DE3249569C2 - Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels

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DE3249569C2
DE3249569C2 DE19823249569 DE3249569A DE3249569C2 DE 3249569 C2 DE3249569 C2 DE 3249569C2 DE 19823249569 DE19823249569 DE 19823249569 DE 3249569 A DE3249569 A DE 3249569A DE 3249569 C2 DE3249569 C2 DE 3249569C2
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DE19823249569
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Reinhard 6361 Niddatal Napierski
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwikkeln eines Kabels, bestehend aus einem Gehäuse mit wenigstens zwei Ein- und Auslaufführungen für das Kabel sowie einer im Gehäuse drehbar gelagerten Kabeltrommel, auf der das Kabel an einer mittleren Stelle festlegbar ist, wobei die Kabeltrommel und/oder das Gehäuse in an sich bekannter Weise mit wenigstens einem zapfen- oder buchsenförmigen Ansatz versehen und zwischen dem Gehäuse und der Kabeltrommel eine Spiralfeder angeordnet ist, deren äußeres Ende mit einem dieser Teile fest verbunden ist, und deren inneres Ende .mit einem radial einwärts weisenden Haken versehen ist, welcher mit einem in entgegengesetzte Richtung weisenden Haken am Ansatz zum in wenigstens einer Drehrichtung drehfesten Eingriff zu bringen ist
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-OS 25 44 828
ίο beschrieben. Sie hat den Vorteil, daß die Endverbraucher jederzeit die Kabeltrommel herausnehmen und wieder einsetzen können, erreicht dies aber nur mit einer verhältnismäßig aufwendigen Konstruktion mit besonderen formschlüssigen Kupplungsgliedern zwischen einer zusätzlichen, mit der Spiralfeder verbundenen Buchse und der Kabeltrommel oder alternativ dem Gehäuse. Dieses Aufwands bedarf es nicht, wenn die Kabeltrommel z. B. gemäß DE-GM 79 27 019 während des praktischen Gebrauchs nicht vom Gehäuse gelöst werden soll. In beiden Fällen nimmt jedoch das innere Ende einer Spiralfeder im entspannten Zustand und bevor es an einem zentralen zapfen- oder buchsenförmigen Ansatz eingehakt worden ist, eine unbestimmte Lage ein und ist sehr leicht beweglich. Schon bei der Fertigung liegt das innere Federende bei jeder der in großer Serie gefertigten Vorrichtungen radial und am Umfang an anderer Stelle im Gehäuse.
Daraus resultieren zunächst Montageschwierigkeiten, wie sie in derselben Weise auch bei ähnlichen Vorrichtungen zum Aufwickeln eines Kabels auftreten (vergleiche DE-AS 22 46 470 und DE-AS 27 45 366), bei denen ebenfalls eine Kabeltrommel mittels einer Spiralfeder drehbar ist. Befindet sich beim axialen Zusammenbau der Teile das innere Federende radial zu weit außen, kommt es ohne zusätzliche Hilfsmaßnahmen überhaupt nicht zum Eingriff in das Hakenmaul im Ansatz oder greift nicht richtig und bricht oder rutscht beim Spannen der Feder vom Ansatz ab. Liegt dagegen das innere Federende bei der Montage der Kabeltrommel radial zu weit innen oder am Umfang an anderer Stelle als das Hakenmaul im Ansatz, stößt dieser stumpf dagegen, so daß sich die Teile ohne zusätzliche Hilfsmaßnahmen nicht axial zusammenfügen lassen. Die unbestimmte Lage des inneren Federendes und die häufige Notwendigkeit zeitraubender manueller Hilfsmaßnahmen machen bei den bekannten Vorrichtungen eine maschinelle Montage unmöglich. Die Hilfsmaßnahmen sind besonders kompliziert, wenn die Spiralfeder, wie bei einem Teil der erwähnten bekannten Ausführungen, im Gehäuse durch eine Halte- und Abdeckplatte überdeckt ist, die nur im zentralen Bereich mit einer öffnung zur Einführung des Ansatzes versehen ist.
Während des Gebrauchs ermüdet die Spiralfeder allmählich. Dann hat das innere Federende die Tendenz, sich radial nach außen zurückzuziehen. Es löst sich im entspannten Zustand der Feder leicht aus dem Hakenmaul im Ansatz und findet auch nicht mehr von allein den Eingriff. Die Vorrichtung wird dadurch unbrauchbar. Will man dieser Entwicklung dadurch vorbeugen, daß man dem inneren Federende am Anfang eine solche Form gibt, daß es radial weiter innen liegt, als zum Eingriff in das Hakenmaul im Ansatz notwendig, ergeben sich wiederum die zuvor geschilderten Montageschwierigkeiten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs: genannten Art zu schaffen, welche auch ohne Steckkupplung eine leichte und zuverlässige Montage in jeder relativen Drehwinkel-
stellung der Teile gestattet, und zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Ansatz mit einer Abwcisfläche ausgebildet ist, durch welche beim axialen Zusammenfügen von Kabeltrommel und Gehäuse das innere Ende der Spiralfeder radial oder axial zurückdrängbar ist, bis es bei Drehung der Kabeltrommel in das Hakenmaul des Hakens am Ansatz einrastet
Die Erfindung ermöglicht es, das innere Federende von vornherein und auch beim späteren Nachbiegen so zu legen, daß es sich eigentlich radial zu weit innen befindet, so dali bei herkömmlichen Vorrichtungen der Ansatz bei der Montage mit seiner Stirnfläche stumpf dagegenstoßen würde. Das passiert aber nun nicht mehr. Bei der Montage drückt die Abweisfläche am Ansatz das Federende während des Montagevorgangs axial oder radial weg, so daß das Gehäuse und die Kabeltrommel in ihrer vorbestimmten axialen Relativstellung gebracht werden können. Um die richtige Lage des inneren Federendes braucht man sich dabei nicht zu kümmern. Die Abweisfläche funktioniert auch bei automatischer Montage und beim wiederholten Zusammenbau durch den Endverbraucher in der beschriebenen Weise.
In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zapfen mit einer beim axialen Zusammenfügen vor dem daran ausgebildeten Haken in den axialen Bereich der Spiralfeder einführbaren Fase ausgebildet ist Durch die Fase wird der Haken bei der Montage radial zurückgedrängt, so daß sich das Gehäuseteil und die Kabeltrommel in die vorbestimmte axiale Lage bringen lassen. Der Haken kann dann zu beliebiger Zeit am Zapfen einrasten, wenn die Kabeltrommel gedreht wird.
Besonders vorteilhaft ist ein stufenförmig abgesetzter, mit Fasen versehenen Lagerzapfen, der so bemessen ist, daß er bei der Montage mit dem freien Ende eher in die zugehörige Lagerbohrung eindringt als die Fase am dickeren Zapfenteil den Haken der Spiralfeder radial zurückzudrängen beginnt.
Anstatt das innere Ende der Spiralfeder mittels einer konischen Führungsfläche bei der Montage radial zurückzudrängen, kann es auch in derjenigen Richtung, in welche der Zapfen weist, axial frei nachgiebig gehalten sein, so daß sich auch in diesem Fall Kabeltrommel und Gehäuse zusammensetzen lassen, ohne dabei auf die Lage des Hakens am inneren Ende der Spiralfeder Rücksicht nehmen zu müssen.
Ein weiteres Problem bei Vorrichtungen zum Aufwikkeln von Kabeln, bestehend aus einer in einem Gehäuse drehbar aufgenommenen Kabeltrommel, entsteht daraus, daß der Endverbraucher Schwierigkeiten haben kanu, unter voller Ausnutzung des Kammervolumens der Kabeltrommel ein längeres Kabel von z. B. 6 rr: vollständig aufzuwickeln und die möglichst kurzen Kabelenden durch die dafür vorgesehenen Gehäuseöffnungen nach außen zu führen. Zur Lösung dieses Problems wird hiermit vorgeschlagen, daß die Kabeltrommel oder ein mit ihr verbundener Ansatz bei geschlossenem Gehäuse durch eine öffnung im Gehäuse zum Drehen entgegen der Spannrichtung der Spiralfeder zugänglich ist. Diese Konstruktion erlaubt es, ein mehr oder weniger weit auf die Kabeltrommel aufgewickeltes Kabel bei geschlossenem Gehäuse weiter aufzuwickeln. Die zusammenwirkenden Haken am inneren Ende der Spiralfeder und am zapfen- oder hülsenförmigen Ansatz bilden, da sie nur in einer Drehrichtung miteinander verhaken, einen Freilauf, der das genannte weitere oder vollständige Aufwikkeln bei geschlossenem Gehäuse zuläßt.
Die F i g. 1 bis 4 der Zeichnung zeigen verschiedene Konstruktionen zur Erzielung lösbarer Verbindungen zwischen der Spiralfeder und der Kabeltrommel oder dem Gehäuse. Zu diesem Zweck ist die in F i g. 2 mit 64 bezeichnete Spiralfeder am radial inneren Ende mit einem nach einwärts weisenden Haken 66 versehen. In entsprechender Weise ist ein zentraler Zapfen 68 an der Kabeltrommel 70 gemäß F i g. 2 mit einem nach radial außen weisenden Haken 72 ausgebildet Wird nach dem Einsetzen der Kabeltrommel 70 in das Gehäuse 74 Kabel eingezogen und dabei die Kabeltrommel 70 gedreht, so kommen die gegeneinander gerichteten Haken 66 und 72 in Eingriff, und die Spiralfeder 64 wird gespannt
Um das Einsetzen der Kabeltrommel 70 in das Gehäuse 74 zu erleichtern, ist der Zapfen 68 mit einer Fase 76 versehen. Die letztere drückt den Haken 66 radial nach außen zurück, wenn bei der Montage der Bereich größeren Durchmessers des Zapfens 68 gegen den Haken 66 stößt.
Wie F i g. 1 weiterhin zeigt, kann der Zapfen 68 auch als Lagerzapfen der Kabeltrommel 70 dienen. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Zapfen 68 auch an seinem verjüngten äußeren Ende anzufasen.
Die Ausführung nach F i g. 3 kommt mit einer niedrigeren Höhe des Gehäuses aus, weil in diesem Fall umgekehrt wie bei F i g. 1 ein zentraler Zapfen 78 am Gehäuse 80 angebracht ist und in die Kabeltrommel 82 hineinragt Im übrigen ist die Spiralfeder 84 diesmal an der Kabeltrommel 82 gelagert und kommt mit einem radial inneren Haken entsprechend wie bei F i g. 2 mit einem äußeren Haken am Zapfen 78 zum Eingriff. Letzterer hat auch wieder eine Fase 86 zur Erleichterung der Montage sowie einen gleichfalls angefasten verjüngten Vorsprung, der als Lagerzapfen dient.
In Fig.4 ist eine Alternative zur Ausführung nach Fig. 1 und 2 angedeutet, wobei zwei unterschiedliche Merkmale hervorzuheben sind. Zunächst ist die Spiralfeder 64 derart auf Rippen 88 des Gehäuses 74 gelagert, daß das innere Ende der Feder mit dem Haken 66 mit Bezug auf F i g. 4 nach unten axial nachgeben kann, wenn die Kabeltrommel 70 mit dem Gehäuse 74 zusammengeführt wird. Kabeltrommel und Gehäuse lassen sich also schon montieren, bevor der Haken 66 richtig zum Eingriff gekommen ist.
Das zweite besondere Merkmal der Ausführung nach F i g. 4 besteht darin, daß der mit 90 bezeichnete Zapfen an der Kabeltrommel 70 stirnseitig mit einem Schlitz 92 zum Ansetzen eines Schraubenziehers, einer Münze od. dgl. versehen und bei geschlossenem Gehäuse durch eine Gehäuseöffnung 94 zugänglich ist. Auf diese Weise kann die Kabeltrommel bei geschlossenem Gehäuse mit Bezug auf F i g. 2 im Uhrzeigersinn gedreht werden, um das Kabel weiter aufzuwickeln. Alternativ besteht die Möglichkeit, eine öffnung am Umfang des Gehäuses vorzusehen, welche es gestattet, die Kabeltrommel am äußeren Umfang zu erfassen und zu drehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels, bestehend aus einem Gehäuse mit wenigstens zwei Ein- und Auslaufführungen für das Kabel sowie einer im Gehäuse drehbar gelagerten Kabeltrommel, auf der das Kabel an einer mittleren Stelle festlegbar ist, wobei die Kabeltrommel und/oder das Gehäuse in an sich bekannter Weise mit wenigstens einem zapfen- oder buchsenförmigen Ansatz versehen und zwischen dem Gehäuse und der Kabeltrommel eine Spiralfeder angeordnet ist, deren äußeres Ende mit einem dieser Teile fest verbunden ist, und deren inneres Ende mit einem radial einwärts weisenden Haken versehen ist, welcher mit einem in entgegengesetzte Richtung weisenden Haken am Ansatz zum in wenigstens einer Drehrichtung arehfesten Eingriff zu bringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (68, 78, 90) mit einer Abweisfläche (76,86,96) ausgebildet ist, durch welche beim axialen Zusammenfügen von Kabeltrommel (70) und Gehäuse (74) das innere Ende (66) der Spiralfeder (64, 84) radial oder axial zurückdrängbar ist, bis es bei Drehung der Kabeltrommel in das Hakenmaul des Hakens (72) am Ansatz (68,78,90) einrastet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (68, 78) mit einer beim axialen Zusammenfügen vor dem daran ausgebildeten Haken (72) in den axialen Bereich der Spiralfeder (64, 84) einführbaren Fase (76, 86) ausgebildet ist, welche den Haken (66) am inneren Ende der Spiralfeder (64) radial zurückdrängt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (68,78) ein mit dem Gehäuse (74,80) oder der Kabeltrommel (70, 82) verbundener Lagerzapfen für diese ist, welcher stufenförmig abgesetzt und in der axialen Länge des verjüngten, stirnseitig angefasten freien Endes, welches den Lagerteil bildet, so bemessen ist, daß dieses beim axialen Zusammenfügen von Kabeltrommel und Gehäuse eher in die zugehörige Lagerbohrung eindringt, als die Fase (76, 86) am dickeren Zapfenteil den Haken (66) der Spiralfeder (64, 84) radial zurückzudrängen beginnt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das radial innere Ende der Spiralfeder (64) mit dem am zapfen- oder buchsenförmigen Ansatz (90) angreifenden Haken (66) in derjenigen Richtung, in welche der Ansatz (90) weist, axial frei nachgiebig gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeltrommel (70, 82) oder ein mit ihr verbundener Ansatz (68,90) bei geschlossenem Gehäuse (74,80) durch eine öffnung (94) im Gehäuse zum Drehen entgegen der Spannrichtung der Spiralfeder (64,84) zugänglich ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE7927019U1 (de) * 1979-09-24 1980-01-31 Contact Gmbh Elektrische Bauelemente, 7000 Stuttgart Kabelaufroller
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DE2745366B2 (de) * 1977-10-08 1981-05-14 Capfin-Anstalt, Vaduz Kabeleinrollvorrichtung für ein an seinen beiden Enden befestigtes Kabel

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