DE560167C - Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren mit einer Schwungmasse - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren mit einer Schwungmasse

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DE560167C
DE560167C DEB149716D DEB0149716D DE560167C DE 560167 C DE560167 C DE 560167C DE B149716 D DEB149716 D DE B149716D DE B0149716 D DEB0149716 D DE B0149716D DE 560167 C DE560167 C DE 560167C
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Germany
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flywheel
starting device
clutch
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armature
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DEB149716D
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English (en)
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Dr-Ing Albert Callsen
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Priority to FR735531D priority patent/FR735531A/fr
Priority to AT134895D priority patent/AT134895B/de
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    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/001Arrangements thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/025Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the friction type
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    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
    • F02N5/04Starting apparatus having mechanical power storage of inertia type

Description

  • Anlaßvorrichtung für Verbrennungsmotoren mit einer Schwungmasse Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlaßvorrichtung für Verbrennungsmotoren, bei welcher mittels eines Elektromotors oder von Hand eine Schwungmasse auf hohe Drehzahl gebracht und dann mit dem anzulassenden Verbrennungsmotor gekuppelt wird, wobei zwischen das in den Schwungradkranz des Motors eingreifende Ritzel und die Schwungmasse eine Reibungskupplung eingeschaltet ist. Bei einer bekannten Ausführung ist das Ritzel mit der Schwungmasse über eine federbelastete Lamellenkupplung dauernd kraftschlüssig verbunden. Das hat den Nachteil, daß jedesmal beim Einspuren des Ritzels in den Schwungradzahnkranz des Motors das Ritzel sowohl wie der Schwungradzahnkranz stark abgenutzt, ja sogar oft beschädigt werden. Auch ist es bei elektrischen Anlassern ohne besondere Schwungmasse schon bekannt, die zwischen dem Ritzel und dem Anker des Anlaßmotors eingeschaltete Lamellenkupplung durch ein auf der Antriebswelle axial verschraubbares Preßglied kraftschlüssig zu machen. Die Kupplung stellt in diesem Fall den Kraftschluß erst her, wenn das Ritzel beim Einspuren an seiner freien Drehung gehindert wird. Damit aber das Ritzel überhaupt voll einspuren kann, muß es vor Übertragung des Hauptdrehmomentes durch eine Hilfskraft eingespurt werden, denn ein volles Einspuren würde unter Last nicht möglich sein, weil der Flankendruck der Zähne vom ersten Augenblick des Einspurens an so groß ist, daß die axiale Einzugskraft des Ankers nicht ausreicht, das Ritzel ganz einzuschieben. Diese zweite Ausführung ist also für Schwungradanlasser gar nicht möglich, weil bei diesen ja die volle Drehkraft schon beim Einspuren da ist.
  • Durch die Erfindung wird der Nachteil der ersterwähnten Ausführung behoben, indem die Anlaßvorrichtung der an zweiter Stelle genannten Ausführung dadurch auch für Schwungradanlasser verwendbar gemacht wird, daß der Kraftschluß zwischen dem Ritzel und der Schwungmasse, welcher von einer durch ein axial verschraubbares Preßglied betätigten Lamellenkupplung hergestellt wird, willkürlich eingeleitet werden kann.
  • Die Erfindung wird in zier Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Abb. i einen Anlasser mit axial verschiebbarem Anker halbschematisch im Schnitt in der Ruhestellung, Abb. a das Schaltbild der Anlaßvorrichtung, Abb.3 den Anlasser eingerückt, aber mit ausgerückter Lamellenkupplung, Abb. ¢ den Anlasser in der Arbeitsstellung. In den Abb. i, 3 und q. ist i der Anker eines elektrischen Anlaßmotrrs, welcher in bekannter Weise durch die magnetische Kraft der Feldwicklung axdal verschoben werden kann. Auf der Ankerwelle 2 ist ein Schwungrad 3 aufgekeilt und ein Ritzet ¢ drehbar gelagert. Das Ritzet q. hat einen Schaft 5, welcher außen ein Steilgewinde 6 hat. Eine Mutter 7 kann sich vermittels des Steilgewinrles 6 auf dem Schaft verschrauben. Die Drehkraft des Ankers i wird auf das Ritzet rl durch eine Lamellenkupplung 8 übertragen. Die Lamellen 9 der Kupplung greifen mit Nasen i o in Aussparungen i i des Flansches 12 am Schwungrad 3 ein, während die Lamellen 13 mit Nasen i ¢ in Nuten 15 der Mutter 7 eingreifen. Zwischen der Mutter 7 und einem Anschlag 16 auf dem Ritzelschaft 5 ist eine Feder 17 eingespannt, welche die Mutter 7 gegen die Lamellen zu schieben sucht.
  • An einem Auge 2o des Gehäuses 18 ist ein Hebel i g über der Lamellenkupplung 8 drehbar gelagert. Ein Ende des Hebels ragt in das Gehäuse hinein und schlägt beim Schwenken des Hebels gegen einen Flansch 21 der Mutter 7 an und verschiebt diese auf dem Schaft 5. Der Hebel wird durch eine Feder 2q. in seine Ruhestellung zurückgezogen. Auf dem Gehäuse 18 ist ferner ein Schalter 22 so angeordnet, daß der Schaltarm 25 durch einen Anschlag 23 am Hebel 19 beim Schwenken des Hebels in die Einschaltstellung gebracht wird. Der Schaltarm trägt einen Kontakt26, dem ein auf dem Gehäuse isoliert befestigter Kontakt 27 gegenüberliegt. Der Schaltarm 25 wird in seiner Einschaltstellung durch eine Haltespule 28 gehalten und durch eine Feder 29 abgehoben, sobald die Haltespule stromlos wird.
  • In dem Schaltbild der Abb.2 ist 3o eine Batterie, deren einer Pol an Masse und der andere Pol an einer Bürste 3q. des Anlasserankers i liegt. An die andere -Bürste 35 ist ein Ende einer HiIfsfeldwicklung 31 und ein Ende der Haltewicklung 28 des Schalters 22 sowie ein Ende der Hauptfeldwicklung 33 gelegt. Die beiden anderen Enden der Wicklungen 28 und 31 sind--"an einen Pol des, Schalters 32 .angeschlossen;., dessen anderer Pol an Masse liegt. Das zweite Ende der Wicklung 33 ist an den isoliertenKontakt 27 angeschlossen, welcher dem Kon'tgkt 26 an dem an Masse angeschlossenen Schälarm 25 gegenüberliegt. 4 Die Wirkungsweise der AnIaßvorrichtüng ist folgende Um den Verbrennungsmotor anzuwerfen, wird der Schalter 32 geschlossen. Dadurch wird zunächst erreicht, daß der Anker i durch die magnetische Kraft der Hilfsfeldwicklung 3 r in bekannter Weise axial verschoben und in langsame Drehung versetzt wird, wobei das Ritzet 4 mitgenommen und in den Zahnkranz 36 des Verbrennungsmotors eingespurt wird. Die zum Hilfsfeld 3 i parallele Haltespule 28 wird gleichzeitig -erregt, sie vermag jedoch nicht etwa den Schalter 22 zu schließen.
  • Sobald das Ritzet eingespurt ist und von dem Schwungkranz 36 an einer weiteren Drehung gehindert wird, schraubt sich die Mutter 7 zunächst gegen die Lamellen vox und macht dadurch die Kupplung kraftschlüssig. Die Drehkraft des Anlaßmotors ist jedoch in dieser ersten Schaltstellung so klein, daß der Motor wieder stehenbleibt. Nun wird der Hebel 19 in die in Abb-. 3 dargestellte Läge gebracht. Beim Schwenken des Hebels wird die Mutter 7 von der Kupplurig weg gegen den -Anschlag 16 geschoben und damit die Kupplung gelöst. Gleichzeitig wird der Schaltarm 25 durch den Anschlag 23 auf den Kontakt 27 gedrückt. Damit ist nun der Arbeitsstromkreis eingeschaltet, denn die Hauptfeldwicklung ist durch den Schalter 22 ebenfalls an Masse gelegt. Der Anlaßmotor läuft nunmehr mit der Schwungmasse leer hoch und erreicht als Reihenschlußmotor natürlich eine sehr hohe Drehzahl. Um die Kupplung 8 einzuschalten, wird der Hebel i g in seine Anfangslage zurückgelegt. Die Feder 17 schiebt dann die Mutter 7 wieder gegen die Lamellen vor und leitet damit den Kraftschluß zwischen dem Anker i bzw. Schwungrad 3 und dem Ritzet q ein.
  • Die Mutter 7 preßt nun die Lamellen mit einer Kraft zusammen, die dem am Ritzet geforderten Drehmoment .entspricht. Durch die Haltespule 28 bleibt der Arbeitsstromkreis des Anlaßmotors geschlossen, so daß dieser die Wirkung des Schwungrades 3 noch unterstützen kann. Wenn der Anlasser beim Anspringen des Verbrennungsmotors überholt wird, spurt das Ritzet in bekannter Weise aus.
  • Anstatt mit Hilfe des verschiebbaren Ankers kann man das Ritzet auch mät dem Hebel i9 einrücken, dabei muß die Mutter 7 und der Ritzelscbaft so ausgebildet werden, daß sich die Mutter um den der Verschiebung zum Einspuren des Ritzels entsprechenden Weg wieder gegen die Kupplung hin zurückverschrauben kann, um die Kupplung kraftschlüssig zu machen. - -Ein weiterer Vorteil der Anlaßvorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß eine besondere Freilaufvorricbtung für das leere Hochlaufen des Anlaßmotors erspart wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Anlaßvorrichtung für Verbrennungsmotifren mit einer Schwungmasse, einem axial @.rschiebbaren Antriebsglied oder Anker ur1@ einer Lamellenkupplung zwischen der Schwungmasse und dem Antriebsglied, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Lamellenkupplung, welche in an sich bekannter Weise durch ein axial verschraubbares Preßglied kraftschlüssig wird, der Kraftschluß willkürlich eingeleitet «>erden kann.
  2. 2. Anlaßvorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung beim Lösen der Kupplung gleichzeitig das Antriebsglied einrückt.
  3. 3. Anlaßvorrichtung mit elektrischem Antrieb gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kraftschluß einleitende Vorrichtung Zwangsläufig die Kupplung löst, wenn sie den Arbeitsstromkreis des Anlassers schließt. 4.. Schaltung für eine Anlaßvorrichtung nach Anspruch i mit einem durch ein Hilfsfeld verschiebbaren Anker, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zum Hilfsfeldstromkreis parallelen Arbeitsstromkreis ein Schalter liegt, der von der Vorrichtung zum Lösen der Kupplung betätigt und durch eine Haltespule in der Einschaltstellung gehalten wird.
DEB149716D 1931-04-24 1931-04-24 Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren mit einer Schwungmasse Expired DE560167C (de)

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FR735531D FR735531A (fr) 1931-04-24 1932-04-19 Dispositif démarreur pour moteur à combustion interne
AT134895D AT134895B (de) 1931-04-24 1932-04-22 Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen.
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