DE946577C - Andrehmotor fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Andrehmotor fuer Brennkraftmaschinen

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DE946577C
DE946577C DEB26340A DEB0026340A DE946577C DE 946577 C DE946577 C DE 946577C DE B26340 A DEB26340 A DE B26340A DE B0026340 A DEB0026340 A DE B0026340A DE 946577 C DE946577 C DE 946577C
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DE
Germany
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starting motor
friction disks
pinion
brake
internal combustion
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Expired
Application number
DEB26340A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Bechstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE946577C publication Critical patent/DE946577C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/023Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the overrunning type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Ändrehmotor für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Andrehmotoren für Brennkraftmaschinen mit einem auf deren Antriebswelle verschraubbaren Kupplungsglied und einer Bremse für den sicheren Vorschub des Kupplungsgliedes.
  • Es sind Andrehmotoren dieser Art bekannt, bei denen-ein auf einem Steilgewinde verschraubbares Ritzel nur zu Beginn des Vorschubweges abgebremst, jedoch im eingespurten Zustand nicht mehr gebremst wird. Diese Andrehmotoren neigen zu vorzeitigem Ausspuren des Ritzels, wenn an der Brennkraftmaschine die ersten Zündungen auftreten. Bei einem anderen bekannten Andrehmotor wird das Ritzel dauernd mit einem gleichgroßen Bremsmoment belastet. Das hat den Nachteil, daB während des ganzen Andrehvorganges dauernd das volle Bremsmoment am Ritzel wirksam ist, das von dem Andrehmotor zusätzlich überwunden werden muB.
  • Es ist auch schon bei Andrehmotoreil mit einem Schraübritzel vorgeschlagen worden, das Ritzel dauernd durch einen Elektromagnet abzubremsen. Ferner ist es bei Schwungmassenanlassern bekannt, eine in der Antriebswelle des Anlassers längs ver-G schiebbare Kupplungsklaue durch eine Verschiebemutter, die auf einem über eine Bremse feststellbares Gewindestück sitzt, zu verschieben.
  • Durch die Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Andrehvorrichtungen vermieden werden. Insbesondere soll erreicht werden, daß einerseits das Ritzel sicher einspurt, ohne am Zahnkranz der Brennkraftmaschinen sich blockieren zu können, und andererseits ein vorzeitiges Ausspuren des Ritzels vermieden wird und daß überdies sowohl das Ritzel als auch der Anker nach dem-Ausspuren rasch stillgesetzt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß mit dem Kupplungsglied ein auf die Bremse wirkender Vorsprung verbunden ist, der beim Vorschub selbsttätig die Bremswirkung auf einen bestimmten Wert verringert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen elektrischen Andrehmotor in der Ruhestellung teils im Schnitt, teils in Ansicht, Fig.2 einen Querschnitt des Andrehmotors in der Arbeitsstellung und Fig. 3. einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i.
  • Der Andrehmotor hat ein Gehäuse io mit Feldpolen und einen Anker i i, der auf einer Andrehwelle 12 sitzt, die in Lagern 13 und 14 gelagert ist. Der dem Lager 13 zugekehrte Teil der Welle 12 hat einen glatten Abschnitt 15, auf dem ein- Ritzel 16 frei dreh- und verschiebbar sitzt, und einen Abschnitt 17, der mit einem Steilgewinde 18 versehen ist. Auf diesem Teil sitzt eine Schraubhülse i9, die innen mit einem Gewinde versehen ist, das mit dem (18) der Welle 12 zusammenarbeitet. Die Hülse i9 ist über eine Rollenfreilaufkupplung 2o mit dem Ritzel 16 verbunden. Zwischen der Hülse i9 .und dem Anker i i befindet sich eine die -Welle 12 umschließende Schraubenfeder 2i, von der ein Ende in der Andrehwelfe 12, das andere in der Hülse i9 verankert ist. Am äußeren Ende des Wellenabschnitts 15 sitzt ein Bund 34, der den Vorschub des Ritzels 16 beim Einspuren begrenzt.
  • Um das aus der Hülse i9, der Kupplung 2o und dem Ritzel 16. bestehende Kupplungsteil beim Vorschub zum Einspuren des Ritzels 16 in den Zahnkranz 22 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine gegen eine Drehung mit der Andrehwelle 12 zu sichern, ist eine Bremse 23 vorgesehen. Diese besteht aus drei gleichen ringförmigen Reibscheiben 24, die auf mehreren im Lagerdeckel 31 des Andrehmotors befestigten Bolzen 25 sitzen, und zwei Reibscheiben 26 und 27. Jede dieser beiden Reibscheiben 26und27 sitzt zwischen zwei Scheiben 24 und hat am inneren Rand radial nach innen vorstehende Zungen 28, die in Längsnuten 29 der Hülse i9 hineinragen. Der Durchmesser des Innenrandes der Scheibe 27 ist größer als derAußendurchmesser der Hülse i9, während der Innenrand der Scheibe 26 bis nahe an den Hülsenumfang heranreicht: An dem -inneren Ende der Hülse ,i9 befindet sich am Umfang zwischen den Nuten 29-je ein bundartiger Vorsprung 30, der nur so- weit vorsteht, daß er unter dem inneren Rand der Scheibe 27 hindurchtreten kann.
  • Die Reibscheiben stehen unter dem Druck von Federn 32, die auf den Bolzen 25 sitzen und sich gegen den Lagerdeckel 31 abstützen. Als Widerlager der Scheiben 24 dienen -mehrere aus dem Gehäuse io nach innen vorstehende Vorsprünge 33.
  • Der Andrehmotor arbeitet in folgender Weise: In seiner Ruhestellung nach Fig. i stehen sämtliche Reibscheiben unter dem Druck der Federn 32. Die Bremse übt daher bei dieser Stellung ihr größtes Moment auf das Kupplungsglied 16, 2o aus. Wenn die Welle 12 zum Andrehen der Brennkraftmaschine durch Einschalten des Andrehmotors in dem durch den eingezeichneten Pfeil I angegebenen Drehsinn angetrieben wird, schraubt sich zunächst die Hülse i9, die durch die Bremse an einer Drehung mit der Welle 12 verhindert wird, zusammen mit dem Ritzel 16 gegen den Zahnkranz 22 vor. Wenn die Ritzelzähne auf die Zahnlücken des Zahnkranzes 22 treffen, kann das Ritzel 16 ohne Hemmung in die eingespurte Lage nach Fig. 2 gelangen. Wenn die Ritzelzähne jedoch stirnseitig gegen die Zahnkranzzähne stoßen, wird die Längsbewegung des Ritzels und der Hülse aufgehalten und das Kupplungsglied von der Welle gedreht. Sobald die Ritzelzähne den Zahnlücken des Zahnradkranzes gegenüberstehen, wird das Ritzel durch die Schubkraft des Schraubgewindes vollends in den Zahnkranz geschoben, bis es am Bund 3.4 anliegt. Kurz bevor das Ritzel den Bund erreicht und von diesem noch den Abstand A hat, kommen die Vorsprünge 3o der Hülse i9 in Berührung mit der Reibscheibe 26, nachdem sie zuvor durch die erweiterte öffnung der Reibscheibe 27 hindurchgetreten sind. Wenn das Ritzel den Weg A vollends zurücklegt, wird die Reibscheibe 26 von dem Vorsprung 30 um diesen Betrag entgegen dem Druck der Feder 32 von den Reibscheiben 24 abgehoben, die zwischen ihr und dem Anschlag 33 liegen (Fig. 2). Nunmehr ist nur noch das kleinere Bremsmoment an der Hülse i9 wirksam, das von der Reibscheibe 26 und der zwischen ihr und der Feder 32 liegenden Scheibe 24 erzeugt wird.
  • Dieses kleine Bremsmoment muß während des Durchdrehens der Brennkraftmaschine vom Andrehmotor aufgebracht werden. Die Feder 21 zwischen Anker i i und Hülse 19 wird beim Vorschub des Ritzels gespannt (Fig. 2) Sobald die Brennkraftmaschine aus eigener Kraft zu laufen beginnt, treibt sie das Ritzel 16 an, das wegen der Freilaufkupplung 2o frei auf der Welle 12 umlaufen kann. Die Kupplung überträgt jedoch infolge ihrer innerenEigenreibung ein dieser entsprechendes Drehmoment auf die Hülse i9, das aber in allen Fällen kleiner ist als das an der Hülse wirksame Bremsmoment der Reibscheiben. Solange der Andrehmotor eingeschaltet ist, wirkt daher auf die Hülse stets eine gegen das Lager 13 gerichtete Schubkraft. Das. Ritzel bleibt also sicher im Eingriff, solange der Andrehmotor eingeschaltet ist. Nach dem Abschalten des Andrehmotors ist von dessen Seite her nur noch die kinetische Energie. des Ankers vorhanden, die durch Lagerreibung und die Bremswirkung der Reibscheibe 26 und der an der Feder 32 anliegenden Scheibe 24 rasch so stark vermindert wird. daß die gespannte Feder 21 die auf die Hülse einwirkende Schubkraft überwindet und die Hülse mit dem Ritzel zurückzuziehen beginnt. Wenn dabei der Weg A zurückgelegt ist, kommen wieder alle Reibscheiben miteinander in Berührung, weil die Vorsprünge 30 der Hülse i9 sich von der Reibscheibe 26 gelöst haben, und üben ein kräftiges Bremsmoment auf die Hülse aus. Dabei treten während des Auslaufs des Ankers kurz nacheinander verschiedene Gleichgewichtszustände ein. Zuerst halten sich die Zugkraft der Feder 2i und die dieser entgegengerichtete, durch das Gewinde wirksame Schubkraft an der Hülse das Gleichgewicht, so daß die Hülse während dieser Zeit gegenüber der Ankerwelle feststeht, d. h. mit dieser unter Überwindung des vollen Bremsmoments der Reibscheiben umläuft, was zu einem sehr raschen Stillsetzei des Ankers führt. Nach dieser Zeit, wenn die Schubkraft der Hülse unter den Wert der Federzugkraft gesunken ist, zieht die Feder die Hülse vollends in die. Ruhelage zurück, wobei der Anker sich in entgegengesetzter Richtung drehen muß, weil die Hülse von den Bremsscheiben festgehalten wird. Durch die Erfindung wird auf völlig selbsttätige Weise erreicht, daß erstens das Ritzel während des Andrehvorganges so lange sicher im Eingriff gehalten wird, bis der Andrehmotor abgeschaltet wird, und zweitens nach dem Abschalten des Andrehmotors der Anker und das Ritzel sehr rasch zum Stillstand kommen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Andrehmotor für Brennkraftmaschinen mit einem auf dessen Antriebswelle verschraubbaren Kupplungsgld.ed und einer Bremse für den sicheren Vorschub des Kupplungsgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kupplungsglied (i6, i9, 20) ein auf die Bremse (23) wirkender Vorsprung (30) verbunden ist, der beim Vorschub selbsttätig die Bremswirkung auf einen bestimmten Wert verringert.
  2. 2. Andrehmotor nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Kupplungsglied (i6, i9, 20) und dem Lagerdeckel (3i) des Andrehmotors angeordnete, aus mehreren Reibscheiben (24, 26, 27) bestehende Bremse (23), deren sämtliche Reibscheiben mindestens bis zurr --Eingreifen des Kupplungsgliedes in den zugehörigen Teil der Brennkraftmaschine durch den Druck einer Feder (32) gegeneinandergepreßt sind, deren.Bremswirkung durch den Vorsprung (30) über den letzten Teil des Vorschubs selbsttätig verringert wird.
  3. 3. Andrehmotor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheiben (26 und 27) der Bremse (23) an der Schraubhülse (i9) angreifen.
  4. 4. Andrehmotor nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung- (30) die Reibscheiben (26) von den Reibscheiben (24) gegen den Druck der Feder (32) abhebt.
  5. 5. Andrehmotor nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schraubhülse (i9) und der Andrehwelle (i2) eine vorzugsweise als Schraubenfeder (2i) ausgebildete Zugfeder angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6z4 343. 675 497, 529167-, 416-803, 370186, 730481, 39874:2, 388489.
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