (de) 1936-03-28 1937-06-03

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DE (1) DE653556C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2687789A (en) * 1948-08-19 1954-08-31 Joseph J Mascuch Driving mechanism
DE1218799B (de) * 1964-05-21 1966-06-08 Bosch Gmbh Robert Einrueckvorrichtung von Andrehmotoren fuer Brennkraftmaschinen
DE3007778A1 (de) * 1979-03-02 1980-09-11 Honda Motor Co Ltd Anlasser fuer brennkraftmaschinen

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DE3007778A1 (de) * 1979-03-02 1980-09-11 Honda Motor Co Ltd Anlasser fuer brennkraftmaschinen

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BE420701A (de) 1937-04-30

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