DE19607597A1 - Peilstab für ein Kraftfahrzeug und Montagevorrichtung - Google Patents

Peilstab für ein Kraftfahrzeug und Montagevorrichtung

Info

Publication number
DE19607597A1
DE19607597A1 DE19607597A DE19607597A DE19607597A1 DE 19607597 A1 DE19607597 A1 DE 19607597A1 DE 19607597 A DE19607597 A DE 19607597A DE 19607597 A DE19607597 A DE 19607597A DE 19607597 A1 DE19607597 A1 DE 19607597A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dipstick
rod
windable
section
winding core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19607597A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19607597A priority Critical patent/DE19607597A1/de
Publication of DE19607597A1 publication Critical patent/DE19607597A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/48Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes
    • B60Q1/484Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes for showing outline of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2657Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on a shaft, e.g. telescopic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/06Means for the lighting or illuminating of antennas, e.g. for purpose of warning
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3283Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle side-mounted antennas, e.g. bumper-mounted, door-mounted
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/06Details
    • H01Q9/14Length of element or elements adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen wickelbaren Peilstab und eine Montagevorrichtung für diesen Peilstab. Ein wickelbarer Peilstab mit Montagevorrichtung ist aus der DE- AS 30 42 801 bekannt.
Dieser Peilstab ist mit seiner Wickelvorrichtung innerhalb der Fahrzeugkarosserie montiert und wird durch eine Bohrung an der Karosserieoberseite ausgefahren. Nachteilig an diesem Peilstab ist, daß die Montagevorrichtung durch die Verwendung im Innenraum der Karosserie speziell an den Fahrzeugtyp und die Karosserieform am Montageort angepaßt sein muß. Zur Verwendung des Peilstabes muß der Peilstab durch eine Bohrung an der Karosserieoberseite ausgefahren werden. Durch den gleitenden Kontakt des Peilstabes mit den Rändern der Bohrung treten bei längerer Benutzung Undichtheiten auf, durch welche Feuchtigkeit eindringen und zu Funktionsstörungen der Vorrichtung, Schäden innerhalb der Karosserie und Korrosion im Bohrungsbereich führen können. Zudem bleibt bei Demontage des Peilstabs ein Loch im Karosserieteil zurück.
Um den letztgenannten Nachteil zu vermeiden, wird in der DE-PS 40 25 904 vorgeschlagen, die Peilstabeinrichtung in die Leuchten des Fahrzeuges zu integrieren. Durch diese Lösung wird zwar der Nachteil einer Bohrung in der Karosserie behoben, allerdings wird das Problem des Eindringens von Feuchtigkeit durch die Führung des Peilstabes in das Fahrzeuginnere nicht behoben. Zudem wird keine Vorrichtung geschaffen, die flexibel für mehrere Fahrzeugtypen einsetzbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Peilstabvorrichtung zu schaffen, welche die vorstehend genannten Nachteile vermeidet. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Peilstab so auszubilden, daß er in ausgefahrenem Zustand biegesteif ist, und dennoch um einen Wickelkern mit kleinen Durchmesser mit geringen Kraftaufwand gewickelt werden kann. Als Stab ist im Rahmen dieser Anmeldung eine Struktur zu verstehen, deren Biegelinie unter dem Eigengewicht eines 80 cm langen Stückes eine Abweichung von kleiner als ±2% von der Geraden beim Einspannen unter einem Winkel von 10° Neigung zum Lot erfährt.
Erfindungsgemäß besteht die Peilstabeinrichtung aus einem Peilstab, einem Wickelkern und einer Montagevorrichtung zur Befestigung an einem Fahrzeug, wobei der Peilstab in vollständig ausgefahrenem Zustand zumindest einmal umgelenkt ist. Vorzugsweise wird die Montagevorrichtung außerhalb der Karosserie an einer beliebigen Stelle angebracht. Um den Platzverhältnissen und den ästhetischen Anforderungen an ein Zubehörteil außerhalb der Fahrzeugkarosserie zu entsprechen, ist die Vorrichtung kompakt mit Abmessungen unter 8 cm gestaltet. Vorzugsweise weist der Wickelkern mit eingefahrenem Peilstab einen Wickeldurchmesser von kleiner als 4 cm auf. Der erfindungsgemäße Peilstab ist Teil der Vorrichtung und besteht aus einem wickelbaren Stab aus elastischem Material mit reversibel deformierbarem Querschnitt, dessen axiales Widerstandsmoment über die Stablänge gesehen auf beiden Seiten eines Umlenkungspunktes unterschiedlich ist. Dadurch wird ein Peilstab geschaffen, dessen axiales Widerstandsmoment und dessen Biegesteifigkeit durch eine Umlenkung verändert werden und über die Peilstablänge gesehen auf beiden Seiten der Umlenkung unterschiedlich sind.
Vorzugsweise weist der aufgewickelte Peilstab ein um den Faktor 10 niedrigeres axiales Widerstandsmoment als der ausgefahrene Peilstab auf. Der biegsame Peilstab kann an der Spitze mit einem Peilkopf ausgerüstet sein, der die Wahrnehmung der Peilstabspitze erleichtert. Vorteilhaft ist die Peilstabspitze in vertikaler Projektion vor dem Stoßstangenende angeordnet. Der Peilstab kann homogen ausgebildet sein oder aus verschiedenen Komponenten bestehen. Im zuletzt genannten Fall können in den Querschnitt Verstärkungen oder elektrische Leiter integriert sein. Die Kontur des Querschnitts kann kreisförmig sein oder unterschiedliche Abmessungen in Richtung aufeinander senkrechter Achsen aufweisen. Im ersten Fall ist der Querschnitt hohl und kollabierbar, im zweiten Fall sind die Ränder senkrecht zur längeren Querschnittsachse in Richtung der kürzeren Querschnittsachse elastisch verbiegbar, um einen Querschnitt in U-Form entlang der Längsachse des Peilstabes ausbilden zu können. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die auf Zug belasteten Randbereiche des Peilstabes an den Enden der längeren Querschnittsachse mit einem höheren Elastizitätsmodul auszubilden. In vorteilhafter Weise ist der Peilstab an der Oberfläche beschichtet oder mit einer Hülle umgeben, die die Haftung an der Antriebswalze der Austriebseinheit erhöht. In weiterer Ausbildung des Peilstabes kann die Beschichtung oder Hülle die Verwitterungsbeständigkeit, und/oder die Wahrnehmbarkeit des Peilstabes erhöhen und/oder die mechanischen Eigenschaften des Peilstabes verbessern.
In Verbindung mit einer Montagevorrichtung ist der Peilstab innerhalb dieser Vorrichtung versenkbar und wirkt in vielfacher Weise mit der Montagevorrichtung zusammen. Die Führungseinheit der Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die Peilstabspitze in ausgefahrenem Zustand ohne störende Pendelbewegung gehalten werden kann. Neben einer Führungseinheit weist die Vorrichtung ein Gehäuse, eine Speichereinheit für nicht benötigte Peilstablänge und Antriebsmittel für die Führungseinheit auf. Diese Mittel sind zweckmäßig so ausgebildet, daß ein nur teilweises Ausfahren des Peilstabes möglich ist. Um die Anpassung der Position der Peilstabspitze im ausgefahrenen Zustand an unterschiedliche Fahrzeuge und Montageorte zu erleichtern, kann ein Führungsteil in der Führungseinheit schwenkbar ausgebildet sein. In diesem Fall ist es zweckmäßig, Mittel zum Arretieren des verschwenkten Führungsteiles vorzusehen. Die Führungseinheit und die Speichereinheit können im gleichen oder in verschiedenen Gehäusen untergebracht sein. Im letzteren Fall sind die beiden Gehäuseteile miteinander verbunden. Die Gehäuse sind an zumindest einer Außenfläche mit Befestigungsmitteln für die Befestigung an einer Fährzeugaußenseite oder Stoßstangeninnenseite versehen.
Bevorzugte Ausbildungsformen der Erfindung werden am Beispiel der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erste erfindungsgemäße Ausbildungsform der Montagevorrichtung mit dem Peilstab in der Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung in der Ansicht nach Fig. 1 von links.
Fig. 3a zeigt die Antriebsmittel für den Peilstab gemäß einer ersten Ausbildungsform.
Fig. 3b zeigt die Antriebsmittel für den Peilstab gemäß einer zweiten Ausbildungsform.
Fig. 4 zeigt die Heckpartie eines Fahrzeugs mit zwei unterschiedlichen Ausbildungsformen der Montagevorrichtung und deren Montageort.
Fig. 5 zeigt eine zweite erfindungsgemäße Ausbildungsform mit getrenntem Führungsteil in einer Seitenansicht am Montageort.
Fig. 6 zeigt den Aufbau des getrennten Führungsteiles
Fig. 7a, b zeigt zwei Ausbildungsformen des Peilstabes im Längsschnitt
Fig. 8a, b zeigt die Ausbildungsformen nach Fig. 7 im Querschnitt
Die in Fig. 1 dargestellte erste Ausbildungsform der Montagevorrichtung für den Peilstab 1 besteht aus einem Gehäuse 2, einer Speichereinheit 3 und einer Führungseinrichtung 4. Der Aufbau der Speichereinheit 3 ist nicht erfindungswesentlich und nicht naher dargestellt. Diese Speichereinheit kann z. B. nach Art einer für Kabel oder Bänder üblichen Wickelvorrichtung ausgestaltet sein und von einer Rückholfeder in Richtung Peilstabeinzug beaufschlagt werden. Alternativ kann die Speichereinheit 3 von nicht dargestellten motorischen Mitteln angetrieben sein.
Zwischen der Führungsvorrichtung 4 und der Speichereinheit 3 ist außerhalb des Peilstabverlaufes ein Schrittmotor 5 angeordnet. Dieser Schrittmotor 5 wird von einer Steuereinrichtung 6 angesteuert und ist über diese Steuereinrichtung mit einer Energiequelle 7 verbunden. Ist ein eigener Antrieb für die Wickelvorrichtung vorgesehen, so wird dieser Motor ähnlich dem Schrittmotor 5 mit der Steuereinrichtung 6 und der Energiequelle 7 verbunden und gesteuert. Mit dem Auslösen des Signalgebers 8 kann der augenblickliche Wert einer Zählstufe in der Steuereinrichtung 6 für die Motorschritte in einen Datenspeicher 9 eingelesen und die augenblickliche Austriebsposition des Peilstabes 1 im Datenspeicher 9 festgehalten werden. Der Speicher ist mit einem nicht dargestellten Kondensator gegen Datenverlust bei Ausfall der Energiequelle gesichert. Über eine Steuerleitung 10 wird das Signal zum Ausfahren oder Einfahren des Peilstabes 1 an die Steuereinrichtung 6 übertragen. Am anderen Ende dieser Leitung ist ein nicht dargestellter Sensor im Bereich des Rückfahrscheinwerfers angebracht, der auf den Schaltzustand des Rückfahrscheinwerfers reagiert. Ist die Vorrichtung zur Montage in der Nahe des Rückfahrscheinwerfers vorgesehen, dann wird dieser Sensor in die dem Rückfahrscheinwerfer zugewandte Seite des Gehäuses 2 integriert. Die Empfindlichkeit des Sensors ist an die elektromagnetische Emissionscharakteristik üblicher Rückfahrscheinwerfer angepaßt und der Sensor besitzt eine starke Richtcharakteristik, so daß er gegen Störeinflüsse durch andere Strahlungsquellen im Heckbereich weitgehend unempfindlich ist. Im einfachsten Fall arbeitet der Sensor im Bereich des sichtbaren Lichtes und ist eine Fotodiode, die im Randbereich des Rückfahrscheinwerfers befestigt wird.
Das Gehäuse 2 besitzt einen Deckel 11, der die Energiequelle 7, den Signalgeber 8 und die Steuereinrichtung 6 vor Verschmutzung schützt. Der Deckel 11 ist in nicht näher dargestellter Weise einrastbar ausgebildet und mit dem Gehäuse 2 dichtend lösbar verbunden. Als Energiequelle ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Anzahl handelsüblicher Batterien vorgesehen.
Die Führungsvorrichtung 4 beinhaltet ein Walzenpaar 12, 13, deren Wellen senkrecht zur Achse der Wickelvorrichtung stehen. Die Walzen sind um diese Wellen drehbar. Mit diesen Wellen sind die Walzen 12, 13 in einem um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Schemel gehalten. Das rechte Halslager des Schemels wird gemäß Fig. 1 von der Welle des Schrittmotors 5 durchragt. Eine dieser Walzen ist als Schub- und Zugwalze 12 ausgebildet und wird mittels eingreifender Zahnräder von der Motorwelle 14 in der in Fig. 3a dargestellten Weise angetrieben. Die Schub-und Zugwalze 12 bildet mit der Gegenwalze 13 einen Spalt, durch welchen der Peilstab 1 reibschlüssig geführt wird. Um den Schlupf zwischen der Antriebswalze und dem Peilstab zu verringern, ist die Zug- und Schubwalze 12 mit einem reibungserhöhenden Belag 15 versehen. Der Peilstab 1 besitzt die in der Fig. 8a dargestellte runde Querschnittskontur, während der Spalt S in der in der Fig. 3a dargestellten Form 0-förmig, d. h. leicht elliptisch, ausgebildet ist, um die Flanken des Peilstabes 1 zu umfassen und mit Reibschluß und leichter Vorspannung zu führen.
Die Seele 30 des Peilstabes besteht in der in der Fig. 7a schematisch dargestellten Weise aus einem schlauchförmigen Geflecht aus einem im Vergleich zur Umhüllung unelastischen Material. Die Seele 30 ist von einem Gummi umhüllt, der auch bei niederen Temperaturen seine elastischen Eigenschaften behält und verwitterungsbeständig ist. Nach Aufbringen des Gummis durch Extrusion bilden Seele 30 und Umhüllung 31 eine mechanische Einheit die bestrebt ist, durch die Elastizität der Umhüllung 31 einen kreisförmigen Querschnitt in einer Ebene senkrecht zur Achse auszubilden, während das Geflecht der Seele 30 die axialen Kräfte aufnimmt.
Unterhalb des schwenkbar gelagerten Schemels mit den Antriebs- und Führungsrollen 12, 13 befindet sich eine weitere, in einer horizontal geführten Gabel 16 gelagerte Rolle 17, welche mit einer noch weiter unten angeordneten Rolle 18 zusammenwirkt. Die Gabel 16 ist an den beiden Enden relativ zur Gehäusefrontseite 19 verschieblich geführt und durch eine in der Gehäusefrontseite ortsfest gelagerte Schraube 20 einstellbar im Abstand zu dieser gehalten. Durch Verdrehen der Schraube wird die Rolle 17 nach hinten verschoben und der Schemel für die Antriebs-und Führungsrollen 12, 13 durch einen mit der Gabel 16 in Eingriff stehenden Arm am Schemel mitverschwenkt, so daß der Peilstab 1 beim Austrieb eine Neigung zur Gehäusefrontseite 19 erfährt. Die Oberfläche der Rolle 17 ist konkav, um auf die Ränder des Peilstabes 1 eine nach innen gerichtete Kraft zu übertragen, die ein Auffalten des Querschnittes zwischen der Rolle 17 und den Antriebs- und Führungsrollen 12, 13 unterstützt.
Der Schmutzabstreifer 21 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Bürstenpaar ausgebildet, das eine senkrecht zur Gehäusefrontseite 19 ausgebildete Austrittsöffnung 22 durchragt. Im eingefahrenen Zustand liegt der Peilkopf 23 am Schmutzabstreifer 21 auf und deckt die Austrittsöffnung 22 gegen das Eindringen von Niederschlag und Staub ab. Der Peilkopf 23 besteht aus einem verwitterungsbeständigen transparenten Kunststoff mit einer eingelagerten lichtspeichernden Substanz. Die Rückseite des Peilkopfes 23 ist mit einer lichtundurchlässigen Hülle abgedeckt, so daß die Leuchtwirkung des Peilkopfes nur von vorne wahrnehmbar ist.
Zur Befestigung an der Karosserie ist an einer Seite des Gehäuses 2 eine klebende Beschichtung 24 in Form eines klebstoffimprägnierten Faservlieses vorgesehen, welches vor der Montage mit einer Abdeckung 25 versehen ist. Die Dicke des Vlieses ist so bemessen, daß leichte Wölbungen der Karosserieoberfläche ausgeglichen werden können und die gesamte Oberfläche der Beschichtung 24 für den Kontakt mit der Karosserie genutzt werden kann. Mit dieser Klebeschicht kann die Montagevorrichtung nach Abziehen der Abdeckung 25 in dem in der Fig. 4 dargestellten Bereich zwischen dem Nummernschild und der Heckleuchte an der Karosserieaußenseite des Fahrzeugs befestigt werden. Die Klebewirkung ist so gewählt, daß die Montagevorrichtung bei mechanischen Belastungen, z. B. beim Zuschlagen des Kofferraumdeckels oder dem Durchfahren einer Waschstraße, sicher gehalten wird, jedoch unter manuellem Kraftaufwand wieder von der Karosserie lösbar ist. Vorteilhafterweise ist die klebende Beschichtung 24 mehrmals wirksam, so daß die Montagevorrichtung an verschiedenen Stellen des Fahrzeugs ohne Beschädigung der Karosserieoberfläche wiederholt befestigt werden kann, bis die optimale Position getunden wurde. Um die lichtspeichernde Wirkung des Peilkopfmateriales auszunutzen, soll der Peilkopf 23 in eingefahrenem Zustand des Peilstabes 1 im Lichtfeld der hinteren Kennzeichenbeleuchtung liegen.
Das Ausfahren des Peilstabes wird durch Einlegen des Rückwärtsganges ausgelöst und erfolgt erst dann, wenn die Rückfahrscheinwerfer länger als eine Sekunde leuchten, um ein kurzzeitiges Aufflackern der Rückfahrscheinwerfer bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe als Auslösesignal zu unterdrücken. Beim erstmaligen Ausfahren des Peilstabes 1 nach der Montage wird der Signalgeber 8 von einer zweiten Person ausgelöst, sobald der Peilkopf 23 eine Höhe erreicht hat, in der er vom Lenker des Fahrzeugs gut wahrgenommen werden kann. Die Positionierung des Peilkopfes 23 derart, daß die vertikale Projektion vor der Stoßstange des Fahrzeugs liegt wird danach durch Verdrehen der Schraube 20 vorgenommen. Als Hilfmittel kann ein Lot am Peilkopf befestigt werden. Das Einfahren des Peilstabes 1 erfolgt ebenfalls zeitverzögert nach dem Erlöschen der Rückfahrscheinwerfer, so daß ein unnötiges Betätigen der Austriebsvorrichtung beim Rangieren in Parklücken vermieden werden kann. Vorteilhafterweise beträgt die Zeitverzögerung mehr als 10 Sekunden.
Beim Einlegen des Rückwärtsganges erfolgt somit ein Ausfahren des Peilstabes 1 bis in die im Datenspeicher 9 festgehaltene Position. Durch die lichtspeichernde Substanz im Peilkopf 23 bleibt der Peilkopf auch bei Dunkelheit für den Lenker während des Rangierens wahrnehmbar und signalisiert die Position des hinteren Fahrzeugendes.
Der besondere Vorteil dieser ersten Ausführungsform des Peilstabes 1 liegt darin, daß die elastische Umhüllung 31 einerseits den Querschnitt des Peilstabes 1 kreisförmig stabilisiert, andererseits durch den Hohlraum 33 der Seele 30 jedoch ein Kollabieren und Zusammenpressen des Peilstabquerschnittes möglich ist. Die Elastizität des Peilstabes 1 in Längsrichtung wird von der Elastizität der geflochtenen Seele 30 bestimmt. Im gezeigten Beispiel besteht das Geflecht aus Glasfasern (E-Typ), welches die durch das Gewicht des Peilkopfes und die Bewegung des Fahrzeugs hervorgerufenen Biegemomente und Zugkräfte aufnimmt. Da das Glasfasergeflecht nur oberflächlich mit dem Gummi verbunden ist, behalten die Filamente des Geflechts die Mobilität und sind gegeneinander begrenzt verschiebbar. Sie setzen einer Kraft senkrecht zur Peilstabachse somit nur geringen Widerstand entgegen. Die Stabilität des Peilstabes in dieser Richtung wird maßgeblich von der Umhüllung 31 bestimmt.
Durch die Spannung zwischen der Zug- und Schubwalze 12 und der Speichereinheit 3 einerseits und bedingt durch den geringen Durchmesser der zylindrischen Rolle 18 andererseits kann der Querschnitt des Peilstabes 1 vor der Aufwicklung kollabiert werden, so daß der Hohlraum 33 verschwindet und der Abstand des dehnungsarmen Glasfasergeflechts von der Biegelinie bei der Aufwicklung gering wird. Für das axiale Widerstandsmoment bei der Aufwicklung ist somit im wesentlichen die Elastizität der hochelastischen Gummiumhüllung ausschlaggebend. Wenn feine Glasfilamente für die Herstellung des Geflechts verwendet werden, die Dichte des Geflechts maximiert und die Dicke von Geflecht und Gummiumhüllung minimiert ist, können die in der Montagevorrichtung auftretenden Kräfte gering gehalten und die Bauteile kostengünstig gestaltet werden. Die Biegesteifigkeit des Peilstabes 1 in ausgefahrenem Zustand beträgt, gemessen an der Peilstabspitze, mindestens 10N/m, vorzugsweise mindestens 50 N/m, und optimal mindestens 100N/m bei angreifenden Kräften kleiner 3 cN.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist von der Stoßstange des Fahrzeugs teilweise verdeckt und in Fig. 4 ebenfalls eingetragen. Bei dieser Ausführungsform ist die Führungseinheit 4 als baulich von der Speichereinheit 3 getrennte Einheit ausgeführt. Diese Ausführungsform ist in den Fig. 5 und 6 detaillierter dargestellt.
Die vergleichsweise groß bauende Speichereinheit 3 ist hinter oder unter der Stoßstange im wesentlichen außerhalb des Blickfeldes eines Erwachsenen mit einer magnetischen Platte 26 an der Außenseite der Karosserie befestigt. Um Beschädigungen am Lack des Fahrzeuges zu vermeiden, ist die Kontaktfläche der magnetischen Platte 26 mit einer weichen Auflage 27 in Form eines dünnen Filzes versehen. Die Führungseinheit 4 hingegen ist an der Oberseite der Stoßstange mittels einer klebenden Beschichtung 24 befestigt.
Anders als bei der ersten Ausbildungsform ist der Peilstab 1 bereits ohne Einwirken von Umlerikkräften bandförmig. Die Spannung im Peilstab zwischen den Führungswalzen 12, 13 und der Speichereinheit 3 kann daher weitgehend entfallen. Wie in den Fig. 7b und 8b dargestellt, besitzt das Band im Randbereich mechanisch verstärkende Einlagen 32, welche die Dehnbarkeit in diesem Bereich herabsetzen. Das höher elastische Bandmaterial 34 hüllt diese Einlagen 32 ein und der gesamte Peilstab ist mit einer Umhüllung 31 versehen. Der Elastizitätsmodul des Bandmateriales 34 befindet sich im Vergleich zur Umhüllung 31 auf hohem Niveau.
In der Fig. 5 ist dargestellt, wie der Peilstab 1 in Bandform aus der Speichereinrichtung 3 abgezogen wird, durch den Spalt zwischen Karosserie und Stoßstange geführt wird und schließlich in eine Nase 28 einläuft, welche knapp über die Innenkante der Stoßstange ragt. Von der Nase 28 läuft das Band über Umlenkrollen 17, 18 zu den Austriebswalzen 12, 13, welche das Band zum Profil aufwölben. Während des Durchlaufens der Strecke zwischen der Speichereinrichtung 3 und der Führungsvorrichtung 4 wird der Peilstab 1 in einer wasserdichten Hülle 29 geführt, um vor Verschmutzung geschützt zu sein. Diese Hülle 29 ist flexibel, stellt die Verbindung zwischen der Speichereinheit 3 und der Führungsvorrichtung 4 her, und dichtet die beiden Teile an den Öffnungen zum Durchführen des Peilstabes 1 ab. An den Umlenkpunkten des Bandes sind jeweils zylindrische Rollen 18 und zuletzt eine leicht konvexe Rolle 17 vorgesehen, welche ähnlich der Rolle 17 im ersten Ausführungsbeispiel ein Aufwölben des Querschnittes unterstützt. Da die Länge der Führungsvorrichtung 4 an die Breite einer Autostoßstange angepaßt ist und die Austrittsöffnung 22 nahe an der Stoßstangenkante liegt, kann bei dieser Ausführungsform eine schwenkbare Ausgestaltung der Führungsvorrichtung mit einem Schemel entfallen und der Peilstab 1 im wesentlichen senkrecht ausgefahren werden.
Wie in der Fig. 6 dargestellt, sind im Führungsteil 4 Schub- und Zugwalzen 12, 13 angeordnet, die über Zahnräder von einem Motor 5 angetrieben werden und miteinander gekoppelt sind. Wie im ersten Ausführungsbeispiel wird der Motor von einer Steuereinrichtung 6 mit Signalgeber 8 und Datenspeicher 9, welche gemeinsam mit der Energiequelle 7 unter einem lösbaren Deckel 11 liegen, mit Energie versorgt. Alternativ können die genannten Bauteile mit Ausnahme des Signalgebers 8 in die Speichereinrichtung 3 integriert sein, so daß die Abmessungen der Führungseinrichtung 4 minimal bleiben. Die Energiequelle 7 ist dann vorzugsweise austauschbar und hinter einem mit der Speichereinrichtung 3 dichtend verbundenen Deckel vorgesehen.
Die beiden Antriebswalzen 12, 13 greifen so ineinander, daß gemäß Fig. 3b ein U-förmiger Spalt S gebildet wird. Durch diese Spaltform erhält der zwischen der Führungseinheit 4 und der Speichereinheit 3 im wesentlichen rechteckige Querschnitt des Peilstabes eine gekrümmte Form und bildet nach Vorwölbung an der Rolle 17 und Durchlaufen der Antriebsrollen 12, 13 ein U-förmiges Profil.
Durch die Ausbildung des Profils und die erhöhte Steilheit der Randbereiche erhält der Peilstab 1 im Bereich oberhalb der Montagevorrichtung die erforderliche Biegesteifigkeit. Im Bereich der Peilstabspitze ist der Peilstab mit entsprechender Profilform im Peilkopf 23 U-förmig eingefaßt, so daß die erhöhte Biegesteifigkeit über die gesamte Austriebslänge des Peilstabes 1 erhalten bleibt. Wie im ersten Ausführungsbeispiel beträgt die Biegesteifigkeit in ausgefahrenem Zustand; gemessen an der Peilstabspitze, mindestens 10N/m, vorzugsweise 50 N/m, und optimal mehr als 100N/m, wobei die angreifenden Kräfte höher als 5 cN sein können.
Bei dieser Ausbildung kann die Funktion des auf der Gehäuseoberseite angebrachten Schmutzabstreifers 21 in Form einer Gummilippe mit einem der Orientierung des Profils entsprechenden Schlitz in U-Form unterstützt werden, um das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das Führungsteil 4 zu verhindern. Ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel deckt der Peilkopf 23 des eingefahrenen Peilstabes 1 die Austrittsöffnung 22 ab.
Der Peilstab 1 ist in der in den Fig. 7b und 8b dargestellten Form mit einer Umhüllung 31 aus Gummi ausgebildet, der auch bei niederen Temperaturen seine elastischen Eigenschaften behält. Das Bandmaterial 33 besteht aus Polypropylen. Die Einlagen 32 bestehen aus Kupferdrähten und dienen neben der Verstärkung des Randbereiches zur Stromversorgung einer im Peilkopf 23 integrierten Lichtquelle aus einer Anzahl von Leuchtdioden.
Die Verbindung der Einlagen 32 zur Energiequelle 7 ist durch Schleifringe am Wickelkörper der Speicherheit 3 und eine Zuleitung von der Steuereinrichtung 6 zu mit den Schleifringen zusammenwirkenden Schleifkontakten hergestellt. Diese Zuleitung ist nicht näher dargestellt und innerhalb der Hülle 29 geführt. Sie wird unter Spannung gesetzt< sobald der Peilstab 1 die vorgesehene Austriebsposition erreicht hat und über eine weitere Steuerleitung 10a ein Signal an die Steuereinrichtung 6 vermittelt wird. Dieses Signal in der Steuerleitung 10a zeigt das Brennen der Fahrzeugbeleuchtung an und kann ähnlich dem Signal für den Schaltzustand des Rückfahrscheinwerfers über einen Sensor generiert werden. Dafür geeignete Mittel sowie das Zusammenwirken der einzelnen Bauteile wurden bereits für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben, so daß hier auf eine Wiederholung verzichtet wird.
Gemäß einer Weiterbildung dieser zweiten Ausführungsform kann in die nach hinten gerichtete Stirnseite der Führungsvorrichtung 4 ein Entfernungssensor 35 integriert sein, der mit der Steuervorrichtung 6 so zusammenwirkt, daß bei Unterschreiten einer einstellbaren Mindestentfernung ein Farbumschlag des Peilkopfes 23 oder eine Erhöhung der Leuchtstärke desselben eintritt. Das Einlesen der erforderlichen Mindestentfernung in den Datenspeicher 9 erfolgt vorzugsweise unter Verwendung des bereits vorhandenen Signalgebers 8. Im Peilkopf 23 sind Leuchtdioden unterschiedlicher Empfindlichkeit untergebracht, die auf verschiedene Spannungsniveaus zwischen den Leitern 32 ansprechen. Die Verbindung zwischen dem Entfernungssensor 35 und der Steuereinrichtung 6 erfolgt durch eine weitere Steuerleitung 10b. Der Entfernungssensor 35 arbeitet vorzugsweise im Ultraschallbereich und wird von der Energiequelle 7 mit Spannung versorgt.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel wird der Peilstab 1 durch das Einlegen des Rückwärtsganges ausgefahren, da die Steuereinrichtung 6 über eine nicht dargestellte Steuerleitung 10 den Schaltzustand des Rückfahrscheinwerfers erkennt. Liefert die Steuerleitung 10a ebenfalls ein Signal, wird der Peilkopf 23 beleuchtet ausgefahren. Ist die Vorrichtung mit einem Entfernungssensor 35 ausgerüstet, ändert sich der optische Eindruck des Peilkopfes 23, sobald der festgelegte Mindestabstand unterschritten wird und ein Signal von der Steuerleitung 10b an die Steuereinrichtung 6 übertragen wird. Durch das Signal an der Steuerleitung 10b erfolgt in der Steuereinrichtung 6 eine Spannungserhöhung zwischen den Leitern 32, so daß die Leuchtstärke und/oder die Farbe des Peilkopfes 23 durch Aktivierung weiterer Leuchtdioden verändert wird. Um eine Blendwirkung anderer Verkehrsteilnehmer zu vermeiden, ist der Peilkopf 23 an der Rückseite lichtundurchlässig abgedeckt. Die Innenseite dieser Abdeckung ist vorzugsweise reflektierend ausgebildet. Durch geeignete Wahl der Polymermischung und der Anordnung der Leuchtdioden innerhalb des Peilkopfes 23 kann auf diese Abdeckung verzichtet werden, wenn an der Rückseite des Peilkopfes 23 Totalreflexion in Richtung Peilkopfvorderseite eintritt. Im übrigen entspricht die Funktion dieses Ausführungsbeispiels der Funktion des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels, so daß auf eine Wiederholung verzichtet wird.
Geeignete Kunststoffe für die Umhüllung bestehen aus Acrylonitril-Butadien Copolymer mit einem Anteil von 10 bis 300 Gewichtspunkten Plastifizierer. Die Herstellung und Verarbeitung solcher Kunststoffe wird z. B. in der JP-AS 7102119 oder der JP-AS 6287385 beschrieben. Selbstverständlich können für die Umhüllung auch andere elastische Materialien verwendet werden, z. B. natürlicher oder synthetischer Kautschuk, thermoplastische Elastomere, oder sie kann in der zweiten Ausführungsform der Erfindung gänzlich entfallen.
Geeignete Kunststoffe für das Bandmaterial im zweiten Ausführungsbeispiel sind neben dem schon erwähnten Polypropylen andere thermoplastische Stoffe, wie z. B. Polyethylen, ABS und andere Polystyrene, Polyamide, thermoplastische Polyester, Polycarbonate, Methylpolyacrylate, Polyvinylchloride und Mischungen dieser Stoffe mit entsprechenden Zusätzen und Weichmachern, um die erforderlichen Eigenschaften einzustellen.
Die Verstärkungseinlagen bestehen im zweiten Ausführungsbeispiel aus einer für elektrische Leiter üblichen Kupferlegierung. Alternativ können auch andere Materialien mit geeigneten elektrischen und mechanischen Eigenschaften verwendet werden.
Ebenso können die Glasfasern im Geflecht gemäß der ersten Ausbildungsform durch andere hochfeste Fasern ersetzt werden. Werden z. B. anstelle der Glasfasern metallische Drähte im Geflecht verwendet kann der Peilstab zusätzlich die Funktion einer Antenne erfüllen.
Alternativ zum Reibschluß zwischen Peilstab und Antriebswalzen kann ein Formschluß vorgesehen werden. Dieser Formschluß kann über in die Peilstaboberfläche eingeprägte Texturen mit komplementären Texturen auf den Oberflächen der Antriebswalzen hergestellt werden. Hier können z. B. von Zahnriemen bekannte Texturen Verwendung finden.
Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden beschriebenen Ausführungsformen liegt in der Stellung der Achsen der Antriebswalzen bezüglich der Achsen des Wickelkörpers. Während diese Achsen im zweiten Ausführungsbeispiel im wesentlichen parallel liegen, können die Achsen mit einem Peilstab gemäß der ersten Ausführungsform eine beliebige Orientierung relativ zueinander annehmen. Im Gegenzug sind mit dem Peilstab gemäß der zweiten Ausführungsformen größere Unterschiede im Widerstandsmoment und in der Biegesteifigkeit zwischen gewickelter und aufgewölbter Form erzielbar.
In jedem Fall wird durch die Querschnittveränderung vor dem Aufwickeln ein kompakter Wickelkörper möglich. Dadurch können die Abmessungen des Speicherwickels klein gehalten werden.
Durch die kleinen Abmessungen und ein vorteilhaftes Design kann die Montagevorrichtung unauffällig an der Karosserieaußenseite angebracht werden. Sämtliche Bohrungen, die bisher für den Austrieb des Peilstabes oder für Versorgungsleitungen benötigt wurden, entfallen. Existieren bereits Versorgungs- und Signalleitungen außerhalb der Karosserie, z. B. durch eine Anhängevorrichtung, so kann die Versorgungsspannung und das Signal für die Steuerleitungen vorzugsweise dort abgegriffen werden. Die Sensoren zum Erkennen der Schaltzustände und eine eigene Energiequelle für die Montagevorrichtung können dann selbstverständlich entfallen.
Vorteilhaft ist weiter, daß keine zusätzlichen Signalleitungen innerhalb des Fahrzeugs verlegt werden müssen, um den Lenker über den Abstand zwischen dem Fahrzeugende und einem Hindernis zu informieren. Somit können Fahrzeuge ohne besonderen Aufwand mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgerüstet werden. Durch die Verwendung von im Handel als Massenprodukte erhältlichen Bauteilen können die Materialkosten für die Montagevorrichtung niedrig gehalten werden. Vorzugsweise beträgt der Durchmesser des Peilstabes bzw. die Breite des Peilstabes weniger als 6 mm und die Wandstärke weniger als 0.5 mm, so daß herkömmliche für den Transport von Tonbandern verwendete Bauteile zum Einsatz in der Montagevorrichtung geeignet sind.
Selbstverständlich sind die anhand der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale beliebig miteinander kombinierbar. So liegt es beispielsweise im Rahmen der Erfindung, im Gehäuse des ersten Ausführungsbeispieles ebenfalls einen Entfernungssensor und einen Peilkopf mit aktiver Lichtquelle zu integrieren. Anstelle der klebenden Befestigungsmittel können magnetische Befestigungsmittel vorgesehen werden. Das Material des Gehäuses seine Form oder Farbe kann beliebig sein, solange die durch die Funktion der Vorrichtung gestellten Anforderungen an Stabilität und Beständigkeit erfüllt sind.
Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Bauteile durch im wesentlichen gleichwirkende Bauteile zu ersetzen. Anstelle eines Schrittmotors können auch andere Motore eingesetzt werden. In diesem Falle sind Fühler vorzusehen, die eine Rückmeldung der Austriebsposition ermöglichen. Anstelle der drehbaren Walzen können für die Umlenkung einfache Stifte verwendet werden. Diese Stifte können bei Wahl einer Stoffpaarung mit niedriger Reibung auch drehfest vorgesehen werden.
Schließlich kann der Signalgeber mit der Steuervorrichtung in einen Chip integriert sein. Der Signalgeber kann als Fotodiode ausgeführt sein, die das Schließen des Deckels als Schaltsignal weiterleitet. Anstelle der Fotodioden können auch induktive oder kapazitative Sensoren zur Meldung des Schaltzustandes der Schaltkreise für die Fahrzeugbeleuchtung verwendet werden.

Claims (20)

1. Wickelbarer Stab aus elastischem Material mit reversibel deformierbarem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Widerstandsmoment über die Stablänge gesehen auf beiden Seiten eines Umlenkungspunktes unterschiedlich ist.
2. Wickelbarer Stab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der axialen Widerstandsmomente auf beiden Seiten des Umlenkpunktes mindestens 10 beträgt.
3. Wickelbarer Stab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegesteifigkeit des steiferen Stababschnittes in 80 cm Entfernung vom Umlenkpunkt mindestens 10 N/m beträgt.
4. Wickelbarer Stab nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab aus mehreren Komponenten (30, 31, 32, 34) besteht.
5. Wickelbarer Stab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querschnitt Verstärkungen (32) oder elektrische Leiter integriert sind.
6. Wickelbarer Stab nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche des Querschnittes einen höherem Elastizitätsmodul als der verbleibende Teil des Querschnittes aufweisen.
7. Wickelbarer Stab nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) mit einer Hülle (31) umgeben ist.
8. Wickelbarer Stab nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Verwendung als Peilstab mit einer Montagevorrichtung, welche einen Wickelkern für den aufgewickelten Stabteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern bei einer aufgewickelten Peilstablänge von 80 cm Länge einen Durchmesser kleiner als 4 cm aufweist.
9. Peilstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht am Wickelkern befestigte Ende einen Peilkopf (23) aufweist.
10. Peilstabeinrichtung bestehend aus einem Peilstab (1), einem Wickelkern und einer Montagevorrichtung zur Befestigung an einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Peilstab (1) in vollständig ausgefahrenem Zustand zumindest einmal umgelenkt ist und aus einem Stab nach einem der Ansprüche bis 9 besteht.
11. Peilstabeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Montagevorrichtung außerhalb der Fahrzeugkarosserie anbringbar ist und ein geschlossenes Gehäuse (2) um den Wickelkern aufweist und der Peilstab (1) aus einer Öffnung (22) im Gehäuse (2) der Montagevorrichtung ausfahrbar ist.
12. Peilstabeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) der Montagevorrichtung eine Führungseinrichtung (4) und eine Speichereinrichtung (3) mit dem Wickelkern aufweist.
13. Peilstabvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (4) und die Speichereinrichtung (3) in baulich getrennten Gehäuseteilen untergebracht sind.
14. Peilstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (4) ein verschwenkbares Führungsteil aufweist.
15. Peilstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungseinrichtung (4) Antriebsmittel zum Aus- und Einfahren des Peilstabes (1) zugeordnet sind.
16. Peilstabvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichereinrichtung (3) Antriebsmittel zugeordnet sind, welche den Peilstab (1) zwischen der Führungseinrichtung (4) und der Speichereinrichtung (3) unter mechanisch vorspannen.
17. Peilstabvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Peilstab nur teilweise ausfahrbar ist.
18. Peilstabvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 10 bis 17 mit einem Peilstab nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Peilkopf (23) lichtemittierend ist.
19. Peilstabvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen Entfernungssensor (35) beinhaltet.
20. Peilstabvorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtemission des Peilkopfes (23) vom Entfernungssensor (35) und/oder der Fahrzeugbeleuchtung gesteuert wird.
DE19607597A 1996-02-29 1996-02-29 Peilstab für ein Kraftfahrzeug und Montagevorrichtung Withdrawn DE19607597A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19607597A DE19607597A1 (de) 1996-02-29 1996-02-29 Peilstab für ein Kraftfahrzeug und Montagevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19607597A DE19607597A1 (de) 1996-02-29 1996-02-29 Peilstab für ein Kraftfahrzeug und Montagevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19607597A1 true DE19607597A1 (de) 1997-09-04

Family

ID=7786723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19607597A Withdrawn DE19607597A1 (de) 1996-02-29 1996-02-29 Peilstab für ein Kraftfahrzeug und Montagevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19607597A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19829731A1 (de) * 1998-07-03 2000-01-05 Mannesmann Vdo Ag Kraftfahrzeug mit Heckklappe

Citations (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3474976A (en) * 1968-01-26 1969-10-28 Westinghouse Electric Corp Self-forming-boom retracting and deploying apparatus
GB1201070A (en) * 1967-05-01 1970-08-05 Spar Aerospace Products Ltd Apparatus incorporating a storable tubular extensible member
DE2621578A1 (de) * 1975-05-16 1976-12-02 Thomson Csf Versenkbare antenne
US4117495A (en) * 1977-03-01 1978-09-26 Hochstein Peter A Self-tuning deployable antenna
US4152694A (en) * 1977-11-09 1979-05-01 Toles Perry G Guide for aiding in backing-up vehicles
DE2827541A1 (de) * 1977-06-28 1979-05-17 Ramari Luigi Zusammenlegbare bzw. ausziehbare antenne
DE3042801A1 (de) * 1980-11-13 1982-06-09 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum markieren mindestens einer fahrzeugbegrenzung als orientierungshilfe beim einparken, rangieren o.dgl., insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE4010825C1 (en) * 1990-04-04 1991-03-21 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Optical width indicator on vehicle - consists of laser connected via optical cables to outlets from which beams shine vertically upwards
DE4025904C1 (en) * 1990-08-16 1991-10-02 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Corner indicator for motor vehicles - has rod attached to vehicle with light source at top
DE4208266A1 (de) * 1992-03-14 1993-09-16 Daimler Benz Ag Membran, insbesondere fuer einen stellantrieb
DE4303066A1 (en) * 1993-02-03 1993-09-23 Steinbacher Peter Dipl Ing Fh Parking aid employing optical radar on motor vehicle - gives warning e.g. by lighting of lamp above rear window within view of driver reversing into restricted space
DE3425391C2 (de) * 1984-07-10 1993-11-18 Yokowo Seisakusho Kk Vorrichtung zum Ausschieben und Einziehen eines Antennenstabes
DE9215502U1 (de) * 1992-11-16 1994-03-17 Block, Hubert K., 51702 Bergneustadt Distanzberechnungs-Vorrichtung für Kfz's als individuale Entscheidungs-Hilfe für Kraftfahrzeug führende Personen
DE4315466A1 (de) * 1993-05-10 1994-11-17 Vdo Schindling Einpark- und Rückfahrhilfe
DE4336288C1 (de) * 1993-10-25 1995-03-30 Daimler Benz Ag Einrichtung zur Überwachung des Rück- bzw. Frontraumes eines einparkenden Kraftfahrzeugs
DE4221707C2 (de) * 1992-07-02 1995-11-02 Daimler Benz Ag Versenkbare Antenne mit einem einteiligen Körper

Patent Citations (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1201070A (en) * 1967-05-01 1970-08-05 Spar Aerospace Products Ltd Apparatus incorporating a storable tubular extensible member
US3474976A (en) * 1968-01-26 1969-10-28 Westinghouse Electric Corp Self-forming-boom retracting and deploying apparatus
DE2621578A1 (de) * 1975-05-16 1976-12-02 Thomson Csf Versenkbare antenne
US4117495A (en) * 1977-03-01 1978-09-26 Hochstein Peter A Self-tuning deployable antenna
DE2827541A1 (de) * 1977-06-28 1979-05-17 Ramari Luigi Zusammenlegbare bzw. ausziehbare antenne
US4152694A (en) * 1977-11-09 1979-05-01 Toles Perry G Guide for aiding in backing-up vehicles
DE3042801A1 (de) * 1980-11-13 1982-06-09 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum markieren mindestens einer fahrzeugbegrenzung als orientierungshilfe beim einparken, rangieren o.dgl., insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3425391C2 (de) * 1984-07-10 1993-11-18 Yokowo Seisakusho Kk Vorrichtung zum Ausschieben und Einziehen eines Antennenstabes
DE4010825C1 (en) * 1990-04-04 1991-03-21 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Optical width indicator on vehicle - consists of laser connected via optical cables to outlets from which beams shine vertically upwards
DE4025904C1 (en) * 1990-08-16 1991-10-02 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Corner indicator for motor vehicles - has rod attached to vehicle with light source at top
DE4208266A1 (de) * 1992-03-14 1993-09-16 Daimler Benz Ag Membran, insbesondere fuer einen stellantrieb
DE4221707C2 (de) * 1992-07-02 1995-11-02 Daimler Benz Ag Versenkbare Antenne mit einem einteiligen Körper
DE9215502U1 (de) * 1992-11-16 1994-03-17 Block, Hubert K., 51702 Bergneustadt Distanzberechnungs-Vorrichtung für Kfz's als individuale Entscheidungs-Hilfe für Kraftfahrzeug führende Personen
DE4303066A1 (en) * 1993-02-03 1993-09-23 Steinbacher Peter Dipl Ing Fh Parking aid employing optical radar on motor vehicle - gives warning e.g. by lighting of lamp above rear window within view of driver reversing into restricted space
DE4315466A1 (de) * 1993-05-10 1994-11-17 Vdo Schindling Einpark- und Rückfahrhilfe
DE4336288C1 (de) * 1993-10-25 1995-03-30 Daimler Benz Ag Einrichtung zur Überwachung des Rück- bzw. Frontraumes eines einparkenden Kraftfahrzeugs

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
6-64479 A.,M-1619,1994,Vol.18,No.304 *
JP Patents Abstracts of Japan: 6-64478 A.,M-1619,1994,Vol.18,No.304 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19829731A1 (de) * 1998-07-03 2000-01-05 Mannesmann Vdo Ag Kraftfahrzeug mit Heckklappe
US6676186B2 (en) 1998-07-03 2004-01-13 Mannesmann Vdo Ag Motor vehicle with a tailgate

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1180471B1 (de) Modulartiges Fahrzeugdach
EP2523830B1 (de) Vorrichtung für ein kraftfahrzeug mit einer bewegbar gelagerten kameraeinheit sowie kraftfahrzeug
DE10124100C1 (de) Rollovorrichtung für ein transparentes Dachelement
EP2822801B1 (de) Zustelleinheit zur positionierung einer stromabnehmereinheit
DE102006061641B4 (de) Kabelbaummontageanordnung eines gelenkartig angelenkten, bewegbaren Körpers
EP0937853B1 (de) Betätigungseinrichtung für eine Schiebetür, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP1010559A1 (de) Sonnenrollo für ein Kraftfahrzeugdach
EP1209013A2 (de) Fensterscheibe mit daran befestigtem Fensterrollo
DE102007012259A1 (de) Sonnenschutzrollo für Kraftfahrzeuge
DE102004046783A1 (de) Rolloanordnung für ein Kraftfahrzeug
EP0082302B1 (de) Sonnen- und/oder Wetterschutzvorrichtung
DE19750715C1 (de) Rollovorrichtung für ein Fahrzeugdach mit transparenter Dachscheibe
DE69517013T2 (de) Fensterbedienvorrichtung
DE102017008108A1 (de) Verschlussvorrichtung zum Verschließen einer Durchgangsöffnung in einer Fahrzeugkarosserie, Verstelleinrichtung zum Verlagern eines Verschlusselements einer solchen Verschlussvorrichtung, und Fahrzeug mit einer solchen Verschlussvorrichtung
EP1564360B1 (de) Vorrichtung zum motorischen Öffnen und Schliessen eines Karosserieteils
EP1535765A1 (de) Anhängerkupplung
DE202008005957U1 (de) Abschirmanordnung eines oberen Elements mit einer kompakten Bauform
DE3523391A1 (de) Kantenschutz fuer eine kraftfahrzeugtuer
DE3711386A1 (de) Vorrichtung zum leiten der windstroemung an fahrzeugen
DE19607597A1 (de) Peilstab für ein Kraftfahrzeug und Montagevorrichtung
DE19905022C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen einer Öffnung in einer Wandung mittels einer Schiebetür
DE19707607C2 (de) Einrichtung mit einem verstellbaren Organ zum Schutz gegen Licht und/oder Witterung und/oder Einbruch und/oder zum Umlenken von Licht
DE3206140A1 (de) Sonnenschutzrollo
DE102010000234B3 (de) Sektionaltor
DE102007028967A1 (de) Betätigungseinrichtung für eine Schiebetür

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8139 Disposal/non-payment of the annual fee