DE2544828C2 - Kabeltrommel zum automatischen Wiederaufwickeln eines Kabels - Google Patents

Kabeltrommel zum automatischen Wiederaufwickeln eines Kabels

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabeltrommel zum automatischen Wiederaufwickeln eines Kabels ohne Lösen der Endanschlüsse desselben mit zwei getrennten, auf einer mit der Kraft einer Rückholfc. beaufschlagten Wel'e angeordneten Wickelräumen ur.d mit einem radialen, sich vom Umfang her bis nahe zum Wickelgrund reichenden Kabel in den Wickelräumen fixierenden Schlitz in der den Wickelräumen gemeinsamen, scheibenförmigen Trennwand, wobei die Kabeltrommel drehbar gelagert ist und mit einer die Rückstellung bewirkenden, zur Kabeltrommel koaxial angeordneten Spiralfeder in Eingriff steht, die sich parallel zu den Kabeltrommelscheiben erstreckt.
Eine Vielzahl von Geräten benötigt für ihren sinnvollen Einsatz eine ständig variierende Kabellänge. Dies gilt etwa für Fernsprechapparate rriit ihren Zuführungsleilungen oder Geräte mit Netzanschlüssen, die flexibel eingesetzt werden. Sieht man die maximal benötigte Kabellänge vor, so ergibt sich häufig das Problem, daß bei kürzeren Abständen zwischen Netzanschluß und Gerät das Kabel zum Verdrillen neigt. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß das auf dem Boden aufliegende Kabel zerstört werden kann. Es ist daher sinnvoll, die nicht benötigten Kabellängen auf einer Kabeltrommel aufzuwickeln. Eine besonders einfache Handhabung eines Kabels läßt sich nun dadurch erreichen, daß das jeweils nicht benötigte Kabel automatisch von der Kabeltrommel wieder aufgewickelt wird.
So ist bereits eine Kabeltrommel zum automatischen
ίο Wiederaufwickeln eines Kabels bekanntgeworden, bei der zwei getrennte, auf einer mit der Kraft einer Rückholfeder beaufschlagten Welle angeordnete Wikkelräume und ein das Kabel in den Wickelräumen fixierender Schlitz in der den Wickelräumen gemeinsa-
Γ· men, scheibenförmigen Trennwand vorgesehen ist. Dabei wirkt die Rückholfeder relativ zu einer durch die Welle gesteckten Achse, die außerhalb der Welle mit zwei Drahtbügeln zur Führung des aufzuwickelnden Kabels versehen ist. Zum Einlegen des Kabels muß nun die Rückholfeder durch geeignetes Drehen der Welle relativ zu den Drahtbügeln vorgespannt werden. Erst dann kann das Kabe! in den dafür vorgesehenen Schiit/ der scheibenförmigen Trennwand der Wickelräume eingelegt und bei langsamer Freigabe der Welle in zwei Wickeln gleichsinnig aufgewickelt werden.
Bei der bekannten Kabeltrommel bedarf es zum Einlegen des Kabels einer erheblichen manuellen Geschicklichkeit, da die Rückholfeder erst vorgespannt und dann nach der Fixierung des Kabels in den Wickelräumen langsam freigegeben werden muß. Wurde dabei dip Rückholfeder nicht ausreichend vorgespannt, wird das Kabel einerseits nicht vollständig aufgewickelt und besteht andererseits die Gefahr, daß Windungen der Kabelwickel aus den Wickelräumen herausgleiten. Dadurch kann die Kabeltrommel blokkiert und das Kabel sogar ungünstigenfalls zerstört werden. Darüber hinaus läßt sich die bekannte Kabeltrommel nur für kleine Kabellängen sinnvoll anwenden, da ansonsten das Vorspannen der Rückhol feder von Hand unzumutbir od,.r durch die dabei zunehmende Federkraft sogar unmöglich wird.
Es ist weiterhin bereits eine Kabeltrommel bekanntgeworden, die zwei getrennte Wickelräume hat, wobei die Welle mittels einer Feder angetrieben wird und die gemeinsame Zwischenwand einen Schlitz zur Festlegung des Kabels aufweist (CH-PS 166 920). Diese bekanntgewordene Kabeltrommel ist jedoch auf dem Umfang offen und muß deshalb an einem geeigneten Träger (Wand eines Möbelstückes u. dgl.) durch Verschraubung befestigt werden, andernfalls der Auf wickelvorgang bei ungünstiger Lage der Kabeltrommel nicht gewährleistet wäre.
Auch eine weiterhin bekanntgewordene Kabeltrom mel mit Aufwickelspule und Rückstellfeder, deren Welle senkrecht zu der Buchse eines Federgehäuses steht (DEPS 6 03 390), ist insofern nachteilig, als das aufzuwickelnde Kabel zunächst von den elektrischen Anschlüssen gelöst werden muß. bevor es auf die Kabeltrommel gewickelt werden kann. Im übrigen liegt hier eine Sonderbauart vor. weil für jedes Ende der Anschlußleitung unabhängig von dem anderen eine drehbare Aufwickeltrommel mit Antriebsfeder vorgese^ hen ist, so daß Schleifringe und Schleifkontakte vorgesehen sein müssen, Um den Stromübergäng von der einen Trommel zu der anderen zu ermöglichen.
Eine andere bekanntgewordene Kabeltrommel, bestehend aus einem Gehäuse und einer darin drehbar gelagerten Wickeltfömmel, wobei das Kabel durch
einen Gehäuseschlitz eingeführt, anschließend durch zwei einander gegenüberliegende Schlitze innerhalb der Wickeltrommel, die nur eine einzige Kammer hat und danach durch einen weiteren Schlitz innerhalb des Gehäuses austritt, ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Einmal findet kein automatisches Wiederauiwickeln statt, weil eine Rückholfeder nicht vorgesehen ist und zum anderen muß das Kabel zwecks Einführung in diese Kabeltrommel mindestens von einem Anschluß gelöst werden (AT-PS 2 51 674). Schließlich ist es bekanntge- ι ο worden, eine Kabeltrommel sus mehreren ineinander steckbaren Schaben zusammenzusetzen, zwischen denen Wickeikammern verschiedener Durchmesser gebildet werden, um ein Kabel mit verschiedenen Wickellängen selbsttätig aufwickeln zu können (DE-PS is 8 19 114). Hierzu ist jedoch ein kompliziertes Schaltwerk erforderlich, mittels dessen erreicht wird, daß das kürzere Leiterende beim Abwickeln des längeren Leiterendes abwechselnd auf- und abgewickelt wird, um so der größeren Anzahl von Umdrehungen, die das längere Leiterende mit sich bringt, folgen zu können. Eine derartige Kabeltrommel ist nicht universell anwendbar.
Eine weiterhin bekanntgewordene Kabeltrommel weist zwar zwei getrennte Wickelräume auf, so !aß sich die beiderseits von der Kabeltrommel erstreckenden Kabellängen während des Aufwickeins nicht überlappen und ein störungsfreier Ein- sowie Ablauf gewährleistet ist (DE-GM 18 13 558). zum Einlegen des Kabels muß jedoch auch in diesem Falle mindestens ein so Kabelanschluß gelöst werden, weil ein Kabelende durch eine Öffnung innerhalb der Trennwand der beiden Wickelräume hindurchgesteckt werden muß. Dieses Durchstecken eines Kabelendes ist angesichts der verhältnismäßig engen Wickelräume äußerst schwierig i·. und kann üblicherweise nur von einem Fachmann durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeltrommel zu schaffen, die wegen ihres zweckmäßigen und einfachen Aufbaues von jedem Laien -so nachträglich an einem beiderseits fest angeschlossenen Kabel angebracht werden kann und universell anwendbar ist. Dabei -oll die Wickeltrommel gefahrlos aus dem Gehäuse entnehmbar sein, ohne daß die eingesetzte Rückholfeder herausspringen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kabeltrommel von einem zweiteiligen mit Durchtrittsöffnungen für das Kabel ausgestatteten aus Deckel- und Bodenteii bestehenden Cehäuse umgeben ist. wobei sich die Spiralfeder neben der Kabeltrommel 5J im Bodenteil des Gehäuses befindet und mit ihrem äußeren Ende in diesem verankert ist, wobei die Kabeltrommel mit einer ?'elle ausgestattet ist, die in eine im Bodenteil gelagerte Buchse eingreift, die ihrerseits axal mittels einer Platte fixiert ist, weiche. verbunden mit dem Bodenteil, den die Spiralfeder enthaltenden Raum gegen das Gehäuseinnere abschließt.
In Weiterbildung der Erfindung bildet der das Kabel fixierende Halteschlii/ der Kabeltrommelscheibe einen Winkel mit dem Radius dieser Kaoeltrommelscheibe, dergestalt, daß der Halteschlitz entgegengesetzt zur Zugrichtung des Kabels ausgerichtet ist.
Die erfindungsgernäß ausgebildete Kabeltrommel ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft.
Sie erlaubt nich1 nur das einfache Einsetzen und Aufwickeln des KaPeIs, sondern sie gewährleistet auch, daß das Kabel im aufgewickelten Zustand ohne jegliche Zugbelastung ruht, während die Zugbelastung des Kabels mit der Ausziehlänge bis auf einen vorgegebenen Wert ansteigt.
Man kann jetzt das Kabel, dessen eines Ende zu einem feststehenden Netzanschluß und dessen anderes Ende zu dem angeschlossenen Gerät führt, mit der in der Mitte zwischen beiden Anschlüssen liegenden Stelle in den an sich bekannten Aulnahmeschlitz der die Wickelräume teilenden Scheibe schieben und braucht jetzt lediglich die dadurch unterteilten beiden Kabelenden durch einfaches Umwickeln in die beiden Wickelräume einbringen. 1st das Kabel auf diese Weise weit genug aufgewickelt worden, so wird die Kabeltrommel in das Bodenteil des Gehäuses eingesetzt, wobei ihre Welle drehmomentsicher in die Buchse dieses Bodenteiles eingreift und die Kabelenden in die sich diametral gegenüberliegenden Führungsschlitze dieses Bodenteiles gelegt werden. Daraufhin wird das Gehäuseoberteil aufgeschraubt und die Kabeltrommel ist betriebsbereit.
Die an sich bekannten, einander gegenüberliegenden Durchtrittsöffnungen der Kabeltrommel erlauben die Handhabung des gesamten Kabells. das somit stets nur in seiner Längsrichtung gezogen werden kann, ohne nennenswerte Beeinträchtigung durch c.e erfindungsgemäße Kabeltrommel. Der Führurigsschlitz innerhalb der Mittelwand der Kabeltrommelscheibe ist in Weiterbildung der Erfindung an seinem der Welle nächstlieyenden Ende kreisförmig erweitert. Diese Maßnahme führt zu einer uesonders schonenden Halterung der Kabelmitte, die andernfalls am unteren Ende des sich verjüngenden Kabelschlitzes eingeklemmt werden müßte, wodurch Beschädigungen dieser Kabelstelle eintreten könnten.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Kabeltrommel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Kabeltrommel und
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Kabeltrommel gem. Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 besteht die Kabeltrommel, deren Wickelräume 15 und 16 zwischen der Kabeltrommelscheibe 13 und deren beiden Außenwänden 12 und 14 gebildet sind, aus dem Bodenteii 1, in dessen zylindrischer Aufnahmebohrung die Spiralfeder 2 so angeordnet ist, daß deren äußeres Ende 3 an dem Bodenteil 1 und deren inneres Ende 4 an der Buchse 5 angreift, die in dem Bodenteii 1 und der die Aufnahmebohrung dieses Bodenteils 1 abschließenden Platte 6 drehbar gelagert ist.
In die Buchse 5. die beispielsweise einen Innensechskant aufweist, ist die Welle 7 mit ihrem Außensechskant 8 gesteckt, so daß ein formschlüssiger Eingriff gewährleistet ist, während diese Welle 7 mit ihrem oberen Lagerzapfen 9 in der Bohrung 10 des Deckels 1 ί geführt ist.
Die A&beltrommelscheibe 13 enthält, wie aus dem Querschnitt gem. F i g. 2 hervorgeht, einen Führungsschlitz 17, der sich nach innen etwas verjüngt und in einer kreisrunden Öffnung tndet. In diesen Führungsschlitz 17 wird zu beginn des Aufwickeins die Milte des Kabels geschoben, so daß sich rechts und links der Kabeltrommelscheibe 13 je ein Kabelende 18 bzw. 19 erstreckt. Zuvor muß die Kabeltrommelscheibe 13 mitsamt der Welle 7 aus delf Büchse 5 und der Kabeltrommel genommen Werdern Die Kabelenden 18 und 19 werden jetzt, parallell zueinander liegend, gleichsinnig in den beiden rechts und links der
Kabeltrommelscheibe 13 befindlichen Wickelräumert 15 und 16 aufgewickelt und lediglich ihre letzten Abschnitte in entgegengesetzter Richtung, wie in F i g. I dargestellt, durch die diametral einander gegenüberliegenden Durchtritlsöffnungen 20 und 21 aus dem Bodenteil 1 herausgeführt. Anschließend wird der Deckel 11 auf den Bodenteil 1 geschraubt. Damit ist die Montage beendet.
Wird auf die Kabelenden 18 und 19 ein Zug in Richtung der beiden dort eingezeichneten Pfeile 22 und 23 ausgeübt, so dreht sich die Welle 7 in Richtung des Pfeiles 24 und spannt dabei die Spiralfeder 2, in der auf diese Weise die erforderliche Rückstellkraft für die Kabelenden 18 und 19 gespeichert wird.
Aus der Fig.2, die einen Querschnitt durch die Kabeltrommel darstellt, wobei die Kabelwickel fortgelassen wurden, ersieht man die Ausbildung der Kabeltrommelscheibe 13 mit ihrem Führungsschlitz 17, in den die Mitte des Kabels 18, 19 eingeführt wird und der in einer kreisförmigen Öffnung endet, sowie den kreisförmigen Bohrungen 25, die der Gewichts- und Materialeinsparung dienen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kabeltrommel zum automatischen Wiederaufwickeln eines Kabels ohne Lösen der Endanschlüsse desselben mit zwei getrennten, auf einer mit der Kraft einer Rückholfeder beaufschlagten Welle angeordneten Wickelräumen und mit einem radialen, sich vom Umfang her bis nahe zum Wickelgrund reichenden Kabel in den Wickelräumen fixierenden Schlitz in der den Wickelräumen gemeinsamen, scheibenförmigen Trennwand, wobei die Kabeltrommel drehbar gelagert ist und mit einer die Rückstellung bewirkenden, zur Kabeltrommel koaxial angeordneten Spiralfeder in Eingriff steht, die sich parallel zu den Kabeltrommelscheiben erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeltrommel (11 — 14) von einem zweiteiligen mit Durchtrittsöffnungen (20, 21) für das Kabel (18, 19) ausgestatteten aus Deckel- (11) und Bodenteil (1) bestehenden Gehäuse umgeben ist, wobei sich die Spiralfeder (2) neben der Kabeltrommelscheibe (13) im Bodemeii (1) des Gehäuses befindet und mil ihrem äußeren Ende in diesem verankert ist und die Kabelirommelscheibe (13) mit einer Welle (7) ausgestattet ist, die in eine im Bodenteil (1) gelagerte Buchse (5) eingreift, die ihrerseits axial mittels einer Platte (6) fixiert ist, welche, verbunden mit dem Bodemeii (1), den die Spiralfeder (2) enthaltenden Raum gegen das Gehäuseinnere abschließt
2. Kabeltrommel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der das Kabel (18, 19) fixierende I jhrungsschlitz (17) der Kabeltrommelscheibe (13) einen Winkel rvt dem Radius dieser Kabeltrommelscheibe (13) bildet, dergestalt, daß der Führungsschlitz (17) entgegengesetzt zur Zugrichtung des Kabels (18,19) ausgerichtet ist.
3. Kabeltrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchtriltsöffnungen (20,21) des Gehäuses diametral gegenüberliegen.
4. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (17) an seinem der Welle (7) nächstliegenden Ende kreisförmig erweitert ist.
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