DE819114C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufwickeln eines biegsamen elektrischen Leiters - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufwickeln eines biegsamen elektrischen Leiters

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DE819114C
DE819114C DEB1341A DEB0001341A DE819114C DE 819114 C DE819114 C DE 819114C DE B1341 A DEB1341 A DE B1341A DE B0001341 A DEB0001341 A DE B0001341A DE 819114 C DE819114 C DE 819114C
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conductor
housing
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diameter
opening
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DEB1341A
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Mino Natale Bianco
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Aufwickeln eines biegsamen elektrischen Leiters Es sind zahlreiche Vorschläge bekanntgeworden, mit Isolierungen versehene biegbare Verbindungsleiter von elektrischen Einrichtungen aufzurollen, jedoch zeigten sie den großen Nachteil gleitender Kontakte, wenn es sich darum handelte, den Strom von dem Spulenkörper, auf den sich der Drahtleiter am feststehenden Endpunkte aufwickelt, fortzuleiten. In den meisten Fällen versuchte man, das Kontaktverfahren zu vereinfachen, jedoch wurden stets mindestens zwei Kollektoren mit zugehörigen Bürsten, Klemmen usw. erforderlich, deren Zahl auf drei Elemente anstieg, falls Dreiphasenstrom in Betracht kam. Die Nachteile verschlimmerten sich, wenn mikrophonische Ströme bzw. Schwachströme weitergeleitet werden sollten, sowie auch im entgegengesetzten Falle, in denen die Stromstärken groß waren, denn unter letzteren Voraussetzungen entstanden lebhafte Funkenbildungen mit daraus folgendem Ankleben zwischen Bürsten und Kollektoren. Außerdem ergab es sich, daß diese Wickler infolge ihrer Kompliziertheit unsicher und kostspielig wurden.
  • Andere Vorschläge versuchten, die gleitenden Kontakte dadurch zu vermeiden, daß sie Wickler schufen, in denen die Kabelschuhe fest mit der Spule verbunden waren. Dies aber bedingte ein Loslösen des Kontakts, um den Leiter ab- und aufzuwickeln, so daß das Problem ebenfalls nicht gelöst wurde.
  • Die Wickelvorrichtung nun, welche den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet, besteht aus einem, zwei nebeneinander fest verbundene Spulenkörper enthaltenden Gehäuse; von diesen .Spulen weist die eine einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der anderen Spule auf, und auf die Umfänge der Spulen können sich zwei Strecken verschiedener Längen eines gleichen Leiters auf-bzw. von ihnen abwickeln lassen. Die Spulenkörper stehen dabei untereinander mit einer öffnung in Verbindung, durch welche der Leiterdraht hindurchtreten kann, wobei der Leiter so in der Öffnung befestigt oder gehemmt ist, daß innerhalb des Durchgangs kein Gleiten zwischen der längeren, auf die Spule größeren Durchmessers aufzuwickelnden Leiterstrecke und der kürzeren, auf die Spule kleineren Durchmessers aufzuwickelnden Leiterstrecke stattfinden kann.
  • Die Doppelspule ist außerdem mit einer Feder und einem Schaltrad versehen, welches fest mit den genannten Spulen verbunden ist, und das Schaltrad wirkt derart mit einer am Gehäuse angeordneten Klinke zusammen, daß, nachdem der Leiter auf die jeweils benötigte Länge hinausgezogen ist, eine selbsttätige Wiederaufwicklung der längeren Leiterstrecke stattfindet. .Die zum Aufwickeln der kürzeren Leiterstrecke bestimmte Spule kleineren Durchmessers dient bei der Drehung während des Ab- und Aufwickelns der längeren Strecke zum Ausgleich. Die kürzere Leiterstrecke erreicht in der Praxis keine Länge, die mehr als ein Viertel der längeren Leiterstrecke ausmacht, und zwar dadurch, daß während des Auszugs der längeren Leiterstrecke die kürzere Leiterstrecke sich zuerst in gleicher Richtung und darauf folgend in der anderen Richtung auf die Spule kleineren Durchmessers aufwickelt. Diese Wirkung ergibt den Vorteil, daß durch die kürzere Leiterstrecke die Anordnung von Kollektoren und Bürsten vermieden und ein einfacherer und sicherer Betrieb verwirklicht wird.
  • In der Zeichnung, welche schematisch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Wickelvorrichtung darstellt, welche hier mit einer Steckdose kombiniert ist, die den Träger der Wickeleinrichtung bildet, zeigt Fig. i schaubildlich die Wickelvorrichtung in geschlossenem Zustand ihrer beiden Gehäuseteile; letztere sind um eine vertikale Stütze ausschwingbar, die aus der Steekerdose herausragt. In die Steckerdose kann ein mit dem einen Ende des Leiters verbundener Stecker eingeführt werden, Fig. 2 und 3 die Wickelvorrichtung, in ihre sämtlichen Teile zerlegt, in ebenfalls schaubildlicher Darstellung, Fig. 4 bruchstückweise ein Schaubild, wie die Klinke unter dem ;Einfluß einer Feder mit dem an der Innenfläche der Stirnwand des einen Gehäuseteils befestigten Schaltrad in Verbindung gebracht ist, Fig.5 einen Vertikalschnitt nach Linie V-V der Fig. i und FinG. 6 schließlich ein Abwandlungsbeispiel der Wickelungsvorrichtung nach den Fig. i bis 5.
  • Wie besonders aus der Darstellung der Fig. i hervorgeht, wird das zweiteilige Gehäuse i, 4 für den aufzuwickelnden Leiter von einer beispielsweise an der Wand zu befestigenden Steckerdose 5 getragen, welche zum Einstellen und Herausziehen des mit dem Leiter verbundenen Stiftes oder Bolzens 5' dazu dient, Drehausschläge der Gehäuseteile i, 4 zuzulassen. Die letzteren sind außen mit je einem gleichartigen Lageransatz i' versehen, in dessen ebenen Stoßflächen je eine halbzylindrisch profilierte Längsrinne i9 ausgearbeitet ist. Werden die Gehäuseteile i, 4 mit ihren Rändern und Stoßflächen nach Art der Darstellung in Fig. i zusammengelegt und z. B. verstiftet oder verschraubt, so umfassen die Rinnenhälften i9 den Bolzen 5' und lassen Drehausschläge des Gehäuses i, 4 um den Bolzen 5' zu.
  • In den Hohlräumen der Gehäusehälften i, 4 sind die bereits erwähnten Spulenkörper 13 und 15 drehbar gelagert. In die Körnungsmitten der den Innenflächen der Stirnwände beider Gehäusehälften zugekehrten Scheiben der Spulenkörper 13 und 15 greifen die Spitzen von Schrauben 8, i i der Gehäusehälften i, 4 ein und ermöglichen so eine Drehbarkeit der Spulen. Der Spulenkörper 3, 15 hat dabei einen mindestens vierfach so großen Durchmesser wie derjenige des Spulenkörpers 2, 13. Ein Nabenkranz der Spule 13 wird von dem Nabenkranz der Spule 15 lagerartig umfaßt. Die der Innenfläche der Gehäusehälfte 4 zugewendete Außenfläche der Scheibe 3 ist mit einem am Außenumfang sägezahnartig verlaufenden Schaltradkranz besetzt, und im Inneren des Schaltradkranzes 14 ist eine Spiralfeder 6 angeordnet. Während das Ende der letzteren äußeren Windung der Feder 6 an der Scheibe 3 befestigt ist, endet die innere Windung der Feder 6 an einer Klemme 7.
  • Gegen die Verzahnung des Schaltkranzes 14 wird unter dem Einfluß einer am Innenumfang der Gehäusehälfte 4 befestigten Feder io eine an der gleichen Gehäusehälfte schwingbar angeordnete doppelhebelige Klinke 9 angedrückt. Der in die Verzahnung von 14 eingreifende Klinkenarm liegt noch einwärts des Innenumfangs der Gehäusehälfte 4, während der andere Klinkenarm durch eine Durchbrechung im Umfang des Gehäuseteils 4 in ein geriffeltes Daumenstück 9 ausläuft, also von außen zugänglich ist.
  • Die Nabenkränze der beiden Spulenkörper 13 und 15 sind am Umfang nicht voll -geschlossen, sondern an einer Stelle ihres Umfangs befindet sich eine Durchbrechung. Die dadurch gebildete Spaltstelle kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, an beiden Begrenzungsenden gewulstet ausgeführt sein. Außerdem sind die Aufnahmeräume der beiden Spulenkörper für den ab- bzw. aufzuwickelnden Stromleiter, welcher zweckmäßigen litzenartigen, flachen Querschnitt besitzt, durch eine in die Scheibe 2 eingelassene mittlere öffnung 16 verbunden.
  • Diese Öffnung 16 ermöglicht den Durchtritt und unter Umständen eine Befestigung der Stromleiterstrecken. Ist, wie im vorliegenden Beispiel, der Stromleiter eine unzerteilte Strecke, so mag dessen auf die Spulentrommel 15 größeren Durchmessers aufzuwickelnde längere Strecke mit 12, dagegen die auf die Spulentrommel 13 aufzuwickelnde kürzere Leiterstrecke mit 17 bezeichnet werden. Die Gegenseitigkeitslagen der Windungen ist also ein Nebeneinander in zwei verschiedenen benachbarten Ebenen. Die Gesamtlänge des Leiters reicht daher von der Steckerdose 5 bis .zur Verwendungsstelle. Die längere, aus dem Gehäuse herausgezogene Leiterstrecke 12 wickelt sich infolge der' Wirkung der Feder 6 auf den Nabenumfang von 15 auf, während die kürzere Leiterstrecke sich auf den Nabenumfang von 13 aufwickelnd, nur zum Ausgleich dient. Mit anderen Worten: Bei jedem Herausziehen der längeren Leiterstrecke 12 aus dem Umschließungsgehäuse wickelt sich die kürzere Strecke 17 in gleicher Richtung ab und wickelt sich in der entgegengesetzten Richtung wieder auf, indem die Anzahl der von der größeren Spule 15 ausgeführten Drehungen dabei ausgeglichen wird. Die Längen der beiden Strecken 12 und 17 werden dadurch konstant erhalten, daß das Leiterband im Durchgang 16 durch eine Klemmung unter Zuhilfenahme eines Führungskörpers 18 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise durch den zwischen den Wulstenden des Nabenkranzes von 2 bestehenden Spalt in den Aufwickelungsraum des Spulenkörpers 15 übergeleitet wird. Die Vorrichtung wirkt so, daß, wenn beispielsweise die Länge des Leiters 12 in zehn Windungen enthalten ist, man einen Teil derselben in fünf Windungen bei gleicher Richtung auf der Spule 13 als Leiterstrecke 17 aufwickeln kann. Werden die zehn Windungen der Leiterstrecke 12 von 15 abgewickelt, so wickelt sich die kürzere Leiterstrecke 17 gleichfalls in fünf Windungen von der Spule 13 ab, wobei sie sich in weiteren fünf Windungen wieder in entgegengesetzter Richtung aufwickelt.
  • Die beiden koaxialen Spulen 13 und 15 können anstatt nebeneinander gelagert zu werden, wie das bei den Darstellungen nach Fig. i bis 5 gezeigt ist, auch so angeordnet sein, wie es bei den Beispielen in Fig. 6 veranschaulicht ist, indem sie sich auf der gleichen Scheibe 2o befinden, wobei jede Trommel mit einem Schlitz 21 bzw. 22 für den Durchgang der Leiterlitze 23 versehen ist. Diese an sich vereinfachte Form erscheint jedoch in der Praxis weniger vollkommen, als bei dem schon geschilderten Ausführungsbeispiel.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Aufwickeln eines biegsamen elektrischen Leiters, gekennzeichnet durch zwei in, einem zweckmäßig zweiteiligen Gehäuse (1, 4) enthaltene Spulenkörper (13, 15), von denen der eine (15) größeren Trommeldurchmesser hat als der andere (13) und auf welche sich zwei, verschiedene Längen aufweisende Strecken (12, 17) eines gleichen Leiters aufwickeln lassen, wobei .beide Spulenkörper durch eine vom Leiter durchkreuzte öffnung (16) verbunden sind, der in der Öffnung so angeordnet oder gehemmt ist, daß Gleiten zwischen den beiden Leiterstrecken vermieden wird, wobei das Spulenpaar (13, 15) mit einer Feder (io) und einem von ihr beeinflußten Schaltwerk (9, 14) so zusammen arbeitet, daß durch außerhalb des Gehäuses (r, 4) erfolgende Betätigung der Klinke (9) des Schaltwerks (9, 10, 14) ein Wiederaufwickeln der entgegen der Kraft einer Feder; (6) aus dem Gehäuse herausgezogenen Leiterstrecke erfolgen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (15) größeren Durchmessers ein Mehrfaches, mindestens ein Dreifaches des Durchmessers des kleineren Spulenkörpers beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden koaxialen Spulenkörper (13, 15) im Gehäuse (1, 4) nebeneinander drehbar gelagert sind und jeder von einer Scheibe (2, 3) gebildet wird, die eine seitlich heraustretende Trommel (13, 15) besitzt, wobei die Scheibe (2) der kleineren Trommel (13) eine axiale Durchgangsöffnung (16) für den Leiter aufweist und diese Öffnung Mittel zur Hemmung des Leiters besitzt, um ein Gleiten des letzteren zu verhüten.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3), welche den Trommelkranz (15) größeren Durchmessers trägt, auch der Träger des gezahnten Schaltkranzes (14) und innerhalb der Höhlung des letzteren der Träger einer Feder (6) ist, die das selbsttätige Wiederaufwickeln der ausgezogenen Leiterstrecke veranlaßt, wenn die Sperrung des Schaltwerks (io, 14) durch Betätigung der Sperrklinke (9) aufgehoben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Trommel wirkende Nabenkranz der im Durchmesser kleineren Spule (13) in dem als Trommel wirkenden Nabenkranz der größeren Spule (15) drehbar gelagert ist und jeder Nabenkranz eine radial gerichtete Durchgangsstelle für den Leiter aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 4) für die Wickelmittel mit Anordnungen (1', 5, 5') versehen ist, die es gestatten, Drehungsausschläge des Gehäuses in senkrechter Ebene auszuführen, wobei der Drehpunkt (i') des Gehäuses (1, 4) eine Stütze ist, die von einer Steckerdose (5) getragen wird, in welcher auch der mit dem einen Ende des auf- und abzuwickelnden Leiters verbundene Stecker eingeführt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei miteinander verbindbaren Teilen (1, 4) besteht und jeder Teil einen an der Stoßfläche mit einer Längsrinne (i9) halbzylindrischen Profils ausgestatteten Lagervorsprung (i') besitzt, geeignet, beim Zusammenlegen und Verbinden der Gehäuseteile einen Stift (5') der Steekerdose aufzunehmen, um den das Gehäuse Drehausschläge vollziehen kann.
DEB1341A 1948-12-30 1949-12-30 Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufwickeln eines biegsamen elektrischen Leiters Expired DE819114C (de)

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