DE3014448A1 - Filmrueckspuleinrichtung fuer eine kamera - Google Patents

Filmrueckspuleinrichtung fuer eine kamera

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DE3014448A1
DE3014448A1 DE19803014448 DE3014448A DE3014448A1 DE 3014448 A1 DE3014448 A1 DE 3014448A1 DE 19803014448 DE19803014448 DE 19803014448 DE 3014448 A DE3014448 A DE 3014448A DE 3014448 A1 DE3014448 A1 DE 3014448A1
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spiral
film
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Toshiki Hozumi
Yukio Hyodo
Masanori Ichikawa
Hatsuo Sakamoto
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Nippon Kogaku KK
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool
    • G03B1/12Pull exerted by take-up spool rotated by motor, e.g. spring

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

- 4 - 3QU448
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Filmrückspuleinrichtung für eine Kamera.
Bei einer Filmrückspuleinrichtung, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 2 244 330 hervorgeht, wird eine Rückspulkupplung selbsttätig beim Rückspulen in eine Patronenkammer gebracht, so daß sie mit der Patronenwelle in Eingriff kommt. Anschließend wird der Eingriff zwischen der Rückspulkupplung und der Patronenwelle aufrechterhalten, damit das Rückspulen des Films durchgeführt werden kann.
Diese bekannte Filmrückspuleinrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Vorrichtung, die den selbsttätigen Eingriff der Rückspulkupplung mit der Patronenwelle beim Rückspulen ermöglicht, und die Einrichtung, die diesen Eingriff aufrechterhält, sehr kompliziert und deshalb schwierig herzustellen sind; das heißt also, daß die Herstellungskosten der bekannten Filmrückspuleinrichtung relativ hoch sind.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden. Insbesondere soll eine Filmrückspuleinrichtung vorgeschlagen werden, die eine einfache Konstruktion hat.
Die vorliegende Erfindung schafft deshalb eine Filmrückspuleinrichtung für eine Kamera, bei der eine Rückspulkupplung selbsttätig in Abhängigkeit von der Rückspülung des Films in Eingriff mit einer Patronenwelle kommt; diese Rückspuleinrichtung weist ein drehbares Element mit einer spiralförmigen Nut auf seinem Umfangswandbereich und mit der Rückspulkupplung an dem Ende seiner Welle auf; das drehbare Element kann in
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axialer Richtung verschoben und beim Rückspulen gedreht werden; außerdem ist ein Eingriffteil vorgesehen, das in der Anfangsstufe des Rückspulens mit der spiralförmigen Nut in Eingriff kommt, um dadurch das drehbare Element in axialer Richtung zu verschieben und den Eingriff zwischen der Kupplung und der Patronenwelle zu bewirken. Der Kraft übertragende Eingriff zwischen dem Eingriffteil und der spiralförmigen Nut wird in axialer Richtung aufgehoben, wenn die Kupplung mit der Patronenwelle in Eingriff kommt, so daß das Eingriffteil das drehbare Element haltert, um so die Rückkehr des drehbaren Elementes in axialer Richtung zu blockieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Filmtransportes,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch die Ausführungsform nach Fig. 1 bei der Beendigung der Filmrückspulung, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Eingriffsteils für die Ausführungsform nach Fig. 1.
Im folgenden wird auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Diese Ausfuhrungsform weist eine Basis- bzw. Grundplatte 1 in einem Kameragehäuse sowie einen Bodendeckel 2 auf? in einer Patronenkammer 3 befindet sich eine Filmpatrone 4. Wenn der Film zurückgespult werden soll, kann
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ein Zahnrad 5 durch einai nicht dargestellten Motor angetrieben werden. Eine Gleitwelle 6 kann in der Drehwelle 5a des Zahnrades 5 verschoben und mit der Drehwelle 5a gedreht werden. Ein drehbares Element 7 ist integral bzw. einstückig mit der Gleitwelle ausgebildet und weist auf seinem äußeren Umfang eine spiralförmige Nut 7a auf (bei der vorliegenden Ausführungsform ein Außengewinde) . An dem oberen Ende des drehbaren Elementes 7 ist eine Rückspulkupplung 8 vorgesehen. Ein Vorspannelement 9 spannt das drehbare Element in eine Richtung vor, in der die Rückspulkupplung 8 aus der Patronenkammer 3 zurückgezogen ist. Ein Eingriffteil 10 kommt mit der spiralförmigen Nut 7a des drehbaren Elementes in Eingriff und weist auf seinem spitzen Ende einen spiralförmigen Vorsprung 1Oa (bei der vorliegenden Ausführungsform ein Innengewinde) auf, das mit der spiralförmigen Nut 7a· in Eingriff ist. Die Bewegung dieses Teils 10 in axialer Richtung A ist begrenzt, und es kann sich nur in radialer Richtung B bewegen. Auch das Eingriff teil 10 ist durch ein nicht dargestelltes Element so vorgespannt, daß es mit der spiralförmigen Nut 7a des drehbaren Elementes in Eingriff ist. Eine perspektivische Ansicht des Eingriffteils 10 ist in Fig. 3 zu erkennen.
Im folgenden soll die Funktionsweise dieser Ausführungsform beschrieben werden. Wenn der Filmtransport , ausgehend von dem in Fig. 1 dargestellten Zustand, durch einen nichtdargestellten, in dem Kameragehäuse 1 enthaltenen Motor durchgeführt werden soll, wird der Film aus der Patrone 4 herausgezogen, und eine Patronenwelle 4a, auf die der Film gewickelt ist, wird ebenfalls gedreht. Die Rückspulkupplung 8 wird jedoch aus der Patronenkammer 3 zurückgezogen, so daß sie den Filmtransport nicht behindert.
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Wenn eine vorgegebene Zahl von Aufnahmen gemacht worden ist, das heißt, wenn alle Bilder des Films belichtet sind, wird für das Rückspulen des Films das Zahnrad 5 mit dem Motor gekoppelt; dazu kann beispielsweise ein bestimmter Handgriff durchgeführt werden, der eine (nicht dargestellte) Zahntrommel bzw. eine Filmtransportrolle bzw. Schaltrolle freigibt; das Zahnrad 5 beginnt dann, sich aus dem in Fig. 1 gezeigten Zustand zu drehen. Als Folge hiervon werden die Gleitwelle 6, das drehbare Element 7 und die Rückspulkupplung 8 ebenfalls in die gleiche Richtung gedreht.
Andererseits ist in der Anfangsstufe des Rückspulens der spiralförmige Vorsprung 10a des Eingriffteils 10 im Kraft übertragenden Eingriff mit der spiralförmigen Nut 7a des drehbaren Elementes 7, so daß sich das drehbare Element 7 während dieser Drehung in axialer Richtung A verschiebt und die Rückspulkupplung 8 in die Patronenkammer 3 kommt. Schließlich kommt die Rückspulkupplung 8 in Eingriff mit den Klauen bzw. Zähnen 4b und 4c in der Patronenwelle 4a, wie man in Fig. 2 erkennen kann.
Wenn die Rückspulkupplung 8 auf diese Weise in Eingriff mit der Patronenwelle 4a kommt, läuft die spiralförmige Nut 7a des drehbaren Elementes 7 über den spiralförmigen Vorsprung 1Oa des Eingriffteils und der Kraft übertragende Teil zwischen diesen Gliedern wird in axialer Richtung unterbrochen, so daß die Rückspulkupplung 8 nicht weiter in die Patronenwelle eindringen kann. Gleichzeitig kommt das Eingriffteil 10 mit Hilfe einer Vorspannkraft unter das drehbare Element 7, so daß das obere Ende 10b des Eingriffteils die Unterseite 7b des drehbaren Teils gegen die Vorspannkraft des Vorspannelementes 9 haltert, wodurch die Lage des drehbaren
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Elementes 7 in axialer Richtung A sowie der Eingriff zwischen der Rückspulkupplung 8 und der Patronenwelle 4a beibehalten werden.
Die Drehung des nicht dargestellten Motors wird durch das Zahnrad 5, das drehbare Element 7 und die Kupplung 8 auf die Patronenwelle 4a übertragen, um den Film in die Patrone 4 zu ziehen; damit wird also die Rückspülung des Films durchgeführt.
Üblicherweise wird der Eingriff zwischen der Rückspulkupplung 8 und den Klauen 4b und 4c der Patronenwelle auf diese Weise erreicht; wenn jedoch die oberen Enden 8a und 8a' der Rückspulkupplung 8 an den unteren Stirnflächen 4b' und 4c' der Klauen 4b und 4c anliegen, sobald die Rückspulkupplung 8 in die Patronenwelle 4a kommt, besteht die Gefahr, daß die Klauen 4b und 4c beschädigt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Formen bzw. Konfigurationen der spiralförmigen Nut 7a und des spiralförmigen Vorsprungs 10a in geeigneter Weise so bestimmt, daß das Eingriffteil 10 durch die Drehung des drehbaren Elementes 7 gegen die Vorspannkraft gemäß der Darstellung in der Zeichnung nach links herausgedrückt wird, wenn die oberen Enden 8a und 8a' der Rückspulkupplung 8 an den unteren Stirnflächen der Klauen 4b und 4c anliegen. In der Zwischenzeit wird die Bewegung des drehbaren Elementes 7 und der Rückspuikupplung 8 nach oben angehalten, so daß sie sich nur noch drehen. Wenn die oberen Enden 8a und 8a' der Rückspulkupplung außer Eingriff mit den unteren Stirnflächen 4b' und 4c' der Klauen 4b und 4c kommen, werden das drehbare Element und die Rückspulkupplung 8 wieder durch den Kraft übertragenden Eingriff zwischen der spiralförmigen Nut 7a und dem spiralförmigen Vorsprung 10a nach oben bewegt, so daß die Rückspulkupplung 8 in die Patronenwelle kommt; wie man in Fig. 2 erkennen kann,
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kommt dann auch die Rückspulkupplung 8 in Eingriff mit den Klauen 4b und 4c in der Patronenwelle 4a. Anschließend haltert auf die gleiche Weise, wie es oben beschrieben wurde, das obere Ende 10b des Eingriffteils die Unterseite 7b des drehbaren Elementes, wodurch der Film zurückgespult wird.
Nach der Beendigung der Filmrückspulung wird das Eingriff teil 10 in Abhängigkeit von der öffnung eines Rück d eckeis (nicht dargestellt) der Kamera gemäß der Darstellung in den Zeichnungen nach links zurückgezogen, und das drehbare Element 7 und die Rückspulkupplung 8 werden durch die Vorspannkraft des Vorspannelementes 9 in ihre in Fig. 1 gezeigten Lagen zurückgeführt. Wenn der Rückdeckel geschlossen wird, kehrt das Eingriffteil 10 ebenfalls zu seiner in Fig. 1 dargestellten Lage zurück.
Bisher ist eine Ausführungsform beschrieben worden, bei der das Eingriffteil 10 in radialer. Richtung B des drehbaren Elementes 7 bewegt wird, wenn die oberen Enden 8a und 8a' der Rückspulkupplung an den unteren Stirnflächen 4b' und 4c' der Klauen anliegen. Das Eingriffteil 10 kann jedoch so vorgesehen werden, daß es in axialer Richtung A mehr oder weniger beweglich ist; dieses Teil 10 kann durch eine relativ starke Vorspannkraft nach oben vorgespannt werden. In diesem Fall wird wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Bewegung des drehbaren Elementes 7 und der Rückspulkupplung 8 nach oben durch die Drehung des drehbaren Elementes 7 erreicht; wenn jedoch die oberen Enden 8a und 8a' der Kupplung 8 an den unteren Stirnflächen 4b' und 4c' der Klauen anliegen, senken sich die beiden Elemente 10 und 7 gegen diese relativ starke Vorspannkraft nach unten, wobei die spiralförmige Nut 7a und der spiralförmige Vorsprung 10a im Kraft übertragenden Eingriff miteinander bleiben. Wenn die oberen Enden
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8a und 8a' der Kupplung außer Eingriff mit den unteren Stirnflächen 4b' und 4c' der Klauen kommen, wird das Eingriffteil durch diese Vorspannkraft nach oben in seine Anfangslage bewegt, und die Kupplung 8 kommt in Eingriff mit den Klauen 4b und 4c der Patronenwelle.
Als Alternative zu diesem Verfahren kann die Rückspulkupplung 8 auch so ausgelegt werden, daß sie mit dem drehbaren Element 7 gedreht und darüber hinaus in axialer Richtung A in bezug auf das drehbare Element 7 verschoben werden kann; ein Vorspannelement (nicht dargestellt) kann zwischen der Rückspulkupplung 8 und dem drehbaren Element 7 vorgesehen werden, um die Rückspulkupplung 8 immer zu einer Bewegung nach oben vorzuspannen. Wenn bei dieser Ausführungsform die oberen Enden 8a und 8a' der Kupplung an den unteren Stirnflächen 4b' und 4c' der Klauen anliegen, bewegt sich das drehbare Element nicht nach unten, sondern nur die Rückspulkupplung 8 wird gegen die Vorspannkraft nach unten gedrückt. Wenn die oberen Enden 8a und 8a' der Kupplung außer Eingriff von den unteren Stirnflächen 4b' und 4c' der Klauen kommen, kommt die Kupplung 8 in Eingriff mit den Klauen 4b und 4c.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde der Fall erläutert, bei dem das Eingriffteil einen spiralförmigen Vorsprung aufweist. Die gleiche Wirkung, wie sie oben beschrieben wurde, kann jedoch sogar in dem Fall erhalten werden, daß das Eingriffteil einen Stift aufweist, der mit der spiralförmigen Nut des drehrbaren Elementes in Eingriff kommen kann.
Außerdem wurde bei der obigen Ausführungsform darauf hingewiesen, daß das Eingriffteil 10 in Abhängigkeit vom öffnen des Rückdeckels von dem drehbaren Teil 7 zurückgezogen wird ; als Alternative hierzu kann das
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Eingriffteil 1O auch von dem drehbaren Element 7 zurückgezogen werden, wenn ein Betätigungsglied für das öffnen des Rückdeckels betätigt wird; gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Eingriffteil 10 funktionsmäßig dem Rückdeckel selbst zugeordnet sein, so daß beim öffnen des Rückdeckels das Eingriffteil 10 von dem drehbaren Element zurückgezogen werden kann. In dieser Beschreibung soll deshalb die Bezeichnung "beim öffnen des Rückdeckels" auch die beiden oben beschriebenen Fälle umfassen.
Die vorliegende Erfindung beruht also auf folgendem Grundgedanken: Während des Rückspulens kann der Eingriff zwischen der Rückspulkupplung der Patronenwelle durch den Kraft übertragenden Eingriff zwischen einem Eingriffteil und einem drehbaren Teil erreicht werden; wenn der Eingriff zwischen diesen beiden Teilen vorliegt, wird der Kraft übertragende Eingriff aufgelöst, und der Eingriffzustand der Rückspulkupplung wird durch das Eingriffteil selbst aufrechterhalten. Damit ergibt sich also eine Rückspuleinrichtung, die eine einfache Konstruktion hat und leicht und damit preisgünstig hergestellt werden kann.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Filmrückspuleinrichtung für eine Kamera, bei der eine Rückspulkupplung selbsttätig in Abhängigkeit vom Rückspulen des Films mit einer Patronenwelle in Eingriff kommt, gekennzeichnet durch ein drehbares Element (7) mit -einer spiralförmigen Nut (7a) auf seinem ümfangswandbereich und mit der Rückspulkupplung (8) am Ende seiner Welle, wobei das drehbare Element (7) in axialer Richtung (A) verschiebbar und beim Rückspulen drehbar ist, und durch ein Eingriffteil (10), das in der Anfangsstufe des Rück-
TELEFON (O39) 32 03 82
TELEGRAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
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spulens mit der spiralförmigen Nut (7a) in Eingriff ist, um dadurch das drehbare Element (7) in axialer Richtung (A) zu verschieben und die Kupplung (8) in Eingriff mit der Patronenwelle (4a) zu bringen, wobei der Kraft übertragende Eingriff zwischen dem Eingriff teil (10) und der spiralförmigen Nut (7a) in axialer Richtung aufgehoben wird, wenn die Kupplung (8) mit der Patronenwelle (4a) in Eingriff kommt, so daß das Eingriffteil (10) das drehbare Element (7) so haltern kann, daß es die Rückkehr des drehbaren Elementes in axialer Richtung (A) blockiert.
2. Filmrückspuleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffteil (10) radial zu dem drehbaren Element (7) bewegbar und durch diese Bewegung von der spiralförmigen Nut (7a) zurückziehbar ist.
3. Filmrückspuleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffteil (10) in Abhängigkeit von der öffnung eines Rückendeckels radial zu dem drehbaren Element (7) bewegt und aus der spiralförmigen Nut (7a) zurückgezogen wird.
4. Filmrückspuleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffteil (10) in eine Richtung vorgespannt ist, in der es mit der spiralförmigen Nut (7a) in Eingriff kommt.
5. Filmrückspuleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare
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Element in axialer Richtung (A) so vorgespannt ist, daß die Rückspulkupplung (8) von der Patronenwelle
(4a) zurückgezogen wird.
6. Filmrückspuleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffteil ein Element mit einem Vorsprung aufweist, der
mit der spiralförmigen Nut (7a) in Eingriff bringbar ist.
7. Filmrückspuleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffteil (10) ein Element mit einem spiralförmigen Vorsprung (10a) ist, der mit der spiralförmigen Nut (7a) in Eingriff bringbar ist.
8. Filmrückspuleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem drehbaren Element (7) vorgesehene, spiralförmige Nut (7a) durch ein Außengewinde gebildet wird, und daß der spiralförmige Vorsprung (10a) des Eingriffsteils (10) durch ein Innengewinde gebildet wird.
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DE19803014448 1979-04-21 1980-04-15 Filmrueckspuleinrichtung fuer eine kamera Granted DE3014448A1 (de)

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Publications (2)

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DE3014448A1 true DE3014448A1 (de) 1980-10-30
DE3014448C2 DE3014448C2 (de) 1989-03-23

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ID=12924091

Family Applications (1)

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DE19803014448 Granted DE3014448A1 (de) 1979-04-21 1980-04-15 Filmrueckspuleinrichtung fuer eine kamera

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JP (1) JPS623795Y2 (de)
DE (1) DE3014448A1 (de)

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