DE3246765A1 - Vorrichtung zum aufwickeln eines kabels - Google Patents

Vorrichtung zum aufwickeln eines kabels

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DE3246765A1
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cable
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DE19823246765
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Reinhard 6361 Niddatal Napierski
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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Description

  • Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels, bestehend aus einem Gehäuse mit wenigstens zwei Ein- und Auslaufführungen für das Kabel sowie einer im Gehäuse drehbar gelagerten Kabeltrommel, auf der das Kabel an einer mittleren Stelle festlegbar ist.
  • Bisher dienen derartige Aufwickelvorrichtungen, wie sie z.B. in der DE-OS 25 44 828 oder der DE-GM 79 27 019 beschrieben sind, allein dem Aufwickeln eines Kabels. Offensichtlich deshalb, weil sich die Kabetrommel und das Kabel bewegen müssen, ist kein Versuch unternommen worden, Zusatzeinrichtungen anzubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendungsmöglichkeiten der bekannten Kabel-Aufwickelvorrichtungen zu erweitern, und zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der Kabeltrommel Kontakte zum Anschluß des Kabels an eine mit der Kabeltrommel verbundene elektrische Einrichtung oder wenigstens ein weiteres auf fle Kabeltrommel aufwickelbares Kabel angeordnet sind.
  • Damit macht sich die Erfindung die Tatsache-zunutze, daß das ansich ununterbrochene Kabel an einer Stelle an der Kabeltrommel festgelegt ist und somit dort keine RelatívbewegUng zwischen dem Kabel und der Kabeltrommel stattfindet. Dies ermöglicht es verschiedene elektrische Einrichtungen wie z.B. Schalter, Steckdosen, Transformatoren und ähnliche Einrichtungen in der Kabeltrommel zu installieren und über die genannten Kontakte an das Kabel anzuschließen.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung bei elektrisch betriebenen Gegenständen aus, die mit einem verhältnismäßig langen Kabel versehen sind, welches oft nicht in seiner ganzen Länge gebraucht wird. Als Beispiel seien in diesem Zusammenhang Stehlampen genannt. Mittels der Erfindung besteht die Möglichkeit, die bei Stehlampen gebräuchlichen Fußschalter mit einer Aufwickelvorrichtung für das Kabel zu kombinieren, so daß dieses jeweils auf die benötigte Länge eingestellt werden kann.
  • Andere Anwendungsmöglichkeiten bestehen dort, wo mit einer nach Bedarf aufwickelbaren Verlängerungsschnur noch eine Steckdose für den Anschluß eines weiteren Geräts verbunden sein soll oder wo eine Verlängerungsschnur mit einer davon abzweigenden Leitung gebraucht wird, wobei durch Einbau eines Transformators in die Kabelrolle sogar unterschiedliche Ausgangsspannungen erhalten werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kabelaufwickelvorrichtung mit einem Schalter an der Kabeltrommel; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Wickelvorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 ein Schaltschema einer Wickelvorrichtung nach Fig. 1 und 2 mit einem zusätzlich angebrachten Thermoschutzschalter; Fig. 4 einen Langsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung mit einem eingebauten Transformator und einer Kabelverzweigung; Fig. 5 nochmals ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem über ein Gehäuseteil betätigbaren Schalter und einer stufenförmig ausgebildeten Kabeltrommel; Fig. 6 eine weitere Ausführungsform mit einer von Hand drehbaren-, am radial äußeren Umfang gelagerten Kabeltrommel; Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig 6; Fig. 8 und 9 Längsschnitt und Querschnitt durch eine erfindungsgemäße AufwickeLvorrichtung, bei welcher sowohl ein Gehäuseteil, als auch eine von diesem zu lösende Kabeltrommel unmittelbar selbst in Eingriff mit einer Torsionsfeder sind; Fig. 10 zwei weitere Ausführungsformen ähnlich Fig 9; und 11 Fig. 12 einen Querschnitt durch eine der Aufwickelvorrichtungen nach Fig. 1 - 11 im Bereich einer Arretiereinrichtung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels entspricht im grundsätzlichen Aufbau der DE-OS 25 44 828. Sie besteht aus einem Gehäuse 10, welches in ein Bodenteil 12 und einen Deckel 14 unterteilt ist. Das Gehäuse hat zwei Ein- und Auslauffuhrungen 16, 18 für das mit 20 bezeichnete Kabel, welches auf eine Kabeltrommel 22 aufwikkelbar ist. Letztere ist beidseitig in den Gehäuseteilen 12 und 14 gelagert und gliedert sich in eine Nabe 24 und drei daran ansetzende radiale Wände 26, 28 und 30. Zwischen den radialen Wänden sind Kammern gebildet, in denen das aufgewickelte Kabel lagert. Die mittlere radiale Wand 28 hat einen nicht gezeigten, sich von radial außen bis im wesentlichen zur Nabe 24 erstreckenden Schlitz, in den das Kabel 20 an einer mittleren Stelle eingelegt wird An dieser Stelle liegt das Kabel dann relativ zur Kabeltrommel 22 fest. wird die Kabeltrommel 22 gedreht, so werden je nach Drehrichtung, von der festgelegten Stelle des Kabels aus betrachtet, beide Enden des Kabels gleichzeitig in den ihnen zugeordneten Kammern der Kabeltrommel aufgewickelt oder über die Ein- und Auslaufführungen 16, 18 abgewickelt. Die Kabeltrommel 22 steht unter der Drehwirkung einer im Bodenteil 12 des f,ehäuses 10 gelagerten Spiralfeder, Bei der Montage der Wickelvorrichtung wird so vorgegangen, daß zunächst das Kabel 20 in der oben angegebenen Weise in den Spalt der mittleren radialen Wand 28 eingelegt und auf die Kabeitrommel 22 aufgewickelt wird, daraufhin diese in den Bodenteil 12 des Gehäuses 10 eingesetzt und dabei in drehfesten Eingriff mit dem inneren Ende der Spiralfeder gebracht wird und schliesslich der Deckel 14 aufgesetzt wird, Eine lösbare Sperre sorgt für Zugentlastung des Kabels 20 .im ausgezogenen Zustand. Zu weiteren Einzelheiten sei der Einfachheit halber auf die genannte DE-OS 25 44 828 verwiesen.
  • Die Besonderheit der Wickelvorrichtung nach Fig. 1 besteht darin, daß in der Kabeltrommel 22 ein elektrischer Schalter 32 angeordnet ist. An die Anschlußkontakte dieses Schalters 32 sind die elektrischen Leiter im Kabel 20 angeschlossen, so daß je nach Schaltstellung des Schalters 32 ein Stromfluß durch das Kabel 20 möglich oder unterbrochen ist. Zum Anschluß an den Schalter 32 ist das Kabel 20 an derjenigen Stelle, mit der es an der Kabeltrommel 22 festgelegt ist, durchtrennt. Zur Betätigung des Schalters 32 dient ein koaxial zur Drehachse der Kabeltrommel 22 angeordneter, nach außen aus dem Deckel 14 herausragender Betätigungsknopf 34, der in üblicher Weise durch eine Feder 36 vorbelastet ist.
  • Die Wickelvorrichtung nach Fig. 1 kann entweder von vornherein an einem bestimmten Kabel, z.B dem Anschlußkabel einer Stehlampe, angebracht sein und dient dann gleichzeitig als Fußscha-lter. Wegen der leichten Montage der Wickelvorrichtung besteht aber auch die Möglichkeit, diese einzeln zu liefern, so daß der Endverbraucher sie an das elektrische Anschlußkabel eines beliebigen elektrischen Geräts selbst anschließen kann.
  • Damit nicht bei vollständigem Abzug des Kabels 20 von der Kabeltrommel die Anschlußkontakte des Schalters 32 auf Zug belastet werden, kann gem. Fig. 2 und 3 innerhalb der Nabe 24 ein fest am Kabel 20 anzubringender Pfropfen oder Stopper 38 angebracht, z.B. angeklemmt werden. Wie Fig. 3 weiterhin zeigt, kann in der Kabel trommel allein oder zusammen mit dem Unterbrecherschalter 32 ein Thermoschutzschalter 40 installiert werden, welcher bei zu starker elektrischer Belastung des Kabels 20 den Stromfluß unterbricht.
  • Wenn-der Schalter in der Kabeltrommel 22 ein Quecksilberschalter ist, der je nach Lage ein- oder ausschaltet, kann ein Schaltvorgang dadurch ausgelöst werden, daß die in Fig. 1 gezeigte Wickelvorrichtung umgedreht und mit der Oberseite nach unten gelegt wird.
  • Es versteht sich, daß statt des Schalters 32 an der Kabeltrommel 22 auch- eine von außen zugängliche Steckdose ausgebildet sein könnte. Im Einzelfall kann auch -eine Kombination aus Schalter und Steckdose in Frage kommen.
  • Die Ausführung nach Fig. 4 entspricht der nach Fig. -l bis 3 im grundsätzlichen Aufbau. Die Abweichung besteht darin, daß die mit 42 bezeichnete Kabeltrommel einen Transformator enthält, der z.B. eine Wechselspannung von 220 V auf 12 V transformiert. Die Kabeltrommel 42 hat in diesem Fall drei Kammern, um gleichzeitig mit dem Kabel 20, welches z.B. von einer Stromquelle zu einer Pumpe führt, noch ein weiteres Kabel 44 auf- bzw. abzuwickeln, welches beispielsweise zu einer 12 V-Lampe führt. An den bei 46 angedeuteten Transformator ist einerseits das Kabel 20, andegerseits das Kabel 44 angeschlossen. In Verbindung mit dem Transformator 46 oder anstelle von diesem könnte auch ein Schalter in der Kabeltrommel 42 installiert sein, der die Stromverbindung durch das Kabel 20 und/oder zwischen diesem und dem Kabel 44 wahlweise unterbricht.
  • Mit der Ausführung nach Fig. 5 soll demonstriert werden, daß die beiden Enden des Kabels 20 auf unterschiedliche Durchmesser einer entsprechend ausgebildeten Kabeltrommel 48 aufgewickelt werden können. Außerdem wird in diesem Fall der Schalter 32 dadurch betätigt, daß der Gehäusedeckel 50 relativ zum Bodenteil 52 niedergedrückt wird. Anders ausgedrückt, ist in diesem Fall der Betätigungsknopf des Schalters 32 mit dem Gehäusedeckel 50 vereinigt.
  • Figur 6 und 7 zeigen eine Ausführung, bei welcher eine Kabeltrommel 54 nicht an einem Gehäusedeckel, sondern stattdessen an radial außen angebrachten Rollen 56, die auf fest mit dem Bodenteil 58 verbundenep Bolzen 60 drehbar sitzen, radial geführt und gelagert ist. Zwei der Rollen 56 können gleichzeitig auch Ein- und Auslaufführungen für das Kabel 20 bilden.
  • Wie Fig. 6 zeigt, bedarf es in verschiedenen Anwendungsfällen nicht unbedingt einer Spiralfeder, um die Kabeltrommel zu drehen. Wenn die Kabellänge nur selten mittels der Aufwickelvorrichtung verändert werden soll, kann es genügen, die Kabeltrommel 54 von Hand zu drehen. Hierzu sind auf der Oberseite der Trommel 54 ein oder mehrere Rippen oder rlügel 62 angebracht, die von außen zugänglich sind, da diese Wickelvorrichtung keinen Deckel hat. Alternativ besteht jedoch die weitere Möglichkeit, die Kabeltrommel 54 durch eine Spiralfeder drehen zu lassen und einen Gehäusedeckel vorzusehen, der mit dem Bodenteil 58 des Gehäuses über die Bolzen 60 verbunden werden kann.
  • Die Kabeltrommeln 22, 42, 48 und 54 können in herkömmlicher Weise einstückig ausgebildet sein. Sie können aber auch zum Zwecke der einfacheren Herstellung aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Im Falle einer Kabeltrommel mit drei radialen Wänden gem. Fig. 1 könnte z.B. die Nabe 24 in der Mitte quer zur Drehachse geteilt sein, wobei die radialen Wände 26 und 30 jeweils einstückig mit den beiden Nabenteilen verbunden wären und die radiale Wand 28 ein drittes Teil wäre, welches beim Zusammenbau der beiden anderen Kabeltrommelteile fest eingespannt würde. Daneben bestehen weitere Möglichkeiten, die Kabeltrommel oder ihre Nabe längs einer axialen Ebene zu teilen oder mit Schlitzen zu versehen, die den Anschluß des Kabels- an die elektrische Einrichtung in der Kabeltrommel erleichtern. Wird die Nabe der Kabeltrommel getrennt von den radialen Wänden hergestellt und erst später mit diesen vereintgt,so kann für unterschiedlic große Kabeltrommeln jeweils dieselbe Nabe Verwendung finden.
  • Ein besonderes Prohlem bildet bei Kabelaufwickelvorrichtungen mit dem vorstehend beschriebenen Grundaufbau und einer zwischen Kabel trommel und Gehäuse wirksamen Spiralfeder die Montage, und zwar unabhängig davon, ob an der Kabeltrommel Kontakte zum Anschluß des Kabels an eine mit der Kabeltrommel verbundene elektrische Einrichtung oder wenigstens ein weiteres auf die Kabeltrommel aufwickelbares Kabel vorhanden sind oder nicht. Wenn die Vorrichtung so ausgelegt ist, daß die Endverbraucher jederzeit die Kabeltrommel herausnehmen und wieder einsetzen können (vgl. z.B. DE-OS 25 44 828), so ergibt sich eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion mit besonderen formschlüssigen Kupplungsgli.edern zwischen einer zusätzlichen, mit der Spiralfeder verbundenen Buchse und der Kabeltrommel oder alternativ dem Gehäuse. Dieses Aufwands bedarf es nicht, wenn die Kabeltrommel bei der Herstellung bestimmungsgemäß vom Endverbraucher unlösbar mit einem Gehäuseteil verbunden wird. Bei denjenigen Kabelaufwickelvorrichtungen, die auf eine besondere lösbare Steckkupplung eines der relativ zueinander drehbaren Teile mit der Spiralfeder verzichten (vgl. DE-GM 79 27 019) und so konstruiert sind, daß sich das Kabel auch im ungelösten Zustand auf die Kabeltrommel aufwickeln läßt, tritt bei der Montage die Schwierigkeit auf, daß sich das die Spiralfeder tragende Gehäusetei und die Kabel trommel nur schwer und mit großem Zeitaufwand miteinander verbinden lassen.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Kabelaufwickelvorrichtung mit einer zwischen dem Gehäuse und der Kabeltrommel wirksamen Spiralfeder zu schaffen, welche auch ohne besondere formschlüssige Steckkupplung eine leichte und sichere Montage gestattet, und zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Kabeltrommel und/oder das Gehäuse in ansich bekannter Weise mit wenigstens einem zapfen- oder buchsenförmigen Ansatz versehen und zwischen dem Gehäuse und der Kabeltrommel eine Spiralfeder angeordnet ist, deren äußeres Ende mit einem dieser Teile fest verbunden ist und deren inneres Ende lösbar mit dem anderen Teil in wenigstens in einer Dreh richtung drehfesten Eingriff zu bringen ist, wobei das innere Ende der Spiralfeder und der zapfen- oder buchsenförmige Ansatz an der Kabeltrommel bzw. am Gehäuse mit in entgegengesetzte radiale Richtungen weisenden Haken ausgebildet sind, welche beim axialen Zusammen fügen von Kabeltrommel und Gehäuse in Eingriff zu bringen sind.
  • Selbst wenn sich die genannten Teile axial zusammenführen lassen, besteht normalerweise noch der Mangel, daß dies nicht in allen relativen Drehwinkelstellungen möglich ist.
  • Um nicht jedesmal bei der Montage erst längere Zeit probieren und suchen zu müssen, bis die Teile in den vorgesehenen Eingriff gleiten, wird in bevorzugter Ausführung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Zapfen mit einer beim axialen Zusammenfügen vor dem daran ausgebildeten Haken in den axialen Bereich der Spiralfeder einführbaren Fase ausgebildet ist. Durch die Fase wird der Haken bei der Montage radial zurückgedrängt, so daß sich das Gehäuseteil und die Kabeltrommel in die vorbestimmte axiale Lage bringen lassen. Der Haken kann dann zu beliebiger Zeit am Zapfen einrasten, wenn die Kabeltrommel gedreht wird.
  • Besonders vorteilhaft ist ein stufenförmig abgesetzter, mit Fasen versehener Lagerzapfen, der so bemessen ist, daß erbei der Montage mit dem freien Ende eher in die zugehörige Lagerbohrung eindringt als die Fase am dickeren Zapfenteil den Haken der Spiralfeder radial zurückzudrängen beginnt.
  • Anstatt das innere Ende der Spiralfeder mittels einer konischen Führungsfläche bei der Montage radial zurückzudrängen, kann es auch in derjenigen Richtung, in welche der Zapfen weist, axial frei nachgiebig gehalten sein, so daß sich auch in diesem Fall Kabel trommel und Gehäuse zusammensetzen lassen, ohne dabei auf die Lage des Hakens am inneren Ende der Spiralfeder Rücksicht nehmen zu müssen.
  • Ein weiteres Problem bei Vorrichtungen zum AufwickeLn von Kabeln, besteherdaus einer in einem Gehäuse drehbar aufgenommenen Kabeltrommel,entsteht daraus, daß der Endverbraucher Schwierigkeiten haben kann, unter voller Ausnutzung des Kammervolumens der Kabel trommel ein längeres Kabel von z.B. 6 m vollständig aufzuwickeln und die möglichst kurzen Kabelenden durch die dafür vorgesehenen Gehäuseöffnungen nach außen zu führen. Zur Lösung dieses Problems wird hiermit vorgeschlagen, daß die Kabeltrommel oder ein mit ihr verbundener Ansatz bei geschlossenem Gehäuse durch eine Öffnung im Gehäuse zum Drehen entgegen der Spannrichtunq der Spiralfeder zugänglich ist. Diese Konstruktion erlaubt es, ein mehr oder weniger weit auf die Kabeltrommel aufgewickeltes Kabel bei geschlossenem Gehäuse weiter aufzuwikkeln. Die zusammenwirkenden Haken am inneren Ende der Spiralfeder und am zapfen- oder hülsenförmigen Ansatz bilden, da sie nur in einer Drehrichtung miteinander verhaken, einen Freilauf, der das genannte weitere oder vollständige Aufwickeln bei geschlossenem Gehäuse zuläßt.
  • Schließlich hat sich bei Kabelaufwickelvorrichtungen der genannten Art mit einer Arretiereinrichtung, welche die Kabeltrommel nach teilweisem Abziehen einer bestimmten Länge Kabel in ihrer Stellung gegen die Wirkung der Spiralfeder festhält, gezeigt, daß die bisher verwendeten Arretiereinrichtungen noch nicht zuverlässig genug funktionierten. Um diesen Mangel zu beheben, wird vorgeschlagen, die mit ihrer Spitze bisher im wesentlichen radial nach innen weisenden Sperrklinken (vgl. DE-OS 29 38 573) so anzuordnen, daß ihre Spitze im wesentlichen radial nach außen weist. Die mit der Sperrklinke zusammenwirkenden Nocken oder Zähne sollten sich dabei vorzugsweise am äußeren Umfang des Gehäuses bzw der Kabeltrommel befinden.
  • Die Ausführungen nach Fig. 8 bis 11 zeigen bevorzugte Konstruktionen zur Erzielung lösbarer Verbindungen zwischen der Spiralfeder und der Kabeltrommel oder dem Gehäuse Zu diesem Zweck ist die in Fig. 9 mit 64 bezeichnete Spiralfeder am radial inneren Ende mit einem nach einwärts weisenden Haken 66 versehen. In entsprechender Weise ist ein zentraler Zapfen 68 an der Kabel trommel 70 gern. Fig. 9 mit einem nach radial außen weisenden Haken 72 ausgebildet. Wird nach dem Einsetzen der Kabeltrommel 70 in das Gehäuse 74 Kabel eingezogen und dabei die Kabeltrommel 70 gedreht, so kommen die gegeneinander gerichteten Haken 66 und 72 in Eingriff, und die Spiralfeder 64 wird gespannt.
  • Um das Einsetzen der Kabeltrommel 70 in das Gehäuse 74 zu erleichtern, ist der Zapfen 68 mit einer Fase 76 versehen.
  • Die letztere drückt den Haken 66 radial nach außen zurück, wenn bei der Montage der Bereich größeren Durchmessers des Zapfens 68 gegen den Haken 66 stößt.
  • Wie Fig. 8 weiterhin zeigt, kann der Zapfen 68 auch als Lagerzapfen der Kabeltrommel 70 dienen. In diesem Fall empfielt es sich, den Zapfen 68 auch an seinem verjüngten äußeren Ende anzufasen.
  • Die Ausführung nach Fig. 10 kommt mit einer niedrigeren Höhe des Gehäuses aus, weil in diesem Fall umgekehrt wie bei.
  • Fig. 8 ein zentraler Zapfen 78 am Gehäuse 80 angebracht ist und in die Kabeltrommel 82 hineinragt. Im übrigen ist die Spiralfeder 84 diesmal an der Kabel trommel 82 gelagert und kommt mit einem radial inneren Haken entsprechend wie bei Fig. 9 mit einem äußeren Haken am Zapfen 78 zum Eingriff.
  • Letzterer hat auch wieder eine Fase 86 zur Erleichterung der Montage sowie einen gleichfalls angefasten verjüngten Vorsprung, der als Lagerzapfen dient.
  • In Fig. 11 ist eine Alternative zur Ausführung nach Fig. 8 und 9 angedeutet, wobei zwei unterschiedliche Merkmale hervorzuheben sind. Zunächst ist die Spiralfeder 64 derart auf Rippen 88 des Gehäuses 74 gelagert, daß das innere Ende der Feder mit dem Haken 66 mit Bezug auf Fig. 11 nach unten axial nachgeben kann, wenn die Kabeltrommel 70 mit dem Gehäuse 74 zusammenyeführt-wird. Kabeltrommel und Gehäuse lassen sich also schon montieren, bevor der Haken 66 richtig zum Eingriff gekommen ist.
  • Das zweite besondere Merkmal der Ausführung nach Fig. 11 besteht darin, daß der mit 90 bezeichnete Zapfen an der Kabeltrommel 70 stirnseitig mit einem Schlitz 92 zum Ansetzen eines Schraubenziehers, einer Münze qd. dgl. versehen und bei geschlossenem Gehäuse durch eine Gehäuseöffnung 94 zugänglich ist.. Auf diese Weise kann die Kabeltrommel bei <jeschlossenem Gehäuse mit Bezug auf Fig. 9 im Uhrzeigersinn gedreht werden, um das Kabel weiter aufzuwickeln. Alternativ besteht die Möglichkeit, eine Öffnung am Umfang des Gehäuses vorzusehen, welche es gestattet, die Kabeltrommel am äußeren Umfang zu erfassen und zu drehen.
  • Kabelaufroller der vorstehend beschriebenen Art mit Spiralfeder brauchen eine Arretiereinrichtung, um nach dem Herausziehen einer bestimmten Länge Kabel die Kabeltrommel festzuhalten. Es ist bekannt, hierfür eine Sperrklinke zu verwenden, die z.B. an einer Stirnseite der Kabeltrommel gelagert und mit einer Feder verbunden ist, während im Beispielsfall auf Seiten des Gehäuses eine Nockenbahn angeordnet ist, die wenigstens einen gegen Drehung durch die- Spiralfeder sperrenden radialen Nocken und wenigstens eine radiale Aussparung hat, in deren Bereich sich die Sperrklinke von einer in die andere Drehrichtung drehen kann. Es ist auch bereits bekannt, die Sperrklinke einstückig mit einer Blattfeder aus Kunststoff herzustellen (vgl. DE-GM 81 32 204.6). Während jedoch bisher die Sperrklinke im montierten Zustand radial nach innen wies, zeigt Fig. 12 eine Ausführung, bei welcher eine mit 96 bezeichnete Sperrklinke mit einer radial außer halb von dieser angeordnete Nockenbahn 98 zusammenwirkt. An der Nockenbahn 98 anyeordnete Nocken 100 verhindern in der gezeichneten Stellung der Sperrklinke 96 eine Drehung der Kabeltrommel im Uhrzeigersinn. Zwei gegenüberliegende Aussparungen 102 in der Nockenbahn 98 gestatten das Verschwenken der Sperrklinke 96 in die entgegeng.esetzte Drehrichtung, so daß durch die Wirkung der Spiralfeder das vorher herausgezogene Kabel selbsttätig wieder -aufgespult wird. Die Sperrklinke 96 besteht aus Kunststoff und ist einstückig mit einer Blattfeder 104 ausgebildet. Letztere wird am freien Ende durch zwei Zapfen 106, 108 gehalten und geführt, während die Sperrklinke 96 unter Spannung der Blattfeder 104 um ihre Achse 110 verschwenkt.
  • Es versteht sich, daß die Sperrklinke 96 alternativ auch auf Seiten des Gehäuses gelagert und die Nockenbahn 98 an der Kabeltrommel ausgebildet sein kann. Je nach der Wahl der zur Verwendung kommenden Materialien kann die Nockenbahn 98 einstü.ckig mit dem sie tragenden Teil, also der Kabel trommel oder dem Gehäuse verbunden oder separat hergestellt und z.B. durch Kleben an dem einen oder anderen der genannten Teile angebracht sein. Die neue Anordnung der Nockenbahn radial außerhalb der Sperrklinke 96 hat den Vorteil, daß die Nockenbahn so weit wie möglich radial nach außen gelegt werden kann, so daß bei gleichem Drehmoment die auf die Sperrklinke wirkenden, sie ggf. verformenden Kräfte wesentlich kleiner sind.

Claims (26)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels, bestehend aus einem Gehäuse mit wenigstens zwei Ein- und Auslaufführungen für das Kabel sowie einer im Gehäuse drehbar gelagerten Kabeltrommel, auf der das Kabel an einer mittleren Stelle festlegbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t M daß an der Kabeltrommel (-22, 42, 48, 5ß, 70, 82) Kontakte zum Anschluß des Kabels (20) an eine mit der Kabeltrommel verbundene elektrische Einrichtung (32, 40, 46) oder wenigstens ein weiteres auf die Kabeltrommel aufwickelbares Kabel (44) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die elektrische Einrichtung ein Schalter (32, 40) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Betätigungsglied des Schalters (32) ein konzentrisch zur Drehachse der Kabelerommel (22) angeordneter Schaltknopf (34) isto
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schaltknopf (34) aus dem Gehäuse (10) herausragt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schaltknopf durch Bewegung oder Verformung eines Gehäuseteils (50) betätigbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h p e t , daß der Schalter ein Quecksilberschalter ist, welcher durch Änderung der Lage des Gehäuses (10) betätigbar ist.
  7. 7. Vorrichtun nach Anspruch 2, d a d u r c h e k e n n z e i c h n e t , daß der Schalter ein Thermoschutzschalter (40) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrische Einrichtung ein Transformator (46) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrische Einrichtung eine Steckdose ist
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kabel (20) zur Zugentlastung der Kontakte durch Klemmung (bei 38) an der Kabeltrommel (22) festlegbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kabeltrommel (22) mit einem zentralen Hohlraum ausgebildet ist, welcher die elektrische Einrichtung (32) aufnimmt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kabeltrommel (54) mit von außen zugänglichcn Rippen (62) versehen und mit deren Hilfe von Hand im Gehäuse (58) drehbar ist
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i- c h n e t , daß die Kabeltrommel (54) am radial äußeren Umfang mittels drei oder mehr am Gehäuse (58) gelagerter Rollen (56) radial gelagert ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ein- und Auslaufführungen für das Kabel (20) Rollen (56) sind, deren Lagerachsen Bolzen (60) sind, welche die Gehäuseteile (58) eines quer zur Drehachse der Kabeltrommel (54) geteilten Gehäuses verbinden.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kabeltrommel die Form einer Nabe (24) mit drei oder mehr diese umgebenden, radialen Wänden (26, 28, 30) hat und aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Nabe (24) der Kabeltrommel aus zwei Teilen mit axialer Trennebene zusammengesetzt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kabeltrommel aus einem oder mehreren Nabenteilen und den radialen Wänden (26, 28, 30) als Einzelteilen zusammengesetzt ist.
  18. 180 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nabe der Kabeltrommel aus zwei axial aneinandergrenzenden Teilen mit je einer radialen Wand (26, 30) besteht und eine weitere radiale Wand (28) beim Zusammensetzen der beiden Teile zwischen diesen einsetzbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t g daß die Kabeltrommel (48) zwischen verschiedenen radialen W>nden unterschiedliche Außendurchmesser hat.
  20. 20. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kabeltrommel und/oder das Gehäuse in ans ich bekannter Weise mit wenigstens einem zapfen- oder buchsenförmiqen Ansatz (68, 78) versehen und zwischen dem Gehäuse und der Kabeltrommel eine Spiralfeder (64, 84) angeordnet ist, deren äußeres Ende mit einem dieser Teile fest verbunden ist und deren inneres Ende (66) lösbar mit dem anderen Teil in wenigstens in einer Drehrichtung drehfesten Eingriff zu bringen ist, wobei das innere Ende (66) der Spiralfeder (64, 84) und der zapfen- oder buchsenförmige Ansatz (68, 78) an der Kabeltrommel (70) bzw. am Gehäuse (80) mit in entgegengesetzte radiale Richtungen weisenden Haken (66, 72) ausgebildet sind, welche beim axialen Zusammenfügen von Kabeltrommel und Gehäuse in Eingriff zu bringen sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Zapfen (68, 78) mit einer beim axialen Zusammenfügen vor dem daran ausgebildeten Haken (72) in den axialen Bereich der Spiralfeder (64, 84) einführbaren Fase (76, 86) ausgebildet ist, welche den Haken (66) am inneren Ende der Spiralfeder (64) radial zurückdrängt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Zapfen (68, 78) ein mit dem Gehäuse (74, 80) oder der Kabeltrommel (70, 82) verbundener Lagerzapfen für diese ist, welcher stufenförmig abgesetzt und in der axialen Länge des verjüngten, stirnseitig angefasten freien Endes, welches den Lagerteil bildet, so bemessen ist, daß dieses beim axialen Zusammenfügen von Kabel trommel und Gehäuse eh-er in die zugehörige Lagerbohrung eindringt9 als die Fase (76, 86) am dickeren Zapfenteil den Haken (66) der Spiralfeder (64, 84) radial zurückzudrängen beginnt
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das radial innere Ende der Spiralfeder (64) mit dem am zapfen-oder buchsenförmigen Ansatz (90) angreifenden Haken (66) in derjenigen Richtung, in welche der Ansatz (90) weist, axial frei nachgiebig gehalten ist
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, d n -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kabeltrommel (70, 82) oder ein mit ihr verbundener Ansatz (68, 90) bei geschlossenem Gehäuse (74, 80) durch eine Öffnung (94) im Gehäuse zum Drehen entgegen der Spannrichtung der Spiralfeder (64, 84) zugänglich ist.
  25. 25. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer zwischen Gehäuse und Kabeltrommel wirksamen Spiralfeder und einer durch Änderung der Drehwinkelstellung der Kabeltrommel im Gehäuse steuerbaren Arretiereinrichtung, bestehend aus einer federbelasteten, um eine zur Achse der Kabeltrommel parallele Achse verschwenkbaren Sperrklinke und einer mit dieser zusammenwirkenden ringförmigen Nockenbahn mit wenigstens einem gegen Drehung durch die Spiralfeder sperrenden radialen Nocken und wenigstens einer radialen Aussparung, in welcher die Sperrklinke nach beiden Seiten über die radial gerichtete Lage hinweg verschwenkbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spitze der Sperrklinke (96) nach radial auswärts weist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Sperrklinke (96) und die Nockenbahn (98) am äußeren Umfang der Kabeltrommel und des Gehäuses angeordnet sind.
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