DE69103450T2 - Automatische Kupplung, insbesondere für eine Ventilsteuervorrichtung. - Google Patents

Automatische Kupplung, insbesondere für eine Ventilsteuervorrichtung.

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DE69103450T2
DE69103450T2 DE1991603450 DE69103450T DE69103450T2 DE 69103450 T2 DE69103450 T2 DE 69103450T2 DE 1991603450 DE1991603450 DE 1991603450 DE 69103450 T DE69103450 T DE 69103450T DE 69103450 T2 DE69103450 T2 DE 69103450T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/06Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Kupplung zur Ausführung einer mechanischen Kraftübertragung, insbesondere für eine Ventil-/Schiebersteuervorrichtung, welche Kupplung einkuppeln soll, wenn der Triebwerksteil eine vorbestimmte Drehgeschwindigkeit in der einen wie in der anderen Richtung erreicht, die sich aber erst lösen soll, wenn die Drehgeschwindigkeit und die Last in der Kraftübertragung aufgehoben wurden. Im Prinzip ermöglicht eine derartige Kupplung, einen Triebwerksteil wie einen Verbrennungs-, Hydro- oder Elektromotor an eine Kraftübertragung zu kuppeln, um einen Schieber bzw. ein Ventil gegen die Wirkung einer Feder zu öffnen und während des Eingriffs mit einer Rast gegen einen Anschlag zu halten. Sobald die Spannung in der Kraftübertragung gelöst ist, kann sich diese Kupplung lösen, so daß die Feder jederzeit danach den Schieber bzw. das Ventil rasch schließen kann, ohne deswegen gleichfalls den Triebwerksteil antreiben zu mussen.
  • Die vollständig mechanischen Kupplungen enthalten häufig Fliehgewichte, wie Rollen oder Kugeln, die, indem sie sich radial auf einer konischen Ebene unter der Wirkung der Zentrifugalkraft bewegen, ein Teil der üblicherweise eine Reibungskupplung darstellenden Kupplung unter Berücksichtigung des kurzen ausführbaren Hubes axial verschieben. Als Beispiel können die Reibungskupplungen zum Antreiben einer Kraftübertragung oder Anziehen einer Bremse genannt werden, die in den Patenten GB 2 111 641, FR 2 614 377, DE 2 943 685 und DD 148 086 beschrieben sind. Diese Art des Reibantriebs ist jedoch kaum in einer Ventil-/Schiebersteuervorrichtung verwendbar, da die Gefahr eines Durchdrehens besteht, wenn die Last in der Kraftübertragung nach und nach steigt, während die Bewegung zwingend fortgesetzt werden muß.
  • Die Patente U.S. 3 851 532, GB 1 378 258, entsprechend GB 2 195 146, US 4748 862 und US 4 322 985, offenbaren Auskupplungsvorrichtungen für Anlasser, wenn der gestartete Motor eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht. Diese Vorrichtungen umfassen zwei Innenplatten, die an ihren gegenüberliegenden Flächen mit entsprechenden Zähnen versehen sind. Kugeln, die zu Beginn in der Mitte zwischen den Platten angeordnet sind, schieben diese unter der Wirkung der Zentrifugalkraft auseinander, wodurch die Zähne aus dem Eingriff gelöst werden. In der Auskupplungsvorrichtung für Anlasser, die in dem U.S. Patent 2 720 299 beschrieben ist, welches den jüngsten Stand der Technik darstellt, weist die bewegliche Platte einen Innenkranz auf, dessen vorderer Zahnrand die feststehende Platte quert, um in die gegenüberliegenden Zähne einzugreifen, die am Ende der Abtriebswelle des Anlassers ausgebildet sind. Diese Zahnanordnung erleichtert die Arbeit der Kugeln für das Auskuppeln bei hoher Drehgeschwindigkeit, aber keineswegs das Kuppeln eines Zahnkranzes und eines äußeren Zahnrades bei geringer Startgeschwindigkeit, wie bei der Ventil-/Schiebersteuervorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist eine Kupplungsvorrichtung, die sehr rasch einrastet und eingerastet bleibt, selbst wenn die Drehgeschwindigkeit auf einen geringen Wert zu fallen beginnt, während die Last in der Kraftübertragung noch immer vorhanden ist.
  • Diese Zielsetzungen werden mit einer automatischen Kupplung erreicht, die einerseits ein Gehäuse mit einem konischen konkaven Boden umfaßt, das an einer Antriebswelle befestigt ist und durch radiale Innenwände in eine Reihe von Aufnahmen unterteilt ist, wobei in jeder dieser Aufnahmen eine Kugel radial verschoben werden kann, bis sie gegen die Seitenwand des Gehäuses anliegt. Diese Kupplung umfaßt andererseits eine Platte, die entlang der Welle verschiebbar ist und durch die Welle und/oder das Gehäuse ständig in Drehung versetzt wird und durch Rückstellmittel in die Richtung der Kugeln des Gehäuses gepreßt wird. Diese Platte ist an einem ihrer äußeren Kreisumfänge mit einem Zahnkranz versehen, dessen Zähne parallel zur Antriebswelle sind und in der eingerückten Position mit einem ersten Zahnrad der mechanischen Kraftübertragung in Eingriff stehen.
  • Vorzugsweise wird die Platte durch mindestens einen Finger des Gehäuses in Drehung versetzt, der durch eine entsprechende öffnung der Platte geht. Dieser Finger kann auf seiner seitlichen Oberfläche einen abgeschrägten Teil aufweisen, welcher derart angeordnet ist, daß er unter der Platte liegt, wenn sich diese in der eingerückten Position befindet.
  • Vorzugsweise ist die Innenfläche der Platte gegenüber den Kugeln des Gehäuses ebenfalls konisch-konkav.
  • Die Erfindung wird durch die Beschreibung einer beispielhaften aber nicht einschränkenden Ausführungsform besser verständlich, die in den beiliegenden Figuren dargestellt ist, von welchen:
  • - Figur 1 die Kupplung im Vertikalschnitt zeigt,
  • - Figur 2a und 2b Teilansichten im Schnitt ent lang der Schnittlinie II von Figur 1 sind.
  • Die erfindungsgemäße automatische Kupplung umfaßt zunächst ein Gehäuse 20, das an einer Antriebswelle 10 befestigt ist. Diese Antriebswelle kann die Achse einer manuellen Steuerung oder die Abtriebswelle eines Verbrennungs-, Hydro- oder Elektromotors sein. Das Gehäuse 20 weist die Form einer Wanne auf, deren konisch konkaver Boden 22 durch eine zylindrische Seitenwand 29 begrenzt ist. Das Innere des Gehäuses 20 wird durch eine Reihe von radialen Innenwänden 24 in einzelne Aufnahmen 28 unterteilt, die jeweils eine Kugel 60 enthalten. Der Durchmesser des Gehäuses 20 und der Kugeln 60 ist derart bemessen, daß die letztgenannten um ungefähr einmal ihren Durchmesser entlang der schiefen Ebene 22 unter Wirkung der Zentrifugalkraft radial verschoben werden können, wenn das Gehäuse 20 durch die Antriebswelle 10 in Drehung versetzt wird. Diese radiale Verschiebung der Kugeln 60 wird durch die Seitenwand 29 begrenzt.
  • Die automatische Kupplung umfaßt andererseits eine bewegliche Platte 30, die auf der Antriebswelle 10 gegenüber dem Gehäuse 20 angeordnet ist, welches sie in der Art eines Deckels verschließt. Diese Platte 30 kann entlang der Antriebswelle 10 verschoben werden, wird aber durch einen oder mehrere Antriebsfinger 26 in Drehung versetzt, die an dem Gehäuse 20 befestigt sind und durch eine entsprechende Öffnung der Platte 30 gehen. Als Variante kann diese bewegliche Platte 30 auch durch einen länglichen Zapfen der Antriebswelle 10 in Drehung versetzt werden, der in eine entsprechende Rille entlang der zentralen Öffnung der beweglichen Platte eingreift, oder durch eine Reihe von länglichen Zähnen der Antriebswelle 10, welche mit korrespondierenden Zähnen in Eingriff stehen, die am Umfang der zentralen Öffnung der Platte ausgebildet sind.
  • Wie besser in Figur 2 dargestellt, kann der Finger 26 einen schrägen Absatz 27 auf dem im wesentlichen mittleren Teil der Seitenfläche aufweisen, die in die direkte Drehrichtung weist, um die Platte 30 vorübergehend zu halten, wenn diese sich in der hohen und somit eingerückten Position befindet.
  • Vorzugsweise weist die Innenfläche der Platte 30, das heißt, die Fläche gegenüber dem Gehäuse 20, ebenfalls einen konisch konkaven Umfang gegenüber den Kugeln 60 auf.
  • In dieser Erfindung weist die Platte 30 auf besondere Weise in ihrem oberen Teil einen Zahnkranz 34 auf, dessen Zähne parallel zur Welle 10 liegen. Dieser Zahnkranz 34 dient für den Eingriff mit einem Zahnrad 40, welches das erste Element einer anzutreibenden mechanischen Kraftübertragung darstellt. Außerdem neigt eine Blattfeder 50 dazu, diese Platte 30 gegen das Gehäuse 20 zu schieben, wobei offensichtlich ist, daß ebenso eine zylindrische Schraubenfeder verwendet werden kann, die auf einer nicht dargestellten, vertikalen Verlängerung der Antriebswelle 10 angeordnet ist, wobei diese Feder zwischen der oberen Fläche der beweglichen Platte 30 und einer Schulter der Verlängerung wirkt.
  • Wie zuvor beschrieben, funktioniert die automatische Kupplung wie folgt. Zunächst befinden sich alle Kugeln 60 am Boden des Gehäuses 20, wie durch die Kugel dargestellt ist, die gestrichelt in den beiliegenden Zeichnungen gezeichnet ist. Die Feder 50 hält nun die bewegliche Platte 30 gegen die Kugeln 60 in der unteren Position, wodurch das Gehäuse in der Art eines Deckels verschlossen wird. In dieser Position befindet sich der Zahnkranz 34 außer Eingriff mit dem Zahnrad 40.
  • Wenn sich die Antriebswelle 10 zu drehen beginnt, treibt sie das Gehäuse 20 und mit diesem die bewegliche Platte 30 an. Die Zentrifugalkraft neigt dazu, die Kugeln 60 sofort in die Richtung der Seitenwand 29 zu verschieben, wodurch, unter Berücksichtigung der geneigten Ebenen 22 und 32, diese bewegliche Platte 30 nach oben gegen die Wirkung der Feder 50 verschoben wird. Diese vertikale Verschiebung der beweglichen Platte 30 bewirkt den Eingriff des Zahnkranzes 34 mit den Zähnen des Rades 40. Dieser Eingriff ist vollständig, wenn die Kugeln 60 an die Seitenwand 29 anschlagen, was einer vertikalen Verschiebung der Platte 30 um 3 bis 5 mm entspricht. Diese vertikale Verschiebung wird im Prinzip durch den Winkel der konischen Flächen 22 und 32 bestimmt. Es ist zu beachten- daß beim Anheben der Platte 30 diese vor den schrägen Teil 27 des Fingers 26 bewegt wird.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit der Welle 10 und des Gehäuses 20 geringer wird, ja sogar aufgehoben wird, während die Spannung in der Kraftübertragung noch immer vorhanden ist, kehren die Kugeln 60 in die untere Position zurück, aber die bewegliche Platte 30 bleibt mit dem Zahnrad 40 in Eingriff. Im Prinzip bleibt die Wirkung der Feder 50 nach unten gegenüber den Reibungskräften vernachlässigbar, die einerseits zwischen dem Zahnkranz 34 und dem Zahnrad 40 und andererseits zwischen der beweglichen Platte 30 und der Antriebswelle 10 durch die nach wie vor vorhandene mechanische Spannung der Kraftübertragung erzeugt werden. Dieses Phanomen beruht im wesentlichen auf der Ausrichtung des Zahnkranzes 34 in bezug auf die Antriebswelle 10, welche bewirkt, daß das von dem Zahnrad 40 auf die bewegliche Platte 30 ausgeübte Moment senkrecht zur Achse der Antriebswelle 10 und somit senkrecht zur abwärtigen Verschiebungsrichtung der beweglichen Platte 30 liegt. Mit anderen Worten, die Feder 50 führt die bewegliche Platte 30 nur gegen das Gehäuse 20 zurück, wenn dieses nicht mehr dreht und die Spannung in der Kraftübertragung aufgehoben ist. Ferner unterstützt der schräge Teil 27 des Fingers 26 diese Halterung der Platte 30, solange die Spannung in der Kraftübertragung nicht aufgehoben ist.
  • Wie man nach Lesen dieser Beschreibung feststellen kann, schlägt die Erfindung eine automatische Kupplung vor, welche die gewünschten Funktionen erfüllt und dies mit mechanischen Teilen einfacher Konstruktion. Es können zahlreiche Verbesserungen bei dieser automatischen Kupplung im Rahmen der Ansprüche durchgeführt werden.

Claims (4)

1. Automatische Kupplung zur Ausführung einer mechanischen Kraftübertragung, umfassend ein Gehäuse (20) mit einem konischen konkaven Boden (22), das an einer Antriebswelle (10) befestigt ist und durch radiale Innenwände (24) in eine Reihe von Aufnahmen (28) unterteilt ist, wobei in jeder dieser Aufnahmen eine Kugel (60) radial verschoben werden kann, bis sie gegen die Seitenwand (29) des Gehäuses anliegt; sowie eine Platte (30), die entlang der Welle (10) verschiebbar ist und durch Rückstellmittel (50) in die Richtung der Kugeln des Gehäuses gepreßt wird und durch die Welle und/oder das Gehäuse (20) ständig in Drehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Platte an einem ihrer äußeren Kreisumfänge mit einem Zahnkranz (34) versehen ist, dessen Zähne parallel zur Antriebswelle (10) sind und in der eingerückten Position mit einem ersten Zahnrad (40) der mechanischen Kraftübertragung in Eingriff stehen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) durch mindestens einen Finger (26) des Gehäuses (20) in Drehung versetzt wird, der durch eine entsprechende Öffnung der Platte (30) geht.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (26) des Gehäuses (20) auf seiner seitlichen Oberfläche einen abgeschrägten Teil (27) aufweist, welcher derart angeordnet ist, daß er unter der Platte liegt, wenn sich diese in der eingerückten Position befindet.
4. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (32) der Platte (30) gegenüber den Kugeln (60) des Gehäuses (20) konisch-konkav ist.
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EP0447333B1 (de) 1994-08-17
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