DE3514289C2 - - Google Patents

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DE3514289C2
DE3514289C2 DE3514289A DE3514289A DE3514289C2 DE 3514289 C2 DE3514289 C2 DE 3514289C2 DE 3514289 A DE3514289 A DE 3514289A DE 3514289 A DE3514289 A DE 3514289A DE 3514289 C2 DE3514289 C2 DE 3514289C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters
    • A01D34/4161Means for feeding cutter line
    • A01D34/4162Means for feeding cutter line automatically

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung für einen Fadenschneider der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es ist ein Fadenschneider bekannt (DE-OS 27 34 734), bei dem die Schneidelemente die Form von Nylonfäden oder anderen flexiblen Fäden aufweisen, die auf einer Spule aufgewickelt sind, wobei die freien Enden der Fä­ den, die als Schneidelemente dienen, in einer geeigne­ ten Länge aus dem rotierenden Gehäuse abgerollt werden, in dem die Spule angeordnet ist. Wenn die freien Enden der Fäden im Gebrauch abgenutzt oder zerbrochen werden, ist es erforderlich, eine weitere Länge dieser Fäden von der Spule abzurollen und eine ausreichende Länge dieser Fäden aus dem rotierenden Gehäuse austreten zu lassen, um die Länge der Schneidelemente zu ergänzen. Zu diesem Zweck ist bei dem bekannten Fadenschneider die Spule über zwei Eingriffselemente mit der Motorwel­ le des Fadenschneiders verbindbar, wobei die Eingriffs­ elemente radial nach innen gerichtete, in Umfangsrich­ tung mit Abständen angeordnete Zähne zum Antriebsein­ griff mit den Zähnen des Antriebselementes aufweisen. Die Zähne der beiden Eingriffselemente sind winkelmä­ ßig gegeneinander versetzt, wobei die Spule durch eine Feder in eine erste axiale Stellung vorgespannt ist, in der die Zähne des Antriebselementes in die Zähne des ersten Eingriffselementes eingreifen. Wenn das Antriebs­ element außer Eingriff mit dem ersten Eingriffselement und dann in Eingriff mit dem zweiten Eingriffselement ge­ bracht wird, wird ein zusätzliche Länge des Schneid­ fadens abgemessen, wobei diese zusätzliche Länge durch die Zentrifugalkraft von der Spule heruntergezogen wird. Hierbei können jedoch Reaktionskräfte, die durch das Auftreffen der freien Endteile der Fäden beispielsweise auf Gras hervorgerufen werden, dazu führen, daß die Spule in Schwingungen gegenüber dem rotierenden Gehäuse versetzt wird und die Fäden in unerwünschter Weise in das rotierende Gehäuse hineingezogen werden. In diesem Fall ist es erforderlich, das Gehäuse zu zerlegen und die freien Endteile der Fäden von Hand durch die Öff­ nungen in dem rotierenden Gehäuse herauszuziehen, damit der Schneidvorgang fortgesetzt werden kann. Abgesehen da­ von weist dieser bekannte Fadenschneider eine relativ komplizierte Konstruktion aufgrund der Verwendung von zwei Eingriffselementen und eines Antriebselementes auf, das mit Hilfe einer Feder und einer dieser Feder entge­ genwirkenden Kraft abwechselnd in Eingriff mit einem der Eingriffselemente gebracht wird.
Es ist weiterhin ein Fadenschneider bekannt (US-PS 44 26 780), bei dem eine sehr komplizierte Kupplungs­ konstruktion zwischen der Spule für den Faden und einer Antriebseinrichtung vorgesehen ist. Hierbei ist eine Sperrklinke vorgesehen, die bei jedem Abschalten des An­ triebsmotors eine Relativdrehung zwischen der Spule und dem rotierenden Gehäuse hervorruft, so daß eine Länge des aufgewickelten Fadens abgegeben wird. Abgesehen von dem komplizierten Aufbau führt dies zu einem sehr hohen Fadenverbrauch, da eine Länge des Fadens automatisch bei jeder Unterbrechung der Antriebskraft abgegeben wird.
Es wurde schließlich ein sehr einfach aufgebauter Fa­ denschneider vorgeschlagen (DE-OS 34 04 420), bei dem in dem rotierenden Gehäuse ein Trägheitsschieberteil angeordnet ist, das halbautomatisch den Vorgang der Herausbewegung der Fäden aus dem Gehäuse durchführt. Das Trägheitsschieberteil ist in dem rotierenden Gehäuse im wesentlichen konzentrisch hierzu angeordnet und ist gegenüber dem rotierenden Gehäuse so­ wohl in Axialrichtung als auch in Umfangsrichtung beweg­ lich. Während das Gehäuse in Drehung versetzt wird, wird ein Vorsprung, der zumindest an einer der oberen und un­ teren Oberflächen des Trägheitsschieberteils ausgebildet ist, in Eingriff mit einem Vorsprung von einer Vielzahl von Vorsprüngen gebracht, die an dem Gehäuse ausgebildet sind und bezüg­ lich der Drehrichtung des Gehäuses vor dem Schieberteil angeordnet sind. Die einzelnen Vorsprünge weisen einen geeigneten gegenseitigen Umfangsabstand im Gehäuse auf, um das Trägheitsschieberteil an seinem Platz zu verrie­ geln. Bei der Bewegung des Trägheitsschieberteils von einem Vorsprung zum anderen werden die freien Endteile der Fäden, die in dem rotierenden Gehäuse im aufgewickel­ ten Zustand gehalten werden, aus dem Gehäuse nach außen hin abgerollt, und zwar durch Öffnungen hindurch, die in dem Trägheitsschieberteil ausgebildet sind. Bei dieser Konstruktion ist es zum Abrollen und zur Her­ ausbewegung der Fäden aus dem Gehäuse lediglich erforder­ lich, daß die Bedienungsperson auf das Gehäuse eine Schüttelbewegung in Axialrichtung ausübt, während das Ge­ häuse im rotierenden Zustand gehalten wird. Diese Schüt­ telbewegung bringt den Vorsprung des Trägheitsschieber­ teils außer Eingriff mit einem der Vorsprünge an dem Ge­ häuse, so daß die Zentrifugalkräfte, die auf die Fäden wirken, das Trägheitsschieberteil gegenüber dem Gehäuse nach vorne und in Eingriff mit dem nächstfolgenden Vor­ sprung des Gehäuses bewegen. Damit werden die Fäden aus dem Inneren des Gehäuses in einer Länge abgerollt, die der Strecke entspricht, die durch die Bewegung des Träg­ heitsschieberteils überdeckt wird.
Auch bei diesem Fadenschneider besteht die Gefahr, daß bei Reaktionskräften, die beim Auftreffen der Fä­ den auf das Gras auftreten, eine Verschiebung des Träg­ heitsschieberteils zusammen mit den freien Endteilen der Fäden nach hinten hervorgerufen wird, so daß das Träg­ heitsschieberteil zwischen den Vorsprüngen an dem Ge­ häuse schwingt. Wenn die Länge der freien Endteile der Fäden, die sich aus dem Gehäuse herauserstrecken, in diesem Fall kleiner als die Länge der Fäden ist, die durch die Schwingungsbewegung des Trägheitsschieber­ teils aus dem Gehäuse abgerollt werden, so werden beim Stoppen der Drehbewegung des Gehäuses die Fäden von den in dem Trägheitsschieberteil ausgebildeten Öffnungen frei­ gegeben und in das Gehäuse hineingezogen. Damit ist es wiederum erforderlich, das Gehäuse zu zerlegen und die freien Endteile der Fäden durch die Öffnungen in dem Trägheitsschieberteil hindurchzuziehen, bevor der Schneid­ vorgang fortgesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneid­ vorrichtung für einen Fadenschneider der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei dem keine Gefahr eines Hin­ einziehens der freien Enden der Fäden in das rotierende Gehäuse besteht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schneidvor­ richtung wird bei einfachem Aufbau eine sichere Begrenzung des Bereichs der Schwingungsbewegungen des Trägheitsschieberteils auf ein absolutes Minimum er­ reicht, so daß verhindert wird, daß die Fäden in uner­ wünschter Weise in das Gehäuse zurückgezogen werden.
Diese Begrenzung der Schwingungsbewegung wird durch den Eingriff eines Sperrklinkenteils mit einem Aufnahmeteil erreicht, wobei jeweils eines dieser Teile an dem Träg­ heitsschieberteil und das andere Teil am rotierenden Ge­ häuse ausgebildet ist.
Durch den Eingriff des Sperrklinkenteils mit dem Aufnah­ meteil während der Drehung des Gehäuses wird die Bewegung des Trägheitsschieberteils in der erforderlichen Weise begrenzt. Damit wird der Nachteil bekannter Konstruktio­ nen vermieden, bei denen sich bei Auftreten einer Reaktionskraft aufgrund des Auftreffens der freien End­ teile der Fäden auf irgendein hartes Objekt das Träg­ heitsschieberteil unvermeidlich über eine Strecke nach hinten bewegt, die so groß ist, daß die Fäden in das Ge­ häuse hineingezogen werden. Ein Hineinziehen der Fäden in das Gehäuse ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion aufgrund der Begrenzung der Rückwärtsbewegung des Träg­ heitsschieberteils sicher verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fadenschneiders mit einer Ausführungsform der Schneidvorrichtung,
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht der Ausführungs­ form der Schneidvorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Schneidvorrichtung in einer von der Ebene der Fig. 3 abweichenden Ebene.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des Fa­ denschneiders bezeichnet die Bezugsziffer 1 die Ausfüh­ rungsform der Schneidvorrichtung und der Fadenschneider weist einen kleinen Verbrennungsmotor 2 für den Antrieb der Schneidvorrichtung 1 auf. Eine Antriebswelle 3 er­ streckt sich durch eine hohle Betätigungsstange 4 und überträgt die Antriebskraft von dem Verbrennungsmotor 2 auf die Schneidvorrichtung 1.
Wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Schneid­ vorrichtung 1 einen Schaftteil 5 auf, der mit dem unteren Ende der Antriebswelle 3 verschraubt und mit einem Flansch 6 an seinem oberen Ende ausgebildet ist. Ein nach unten gerichtetes oberes Gehäuseteil 7 mit Schalenform, eine Spule 8 und ein nach oben gerichtetes unteres Gehäu­ seteil 9 mit Schalenform sind aufeinanderfolgend von un­ ten auf einen Schaftabschnitt des Schaftteils 5 in der angegebenen Reihenfolge aufgesetzt und eine Klemmutter 10 ist auf einem Gewindeabschnitt des Schaftteils 5 aufgeschraubt, der aus dem unteren Gehäuseteil 9 heraus­ ragt. Auf diese Weise werden das untere Gehäuseteil 9, die Spule 8 und das obere Gehäuseteil 7 zusammen gegen den Flansch 6 des Schaftteils 5 festgeklemmt. Damit bil­ den die oberen und unteren Gehäuseteile 7 und 9, die ein Gehäuse bilden, und die Spule 8 eine feste Baugruppe, die sich zusammen mit der Antriebswelle 3 dreht.
Zwei Fäden 11, die aus flexiblem Material wie beispiels­ weise Nylonfaden gebildet sind, sind auf einem Nutenteil der Spule 8 aufgewickelt, der zwischen oberen und unteren Flanschen gebildet ist. Die Fäden 11, die auf die Spule 8 in einer Richtung aufgewickelt sind, die entgegengesetzt zur Drehrichtung des Gehäuses 7, 9 oder zur Drehrichtung A der Antriebswelle 3 (siehe Fig. 3) ist, schließen je­ weils einen freien Endteil mit vorgegebener Länge ein, der sich vom Inneren des Gehäuses 7, 9 zur Außenseite hin durch eine der Öffnungen 13 erstreckt, die in einem Träg­ heitsschieberteil 12 ausgebildet sind, das in noch zu be­ schreibender Weise aufgebaut ist. Damit die freien End­ teile der Fäden 11 aus den Öffnungen 13 herausgezogen werden können, bilden das obere Gehäuseteil 7 und das un­ tere Gehäuseteil 9 zwischen den gegenüberliegenden Enden ihrer Umfangswände einen kreisringförmigen Spalt 14 aus, der sich über den gesamten Umfang des Gehäuses 7, 9 er­ streckt.
Das Trägheitsschieberteil 12 befindet sich in dem Gehäuse 7, 9 im wesentlichen konzentrisch zu diesem in einer Po­ sition, die innerhalb der Umfangswände der Gehäuseteile 7, 9 liegt. Das auf diese Weise angeordnete Trägheits­ schieberteil 12 ist in Axialrichtung des Gehäuses 7, 9 oder in Vertikalrichtung gemäß Fig. 2 sowie in Umfangs­ richtung des Gehäuses 7, 9 verschiebbar. Das Trägheits­ schieberteil 12 weist bei dieser Ausführungsform eine kreisringförmige Form auf. Die Ausführungsform ist jedoch nicht auf diese spezielle Form des Trägheitsschieberteils 12 begrenzt und das Trägheitsschieberteil 12 kann irgend­ eine andere gewünschte Form aufweisen. Das Trägheits­ schieberteil 12 ist mit zwei Öffnungen 13 versehen, die an zwei diametral gegenüberliegenden Positionen angeord­ net sind, die tiefer als eine Innenoberfläche des unteren Flansches der Spule 8 liegen. Durch diese Anordnung wer­ den die freien Endteile der auf die Spule 8 aufgewickel­ te Fäden 11 in einem nach unten abgebogenen Zustand aus den Öffnungen 13 herausgezogen, wie dies durch strich­ punktierte Linien in Fig. 2 gezeigt ist. Während der Schneidvorgänge rufen bei einer Drehung des Gehäuses 7, 9 hervorgerufene und auf die freien Endteile der Fäden 11 einwirkende Zentrifugalkräfte eine Kraft hervor, die der­ art wirkt, daß die Fäden 11 gestreckt werden. Als Ergeb­ nis wird eine Kraft auf das Trägheitsschieberteil 12 aus­ geübt, die dieses nach oben vorspannt. Die Erfindung ist nicht auf diese Art der Vorspannung des Trägheitsschie­ berteils 12 nach oben hin beschränkt, sondern es können auch andere geeignete Einrichtungen verwendet werden.
Das Trägheitsschieberteil 12 ist an seiner oberen Ober­ fläche und an seiner unteren Oberfläche mit einer Viel­ zahl von Eingriffsvorsprüngen 15 bzw. 16 versehen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, die unter gleichen Abständen in Umfangsrichtung des Trägheitsschieberteils 12 ange­ ordnet sind. Die Eingriffsvorsprünge 15 an der oberen Oberfläche und die Eingriffsvorsprünge 16 an der unteren Oberfläche sind in Vertikalrichtung miteinander ausge­ richtet. Eine Vielzahl von Vorsprüngen 17 und 18, die den Eingriffsvorsprüngen 15 und 16 entsprechen, sind auf den inneren Umfangsflächen der Gehäuseteile 7 bzw. 9 ausge­ bildet und weisen einen im wesentlichen gleichen Abstand voneinander auf. Die Vorsprünge 17 und 18 sind außer Phase miteinander angeordnet (siehe Fig. 3), doch ist dies in keiner Weise beschränkend und sie können bei an­ deren Ausführungsformen in der gleichen Phase angeordnet sein. Die Eingriffsvorsprünge 15 und 16 an den oberen und unteren Oberflächen des Trägheitsschieberteils 12 können auch einzeln angeordnet sein anstelle einer Vielzahl von Vorsprüngen.
Wenn ein Schneidvorgang mit dem Fadenschneider mit der vorstehend beschriebenen Schneidvorrichtung ausgeführt wird, so drehen sich die Gehäuseteile 7 und 9 in der Richtung des Pfeils A nach Fig. 3 zusammen mit der An­ triebswelle 3 und die freien Endteile der aus dem Gehäuse 7, 9 zur Außenseite hin herausgezogenen Fäden 11 werden durch Zentrifugalkräfte auf die Form eines Stabes gebracht und schneiden Gras. Zu diesem Zeitpunkt wird das Träg­ heitsschieberteil 12 nach oben gemäß Fig. 2 gedrückt und gleichzeitig in seiner Drehung in Richtung des Pfeils A durch Zentrifugalkräfte beschleunigt, die auf die Fäden 11 einwirken, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Dies führt dazu, daß ein vorderes Ende jedes Eingriffs­ vorsprunges 15 an der oberen Fläche des Trägheitsschie­ berteils 12 in Eingriff mit einer Hinterkante des ent­ sprechenden Vorsprunges 17 an dem oberen Gehäuseteil 7 bezüglich der Drehrichtung A gebracht wird, weil das Trägheitsschieberteil gegen das obere Gehäuseteil 7 gedrückt wird, so daß verhindert wird, daß die Fäden 11 aus dem Gehäuse 7, 9 mi einer Länge herausgezogen wer­ den, die größer als die vorgegebene Länge ist.
Wenn die freien Endteile der Fäden 11 aufgrund einer Ab­ nutzung beschädigt oder gebrochen sind und es erwünscht ist, zusätzliche Teile der Fäden 11 aus dem Gehäuse 7, 9 abzurollen, so schüttelt die Bedienungsperson die Schneid­ vorrichtung 1 in Vertikalrichtung gemäß Fig. 2. Hier­ durch bewegt sich das Trägheitsschieberteil 12 vorüberge­ hend nach unten, wobei die Eingriffsvorsprünge 15 an der oberen Oberfläche außer Eingriff mit den Vorsprüngen 17 an dem oberen Gehäuseteil 7 gebracht werden, so daß sich das Trägheitsschieberteil 12 frei in Umfangsrichtung be­ wegen kann. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich das Trägheits­ schieberteil 12 aufgrund der auf die Fäden 11 einwirken­ den Zentrifugalkräfte mit einer höheren Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit, mit der sich das Gehäuse 7, 9 dreht, so daß sich das Trägheitsschieberteil 12 gegenüber dem Gehäuse 7, 9 nach vorne bewegt und sich dann nach oben bewegt, bis die Eingriffsvorsprünge 15 jeweils wie­ der in Eingriff mit einem der nächstfolgenden Vorsprünge 17 an dem oberen Gehäuseteil 7 in Eingriff gebracht wer­ den. Wenn das Trägheitsschieberteil 12 in der beschrie­ benen Weise nach vorne bewegt wird, wickeln sich die auf die Spule 8 aufgewickelten Fäden 11 ab und sie werden aus dem Gehäuse 7, 9 durch die Öffnungen 13 in einer Länge nach außen gezogen, die der Strecke entspricht, die von der Vorwärtsbewegung des Trägheitsschieberteils 12 über­ deckt wird. Die Verwendung der Eingriffsvorsprünge 15 und 16, die an der Oberseite bzw. der Unterseite des Träg­ heitsschieberteils 12 angeordnet sind, und der Vorsprünge 17, 18, die außer Phase zueinander angeordnet sind, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ergibt den Vorteil, daß das Herausziehen der Fäden 11 aus dem Gehäuse 7, 9 in eindeu­ tiger Weise erfolgt, weil eine Hälfte der Länge der Fä­ den, die aus dem Gehäuse herausgezogen werden soll, von der Spule 8 während der nach oben gerichteten Bewegung des Trägheitsschieberteils 12 abgewickelt wird, während die andere Hälfte während der nach unten gerichteten Be­ wegung des Trägheitsschiebers abgerollt wird. Die Eingriffsvorsprünge 16 und die Vorsprünge 18 in den unte­ ren Positionen können jedoch auch fortgelassen werden.
Während der Schneidvorgänge können die Fäden 11 auf einen harten Gegenstand mit einer Kraft mit hoher Intensität auftreffen, oder es ist möglich, daß die Geschwindigkeit, mit der sich das Gehäuse 7, 9 dreht, verringert wird, was jeweils dazu führt, daß die auf die Fäden 11 einwirkenden Zentrifugalkräfte in ihrer Stärke verringert werden. Wenn einer dieser Fälle eintritt, würde das Trägheitsschieber­ teil 12 gegenüber der Drehrichtung des Gehäuses 7, 9 vor und zurück schwingen. Wenn eine derartige Schwingungsbe­ wegung eine hohe Stärke aufweist, besteht die Gefahr, daß die freien Endteile der Fäden 11 in das Gehäuse 7, 9 zu­ rückgezogen werden. Um dieses Problem zu vermeiden, sind Sperrklinkenteile vorgesehen, die die Größe dieser Schwin­ gungsbewegung begrenzen, und zwar insbesondere eine nach hinten gerichtete Bewegung. Fig. 4 zeigt das Gehäuseteil 7 und das Trägheitsschieberteil 12 im Querschnitt in einer Ebene, die von dem Querschnitt abweicht, in dem diese Teile in Fig. 3 gezeigt sind. Bei der gezeigten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsform ist das Trägheitsschieberteil 12 aus Kunstharzmaterial wie beispielsweise Nylon gebildet und weist eine Vielzahl von Sperrklinkenteilen 20 auf, die an der Außenumfangsober­ fläche angeordnet sind und in Umfangsrichtung im wesent­ lichen gleiche Abstände voneinander aufweisen. Bei der dargestellten Ausführungsform weist jedes Sperrklinken­ teil 20 die Form eines Streifens mit erheblicher Höhe auf, der sich in Vertikalrichtung auf der Ebene der Fig. 4 heraus erstreckt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Anzahl der Sperrklinkenteile 20 gleich der Anzahl der Vorsprünge 15, 16, jedoch ist dies in keiner Weise beschränkend, und es kann eine andere Anzahl von Sperr­ klinkenteilen und Vorsprüngen 15, 16 verwendet werden. Jedes Sperrklinkenteil 20 ist schwenkbar mit der äußeren Umfangsoberfläche des Trägheitsschieberteils 12 an einem Ende befestigt, das bezüglich der Drehrichtung A vor dem gegenüberliegenden Ende liegt, so daß das Sperrklinken­ teil in einer Ausnehmung 21 angeordnet werden kann, die an der äußeren Umfangsoberfläche des Trägheitsschieber­ teils 12 ausgebildet ist, wenn dieses stationär ist oder sich in Vorwärtsrichtung bewegt. Andererseits wird dieses Sperrklinkenteil durch Zentrifugalkräfte in Radialrich­ tung des Trägheitsschieberteils 12 nach außen geöffnet, wenn sich das Trägheitsschieberteil 12 dreht. Die Sperr­ klinkenteile 20 können einstückig mit dem Trägheitsschie­ berteil 12 ausgebildet sein, wobei ein flexibler Verbin­ dungsabschnitt 22 jedes Sperrklinkenteil 20 mit dem Trägheitsschieberteil 12 verbindet, oder jedes Sperrklin­ kenteil 20 kann mit dem Trägheitsschieberteil 12 mit Hilfe geeigneter Einrichtungen wie beispielsweise eines Gelenkes verbunden sein. Im letzteren Fall ist das Mate­ rial zur Herstellung des Trägheitsschieberteils 12 nicht auf Kunstharzmaterialien beschränkt. Die Sperrklinkenteile 20 können beispielsweise durch elastische Einrichtungen normalerweise in eine geöffnete Stellung gebracht wer­ den.
Das obere Gehäuseteil 7 ist an seiner inneren Umfangs­ fläche mit einer Vielzahl von Aufnahmeteilen 23 versehen, deren Anzahl bei der dargestellten Ausführungsform der Anzahl der Vorsprünge 17 entspricht und die unter glei­ chen Umfangsabständen voneinander angeordnet sind, um eines der Sperrklinkenteile 20 aufzunehmen und mit diesem in Eingriff zu kommen. Die Aufnahmeteile 23 weisen je­ weils eine erhebliche Höhe auf und erstrecken sich in Vertikalrichtung aus der Ebene der Fig. 4 heraus, so daß sie mit den Sperrklinkenteilen 20 selbst dann in Eingriff kommen können, wenn sich das Trägheitsschieberteil 12 in Vertikalrichtung bewegt, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Jeder Aufnahmeteil 23 schließt einen abgewinkelten Oberflächenteil 24 an einem Ende ein, der bezüglich der Drehrichtung A hinter einem entgegengesetzten Ende des Aufnahmeteils liegt und gegen den eine Endfläche des aus der äußeren Umfangsfläche des Trägheitsschieberteils 12 nach außen herausverschwenkten Sperrklinkenteils 20 an­ stoßen kann. Weiterhin weist jeder Aufnahmeteil 23 einen geneigten Oberflächenabschnitt auf, der sich in Umfangs­ richtung von dem abgewinkelten Oberflächenteil 24 er­ streckt, um das Sperrklinkenteil 20 zu umschließen, wenn dieses geöffnet ist.
Dieses wesentliche Merkmal des Ausführungsbeispiels weist die folgende Funktion auf:
Wenn während eines Schneidvorganges die freien Endteile der Fäden 11 von einem harten Gegenstand zurückprallen, so werden die auf die Fäden 11 einwirkenden Zentrifugal­ kräfte aufgrund einer Verringerung der Umdrehungszahl des Gehäuses 7, 9 verringert. Das Trägheitsschieberteil 12 würde daher zwischen den Vorsprüngen 17 oder 18 schwin­ gen. Die nach hinten gerichtete Bewegung des Trägheits­ schieberteils 12 wird jedoch dadurch begrenzt, daß die Sperrklinkenteile 20 des Trägheitsschieberteils 12 mit den Aufnahmeteilen 23 des Gehäuseteils 7 in Eingriff kom­ men. Der Bereich der nach hinten gerichteten Bewegungen oder der Schwingungsbewegungen des Trägheitsschieberteils 12 kann auf irgendeinen gewünschten Wert eingestellt wer­ den, und zwar durch die Phasendifferenz zwischen der Position, an der die Sperrklinkenteile 20 und die Aufnah­ meteile 23 angeordnet sind, und der Position, an der die Vorsprünge 15 und die Vorsprünge 17 ausgebildet sind. Da­ mit ist es möglich, zu verhindern, daß die Fäden in das Gehäuse 7, 9 durch die Öffnungen 13 hineingezogen wer­ den.
Bei der vorstehend gezeigten und beschriebenen Ausfüh­ rungsform sind die Sperrklinkenteile 20 und die Aufnahme­ teile 23 an dem Trägheitsschieberteil 12 bzw. dem Gehäu­ seteil 7 ausgebildet. Die Ausführungsform ist jedoch nicht auf dieses Merkmal beschränkt, sondern es können gleiche Wirkungen erzielt werden, wenn die Sperrklinken­ teile 20, die beispielsweise durch Federn in eine norma­ lerweise offene Stellung bewegt werden, in dem Gehäuse­ teil 7 angeordnet werden, während die Aufnahmeteile 23 in dem Trägheitsschieberteil 12 ausgebildet werden, wobei die Sperrklinkenteile 20 und die Aufnahmeteile 23 in einer Richtung ausgerichtet sind, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der sie bei der dargestellten Aus­ führungsform ausgerichtet sind. Die Aufnahmeteile 23 können anstatt im oberen Gehäuseteil 7 auch im unteren Gehäuseteil 9 ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. Schneidvorrichtung für einen Fadenschneider, mit einem rotierenden Gehäuse, mit zumindest einem flexiblen Fa­ den, der in dem rotierenden Gehäuse in aufgewickelter Form angeordnet ist, und mit einem Trägheitsschieber­ teil, das mit einer Öffnung zum Herausziehen eines freien Endteils des Fadens aus dem rotierenden Gehäuse nach außen hin ausgebildet ist und das in dem rotieren­ den Gehäuse sowohl in Axialrichtung als auch in Umfangs­ richtung des rotierenden Gehäuses verschiebbar angeord­ net ist und in und außer Verriegelungseingriff mit dem rotierenden Gehäuse in einer Position bringbar ist, die bezüglich der Drehrichtung des rotierenden Gehäuses vor der bisherigen Position des Trägheitsschieberteils liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Sperrklinkenteil (20) an dem Träg­ heitsschieberteil (12) oder dem rotierenden Gehäuse (7, 9) angeordnet ist und in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung des rotierenden Gehäuses betätigbar ist, und daß zumindest ein Aufnahmeteil (23) an dem ro­ tierenden Gehäuse (7, 9) oder dem Trägheitsschieberteil (12) vorgesehen ist, wobei das Aufnahmeteil einen Ein­ griff mit dem Sperrklinkenteil ergibt.
DE19853514289 1984-04-20 1985-04-19 Schneidvorrichtung fuer einen fadenschneider Granted DE3514289A1 (de)

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