DE2728338C2 - Vorrichtung zum Schneiden bzw. Mähen von Pflanzenwuchs - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden bzw. Mähen von Pflanzenwuchs

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DE2728338C2 DE2728338A DE2728338A DE2728338C2 DE 2728338 C2 DE2728338 C2 DE 2728338C2 DE 2728338 A DE2728338 A DE 2728338A DE 2728338 A DE2728338 A DE 2728338A DE 2728338 C2 DE2728338 C2 DE 2728338C2
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden bzw. Mähen von Pflanzenwuchs oder dgl., mit einem um eine sich etwa senkrecht zur Schnittebene erstreckende Achse drehbaren und antreibbaren Gehäuse, mit einem in das Gehäuse eingesetzten Spulenelement, das mittels eines axial verlaufenden Wandteils sowie im Abstand voneinander radial nach t>o außen vorstehender Flansche Aufnahmekammern bildet, und mit mindestens zwei flexiblen Schneidleinen, die jeweils mit einem Reserveabschnitt in einer Aufnahmekarnmer aufgewickelt sind, und mit einem abgewickelten, in der Schnittebene bewegbaren Schneidabschnitt t>r> aus dem Gehäuse vorstehen.
Eine derartige Vorrichtung zum Schneiden bzw. Mähen von Pflanzenwuchs oder dgl. ist aus der DE-AS 16 57 039 bekannt Bei der Konstruktion dieser bekannten Vorrichtung sind jedoch keinerlei spezielle Vorkehrungen getroffen, um die Länge des Schneidabschnitts der aus dem Gehäuse vorstehenden Schneidleinen zu verändern und einzustellen, um dadurch den Gegebenheiten in der Praxis Rechnung zu tragen. Die Schneidleinen sind bei dieser bekannten Konstruktion im Inneren des Mährotors auf Vorratsspulen gespeichert und können im Bedarfsfall um jeweils eine Sollbruchstelle abgerollt werden. Die Fixierung der Schneidleinen erfolgt dabei in der Mähbereitschaftsstellung mittels Halterungen, die am Umfang des Gehäuses in der Nähe der Austrittsstellen für die Schneidleinen angeordnet sind und zum Nachstellen bzw. Nachschieben der Schneidleinen für jede Schneidleine einzeln gelöst und dann wieder festgestellt werden müssen, was einen vergleichsweise aufwendigen Arbeitsgang darstellt.
Aus der US-PS 38 26 068 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Schneiden bzw. Mähen von Pflanzenwuchs oder dgl. mit einem um eine sich senkrecht zur Schnittebene erstreckende Achse drehbaren Gehäuse bekannt, wobei in das Gehäuse ausbaubar vier Spulen eingesetzt sind. Jede Spule weist eine Aufnahmekammer auf, in der jeweils ein Reserveabschnitt einer flexiblen Schneidleine aufgewickelt ist. Der von der Spule abgerollte Schneidabschnitt der Schneidleinen ragt jeweils aus einer Umfangsöffnung des Gehäuses hinaus.
Bei einer anderen Ausführungsform dieser bekannten Vorrichtung ist innerhalb des Gehäuses zentral ein Spulenelement mit zwei auf das Spulenelement aufgewickelten Schneidleinen angeordnet. Das Spulenelement ist im Inneren des drehbar angeordneten Gehäuses mit Hilfe von einem oder mehreren sich in axialer Richtung erstreckenden Stiften, die in entsprechende Öffnungen des Gehäuses hineinragen, zur Vermeidung einer unabhängigen Drehung des Spulenelementes innerhalb des Gehäuses verankert. Ein Nachstellen der Schneidleinen ist bei dieser bekannten Konstruktion sehr umständlich, da dies nur über einen flexibel ausgebildeten unteren Flansch des Spulenelements möglich ist, der stark verbogen werden muß, um an die Schneidleinen herankommen zu können.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die unter Aufrechterhaltung eines unwuchtfreien Laufes eine einfache und zuverlässige Einstellung der Schneidleinenlänge gewährleistet.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Schneiden bzw. Mähen von Pflanzenwuchs oder dgl. der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse eine Arretiereinrichtung zum Eingriff mit dem Spulenelement aufweist, die in der Arretierstellung Gehäuse und Spulenelement zur gemeinsamen Drehung koppelt, und daß ein Auslöser für die Arretiereinrichtung vorgesehen ist, mit dem der Eingriff lösbar ist, so daß das Spulenelement im Gehäuse frei drehbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird das Nachstellen der Schneidleinen im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen unproblematisch und kann auch sehr schnell mit einem einzigen Handgriff vorgenommen werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen zentralen Schnitt durch eine Vorrichtung mit Mitteln zur Speicherung von Schneidleincnreserven, die zu einem vorgegebenen Zeitpunkt abgespult werden können, um die Arbeitslänge der Schneidleinen zu vergrößern,
F i g. 2 einen Schnitt längs der linie 4-4 in F i g. 1, F i g. 3 eine Aufsicht auf das Gehäuse gemäß F i g. 1,
Fig.4 eine auseinandergezogene Darstellung der in Teile der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in ihrem nicht zusammengebauten Zustand.
Für das erfindungsgemäße Gerät verwendbare Schneidleinen können aus verschiedenen Werkstoffen bestehen, beispielsweise aus einem elastischen, extru- π dierten Faden aus Kunststoff, der zur axialen Ausrichtung der Moleküle gereckt worden ist Ein Beispiel für eine solche Leine ist ein Nylon-Monofilament, etwa eine Angelleine. Es können jedoch auch andere Leinen verwendet werden, z. B. Game, Schnüre, Stränge bzw. Litzen, Zwirne oder Kordeln, umsponnene Leinen oder Monofilamente aus elastischen Kunststoffen, Elastomeren, Naturfasern oder Kunstfasern sowie Verbundmaterialien aus diesen Stoffen. Dennoch bestehen gewisse Erfordernisse, denen die Schneidleinen genügen müs- 2> sen, wenn sie wirkungsvoll sein sollen.
Aus Sicherheitsgründen bestehen die Schneidleinen vorzugsweise aus einem nicht-metallischen Werkstoff. Wenn beispielsweise eine Metall-Leine bricht, kann das Bruchstück im Betrieb des Geräts zu einem Wurfge- jo schoß werden, das eine Gefahrensituation bewirken kann.
Im folgenden ist anhand der Fig. 1 bis 4 eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die mit Einrichtungen zum Abspulen der Schneidleinen versehen ist wenn sich diese im Gebrauch verkürzen.
In der F i g. 1 ist ein Rohrgehäuse 28 dargestellt, in welchem eine flexible Antriebswelle 29 gelagert ist Die Antriebswelle 29 ist dabei durch eine geeignete Antriebseinrichtung in Drehung versetzbar, so daß das Rohrgehäuse 28 durch die Bedienungsperson auf die für die Mäharbeiten erforderliche Weise gedreht und geschwenkt werden kann, um die Schnittebene waagerecht, lotrecht oder anderweitig zu verlagern.
Das untere Ende der Antriebswelle 29 ist mit einem Vierkantende 30 versehen, das in eine Wellenkupplung 31 einsteckbar ist, um diese in Drehung zu versetzen. Die Wellenkupplung 31 ist in einem allgemein mit 32 bezeichneten Antriebskopf drehbar gelagert, welcher seinerseits auf die dargestellte Weise am unteren Ende so des Rohrgehäuses 28 befestigt ist. Die entsprechenden Anschlußmittel besitzen jeweils die Form zweier einander gegenüberliegender, auf Abstand stehender Lappen bzw. Nasen 33, die mit Schraubenbohrungen versehen sind, in welche zwei Spannschrauben 35 eingeschraubt sind. Der Antriebskopf weist einen mittig durch jede Nase 33 hindurchgehenden Längsschlitz 34 auf, so daß der Antriebskopf 32 beim Festziehen der Spannschrauben 35 gegen das Rohrgehäuse 28 verspannbar ist
Am unteren Ende des Antriebskopfes 32 ist ein erweiterter, umlaufender Flansch 37 mit einer Zentralbohrung angeordnet, in welche zwei Büchsen 38 und 39 eingepreßt sind.
Das untere Ende der Wellenkupplung 31 ist auf eine Antriebswelle 40 aufgeschraubt, die von der Wellenkupplung 31 nach unten abgeht und von ihrem unteren Ende durch eine Druckscheibe 41 getrennt ist Die sich in Abwärtsrichtung durch die Büchsen 38 und 39 erstreckende Welle 40 ist mit einem erweiterten Abschnitt 42 versehen, der als SchubJager gegen die untere Büchse 39 wirkt In das untere Ende des erweiterten Abschnitts 42 ist ein Einsatz 43 eingeschraubt, dessen unterer Verlängerungsteil 44 nach unten abgeht und mit einem Befestigungs-Einsatz 47 in dem allgemein mit 48 bezeichneten Drehkopf verschraubt ist Der beispielsweise aus Kunststoff oder Metall bestehende, durch die Welle 40 in Drehung versetzbare Drehkopf 48 ist mit den noch näher zu beschreibenden Schneidleinen versehen.
Der auch als Gehäuse oder Drehkopf bezeichnete Drehkörper 48 weist eine oberseitige Wand 49 und einen Seitenwandteil 50 auf, welcher sich an seinen Seiten ein beträchtliches Stück nach unten erstreckt Durch Lösen der Spannschrauben 35, wodurch der Antriebskopf 32 vom Rohrgehäuse 28 und die Antriebswelle 29 von der Wellenkupplung 31 getrennt werden können, kann der Drehkörper 48 vom Rohrgehäuse 28 abgebaut werden. In diesem Fall kann die Welle 40 von der Wellenkupplung 31 und vom Antriebskopf 32 getrennt und anschließend vom Drehkörper 48 abgeschraubt werden, so daß letzterer abgenommen werden kann und ein Zugang zu seinem Inneren möglich wird.
Der Drehkörper bzw. das Gehäuse 48 ist mit Mitteln zur Aufnahme eines Schneidleinenvorrats versehen, wobei die Schneidlsinen zu passenden Zeitpunkten abspulbar bzw. herausziehbar sind, um ihre effektiven Arbeitslängen ändern zu können.
Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 48 mit einer einzigen Spulenkammer 511 versehen, welche auf die in F i g. 2 gezeigte Weise in dem Gehäuse 48 angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Spulenkammer 51 mit Leinen-Austrittskanälen 52 und 53 versehen, die nach außen zum Umfang des Gehäuses 48 führen. Die Außenenden dieser Austrittskanäle 52 und 53 sind gekrümmt oder anderweitig abgerundet, so daß sie eine minimale Beanspruchung auf die radial aus ihnen herausragenden Schneidleinen ausüben.
Die Oberseite eines Boden-Deckels 54 ist mit einer umfangsmäßig umlaufenden Ausnehmung 55 versehen, in die gemäß F i g. 1 ein unterer Flansch 56 der Seitenwand 50 einsetzbar ist Mittels des Befestigungs-Einsatzes 47 kann daher der Boden-Deckel in Zusammenbaulage an die Seitenwand 50 des Gehäuses 48 herangezogen werden.
In der Spulenkammer 51 befindet sich ein Spulenelement 57 mit einer ersten Ringwand 58, von welcher drei Flanschteile 59, 60 und 61 radial nach außen abstehen. Diese Flanschteile bilden zusammen mit der Wand 58 zwei mit 62 und 63 bezeichnete Aufnahmekammem. Bei abgenommenem Boden-Deckel 54 ist die Spule 57 in das Gehäuse 48 einsetzbar. Im Betrieb der Vorrichtung dreht sich die Spule 57, außer bei der noch näher zu erläuternden Verlängerung der Schneidleinen, mit dem Gehäuse 48 mit.
Auf die Spule 57 ist ein Reservesiück der Schneidleine des vorher beschriebenen Typs aufgewickelt. Eine erste Schneidleinenreserve befindet sich in der Aufnahmekammer 62, wobei das innere Leinenende 64 eine Bohrung in der Wand 58 durchsetzt, wobei dieses Ende der Schneidleine 65 auf die an der linken Seite in F i g. 1 gezeigte Weise durchgezogen und verknotet sein kann. Die zweite Schneidleinenreserve befindet sich in der Aufnahmekammer 63, wobei das innere Schneidleinenende 66 wiederum eine Bohrung in der Wand 58
durchsetzt, hinter welcher dieses Ende der Schneidleine 67 auf ähnliche Weise verknotet sein kann. Wahlweise können die Leinenenden 64 und 66 in die Ringwand 58 der Spule 57 eingebettet sein, falls die Spule im Bedarfsfall vollständig gegen eine Ersatzspule ausgewechselt wird. In jeder Aufnahmekammer 62 und 63 befindet sich somit ein Vorrat der Schneidleine. Die anderen Enden der Schneidleinen sind so angeordnet, daß die Schneidleinen 65 und 67 gemäß F i g. 2 durch die zugeordneten Austrittskanäle 52 bzw. 53 zur Außenseite herausgeführt werden können.
Bezüglich der Einstellung der Arbeitslänge der Schneidleinen 65 und 67 wird auf Fig.2 verwiesen, gemäß welcher zwischen der Wand 58 der Spule 57 und einem Abschnitt 69 des Gehäuses 48 eine kreisrunde Arretiereinrichtung 68 angeordnet ist, die gemäß F i g. t normalerweise an der Wand 49 anliegt, jedoch nach unten in Richtung auf den Boden-Deckel 54 zu verschiebbar ist, wobei diese Bewegung durch die Wand 58 und den Teil 69 des Gehäuses 48 geführt wird. Dieser Ring 68 weist einen nach außen ragenden Ansatz 70 auf, der auf noch zu beschreibende Weise in und außer Eingriff mit entsprechenden Anschlagteilen der Spule bringbar ist.
Gemäß F i g. 1 ist eine Feder 71 vorgesehen, die mit dem einen Ende am Boden-Deckel 54 anliegt und sich mit dem anderen Ende am Sicherungsring 68 abstützt. Die Feder 71 drängt den Sicherungsring 68 gegen den Wandteil 49 des Gehäuses 48 und hält diesen Ring dadurch beim Mähvorgang während der Drehung des Gehäuses 48 in seiner Anlagestellung.
Gemäß F i g. 3 ist an der Außenseite des Gehäuses ein Auslöser 72 mit einem daran befestigten Stift 73 vorgesehen, wobei der Stift 73 seinerseits über eine den Wandteil 49 des Gehäuses 48 durchsetzende Bohrung 74 mit der Arretiereinrichtung 68 verbunden ist. Der Auslöser ist nach unten gegen den Wandteil 49 zu bewegbar, indem er von Hand nach unten gedrückt wird. Bei dieser Bewegung des Auslösers 72 wird der Stift 73 durch die Bohrung 74 nach unten gedrängt. Hierdurch wird wiederum die Arretiereinrichtung gegen die Vorbelastungskraft der Feder 71 nach unten in Richtung auf den Boden-Deckel 54 zu verlagert. Bei Aufhebung des auf den Auslöser 72 von Hand ausgeübten Drucks drängt die Feder 71 die Arretiereinrichtung 68 wieder nach oben gegen den Wandteil 49, wobei die Arretiereinrichtung aufgrund ihrer Verbindung mit dem Stift 73 den Auslöser 72 in seine Ausgangsstellung zurückführt.
Gemäß F i g. 2 weist die Spule 57 in ihrem innenumfang eine Anzahl von Aussparungen 75, 76, 77 und 78 auf. Diese Aussparungen sind in einem nach innen gerichteten Flansch 79 der Spule 57 ausgebildet, welcher gemäß Fig. 1 am oberen Ende der Spule angeordnet ist
In Fig.2 steht der Ansatz 70 mit der Aussparung 78 in Eingriff. Durch diesen Eingriff zwischen den Teilen 70 und 78 ist die Spule 57 im Gehäuse 48 arretiert, so daß sie sich während des Mähvorgangs mit dem Gehäuse 48 mitdreht Wenn die Schneidleinen 65 und 67 durch Verschleiß kürzer werden, müssen sie verlängert werden, indem zusätzliche Leinenstücke aus den Aufnahmekammern 62 und 63 herausgezogen werden. Zu diesem Zweck wird zunächst der Motor 13 abgestellt, um das Gehäuse 48 und seine zugeordneten Teile in die Ruhestellung zu bringen. Sodann wird der Auslöser 72 von Hand nach unten gedrückt Hierdurch wird der Stift 73 nach unten gedrückt so daß er seinerseits den Sicherungsring 68 gegen die Kraft der Feder 71 in Richtung auf den Boden-Deckel 54 verlagert. Bei dieser Abwärtsverschiebung des Sicherungsrings 68 kommt sein Ansatz 70 außer Eingriff mit der Aussparung 78. Durch die Aufhebung des Eingriffs zwischen den Teilen 70 und 78 wird die Spule 57 unter Ermöglichung einer Drehung im Gehäuse 48 freigegeben. Indem der Auslöser 72 weiter nach unten gedrückt wird, können somit die nach außen ragenden Abschnitte
ίο der Schneidleinen 65 und 67 erfaßt und durch die Gehäusewand 50 hindurch nach außen herausgezogen werden. Hierdurch wird die Spule 57 im Gehäuse gedreht so daß von ihr ein weiteres Schneidleinenstück abgespult wird. Der Zug an der Schneidleine wird bis zum Herausziehen eines ausreichend großen Leinenstücks aus dem Gehäuse aufrechterhalten, wobei sich dann der Flansch 79 in Abhängigkeit von der Länge des herausgezogenen Leinenstücks möglicherweise in eine der anderen Aussparungen 75, 76 oder 77 verdreht hat.
Bei Aufhebung des auf den Auslöser 72 ausgeübten Drucks drückt die Feder den Sicherungsring wieder gegen die Wand 49 des Gehäuses 48 zurück, wobei der Ansatz 70 des Sicherungsrings 68 mit einer der anderen Aussparungen 75, 76 oder 77 in Eingriff gelangt. Nach diesem Einrasten des Ansatzes 70 ist die Spule 57 wiederum drehfest mit dem Gehäuse 48 verbunden. In seiner oberen, am Gehäusewandteil 49 anliegenden Stellung arretiert somit der Sicherungsring 68 die Spule 57 zur Mitdrehung mit dem Gehäuse 48, während er die Spule 57 in seiner herabgedrückten unteren Stellung für das Herausziehen zusätzlicher Schneidleinenstücke zur unabhängigen Drehbewegung innerhalb des Gehäuses 48 freigibt
F i g. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der vorstehend beschriebenen Vorrichtungsteile, wobei den Teilen von F i g. 1 bis 3 entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie dort bezeichnet sind. Gemäß den Fig.3, 4 sind am oberen Wandteil 49 des Gehäuses 48 mehrere hochragende und radial verlaufende Rippen 80 (nur eine mit Ziffer bezeichnet) vorgesehen, die vom Abschnitt 69 des Gehäuses 48 ausgehen und kurz vor der Seitenwand 50 enden. Durch diese Rippen am oberen Wandteil 49 wird der Gesamtaufbau des Gehäuses 48 verstärkt und versteift, so daß die Vorrichtung auch eine rauhe Behandlung im Betrieb auszuhalten vermag. Metallene Futter in den einzelnen Umfangsöffnungen bzw. Austrittskanälen der Gehäusewand 50 sind aus F i g. 2 ersichtlich. Gemäß F i g. 2 ist dieses Futter 81 im wesentlichen sattelförmig, wobei es sich an die Kontur der die betreffende Uir.farigsöfinung bildenden gekrümmten Abschnitte der Wand 50 anschmiegt Das Futter besteht vorzugsweise aus Messing, obgleich auch andere metallische Werkstoffe brauchbar sind. Das Futter 81 wird in die betreffende öffnung eingepreßt, so daß es mit Preßsitz an den gekümmten Wandabschnitten der Öffnung anliegt und in dieser festgehalten wird. Im Betrieb der zusammengesetzten Vorrichtung werden die Schneidleinen 65 und 67 im wesentlichen radial nach außen auf die gewünschten Längen eingestellt Hierauf wird das Gehäuse 48 über die Welle 29 mit der gewünschten Drehzahl angetrieben. Infolgedessen strecken sich die Schneidleinen 65 und 67 vom Gehäuse 48 aus in der Schnittebene radial nach außen, um bei ihrer Umlaufbewegung das Mähen, das Randbesäumen oder dgl. zu bewerkstelligen. Wenn sich die Schneidleinen 65 und 67 im Laufe des Gebrauchs verkürzen, können sie wieder verlängert werden, indem
der Drehkörper 48 zum Stillstand gebracht und der Auslöser 72 eingedrückt wird und die Schneidleinen 65 und 67 bis zur gewünschten Länge herausgezogen werden. Hierauf wird der Auslöser 72 losgelassen, so daß die Feder 71 den Sicherungsring 68 in die Sicherungsstellung zurückdrängt, worauf der Mähvorgang weitergeführt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden bzw. Mähen von Pflanzenwuchs oder dgl., mit einem um eine sich etwa senkrecht zur Schnittebene erstreckende Achse drehbaren und antreibbaren Gehäuse, mit einem in das Gehäuse eingesetzten Spulenelement, das mittels eines axial verlaufenden Wandteils sowie im Abstand voneinander radial nach außen vorstehender Flansche Aufnahmekammern bildet, und mit mindestens zwei flexiblen Schneidleinen, die jeweils mit einem Reserveabschnitt in einer Aufnahmekammer aufgewickelt sind, und mit einem abgewickelten, in der Schnittebene bewegbaren Schneidabschnitt aus dem Gehäuse vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (48) eine Arretiereinrichtimg (68) zum Eingriff mit dem Spulenelement (57) aufweist, die in der Arretierstellung Gehäuse (48) und Spulenelement (57) zur gemeinsamen Drehung koppelt, und daß ein Auslöser (72, 73) für die Arretiereinrichtung (68) vorgesehen ist, mit dem der Eingriff lösbar ist, so daß das Spulenelement (57) im Gehäuse (48) frei drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung einen Sieherungsring (68) mit einem nach außen vorstehenden Ansatz (70) aufweist am Spulenelement (57) ein Flansch (79) mit mindestens einer Aussparung (75—78) zur Aufnahme des Ansatzes (70) in Verriegelungseingriff vorgesehen ist. jo
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (72, 73) ein Betätigungsteil (72) sowie einen am Sicherungsring (68) befestigten Stift (73) aufweist, mit dem der Sicherungsring (68) zur Trennung vom Flansch (79) in axialer Richtung verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (68) mit einer Feder (71) beaufschlagt ist, die den Sicherungsring (68) in die Arretierstellung in 4υ Eingriff mit dem Flansch (79) vorspannt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (72, 73) von der Außenseite des Gehäuses (48) entgegen der Wirkung der Feder (71) betätigbar ist, so daß im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung Schneidleine (65, 67) aus den Aufnahmekammern (62, 63) vom unabhängig drehbaren Spulenelement (57) abwicke'bar und die Schneidlänge einstellbar ist.
DE2728338A 1976-07-19 1977-06-23 Vorrichtung zum Schneiden bzw. Mähen von Pflanzenwuchs Expired DE2728338C2 (de)

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