DE102008001750A1 - Starter für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Starter (10) für eine Brennkraftmaschine, mit einem Startermotor (12), welcher über ein Ritzel (22) mit der Brennkraftmaschine koppelbar ist, und mit einer Vorrichtung zum Einspuren des Ritzels (22) in einen Zahnkranz (26) der Brennkraftmaschine sowie zum Anschluss des Startermotors (12) an ein Gleichspannungsnetz (30, 31). Zur Entkopplung der Arbeitsabläufe weist die Vorrichtung getrennte Mittel, insbesondere getrennte Relais (57, 64; 60) auf, einerseits für das Einspuren des Ritzels (22) und andererseits für das Einschlaten des Startermotors (12) beim Starten der Brennkraftmaschine. Hierdurch werden Rückwirkungen der Einspurdynamik auf das Kontaktsystem beim Schalten des Motorstromes vermieden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Starter für eine Brennkraftmaschine nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Ein derartiger Starter ist beispielsweise in dem Kraftfahrtechnischen Taschenbuch von Bosch, 25.Auflage, S.986 in der Ausführung als Schub-Schraubtrieb-Starter beschrieben, welcher über ein sogenanntes Einrückrelais angesteuert wird. Dieses Relais übernimmt die Funktionen Einrücken, d. h. Einspuren des Ritzels des Startermotors in den Zahnkranz einer Brennkraftmaschine, und Schalten des Hauptstromes des Startermotors. Beim Einspuren des Ritzels in den Zahnkranz sind hierbei zwei mögliche Abläufe zu unterscheiden: In cirka 20%–30% der Schaltungen trifft ein Zahn des Ritzels auf eine Lücke des Zahnkranzes, während in cirka 70%–80% der Schaltungen beim Einspuren ein Zahn des Ritzels auf einen Zahn des Zahnkranzes trifft und das Einspuren durch eine Einspurfeder unterstützt werden muss. Diese bekannte Starterbauweise benötigt zwar nur ein einziges Relais und kann dadurch relativ kostengünstig hergestellt werden, andererseits ergeben sich für den Schaltvorgang des hohen Motorstromes an dem Schaltkontakt, welcher die Motorwicklungen mit der Spannungsquelle verbindet, sehr schwierige Arbeitsbedingungen. Insbesondere bei teilentladenen Batterien und bei zunehmendem mechanischem Verschleiß der Einspurteile kann sich dann die Dynamik beim Einschalten des Starterhauptstromes soweit verringern, dass durch auftretende Lichtbögen beim Schaltvorgang die Kontakte verschweißen. Andererseits sind beim direkten Einspuren des Ritzels in den Motorzahnkranz je nach Bauweise des Starters bei einer Zahn-Lücke-Ausgangsstellung die Dynamik des Schaltvorgangs und der hierdurch bedingte Kontaktverschleiß gegebenenfalls groß.
  • Zur Verbesserung des Einschaltvorganges, insbesondere bei leistungsstarken Startern, ist es aus der vorgenannten Literaturstelle weiterhin bekannt, bei sogenannten Schubtrieb-Startern den Motorstrom in zwei Stufen einzuschalten, wobei in einer ersten Stufe das Ritzel des Starters gegen den Zahnkranz des Motors bewegt wird und gleichzeitig der Anker des Startermotors mit einem reduzierten Strom gespeist wird, so dass sich der Anker und mit ihm das Ritzel beim Einspuren drehen und so den Einspurvorgang erleichtern. Der Einspurmechanismus ist hierbei mit einer Sperrklinke versehen, welche erst am Ende des Einspurvorgangs des Ritzels einen weiteren Schaltkontakt des Relais und über diesen den Hauptstromkreis des Motors schließt. Hierdurch können der Einspurvorgang und das Schalten des Hauptstromes des Motors in zwei getrennten Arbeitsgängen erfolgen, der Aufbau des Einrückrelais wird jedoch in mechanischer und elektrischer Hinsicht aufwändiger und störanfälliger.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Starter mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat den Vorteil, dass die Arbeitsabläufe des Einspurens des Ritzels einerseits und des Schaltens des Motorstromes andererseits durch die Verwendung getrennter Mittel hierfür, insbesondere durch die Verwendung getrennter Relais vollständig entkoppelt werden, wobei die Bauformen der Relais optimal den jeweiligen Arbeitsschritten angepasst werden können. Für alle oder einzelne Schaltmittel können jedoch auch für das Schalten größerer Ströme geeignete Halbleiterbauelemente eingesetzt werden, vorzugsweise Transistoren oder GTO (Gate Turn Off)-Thyristoren. Hierdurch wird es insbesondere möglich, die Schaltfunktion für den hohen Motorhauptstrom beim Starten der Brennkraftmaschine vollständig von dem Einspurvorgang zu trennen und hierdurch Rückwirkungen der Einspurdynamik auf das Kontaktsystem von Relais zu vermeiden. Die Kontaktschließgeschwindigkeit ist in diesem Fall unabhängig von der Einspursituation.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Schaltrelais im Hauptstromkreis des Startermotors durch das Einspurrelais selbst am Ende oder kurz vor dem Ende der Einspurbewegung aktiviert und hierbei der Startermotor direkt mit der Spannungsquelle verbunden wird. Auf diese Weise ergibt sich mit geringem Zusatzaufwand ein exaktes Zusammenwirken zwischen der Einspurbewegung des Ritzels und dem Einschaltvorgang des Starterhauptstromes am Ende der Einspurbewegung. Zweckmäßigerweise ist das Einspurrelais hierzu mit einer Haltewicklung und einer separaten Einzugswicklung ausgestattet, welche gemeinsam einen Schaltkontakt zur Aktivierung des Schaltrelais betätigen. Die Haltewicklung und die Einspurwicklung sitzen vorzugsweise auf dem gleichen Relaiskern und sind dabei wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig geschaltet. Im Falle einer gleichsinnigen Verschaltung wird die notwendige Gesamtdurchflutung mit geringerer Windungszahl und/oder geringerem Erregerstrom erreicht, während bei entgegengesetzten Durchflutungen die Wicklung mit der kleineren Durchflutung zur Bedämpfung des Schaltvorganges genutzt werden kann. Die Windungszahlen und die Erregerströme der Haltewicklung und der Einzugswicklung sind dabei zweckmäßigerweise so gewählt, dass die Haltewicklung mit einer hohen Windungszahl und einem ausreichenden Erregerstrom den Schaltvorgang des Einspurrelais bewirkt, während die Einzugswicklung mit einer deutlich niedrigeren Windungszahl ausgestattet ist, jedoch einen wesentlich höheren Erregerstrom führt, der ausreichend ist, um den Anker beim Einspuren leicht zu verdrehen.
  • Einen besonders einfachen und preiswerten Schaltungsaufbau erhält man durch eine einstufige Bestromung des Startermotors, wobei die Einzugswicklung des Einspurrelais als Vorwiderstand mit einer Reihenschlusswicklung des Startermotors in Reihe liegt und beide Wicklungen des Einspurrelais gemeinsam einen Arbeitskontakt schalten, über den die Wicklung des Schaltrelais bestromt und der Startermotor am Ende der Einzugsbewegung des Einspurrelais mit dem vollen Motorstrom versorgt wird. Eine derartige Anordnung benötigt in bekannter Weise eine Einspurfeder, welche in Verbindung mit einem Steilgewinde, insbesondere bei einer sogenannten Zahn auf Zahn-Stellung des Ritzels und des Zahnkranzes, den Einspurvorgang unterstützt, bevor schlagartig der Hauptstrom des Motors eingeschaltet wird.
  • Ein besonders schonender Einspurvorgang wird durch eine grundsätzlich bekannte zweistufige Bestromung des Startermotors erreicht, wobei in einer ersten Schaltstufe ein begrenzter Verdrehstrom für den Starteranker über einen Ruhekontakt und die Einzugswicklung des Einspurrelais fließt. Anschließend wird in einer zweiten Stufe am oder kurz vor dem Ende der Einzugsbewegung des Relaisankers über einen Arbeitskontakt des Einspurrelais das getrennte Schaltrelais bestromt und der volle Motorstrom dem Startermotor zugeführt. Hierbei können die beiden getrennten Relais entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen optimal ausgelegt werden.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung der Ausführungsbeispiele, welche in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert sind.
  • Es zeigen
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Schub-Schraubtrieb-Starters mit einer Reihenschlusswicklung,
  • 2 ein Schaltschema eines einstufig bestromten Starters in herkömmlicher Ausführung,
  • 3 ein Schaltschema eines einstufig bestromten Starters in erfindungsgemäßer Ausführung,
  • 4 ein erstes Schaltschema eines zweistufig bestromten Starters in erfindungsgemäßer Ausführung,
  • 5 ein zweites Schaltschema eines zweistufig bestromten Starters in erfindungsgemäßer Ausführung,
  • 6 eine Prinzipdarstellung der räumlichen Anordnung und Verschaltung eines erfindungsgemäßen Starters mit Einspurrelais und Schaltrelais und
  • 7 eine Prinzipdarstellung der räumlichen Anordnung und Verschaltung eines Starters gemäß 6 mit zusätzlichem Vorsteuerrelais für die Bestromung des Einspurrelais.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt schematisiert den mechanischen Aufbau des erfindungsgemäßen Starters 10 in der Ausführung als Schub-Schraubtrieb-Starter für eine Brennkraftmaschine. Der Starter 10 besitzt einen Startermotor 12, dessen Abtriebswelle 14 ein Steilgewinde 16 aufweist, welches mit einem entsprechenden Muttergewinde in einem Mitnehmerschaft 18 zusammenwirkt. Alternativ wird die Abtriebswelle 14 über ein nicht dargestelltes, zwischengeschaltetes Planetengetriebe angetrieben. Der Mitnehmerschaft 18 ist mit dem Außenring eines Freilaufrings 20 fest verbunden, dessen Innenring ein Ritzel 22 trägt. Das Ritzel 22 und der Freilauf 20 sind auf der Abtriebswelle 14 bis zu einem Anschlag 24 axial verschiebbar gelagert. Das Ritzel 22 wird dabei in einen Zahnkranz 26 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine eingespurt. Die Axialverschiebung erfolgt mit Hilfe einer in den folgenden Abbildungen detailliert dargestellten Relaisanordnung 28, welche über einen Umlenkhebel 29 und eine Einspurfeder 32 am Freilauf 20 angreift. Als Spannungsquelle 34 der Anordnung dient eine Batterie, welche mit ihrem Minuspol 31 an Masse liegt und mit ihrem Pluspol 30 einerseits direkt und andererseits über einen Zündstandschalter 36 mit der Relaisanordnung 28 verbunden ist. Über die Relaisanordnung wird eine Reihenschlusswicklung 38 gespeist, welche über Bürsten 40 und 42 sowie über den Kollektor 44 des Motors mit Masse verbunden ist. Der Anker des Startermotors 12 ist mit 46, sein Stator mit 48 bezeichnet.
  • 2 zeigt ein Schaltschema eines einstufig bestromten Starters in einer herkömmlichen Ausführung. Hierbei ist der Pluspol 30 der Spannungsquelle einerseits über den Zündstartschalter 36 sowie einen Anschluss 50 und andererseits direkt mit einem Einrückrelais 49 verbunden. Dieses enthält eine Haltewicklung 52 und eine Einzugswicklung 54 welche den gleichen Wickelsinn aufweisen, auf den gleichen Kern gewickelt sind und beide mit einem Wicklungsende mit dem Anschluss 50 verbunden sind. Das andere Wicklungsende der Haltewicklung 52 liegt am Minuspol 31 und an Masse, das entsprechende andere Wickelende der Haltewicklung 54 ist über die Reihenschlusswicklung 38 und den Anker 46 des Startermotors 12 mit dem Minuspol 31 und mit Masse verbunden. Gemeinsam betätigen die Haltewicklung und die Einzugswicklung einen Arbeitskontakt 56 des Einrückrelais 49, über den der Startermotor 12 direkt mit dem Pluspol 30 verbunden wird, sobald der Relaisanker ganz oder nahezu ganz eingezogen und das Ritzel 22 in den Zahnkranz 26 eingespurt ist.
  • Die Haltewicklung 52 und die Einzugswicklung 54 übernehmen bei dieser bekannten Anordnung gemeinsam die Arbeit des Einspurens des Ritzels 22 in den Zahnkranz 26 an der Brennkraftmaschine und gleichzeitig die Funktion des Schaltens des Hauptstromes für den Startermotor 12. Trifft hierbei ein Zahn des Ritzels 22 auf eine Lücke im Zahnkranz 26 so ist zum Einspuren nur eine geringe Kraft nötig und die Dynamik beim Schalten des Kontaktes 56 relativ groß. Andererseits ist die Dynamik beim Schalten des Kontaktes 56 sehr gering, wenn beim Einspuren ein Zahn des Ritzels 22 auf einen Zahn des Zahnkranzes 26 trifft, so dass beim Einspuren zusätzlich die in 1 gezeigte Einspurfeder 32 gespannt werden muss und für die Betätigung des Arbeitskontaktes 56 nur wenig Energie zur Verfügung steht. Hierdurch können relativ lang anstehende Lichtbögen sowie Verschweißungen auftreten, welche zumindest längerfristig die Funktion des Starters beeinträchtigen.
  • 3 zeigt das Schaltschema eines einstufig bestromten Starters in einer erfindungsgemäßen Ausführung, mit der die zuvor geschilderten Schwierigkeiten behoben werden. Die Schaltungsanordnung entspricht hinsichtlich des Aufbaus mit einem Einspurrelais 57 und dessen Anschluss an das Gleichspannungsnetz 30, 31 grundsätzlich derjenigen in 2, jedoch übernimmt bei dieser Anordnung der Relaiskontakt 56 nicht die Schaltfunktion für den hohen Motorstrom sondern lediglich für die Bestromung der Wicklung 58 eines Schaltrelais 60, welches dann über seinen Arbeitskontakt 62 den Motorstrom schaltet. Auch diese Anordnung arbeitet einstufig, wobei das Ritzel 22 ebenso wie bei der Anordnung gemäß 2 in den Zahnkranz 26 eingespurt und der Motorstrom am Ende oder kurz vor dem Ende der Einspurbewegung des Ritzels 22 in voller Höhe eingeschaltet wird. Im Unterschied zu der Anordnung gemäß 2 wird dem Einspurrelais 57 zusätzlich zu der Einspurarbeit für das Ritzel 22 jedoch nur die Betätigung des gering belasteten Kontaktes 56 abverlangt und der eigentliche Einschaltvorgang des Motorstromes durch das Schaltrelais 60 getätigt, so dass die Funktionen Einspuren und Schalten vollständig getrennt sind und der Einspurvorgang keine Rückwirkung auf das Kontaktsystem des Schaltrelais 60 hat.
  • 4 zeigt eine Schaltungsanordnung zur zweistufigen Bestromung eines Startermotors 12. An die Stelle des Einspurrelais 57 in 3 für die einstufige Bestromung tritt hier ein Einspurrelais 64 mit einem Ruhekontakt 66 und einem Arbeitskontakt 68. Die Festanschlüsse der Kontakte 66 und 68 sind dabei parallel über ein Vorsteuerrelais 70 mit dem Pluspol 30 verbindbar, wobei die Relaiswicklung mit einem Ende am Minuspol 31 und an Masse und mit ihrem anderen Ende über den Anschluss 50 und den Zündstartschalter 36 mit dem Pluspol 30 des Gleichspannungsnetzes verbunden ist. Die Haltewicklung 52 des Einspurrelais 64 wird ebenfalls über das Vorsteuerrelais 70 an den Pluspol 30 und den Minuspol 31 des Gleichspannungsnetzes angeschlossen.
  • In dieser Ausführung haben die beiden Wicklungen 52 und 54 des Einspurrelais 64 entgegengesetzten Wickelsinn, wobei die Haltewicklung 52 eine deutlich höhere Windungszahl aufweist als die Einzugswicklung 54 und mit einem ausreichend großen Strom erregt wird, um alleine trotz der entgegengerichteten Durchflutung der Einzugswicklung 54 den Einspurvorgang des Ritzels 22 zu bewerkstelligen. Die Einzugswicklung 54 dämpft dabei in vorteilhafter Weise die Dynamik der Einspurbewegung und liefert gleichzeitig einen ausreichend hohen Erregerstrom an die Reihenschlusswicklung 38 des Startermotors 12, um diesen geringfügig zu verdrehen und den Einspurvorgang zu erleichtern, beziehungsweise zu ermöglichen. Bei dieser Anordnung kann eine Einspurfeder zur Unterstützung des Einspurvorgangs zusätzlich eingesetzt werden.
  • Die Bestromung des Startermotors 12 wird wiederum unabhängig von der Funktion des Einspurrelais 64 durch das Schaltrelais 60 übernommen. Hierzu wird die Wicklung 58 des Schaltrelais 60 am Ende oder nahe dem Ende der Schaltbewegung des Einspurrelais 64 bestromt, indem dessen Arbeitskontakt 68 geschlossen und der Ruhekontakt 66 geöffnet werden, sodass das Schaltrelais 60 über seinen Arbeitskontakt 62 ohne Beeinträchtigung durch den Einspurvorgang den Startermotor 12 mit seinem vorgegebenen Arbeitsstrom versorgt wird. Durch das Öffnen des Ruhekontaktes 66 wird die Einzugswicklung 54 des Einspurrelais 64 stromlos, seine Haltewicklung 52 bleibt bis zum Öffnen des Zündstartschalters 36 erregt und sichert so die Fortsetzung des Startvorgangs.
  • Der Einsatz eines Vorsteuerrelais 70 ist für die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß 4 nicht zwingend erforderlich, das Einspurrelais 64 kann auch analog zu der Schaltungsanordnung in 3 direkt über den Zündstartschalter bestromt werden. Andererseits liegt der Motorstrom in der ersten Bestromungsphase über die Einzugswicklung 54 in einer Größenordnung von bis zu 200 A, sodass zumindest für leistungsstarke Startermotoren in der ersten Stufe der Bestromung der Einsatz eines Vorsteuerrelais zur Umgehung des Zündstartschalters 36 zweckmäßig ist.
  • 5 zeigt eine Variante der Schaltungsanordnung aus 4, welche sich von der zuvor beschriebenen Ausführung dadurch unterscheidet, dass der Erregerstrom für die Wicklung 58 des Schaltrelais 60 nicht über das Vorsteuerrelais 70 fließt sondern direkt von der Zuleitung zum Pluspol 30 der Spannungsquelle abgegriffen wird. Dies hat zwar den Nachteil, dass eine zusätzliche Verschaltung zwischen dem Einspurrelais 64 und dem Schaltrelais 60 erforderlich wird, andererseits wird jedoch die Höhe des Stromes über das Einspurrelais 64 verringert und das Vorsteuerrelais 70 kann zumindest bei kleineren Motorausführungen eher entfallen. Alle übrigen Funktionen der Schaltungsanordnung gemäß 5 entsprechen denjenigen der 4 und brauchen nicht nochmals erörtert werden.
  • Zur Erläuterung der Darstellungen in den 6 und 7 sind in den 3 bis 5 zusätzliche Anschlusspunkte mit den Bezugszeichen 50i, 50k, 50m und 50n bezeichnet. Hierbei liegt der Anschlusspunkt 50i am Festanschluss des Relaiskontaktes des Vorsteuerrelais 70, der Anschlusspunkt 50k am Wicklungsanschluss des Schaltrelais 60, der Anschlusspunkt 50m am einen Anschluss und der Anschlusspunkt 50n am anderen Anschluss des Arbeitskontaktes des Einspurrelais 57, beziehungsweise 64. Diese Bezugszeichen erleichtern die Interpretation der Darstellungen in den 6 und 7, wobei die in der Praxis üblicherweise als Doppelkontakte oder mit einer Kontaktplatte ausgeführten Schaltkontakte ebenfalls schematisiert dargestellt sind.
  • 6 zeigt den konstruktiven Aufbau eines erfindungsgemäßen Starters mit einstufiger Bestromung entsprechend 3. Hierbei bilden der Startermotor 12, das Einspurrelais 57 und das Schaltrelais 60 eine Baueinheit 72, wobei entweder beide Relais 57 und 60 oder eines von ihnen fest in das Gehäuse des Startermotors 12 integriert, beziehungsweise lösbar mit diesem verbunden sind. Der Innenaufbau des Einspurrelais 57, des Schaltrelais 60 und des Startermotors 12 ist symbolisch durch die jeweiligen Anschlusspunkte bezeichnet. So erhält das Einspurrelais 57 sein Startsignal über einen externen Anschluss vom Zündstartschalter 36, wodurch der Arbeitskontakt 56 geschlossen und die Anschlusspunkte 50m und 50n zur Erregung des Relais miteinander verbunden werden.
  • In dem Schaltrelais 60 wird der Pluspol 30 über den Arbeitskontakt 62 mit dem Anschlusspunkt 45 am Relais und dieser extern mit dem Startermotor 12 sowie über dessen Reihenschlusswicklung 38 mit dem Minuspol 31, beziehungsweise mit Masse verbunden.
  • 7 zeigt die räumliche Anordnung eines zweistufig bestromten erfindungsgemäßen Starters entsprechend den 4 oder 5. Hierbei bilden das Vorsteuerrelais 70, das Einspurrelais 64, das Schaltrelais 60 und der Startermotor 12 eine Baueinheit 74. Die Relais 70, 64 und 60 sind wiederum wahlweise einzeln oder gemeinsam in das Gehäuse des Startermotors 12 integriert oder lösbar mit ihm verbunden. Die Darstellung der Anschlusspunkte und der Kontakte entspricht den 4 und 5, welche sich lediglich durch die Stromversorgung des Arbeitskontaktes 68 des Einspurrelais 64 unterscheiden. Der Anschluss 50n des Einspurrelais 64 ist dabei wahlweise entweder mit dem Anschlusspunkt 50i am Vorsteuerrelais 70 oder direkt mit dem Pluspol 30 der Spannungsquelle verbunden.

Claims (15)

  1. Starter für eine Brennkraftmaschine, mit einem Startermotor (12), welcher über ein Ritzel (22) mit der Brennkraftmaschine koppelbar ist, und mit einer Vorrichtung zum Einspuren des Ritzels (22) in einen Zahnkranz (26) der Brennkraftmaschine sowie zum Anschluss des Startermotors (12) an ein Gleichspannungsnetz (30, 31), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung getrennte Mittel (57, 64; 60) aufweist einerseits für das Einspuren des Ritzels (22) und andererseits für das Einschalten des Startermotors (12) beim Starten der Brennkraftmaschine.
  2. Starter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung getrennte Relais (57, 64; 60) aufweist einerseits für das Einspuren des Ritzels (22) und andererseits für das Einschalten des Startermotors (12)
  3. Starter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Einspurrelais (57, 64) am oder kurz vor dem Ende seiner Schaltbewegung ein Schaltrelais (60) im Hauptstromkreis des Startermotors (12) aktiviert und der Startermotor direkt mit der Spannungsquelle (30, 31) verbunden wird.
  4. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspurrelais (57, 64) eine Haltewicklung (52) und eine Einzugswicklung (54) aufweist, welche gemeinsam einen Schaltkontakt (56; 66, 68) zur Aktivierung des Schaltrelais (60) betätigen.
  5. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspurrelais (57) einen Arbeitskontakt (56) zur Aktivierung des Schaltrelais (60) und zur einstufigen Bestromung des Startermotors (12) aufweist.
  6. Starter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspurrelais (64) einen Ruhekontakt (66) und einen Arbeitskontakt (68) zur zweistufigen Bestromung des Startermotors (12) aufweist, wobei in einer ersten Stufe ein begrenzter Motorstrom über den Ruhekontakt (66) und die Einzugswicklung (54) des Einspurrelais (64) und in einer zweiten Stufe am oder kurz vor dem Ende der Einspurbewegung der volle Motorstrom über das durch den geschlossenen Arbeitskontakt (68) des Einspurrelais (64) betätigbare Schaltrelais (60) fließt.
  7. Starter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Schaltstufe ein begrenzter Motorstrom über den Ruhekontakt (66) und die Einzugswicklung (54) des Einspurrelais (64) sowie über eine Reihenschlusswicklung (38) des Startermotors (12) fließt.
  8. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Schaltrelais (60) eine Reihenschlusswicklung (38) und der Anker (46) des Startermotors (12) direkt mit der Spannungsquelle (30, 31) verbunden werden.
  9. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als Schaltmittel (57, 64; 60) Halbleiterschalter aufweist.
  10. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einspurrelais (64) ein Vorsteuerrelais (70) vorgeschaltet ist.
  11. Starter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (58) des Schaltrelais (60) über jeweils einen Arbeitskontakt des Vorsteuerrelais (70) und des Einspurrelais (64) mit der Spannungsquelle (30, 31) verbindbar ist.
  12. Starter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (58) des Schaltrelais (60) über den Arbeitskontakt des Einspurrelais (64) direkt mit er Spannungsquelle (30, 31) verbindbar ist.
  13. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltewicklung (52) und die Einzugswicklung (54) des Einspurrelais (64) entgegengesetzten Wickelsinn aufweisen, wobei die Haltewicklung (52) die Durchflutung für die Umschaltung des Einspurrelais (64) liefert und die Einzugswicklung (54) den Schaltvorgang dämpft.
  14. Starter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsteuerrelais (70) und/oder das Einspurrelais (57, 64) und/oder das Schaltrelais (60) eine Baueinheit (72, 74) mit dem Startermotor (12) bilden.
  15. Starter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsteuerrelais (70) und/oder das Einspurrelais (57, 64) und/oder das Schaltrelais (60) lösbar mit dem Startermotor (12) verbindbar sind.
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