DE3528616C2 - - Google Patents

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DE3528616C2
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Rupert 1000 Berlin De Kuntze
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D.A.M. DEUTSCHE ANGELGERAETE MANUFAKTUR HELLMUTH K
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Dam Deutsche Angelgeraete Manufaktur Hellmuth Kuntze & Co Kg 8820 Gunzenhausen De GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/003Devices for transferring line to a reel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S242/00Winding, tensioning, or guiding
    • Y10S242/902Line loader for fishing reel

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Beim Abziehen der Angelschnur von der Vorratsspule über Kopf entsteht pro abgezogene Windung der Schnur der Vorratsspule ein Drall der Schnur von 360°. Dieser Schnurdrall um die Längsachse der Schnur ist unerwünscht, d. h. nachteilig, da er dazu führt, daß sich Abschnitte der Angelschnur ineinander verdrehen und dabei senkrecht von der Längsrichtung der Angelschnur wegstehen. Dies führt in der Regel beim Weitertransport der Schnur dazu, daß diese sich an Umlenkrollen, Angelrutenringen oder dergleichen festhängt und damit in ihrem Ablauf blockiert wird. Dieser Drall ist bereits nachteilig. Hinzu kommt der weitere Nachteil, daß sich dazu der Drall addiert, den die Angelschnur, z. B. nach Umlaufen einer Umlenkrolle, beim Aufwickeln auf die rechtswickelnde Angelrolle erfährt.
Aus der US-PS 32 98 127 ist eine Anordnung, bestehend aus Angelrolle, Angelrute und einer Vorratsspule bekannt, wobei die Vorratsspule drehbar zu einer Tragplatte gelagert ist. Die Tragplatte wird mit einem Haken an die Angelrute angehängt. Um die Angelschnur von der Vorratsspule auf die Angelrolle zu bringen, wird die Angelschnur in Umfangsrichtung der Vorratsspule abgezogen, wobei sich die Vorratsspule in der Abziehrichtung mitdreht. Bei diesem Abziehvorgang entsteht zwar kein Drall, es entsteht aber auch bei dieser Anordnung der nachteilige Drall der Angelschnur aufgrund ihres Aufwickelns auf die Angelrolle.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin sicherzustellen, daß der nachteilige Drall der Angelschnur um ihre Längsachse aufgrund ihres Aufwickelns auf die Angelrolle ganz oder zumindest teilweise kompensiert wird.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, die Verfahrensmerkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Damit wird bewußt erreicht, daß beim Abziehen der Angelschnur über Kopf, d. h. über die betreffende Seitenfläche ein Gegendrall entsteht, der gegensinnig zu dem Drall ist, den die Angelschnur um ihre Längsachse beim Aufwickeln auf die rechtswickelnde Angelrolle erfährt. Der Drall beim Abziehen der Angelschnur von der Vorratsspule kompensiert somit entweder ganz oder zumindest teilweise den zu ihm gegenläufigen Drall, der beim Aufwickeln der Angelschnur auf die Angelrolle entsteht. Damit hat die Angelschnur beim Auswerfen und Wiedereinholen nur noch den sich aus der Kompensation ergebenden Restdrall. Dies ist sehr wesentlich, da andernfalls die Angelschnur an einer Reihe von Stellen in sich verdrillt ist und diese Verdrillungen sowohl das Auswerfen, als auch das Wiedereinholen der Angelschnur stören oder sogar blockieren können.
Weiter besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine in der Herstellung preisgünstige und in der Funktion leicht zu handhabende Vorrichtung zu schaffen, welche dazu beiträgt, das Ziel des genannten Verfahrens zu erreichen.
Hierzu sieht die Erfindung zunächst die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 2 vor, für die ein selbständiger Schutz beansprucht wird. Sie bestehen in der Kombination der zunächst angegebenen Formgebungen der beiden Seitenflächen der Vorratsspule gemäß dem Abschnitt a dieses Anspruches, die ebenfalls der US-PS 32 98 127 nicht zu entnehmen ist, mit der vom Hersteller vorzusehenden Wickelrichtung der Angelschnur gemäß Abschnitt b dieses Anspruches. Diese Kombination hat die Folge, daß der Benutzer der Vorratsspule, d. h. der Angler, gewissermaßen dazu gezwungen wird, die Angelschnur zur richtigen Seite hin (siehe Anspruch 1) abzuziehen, wodurch das Ziel der Erfindung zwangsläufig erreicht wird.
Die Merkmale des Anspruches 3 beinhalten eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Merkmales a des Anspru­ ches 2.
Die Merkmale der Ansprüche 4 bis 7 gestalten den Anspruch 3 weiter aus.
Die Merkmale des Anspruches 8 tragen zusätzlich dazu bei, ein Abziehen über Kopf der Angelschnur von der Vorrats­ spule zur falschen Seite hin zu verhindern.
Die Merkmale des Anspruches 9 ergeben eine weitere Ver­ ringerung des zum Anspruch 1 erläuterten Restdralles.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachstehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: das Prinzip der Erfindung in perspektivischer und im wesent­ lichen schematischer Darstellung,
Fig. 2 bis 6: die Ansicht mehrerer Ausführungsbeispiele der Vorratsspule,
Fig. 7: einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Vorratsspule, 2 die Angelschnur und 3 den hier interessierenden Teil der Angel mit der fest­ stehenden Angelrolle 4, der drehbaren Wickelvorrichtung 5 und der Halterung 6. Die Angelschnur 2 wird über die Umlenk­ rolle 7 auf die Angelrolle 4 aufgewickelt. Diese steht, wie gesagt, fest. Die sich durch die Handbetätigung drehende Wickelvorrichtung 5 ist von oben her (siehe Pfeil 8) be­ trachtet ein rechtslaufender Aufwickelmechanismus, dessen Drehrichtung mit dem Pfeil 9′ beziffert ist. Da sich am Auf­ wickelmechanismus 5 die Umlenkrolle 7 mit der Schnur 2 be­ findet, wird hierdurch die Schnur 2 im gleichen Drehsinn, nämlich gemäß Pfeil 9, um die Angelrolle 4 aufgewickelt. Das Abziehen der Angelschnur 2 von der Vorratsspule 1 er­ folgt über Kopf, d. h. über die betreffende Seite oder Sei­ tenfläche 10 und damit in etwa in Richtung der Drehachse 11 einer solchen Vorratsspule (siehe Fig. 7), wobei aber wäh­ rend des Abziehens über Kopf gemäß Fig. 1 sich die Vorrats­ spule nicht dreht, sondern in der dargestellten Lage ir­ gendwie festgehalten wird. Von der Seite 10 her betrachtet, über welche "über Kopf" abgezogen wird, ist die Angelschnur 2 im Rechtssinn (siehe Pfeil 12) auf die Vorratsspule auf­ gewickelt. Bei dieser praktisch rechtwinkeligen Umlenkung 0 der Angelschnur von ihrer Wickelposition auf der Vorrats­ spule in die Zuführlage zur Umlenkrolle 7 erhält sie den eingangs erläuterten unerwünschten Schnurdrall um ihre Längsachse. Bei der sich daran anschließenden Aufwickelung der Schnur 2 auf die Angelrolle 4 in der erläuterten Auf­ wickelrichtung erhält sie jedoch einen dazu gegenläufigen Drall, womit der durch das Abziehen von der Vorratsspule erzeugte Drall zumindest teilweise kompensiert wird. In dem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß nahezu alle auf dem Markt befindlichen Angelrollen den erläuterten rechtslaufenden Aufwickelmechanismus haben. Erwähnt sei ferner, daß das vorstehend erläuterte Abziehen über Kopf der Angelschnur, d. h. etwa senkrecht zu ihrer Richtung, die sie aufgewickelt auf der Vorratsspule einnimmt, im Gegensatz steht zu einem Abziehen der Angel­ schnur 2 in ihrer Wickelrichtung. Hierbei müßte die Vor­ ratsspule drehbar gelagert werden, da das letztgenannte Abziehen, welches aber nicht zum Gegenstand der Erfin­ dung gehört, ein Mitdrehen der Vorratsspule bedingt.
Die Vorratsspule hat zwei Seiten bzw. Seitenwände, von denen in Fig. 1 die erste Seitenwand mit 10 und die zweite Seitenwand mit 13 beziffert ist. Die Seitenwand 10 hat eine das erläuterte, über Kopf Abziehen der Angel­ schnur 2 ermöglichende und erleichternde Formgebung, nämlich einen kreisrunden Umriß, während die zweite Seitenwand 13 eine in der Funktion dazu konträre Form­ gebung, hier achteckig, aufweist, die ein Abziehen der Angelschnur 2 in der falschen Richtung, die mit dem Pfeil 14 angedeutet ist, verhindert. Zumindest ist für die Bedienungsperson ein Abziehen in der Richtung 14 durch die Ecken 15 dieser Seitenwand 13 das Abziehen der Angelschnur 2 derart erschwert, daß sie von selbst die Angelschnur in der richtigen, eingezeichneten Rich­ tung über Kopf abziehen wird.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen der zweiten Seitenwand 13, nämlich dreieckig (Fig. 2), sternförmig-achteckig (Fig. 3), fünfeckig (Fig. 4), zahnradartig (Fig. 5) und viereckig (Fig. 6). In all diesen Fällen wird, wie schon anhand der Fig. 1 erläu­ tert, die Bedienungsperson die Schnur nicht über diese Seitenwand sondern über die andere, kreisrunde Seiten­ wand abziehen.
Der vorgenannte Effekt wird noch dann verstärkt, wenn die zweite Seitenwand 13 einen größeren Durchmesser hat als die erste Seitenwand 10; zumindest wenn der Ab­ stand a zwischen zwei einander entfernt liegenden Stel­ len, Kanten, Vorsprüngen oder dergleichen der zweiten Wand 13 größer ist als der Durchmesser d der kreisrunden Seitenwand 10. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6, 7 ist dies der Abstand a zwischen zwei sich diagonal gegen­ über liegenden Ecken 15. Analog können auch die ande­ ren Ausführungsbeispiele ausgestaltet sein.
Der Wickeldurchmesser der Vorratsspule 1 kann dem Wickel­ durchmesser der Angelrolle 4 angepaßt sein.

Claims (9)

1. Verfahren zum Aufbringen einer Angelschnur von einer Vorratsspule auf eine Angelrolle mit einem rechtslaufenden Aufwickelmechanismus, der die Angelschnur im Rechtswickelsinn auf die feststehende Angelrolle aufwickelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Angelschnur von der sich nicht drehenden Vorratsspule zu der Seite bzw. Seitenwand (10) hin über Kopf abgezogen wird, von der aus betrachtet die Angelschnur im Rechtssinn (12) auf die Vorratsspule aufgewickelt ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination der beiden folgenden Merkmalsgruppen:
  • a) Die Vorratsspule ist gegen Drehen festgehalten und weist eine erste Seitenwand (10) mit einer das über Kopf Abziehen der Angelschnur ermöglichenden bzw. erleichternden Formgebung auf, während die gegenüberliegende zweite Seitenwand (13) eine Formgebung besitzt, die das Abziehen der Angelschnur verhindert oder zumindest erschwert, und
  • b) die Angelschnur (2) ist von der ersten Seitenwand (10) her betrachtet im Uhrzeigersinn bzw. Rechtssinn (12) auf die Vorratsspule (1) aufgewickelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seitenwand (10) einen kreisrunden Um­ riß aufweist, während die zweite Seitenwand (13) mit einem vom Kreis abweichenden Umriß versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Seitenwand (13) einen ovalen Umriß hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Seitenwand (13) einen mehreckigen Umriß hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Seitenwand (13) mit sich radial nach außen erstreckenden Vorsprüngen versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine sternförmige Ausbildung des Umrisses der zwei­ ten Seitenwand (13).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweite Seitenwand (13) einen Abstand (a) zwischen einander entfernt liegenden Stellen ihres Umrisses aufweist, der größer ist als der entsprechende Abstand oder Durch­ messer (d) der ersten Seitenwand (10) der Vorrats­ spule (1).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wickeldurchmesser der Vorratsspule (1) dem Wickeldurchmesser der Angel­ rolle (4) angenähert bzw. angepaßt ist.
DE19853528616 1985-08-09 1985-08-09 Verfahren zur aufbringung einer angelschnur von einer vorratsspule auf eine angelrolle, sowie dazugehoerige vorrichtung Granted DE3528616A1 (de)

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