DE2621578A1 - Versenkbare antenne - Google Patents

Versenkbare antenne

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DE2621578A1
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DE
Germany
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leaf spring
tape
antenna
ratchet wheel
pins
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Application number
DE19762621578
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English (en)
Inventor
Robert Eudier
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Thales SA
Original Assignee
Thomson CSF SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/085Flexible aerials; Whip aerials with a resilient base
    • H01Q1/087Extensible roll- up aerials

Landscapes

  • Details Of Aerials (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

173, Bd.· Haussmann
75008 PARIS / Frankreich
Unser Zeichen: T 2015
Versenkbare Antenne
Die Erfindung betrifft eine versenkbare Antenne mit einem Band, das durch Drehung einer Trommel aufrollbar ist, mit einer Rückholvorrichtung, die bestrebt ist, das Band wieder aufzuwickeln, wenn es abgewickelt ist, und mit einer Blattfeder, die in Zusammenwirkung mit η Stiften, die mit einem Sperrad fest verbunden sind, bestrebt ist, das Band zu arretieren, wenn es abgewickelt ist.
Solche Antennen sind bekannt. Sie bieten, wenn sie aufgewickelt sind, den Vorteil eines sehr geringen Platzbedarfes in allen Dimensionen.
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So wie alle versenkbaren Antennen bereiten diese Antennen Herstellungsprobleme, wenn*ihre Stellung, in der sie maximal ausgezogen sind, genau festgelegt sein soll und wenn das Auslösen des Abwickeins und des Wiederaufwickelns ihres Bandes durch Einwirkung auf ein einziges Teil erfolgen können soll, um ihren Gebrauch zu vereinfachen. Diese Probleme sind, vor aljem bei den Antennen mit manueller Abwicklung, sehr schlecht gelöst. Bei den Antennen, bei welchen das Abwickeln mit Hilfe eines Motors erfolgt, sind dank einer geeigneten Steuerung des Motors und der Benutzung eines Ein-Aus-Schalters akzeptable Lösungen gefunden worden. Bei diesen Antennen können aber dann Fragen des Preises, des Volumens, des Gewichts und der Energiequelle eine Rolle spielen.
Die Antenne, die durch die Erfindung geschaffen wird, ermöglicht eine einfache und zufriedenstellende Lösung dieser Probleme, insbesondere in dem Fall von Antennen mit manueller Abwicklung. Die Lösung dieser Probleme wird durch eine automatische Vorrichtung erreicht, welche ein Arretieren der Antenne in der ausgezogenen Stellung ermöglicht und in jeder beliebigen Stellung funktionieren kann.
Eine Antenne der eingangs genannten Art ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Blattfeder fest mit der Trommel verbunden ist, daß die Blattfeder unter dem Band angeordnet ist ,so daß sie durch das Band an der Trommel in Anlage gebracht ist, wenn das Band aufgewickelt ist, und zum Ende des Abwickeins des Bandes hin freigegeben wird, um die Drehung des Sperrades zu steuern, daß ein fester Anschlag vorgesehen ist,
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an dem die Blattfeder angehalten wird, nachdem sie eine bestimmte Winkelverlagerung des Sperrades verursacht hat, und daß die Blattfeder bei ihrer Zurückbewegung von dem Anschlag unter der Einwirkung der Rückholvorrichtung bei jedem zweiten Mal an dem einen oder dem anderen der η Stifte einrastet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
die Fig. 1 und 2 Schnittansichten einer Antenne nach der
Erfindung, und -
die Fig. 3 bis 7 Teilansichten zur Veranschaulichung einer
mechanischen Vorrichtung der Antenne der Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt im Schnitt in einer Abwickelebene eine versenkbare Antenne mit einem aufwickelbaren Band. Diese Antenne hat eine Schutzkappe 1 mit einer Öffnung 51 , durch welche ein Metallband 5 hindurchgleiten kann. Dieses Metallband, dem ein gewölbeter Querschnitt eine gute Steifigkeit in der ausgezogenen Stellung gibt, bildet den Strahlungsteil der' Antenne.
An dem Ende des Bandes 5 außerhalb der Kappe 1 ist ein Isolierteil 50 befestigt, welches, wie weiter unten dargelegt, gleichzeitig zum Ausziehen und zum Wieder einfahr en des Bandes der Antenne
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und zum Festlegen einer genauen eingefahrenen Stellung der Antenne dient.
In der Nähe seines Endes innerhalb der Kappe 1 ist das Band 5 durch ein Befestigungselement 6 auf einer Trommel 2 befestigt, die sich unter gewissen Bedingungen, welche weiter unten näher erläutert sind, um einen festen Zapfen 3 drehen kann. Die Achse des Zapfens 3 ist senkrecht zu der Abwickelebene der Antenne und somit senkrecht zu der Ebene der Fig. 1.
Nach der Stelle, wo es an der Trommel 2 durch das Befestigungselement 6 befestigt ist, und vor seinem Ende innerhalb der Kappe 1 geht das Band 5 durch eine in der Trommel 2 gebildete öffnung durch die .Trommel hindurch und ist in einem Punkt P an dem äußeren Ende einer metallischen Spiralfeder 4 festgemacht, die im Innern der Trommel 2 untergebracht ist. Das innere Ende dieser Spiralfeder ist in einem Schlitz, befestigt, der in dem festen Zapfen 3 gebildet ist.
Eine Anschlagvorrichtung, die aus einer in der Innenwand der Kappe 1 gebildeten Einkerbung 10 und aus einer metallischen Blattfeder 7 besteht, ermöglicht das Festlegen einer Position maximaler Abwicklung der Antenne. Zu diesem Zweck ist die Blattfeder 7 in der Nähe eines ihrer Enden an der Außenwand der Trommel 2 mit Hilfe eines Befestigungselements 6 befestigt, das bereits für das Band 5 benutzt worden ist. Diese Blattfeder
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ist zwischen dem Eand 5 und der Trommel 2 angeordnet und ist an der Feder 4 in derselben Weise wie das Band 5 festgemacht. Solange das Metallband 5 genügend auf die Trommel aufgewickelt ist, so daß es die gesamte Blattfeder 7 bedeckt, bleibt letztere auf die Trommel gedruckt und das Metallband kann abgewickelt werden. Wenn dagegen das Metallband bei seiner Abwicklung die Blattfeder 7 freigibt, biegt diese sich zurück und, wenn die Drehung der Trommel 2 ihr freies Ende vor die Einkerbung 10 bringt, dringt die Blattfeder in die Einkerbung ein und arretiert durch Anstoßen an den Grund der Einkerbung die Drehung der Trommel und das Abwickeln des Bandes 5.
Wenn die Trommel allein der Wirkung der Spiralfeder 4 ausgesetzt ist, dreht sie sich um den Zapfen 3, so daß das Band auf die Außenwand der Trommel 2 aufgewickelt wird. Dieses Aufwickeln wird gestoppt, wenn das Teil 50 dessen Querschnitt größer ist als die Öffnung 51 , mit der Kappe 1 in Berührung kommt.
Fig. 1 zeigt außerdem ein Sperrad 8 und eine Blattfeder 15,die mit der Blattfeder 7 Teil einer Vorrichtung zum Festhalten des Bandes in
der ausgezogenen Stellung sind. Das Sperrad 8 ist im Innern eines in der Innenwand der Kappe 1 gebildeten Hohlraums angeordnet und dreht sich um eine feste Achse, die zu der Ebene der Fig. 1 senkrecht ist. Die Blattfeder 15 ist an einem ihrer Enden in der Kappe 1 befestigt. Ihr anderes Ende, das an dem
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Sperrad anliegt, dient als Sperrklinke.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der Antenne von Fig. 1 in einer Ebene, die durch die Achse des Zapfens 3 hindurchgeht. Außer den verschiedenen Elementen, die bereits anhand von Fig. 1 beschrieben worden sind, zeigt Fig. 2 einen Träger 12, auf dem die Antenne montiert ist.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen, wie das Band der Antenne trotz der Wirkung der Feder 4 abgewickelt bleiben kann.
Fig. 3, in der die übrigen Elemente der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Antenne nicht dargestellt sind, zeigt einerseits die Blattfeder 7 und andererseits das Sperrad 8 mit seiner durch die Blattfeder 15 gebildeten Sperrklinke. Ein Pfeil B zeigt die einzige Drehrichtung an, die für das Sperrad 8 aufgrund des Vorhandenseins der Sperrklinke 15 möglich ist.
Fig. 3 zeigt außerdem ein Teil 9, welches mit dem Sperrad 8 fest verbunden ist, und einen Schalter, von dem lediglich der Steuerstößel 16 dargestellt ist.
Das Sperrad 8 hat vier Zähne, die auf seinem Umfang gleichmäßig verteilt sind.
Das Teil 9 hat an einem seiner Enden einen kleinen Zylinder 90, der das Sperrad 8 durchquert und als Drehzapfen benutzt wird.
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Das Teil 9 hat außerdem eine Rille 91, die zum Herstellen einer Gleitbefestigung durch einen nicht dargestellten Bund dient, der mit der Kappe der Antenne fest verbunden ist. Dank des Zylinders 90 kann sich das Teil 9 um eine mit der Drehachse des Sperrades 8 gemeinsame Achse YY drehen. Dagegen kann das Teil 9 und somit das Sperrad 8 aufgrund der Befestigung durch den Bund keine Translationsbewegung in Richtung der Achse YY ausführen.
Das dem Zylinder 90 entgegengesetzte Ende des Teils 9 bildet einen Nocken 14 für die Steuerung des Stößels 16.
Das Teil 9 ist außerdem mit zwei Stiften 13 versehen, die
um 180 versetzt zueinander auf ei
zu der Achse YY angeordnet sind.
um 180 versetzt zueinander auf ein und derselben Senkrechten
Ausgehend von seinem Ende, das in der Einkerbung 10 in Anschlag kommt (vgl. Fig. 1), hat die Blattfeder 7 drei Teile:
- einen ersten Teil, der mit dem übrigen Teil der Blattfeder einen Winkel von ungefähr 45 bildet,
- einen zweiten Teil, in welchem ein Langloch 71 gebildet ist, und
- einen dritten Teil, der ungefähr zweimal länger ist als der erste und der zweite Teil zusammen und für die Befestigung der Blattfeder 7 an der Trommel der Antenne eine Öffnung 70 aufweist.
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Der erste und der zweite Teil sind weniger breit als der dritte Teil, mit Ausnahme an der Stelle einer Raste 72, die im wesentlichen in Längsmitte des zweiten Teils angeordnet
In Fig. 3 befinden sich die dargestellten Elemente in den Positionen, die sie einnehmen, kurz bevor die Antenne vollkommen abgewickelt ist und kurz bevor die durch das Band freigegebene Blattfeder 7 das Sperrad 8 betätigt hat.
Ein Pfeil A zeigt die Verschiebungsrichtung der Blattfeder 7, wenn letztere nicht mehr durch das Band in Anlage an der Trommel gehalten wird und wenn das Band aufhört, unter der Wirkung einer äußeren Zugkraft abgewickelt zu werden, die auf das in Fig. 1 dargestellt Isolierteil 50 ausgeübt wird.
Fig. 4 zeigt, daß die Verschiebung der Blattfeder 7 in Richtung des Pfeils A die Raste 72 mit einem der Zähne des Sperrades 8 in Berührung bringt und somit eine Drehung des Sperrades verursacht. Diese Drehung führt dazu, daß die beiden Stifte 13 des Teiles 9 eine Viertelumdrehung ausführen. Die Stifte 13, die am Anfang (vgl. Fig. 3) in einer Linie angeordnet waren, welche praktisch parallel zu der Verschiebungsrichtung der Blattfeder 7 (Pfeil A) ist, werden in eine Linie gebracht, die zu dieser Verschiebungsrichtung senkrecht ist. Einer der beiden Stifte 13 dringt so in das Loch 71 ein. Fig. 4 zeigt die Blattfeder -7 in der
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Extremlage, die sie bei der Abwicklung der Antenne erreichen kann, d.h. bei der Bewegung, bei der sie in der Einkerbung (vgl. Fig. 1) in Anschlag gebracht wird.
Wie bereits anhand von Fig. 1 dargelegt, beginnt die Antenne sich wieder aufzuwickeln, wenn die auf das Band ausgeübte Zugkraft aufhört. Wenn aber die Elemente in der in Fig. 4 dargestellten Weise positioniert sind, hört das Wiederaufwickeln des Bandes, kaum daß es begonnen hat, aufgrund des Einrastens der Blattfeder 7 an demjenigen der beiden Stifte 13 auf, der in das Loch 71 eingedrungen ist. Dieses Einrasten ist in Fig. 5 gezeigt. Es ist zu beachten, daß der Stift, an dem die Blattfeder 7 einrastet, aufgrund des Vorhandenseins des Sperrades und seiner Sperrklinke 15 nicht zurückbewegt werden kann.
Fig. 5 zeigt außerdem, daß die Raste 72 eine Position einnimmt, von der aus sie erneut das Sperrad antreiben kann. Das wird durch die Form der Zähne des Sperrades ermöglicht (vgl. Fig. 3), die der Raste 72 ermöglicht, bei einer Zurückbewegung der Blattfeder 7 auf dem Sperrad zu gleiten, ohne festgehalten zu werden.
Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen die Phasen einer Wiederaufwicklung, die von der Halteposition von Fig. 5 aus ausgelöst wird.
Fig. 6 zeigt, daß, wenn ausgehend von der Halteposition das Band der Antenne erneut einer Zugkraft ausgesetzt wird, die die Blattfeder 7 in Anschlag bringt, der Vorbeigang der Raste
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an dem Sperrad dasselbe um eine Viertelumdrehung dreht . Die beiden Stifte 13 werden erneut (wie in Fig. 3) in eine Linie gebracht, die zu der Verschiebungsrichtung der Blattfeder 7 (Pfeil A) parallel ist, und keiner von ihnen dringt in das Loch 71 ein.
Sobald die auf das Band der Antenne ausgeübte Zugkraft aufhört, wird die Blattfeder 7 unter der Wirkung der Spiralfeder der Antenne zurückbewegt. Nun gestattet aber die Position der Stifte 13 den Vorbeigang der Blattfeder 7 ohne Hinrasten an der aus dem Sperrad 8 und dem Teil 9 bestehenden Anordnung und ermöglicht somit das Wiederaufwickeln der Blattfeder 7 und des Bandes 5.
Fig. 7 zeigt dieses Zurückholen der Blattfeder 7 ohne Einrasten an den Stiften 13. Ein Pfeil R gibt die Verschiebungsrichtung der Blattfeder 7 an, wobei diese Blattfeder in dem Zeitpunkt dargestellt ist, wo sie ihren Vorbeigang an der aus dem Sperrad 8 und dem Teil 9 bestehenden Anordnung beendet.
Es ist zu erkennen, daß die Position der Stifte 13 in Fig. 3 mit der übereinstimmt, die diese Stifte nach dem Wiedereintritt des Bandes erreicht haben (vgl. Fig. T).
Wie bei der Beschreibung der Fig. 3 bereits angegeben, bildet eines der Enden des Teiles 9 einen Nocken 14, der einen Schalterstößel 16 steuert. Eine strichpunktierte Gerade ZZ gibt in den
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Fig. 3 bis 7 die Grenze des maximalen Niedrückens des Stößels 16 unter dem Einfluß des Nockens 14 an.
Wenn die Antenne in der Wiedereintrittsposition ist oder wenn ihre Bauteile so angeordnet sind, daß sie versenkt werden kann (Fig. 3, 6 und 7), ist der Stößel 16 niedergedrückt, wohingegen, wenn die Antenne in die Halteposition kommt oder in dieser Position ist (Fig. 4 und· 5), der Stößel 16 angehoben ist. Der Schalter 16 kann somit benutzt werden, um die Restwirkung der Antenne nach ihrem Wiedereintritt zu beseitigen oder um die elektrische Verbindung der abgewickelten Antenne herzustellen.
Im Rahmen der Erfindung sind weitere Ausführungsformen von versenkbaren Antennen möglich.
So kann beispielsweise die Anzahl der Zähne des Sperrades 8 verändert werden, unter der Bedingung, daß diese Anzahl ein Vielfaches der Anzahl der Stifte 13 bleibt. Die Anzahl der Stifte kann ebenfalls verändert werden und sogar gleich 1 gewählt werden. Zu diesem Zweck muß aber die Blattfeder 7 jedesmal dann, wenn sie das Sperrad antreibt, in der Lage sein, es um
180 zu drehen. Das ist beispielsweise möglich, indem die Blattfeder 7 mit mehreren aufeinanderfolgenden Rasten 72 versehen wird und indem ein Sperrad benutzt wird, das mindestens vier Zähne hat.
Ebenso könnte der Schalter, statt durch den Nocken 14 ausgelöst
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zu werden, durch den Vorbeigang der Stifte i 3 an einer Detektoreinrichtung ausgelöst werden. Das Abwickeln des Bandes der Antenne könnte, statt manuell ausgeführt zu werden, mit Hilfe eines Motors erfolgen, der das Ausfahren der Antenne bewirkt, wobei das Stoppen des Motors beispielsweise mit Hilfe eines Schalters gesteuert wird, der durch die Blattfeder 7 in dem Zeitpunkt ausgelöst wird, in dem sie in Anschlag kommt.
Antennen, wie sie oben beschrieben sind oder erwähnt worden sind, sind insbesondere für Sende- und/oder Empfangsgeräte zur Herstellung beweglicher Nachrichtenverbindungen bestimmt.
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Claims (3)

  1. Pat entansprüche:
    .) Versenkbare Antenne mit einem Band, das durch Drehung einer Trommel aufrollbar ist, mit einer Rückholvorrichtung, die bestrebt ist, das Band wieder aufzuwickeln, wenn es abgewickelt ist, und mit einer Blattfeder, die in Zusammenwirkung mit η Stiften, die mit einem Sperrad fest verbunden sind, bestrebt ist, das Band zu arretieren, wenn es abgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Blattfeder mit der Trommel fest verbunden ist, daß die Blattfeder unter dem Band angeordnet ist, so daß sie durch das Band auf die Trommel gedrückt wird, wenn das Band aufgewickelt ist, und gegen Ende der Abwicklung des Bandes freigegeben wird, um die Drehung des Sperrades zu steuern, daß ein fester Anschlag vorgesehen ist, an dem die Blattfeder in Anlage kommt, nachdem sie eine bestimmte Winkelverlagerung des Sperrades verursacht hat, und daß die Blattfeder bei ihrer Zurückbewegung von dem Anschlag unter der Einwirkung der Rückholvorrichtung bei jedem zweiten Mal an dem einen oder dem anderen der η Stifte einrastet.
  2. 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    η Stifte auf einem Umfang gleichmäßig verteilt sind, der dieselbe Achse wie das Sperrad hat, und daß die bestimmte Winkel Verlagerung 360 /2n beträgt.
  3. 3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Blattfeder ein Loch gebildet ist, welches ihr Einrasten an den Stiften ermöglicht, und daß die Blattfeder seitlich einen vorspringenden Teil aufweist, der mit dem Sperrad in Berührung bringbar ist, wenn die Blattfeder freigegeben ist.
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DE19762621578 1975-05-16 1976-05-14 Versenkbare antenne Pending DE2621578A1 (de)

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FR7515441A FR2311419A1 (fr) 1975-05-16 1975-05-16 Antenne escamotable et appareil muni d'une telle antenne

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