DE736005C - Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE736005C
DE736005C DEG102268D DEG0102268D DE736005C DE 736005 C DE736005 C DE 736005C DE G102268 D DEG102268 D DE G102268D DE G0102268 D DEG0102268 D DE G0102268D DE 736005 C DE736005 C DE 736005C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tickle
ring
pinion
bushing
end position
Prior art date
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Expired
Application number
DEG102268D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hoven
Erich Keuchen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Garbe Lahmeyer and Co AG
Original Assignee
Garbe Lahmeyer and Co AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Garbe Lahmeyer and Co AG filed Critical Garbe Lahmeyer and Co AG
Priority to DEG102268D priority Critical patent/DE736005C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE736005C publication Critical patent/DE736005C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/023Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the overrunning type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht 'sich auf eine elektrische Anlaßvorrichtung für Brehnkraftmasdhfnien auf Kraftfahrzeugen, bei der ein Kitzel mittels seiner mit Steilgewinde versehenen Buchse auf der Antriebswelle frei längs bewegbar ist und über eine Freilauf-Icupplung mit der Antriebswelle verbunden ist. Die Erfindung 'hat sich die Aufgabe gestellt, eine :solche, AnfaBvorrichtung anzu= geben, bei welcher der Anlauf sanft und ohne Anlaßs'toß verfolgt. Dies wird dadurch erreicht, daß das verschiebbare Kitzel ohne jegliche Drehbewegung in seine Endstellung verschoben wird. .und erst nach Einrücken ,ein Drehmoment vom Kitzel ausgeübt wird. Bei dieser Art des -Anlassgins geschieht das Einrücken des Kitzels mit ganz geringem Kraftbedarf, ago da.ß für-dIesen Arbeitsvorgang der Anlaufstrom nur klein zu- sein braucht. Es verleidet daher beim Einschalten der Batterie -cheselb,e nur einen kleinen Stromstoß, was eine -außerordentliche Schonung für die Batterie und für das Kitzel bedeutet.
  • Um dies zu herreichen, wird erfindungsgemäß das Kitzel mittels Freilaufkupp1Lulg mit der Antriebswelle und einer mit Steilgewinde versehenen Buchse gekuppelt. Beim Einschalten des Stromes wird sein Vorschaltwiderstand verwendet, so daß nur geie leleiner Strom durch den Antriebsmotor geht, was die -Batterie ,äußerst schont. Gleichzeitig wird die Ritzelbuch'se gegen Drehung festgehalten. Der Einschaltstrom versetzt den Anker in-Drehung. Dadurch wird de Kitzelbuchse über das Steilgewinde axial verschoben und das Kitzel zum Einspuren gebracht. In der Endstellung wird dass Festhalten der Kitzelbuchse aufgehoben, der volle Stromeingeschaltet und der normale Anlaufvorgang ,ausgelöst.
  • In dien Abbildungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Äbb. r zeigt den Längsschnitt durch eine solche Anlaßvorrichfung, -und Abb. 2 und 3 zeigen.- Querschnitte.
  • In Abb. i bis 3 ist i die Antriebswelle, welche Längsnuten i i enthält. Auf dieser Welle ist in den Nuten axial verschiebbar die Buchse 2 aufgesetzt. Diese Buchse 2 hat außen Steilgewinde 12, in welchen sich 'die Buchse 3 verschieben kann. Diese Buchse 3 hat an einer Seite die Freilaufkupplung 4. Die Kupplung 4 greift in, die Ritzelbuchsie 5 ein. Die Ritzelbuchse 5 ist in Lägerschild 7 gelagert und trägt ,am anderen Ende das Ritzel 6. Das Lagerschild 7 ist über die Freilaufkupplimg gezogen und hat an dieser Stelle mehrere Reibungsbolzen 8, die ;auf die Ritzelbuch'se 5 gepreßt werden können. Das Aufpressender Reibungsbolzen 8 ,geschieht mittels Ringes 9, der durch den Hilfsring io leicht drehbar -im Lagerschild ,gelagert ist. Der Ring 9, der um einen bestimmten Winkel gedreht werden kann, hat an den Stellen, wo die Reibbolzen 8 sitzen, kurvenartige Ausschnitte 15, 13 und 14, die j e nach Stellung des Ringes 9 die Reibbolzen 8 mehr oder weniger stark .auf die Ritzelbuchse 5 drücken. Die Ritzelbuchse 5 hat .auf einer Seite den frei drehhanen Ring 28, der sich mittels Ku!,-"ellagexs 18 leicht auf der Ritzelbwchse drehen lassen kann. Der Freilaufring 28 hat außen ,einen Konus 29, auf welchen beim Ausspuren die Reibbolzen 8 leicht auflaufen können. 16 ist ein Elektromagnet, der im Lagerschild 17 eingebaut ist und der die Verdrehung des Ringes 9 bewirkt. An den Ring 9 ist das -elastische Band 22 angehängt, welches bei 27 im Lagerschild befestigt wird. Das Flachband 22 trägt Kontakte 2 i und 24, welche bei Üerdrehung des Ringes mit den im Lagerschild festsitzenden Gegenkontakten 2o bzw.- 25 Kontakt machen. Um bei Stromdurchgang keine Erwärmung des elastischen Bandes 22 zu erreichen, kann ein -biegsames Kupferband parallel verlegt werden. 23 ist ein Vorsehaltwiderstand für den Anlasser.-26 ist eine Spiralfeder, welche die Ritzelbuchse 5 in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen hat, während Druckfeder i9 für einen :elastischen Antrieb Sorge trägt.
  • Die Wirkungsweisie des Antriebes ist folgende: Wird :der Einschaltknopf betätigt, so zieht. der Elektromagnet an, und der Ring 9 wird verdreht. Beim Verdrehen drückt der Ring g mit seiner Steilfläche 13 auf die Reibbolzen B. Die Reibbolzen 8 .drücken .auf die Ritzelbuchse 5 und verhindern dieselbe am Drehen. Die Reibbolzen müssen nun so auf die Ritzelbuchse drücken, daß diese nicht -verdreht werden kann, :aber sich noch axial verschieben lassen kann. Das wird am besten so gemacht, daß an dieser Stelle die Ritzelbuchse polygonartg abgeflacht oder -axial geriffelt ausgeführt wird. Bei Betätigung des Eins!chaltlnopfes wird gleichzeitig der Anlassermotor neingeschaltet, aber so, daß der Widerstand 23 vorgeschaltet ist. Der Einschaltstrom wird daher klein und die Batterie dadurch geschont. Der Einschaltstrom wird aber so gewählt, daß .er imstande ist, den Anker in Drehung zu versetzen. Beim Drehen des Ankers mit seiner Welle verschiebt sich nun die Buchse 3 auf ihrem Steilgewinde 12 und übler die Freilaufkupplung 4 die Ritzelbuchse 5 axial ohne jegliche Verdrehung. Durch die Versschiebung der Ritzelbuchse 5 kommt das Ritzel 6 zum Einspuren. Während dieses ganzen Verschiebens. wird keinerlei Drehkraft vom Ritzel ,ausgeübt. Hat das Ritzel6 .seine Endstellung erreicht, so sind die Reibbolzen auf der Ritzelbuchse 5 axial weitergerutscht und auf den Freilaufring 28 zum Aufsetzen gekommen. Da, der Frei-Laufring außen einen kleineren Durchmesser hat Tals die Auflagefläche der Ritzelbuchse, können sich die Reibbolzen 8 weiter nach innen. bewegen. Da am Ring g noch die Verdrehungskraft von dem Elektromagneten 16 wirkt, so wird der Ring über die Steilkurve i 3 weitergeschoben, so daß die Reibbolzen unter die Fläche 14 zu. liegen kommen.
  • Beinersten Verdrehen des Ringes wird Kontakt2o und 21 geschlossen. Bei dem nun erfolgten weiteren Verdrehen wird Kontakt 24 und 25 geschlossen und damit der Widerstand 23 kurzgeschlossen. Jetzt erhält der Anlassermotor seinen vollen Strom und somit sein volles Drehmoment. Der Einschaltstrom in diesem Moment ist aber nicht so groß, wie beim Einschalten des stillstehenden -,Motors mit voller Spannung, da der Anker vorher schon ;eine gewisse Drehzahl erreicht hat und eine genügend große Gegen-EMK entwickelt. Die Ritzelbuchse 5 ist auf ihrem Steilgewinde ganz verschoben. Die Reibbolzen 8 sind ,auf den Freilaufring 28 zum Aufsetzen gekommen, und die Ritzelbuchse wird am Verdrehen nicht mehr gehindert. Die Antriebswelle überträgt von jetzt an über die Längsnuten. i i direkt ihr Drehmoment auf das Ritzel. Durch die starke Feder i g wird der Antrieb elastisch gestaltet, da diese Feder .ein leichtes Hinundherschieben der Ritzelbuchse gestattet.
  • Hat nun der Anlassermotor den Verbrennungsmotor ;angeworfen und beschleunigt derselbe sich mehr als der Anlassermotor, so kann das' Ritze16 die erhöhte Drehzahl an-.nehmen, ,ohne den Anker des Anlassermotors gleichzeitig zu beschleunigen, da die Freilaufkupplung 4 dazwischenliegt: Da die Reibbolzen 8 auf den Leerlaufrng aufliegen und die Ritzelbuchse 5 wegen des Konus 29 nicht verschobien werden kann, ist ein Ausspüren des Kitzels absolut verhindert, wie dies sonst bei anderen. Anla.ßvorrichtungen mit Steilgewinde besonders bei Fehlzündungen vorkommt. Wird die Anlaßvorrichttng durch Loslassen des Einschaltknopfes außer Betrieb gesetzt, - so - wird der Ring 9 in seine Ausgangsstellung dadurch zurückgeführt, daß die Zugkraft des Elektromagneten 16 wirkungslos wird und das Federband 22 oder sonst eine Feder. den Ring 9 in seine Ausgangsstellung zurückdreht. In dieser Stellung kommt die- Fläche i 5 des Ringes j über die Druckbolzen 8 zu liegen. .Die Bolzen 8 üben keinen Druck mehr auf den Fxeilaufring 28 aus, und jetzt ist es möglich, daß.die Feder 26 die Kitzelbuchse 5 in ihre Ausgangsstelluig zurückpreßt, da der Konus 29 auf .den Freilaufring 28 den Reibbolzen 8 kein Hindernis mehr bietet. -Nachdem das Kitzel in seine Ausgangsstellung zuriickgeführt ist, ist keinerlei Anlaß mehr- für dasselbe, nochmals einzuspuren, da die Feder 26 das Ritz,el irr der Ausgangsstellung festhält.
  • Aüs@ :obigen Ausführungen geht hervor, da.ß beim Einschalten das Kitzel ohne jedes Drehmament ganz einspurt bei kleinem Einschaltstrom, daß der volle Einschaltstrom ferst auf den Anker gesetzt wird, wenn * derselbe schon eine gewisse Drehzahl erreicht hat und somit wesentlich kleiner ist, al's wenn direkt auf den stillstehenden Anker @eingeschältet würde. Ferner ist durch die neue Anlaßvorrichttmg Vermieden, daß Bach Anlassen der Anker des Anlaßmotors über das Kitzeleine erhöhte Drehzahl verhält. Ferner wird sein. Wiedereinspuren des Ritzelg nach Abschalten iunbe-` dingt. vermieden.
  • In den Abbildungen ist [eine Betätigung der Anlaßvorrichtung mittels Eleki;romagneten dargestellt. Die Betätigung derselben kann erfindungsgemäß auch noch in beliebig @anderer Form, wie Hebel, Preßluft u. d"-I., ge- schehen. In den Abbildungen ist @eine-Anordnung mit Kohtakten für eine Vorstufe dargestellt. Erfindungsgemäß können auch noch durch Vergrößerung der Kontaktzahlen mehr Anlaßstufen zur Anwendung kommen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßvorrichtung für Bremikraftmaschinen, wobei das Antriebsritzel über ,eine Freilaufkupplung und Leine auf der Antriebswelle ;axial verschiebbare Buchse, die außen lein Steilgewinde trägt, ver- bunden ist und beim Einspuren :das Kitzel durch Halhestifte gegen Drehung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Haltestifte (8) durcU in ,einem um die Achse drehbaren Ring (9) vorgesehene ;abgestufte Flächen (13, 14, 15) an die Kitzelbüchse .gepreßt.werden, so daß Se' beim Verschieben des, Kitzels bis zur Endstellung dasselbe am Drehen verhindern und nach Erreichen der End-.Stellung auf (einem frei auf der Ritzelbuchse sich drehenden. Ring (28) zum Aufliegen kommen und so das Kitzel für Drehurig freigeben.
  2. 2. Anlaßvorrichttmg nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte in der Endstellung das Kitzel gegen vorzeitiges Ausspuren. schützen.
  3. 3. AnlaßvorrichtLmg nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehen des Druckringes (9) mittels :eines in das Lagerschild eingebauten Elektromagneten. erfolgt.
  4. 4. AnlaAvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das absatzweisse Verdrehen. des Druckringes' 9) dazu benutzt wird, um nacheinander Kontakte' zu schließen, welche den beim Einschalten vor den Anlaßmotor vorgeschalteten Widerstand stückweiss kurzschließen.
DEG102268D 1940-09-18 1940-09-18 Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE736005C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951323C (de) * 1955-02-06 1956-10-25 Bosch Gmbh Robert Schubschraubtriebanlasser fuer Brennkraftmaschinen
US3399575A (en) * 1965-10-12 1968-09-03 Cav Ltd Starting mechanisms for internal combustion engines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951323C (de) * 1955-02-06 1956-10-25 Bosch Gmbh Robert Schubschraubtriebanlasser fuer Brennkraftmaschinen
US3399575A (en) * 1965-10-12 1968-09-03 Cav Ltd Starting mechanisms for internal combustion engines

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