DE19607597A1 - Peilstab für ein Kraftfahrzeug und Montagevorrichtung - Google Patents
Peilstab für ein Kraftfahrzeug und MontagevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen wickelbaren Peilstab und eine Montagevorrichtung für
diesen Peilstab. Ein wickelbarer Peilstab mit Montagevorrichtung ist aus der DE-
AS 30 42 801 bekannt.
Dieser Peilstab ist mit seiner Wickelvorrichtung innerhalb der Fahrzeugkarosserie
montiert und wird durch eine Bohrung an der Karosserieoberseite ausgefahren.
Nachteilig an diesem Peilstab ist, daß die Montagevorrichtung durch die
Verwendung im Innenraum der Karosserie speziell an den Fahrzeugtyp und die
Karosserieform am Montageort angepaßt sein muß. Zur Verwendung des
Peilstabes muß der Peilstab durch eine Bohrung an der Karosserieoberseite
ausgefahren werden. Durch den gleitenden Kontakt des Peilstabes mit den
Rändern der Bohrung treten bei längerer Benutzung Undichtheiten auf, durch
welche Feuchtigkeit eindringen und zu Funktionsstörungen der Vorrichtung,
Schäden innerhalb der Karosserie und Korrosion im Bohrungsbereich führen
können. Zudem bleibt bei Demontage des Peilstabs ein Loch im Karosserieteil
zurück.
Um den letztgenannten Nachteil zu vermeiden, wird in der DE-PS 40 25 904
vorgeschlagen, die Peilstabeinrichtung in die Leuchten des Fahrzeuges zu
integrieren. Durch diese Lösung wird zwar der Nachteil einer Bohrung in der
Karosserie behoben, allerdings wird das Problem des Eindringens von
Feuchtigkeit durch die Führung des Peilstabes in das Fahrzeuginnere nicht
behoben. Zudem wird keine Vorrichtung geschaffen, die flexibel für mehrere
Fahrzeugtypen einsetzbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Peilstabvorrichtung zu schaffen,
welche die vorstehend genannten Nachteile vermeidet. Eine weitere Aufgabe der
Erfindung besteht darin, einen Peilstab so auszubilden, daß er in ausgefahrenem
Zustand biegesteif ist, und dennoch um einen Wickelkern mit kleinen Durchmesser
mit geringen Kraftaufwand gewickelt werden kann. Als Stab ist im Rahmen dieser
Anmeldung eine Struktur zu verstehen, deren Biegelinie unter dem Eigengewicht
eines 80 cm langen Stückes eine Abweichung von kleiner als ±2% von der
Geraden beim Einspannen unter einem Winkel von 10° Neigung zum Lot erfährt.
Erfindungsgemäß besteht die Peilstabeinrichtung aus einem Peilstab, einem
Wickelkern und einer Montagevorrichtung zur Befestigung an einem Fahrzeug,
wobei der Peilstab in vollständig ausgefahrenem Zustand zumindest einmal
umgelenkt ist. Vorzugsweise wird die Montagevorrichtung außerhalb der
Karosserie an einer beliebigen Stelle angebracht. Um den Platzverhältnissen und
den ästhetischen Anforderungen an ein Zubehörteil außerhalb der
Fahrzeugkarosserie zu entsprechen, ist die Vorrichtung kompakt mit
Abmessungen unter 8 cm gestaltet. Vorzugsweise weist der Wickelkern mit
eingefahrenem Peilstab einen Wickeldurchmesser von kleiner als 4 cm auf. Der
erfindungsgemäße Peilstab ist Teil der Vorrichtung und besteht aus einem
wickelbaren Stab aus elastischem Material mit reversibel deformierbarem
Querschnitt, dessen axiales Widerstandsmoment über die Stablänge gesehen auf
beiden Seiten eines Umlenkungspunktes unterschiedlich ist. Dadurch wird ein
Peilstab geschaffen, dessen axiales Widerstandsmoment und dessen
Biegesteifigkeit durch eine Umlenkung verändert werden und über die
Peilstablänge gesehen auf beiden Seiten der Umlenkung unterschiedlich sind.
Vorzugsweise weist der aufgewickelte Peilstab ein um den Faktor 10 niedrigeres
axiales Widerstandsmoment als der ausgefahrene Peilstab auf. Der biegsame
Peilstab kann an der Spitze mit einem Peilkopf ausgerüstet sein, der die
Wahrnehmung der Peilstabspitze erleichtert. Vorteilhaft ist die Peilstabspitze in
vertikaler Projektion vor dem Stoßstangenende angeordnet. Der Peilstab kann
homogen ausgebildet sein oder aus verschiedenen Komponenten bestehen. Im
zuletzt genannten Fall können in den Querschnitt Verstärkungen oder elektrische
Leiter integriert sein. Die Kontur des Querschnitts kann kreisförmig sein oder
unterschiedliche Abmessungen in Richtung aufeinander senkrechter Achsen
aufweisen. Im ersten Fall ist der Querschnitt hohl und kollabierbar, im zweiten Fall
sind die Ränder senkrecht zur längeren Querschnittsachse in Richtung der
kürzeren Querschnittsachse elastisch verbiegbar, um einen Querschnitt in U-Form
entlang der Längsachse des Peilstabes ausbilden zu können. In diesem Fall ist es
zweckmäßig, die auf Zug belasteten Randbereiche des Peilstabes an den Enden
der längeren Querschnittsachse mit einem höheren Elastizitätsmodul auszubilden.
In vorteilhafter Weise ist der Peilstab an der Oberfläche beschichtet oder mit einer
Hülle umgeben, die die Haftung an der Antriebswalze der Austriebseinheit erhöht.
In weiterer Ausbildung des Peilstabes kann die Beschichtung oder Hülle die
Verwitterungsbeständigkeit, und/oder die Wahrnehmbarkeit des Peilstabes
erhöhen und/oder die mechanischen Eigenschaften des Peilstabes verbessern.
In Verbindung mit einer Montagevorrichtung ist der Peilstab innerhalb dieser
Vorrichtung versenkbar und wirkt in vielfacher Weise mit der
Montagevorrichtung zusammen. Die Führungseinheit der Vorrichtung ist so
ausgebildet, daß die Peilstabspitze in ausgefahrenem Zustand ohne störende
Pendelbewegung gehalten werden kann. Neben einer Führungseinheit weist die
Vorrichtung ein Gehäuse, eine Speichereinheit für nicht benötigte Peilstablänge
und Antriebsmittel für die Führungseinheit auf. Diese Mittel sind zweckmäßig so
ausgebildet, daß ein nur teilweises Ausfahren des Peilstabes möglich ist. Um die
Anpassung der Position der Peilstabspitze im ausgefahrenen Zustand an
unterschiedliche Fahrzeuge und Montageorte zu erleichtern, kann ein Führungsteil
in der Führungseinheit schwenkbar ausgebildet sein. In diesem Fall ist es
zweckmäßig, Mittel zum Arretieren des verschwenkten Führungsteiles
vorzusehen. Die Führungseinheit und die Speichereinheit können im gleichen oder
in verschiedenen Gehäusen untergebracht sein. Im letzteren Fall sind die beiden
Gehäuseteile miteinander verbunden. Die Gehäuse sind an zumindest einer
Außenfläche mit Befestigungsmitteln für die Befestigung an einer
Fährzeugaußenseite oder Stoßstangeninnenseite versehen.
Bevorzugte Ausbildungsformen der Erfindung werden am Beispiel der
beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erste erfindungsgemäße Ausbildungsform der
Montagevorrichtung mit dem Peilstab in der Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung in der Ansicht nach Fig. 1 von links.
Fig. 3a zeigt die Antriebsmittel für den Peilstab gemäß einer ersten
Ausbildungsform.
Fig. 3b zeigt die Antriebsmittel für den Peilstab gemäß einer zweiten
Ausbildungsform.
Fig. 4 zeigt die Heckpartie eines Fahrzeugs mit zwei unterschiedlichen
Ausbildungsformen der Montagevorrichtung und deren Montageort.
Fig. 5 zeigt eine zweite erfindungsgemäße Ausbildungsform mit getrenntem
Führungsteil in einer Seitenansicht am Montageort.
Fig. 6 zeigt den Aufbau des getrennten Führungsteiles
Fig. 7a, b zeigt zwei Ausbildungsformen des Peilstabes im Längsschnitt
Fig. 8a, b zeigt die Ausbildungsformen nach Fig. 7 im Querschnitt
Die in Fig. 1 dargestellte erste Ausbildungsform der Montagevorrichtung für den
Peilstab 1 besteht aus einem Gehäuse 2, einer Speichereinheit 3 und einer
Führungseinrichtung 4. Der Aufbau der Speichereinheit 3 ist nicht
erfindungswesentlich und nicht naher dargestellt. Diese Speichereinheit kann z. B.
nach Art einer für Kabel oder Bänder üblichen Wickelvorrichtung ausgestaltet sein
und von einer Rückholfeder in Richtung Peilstabeinzug beaufschlagt werden.
Alternativ kann die Speichereinheit 3 von nicht dargestellten motorischen Mitteln
angetrieben sein.
Zwischen der Führungsvorrichtung 4 und der Speichereinheit 3 ist außerhalb des
Peilstabverlaufes ein Schrittmotor 5 angeordnet. Dieser Schrittmotor 5 wird von
einer Steuereinrichtung 6 angesteuert und ist über diese Steuereinrichtung mit
einer Energiequelle 7 verbunden. Ist ein eigener Antrieb für die Wickelvorrichtung
vorgesehen, so wird dieser Motor ähnlich dem Schrittmotor 5 mit der
Steuereinrichtung 6 und der Energiequelle 7 verbunden und gesteuert. Mit dem
Auslösen des Signalgebers 8 kann der augenblickliche Wert einer Zählstufe in der
Steuereinrichtung 6 für die Motorschritte in einen Datenspeicher 9 eingelesen und
die augenblickliche Austriebsposition des Peilstabes 1 im Datenspeicher 9
festgehalten werden. Der Speicher ist mit einem nicht dargestellten Kondensator
gegen Datenverlust bei Ausfall der Energiequelle gesichert. Über eine
Steuerleitung 10 wird das Signal zum Ausfahren oder Einfahren des Peilstabes 1
an die Steuereinrichtung 6 übertragen. Am anderen Ende dieser Leitung ist ein
nicht dargestellter Sensor im Bereich des Rückfahrscheinwerfers angebracht, der
auf den Schaltzustand des Rückfahrscheinwerfers reagiert. Ist die Vorrichtung zur
Montage in der Nahe des Rückfahrscheinwerfers vorgesehen, dann wird dieser
Sensor in die dem Rückfahrscheinwerfer zugewandte Seite des Gehäuses 2
integriert. Die Empfindlichkeit des Sensors ist an die elektromagnetische
Emissionscharakteristik üblicher Rückfahrscheinwerfer angepaßt und der Sensor
besitzt eine starke Richtcharakteristik, so daß er gegen Störeinflüsse durch andere
Strahlungsquellen im Heckbereich weitgehend unempfindlich ist. Im einfachsten
Fall arbeitet der Sensor im Bereich des sichtbaren Lichtes und ist eine Fotodiode,
die im Randbereich des Rückfahrscheinwerfers befestigt wird.
Das Gehäuse 2 besitzt einen Deckel 11, der die Energiequelle 7, den Signalgeber 8
und die Steuereinrichtung 6 vor Verschmutzung schützt. Der Deckel 11 ist in
nicht näher dargestellter Weise einrastbar ausgebildet und mit dem Gehäuse 2
dichtend lösbar verbunden. Als Energiequelle ist in diesem Ausführungsbeispiel
eine Anzahl handelsüblicher Batterien vorgesehen.
Die Führungsvorrichtung 4 beinhaltet ein Walzenpaar 12, 13, deren Wellen
senkrecht zur Achse der Wickelvorrichtung stehen. Die Walzen sind um diese
Wellen drehbar. Mit diesen Wellen sind die Walzen 12, 13 in einem um eine
horizontale Achse schwenkbar gelagerten Schemel gehalten. Das rechte Halslager
des Schemels wird gemäß Fig. 1 von der Welle des Schrittmotors 5 durchragt.
Eine dieser Walzen ist als Schub- und Zugwalze 12 ausgebildet und wird mittels
eingreifender Zahnräder von der Motorwelle 14 in der in Fig. 3a dargestellten
Weise angetrieben. Die Schub-und Zugwalze 12 bildet mit der Gegenwalze 13
einen Spalt, durch welchen der Peilstab 1 reibschlüssig geführt wird. Um den
Schlupf zwischen der Antriebswalze und dem Peilstab zu verringern, ist die Zug- und
Schubwalze 12 mit einem reibungserhöhenden Belag 15 versehen. Der
Peilstab 1 besitzt die in der Fig. 8a dargestellte runde Querschnittskontur,
während der Spalt S in der in der Fig. 3a dargestellten Form 0-förmig, d. h. leicht
elliptisch, ausgebildet ist, um die Flanken des Peilstabes 1 zu umfassen und mit
Reibschluß und leichter Vorspannung zu führen.
Die Seele 30 des Peilstabes besteht in der in der Fig. 7a schematisch dargestellten
Weise aus einem schlauchförmigen Geflecht aus einem im Vergleich zur
Umhüllung unelastischen Material. Die Seele 30 ist von einem Gummi umhüllt,
der auch bei niederen Temperaturen seine elastischen Eigenschaften behält und
verwitterungsbeständig ist. Nach Aufbringen des Gummis durch Extrusion bilden
Seele 30 und Umhüllung 31 eine mechanische Einheit die bestrebt ist, durch die
Elastizität der Umhüllung 31 einen kreisförmigen Querschnitt in einer Ebene
senkrecht zur Achse auszubilden, während das Geflecht der Seele 30 die axialen
Kräfte aufnimmt.
Unterhalb des schwenkbar gelagerten Schemels mit den Antriebs- und
Führungsrollen 12, 13 befindet sich eine weitere, in einer horizontal geführten
Gabel 16 gelagerte Rolle 17, welche mit einer noch weiter unten angeordneten
Rolle 18 zusammenwirkt. Die Gabel 16 ist an den beiden Enden relativ zur
Gehäusefrontseite 19 verschieblich geführt und durch eine in der
Gehäusefrontseite ortsfest gelagerte Schraube 20 einstellbar im Abstand zu dieser
gehalten. Durch Verdrehen der Schraube wird die Rolle 17 nach hinten
verschoben und der Schemel für die Antriebs-und Führungsrollen 12, 13 durch
einen mit der Gabel 16 in Eingriff stehenden Arm am Schemel mitverschwenkt,
so daß der Peilstab 1 beim Austrieb eine Neigung zur Gehäusefrontseite 19 erfährt.
Die Oberfläche der Rolle 17 ist konkav, um auf die Ränder des Peilstabes 1 eine
nach innen gerichtete Kraft zu übertragen, die ein Auffalten des Querschnittes
zwischen der Rolle 17 und den Antriebs- und Führungsrollen 12, 13 unterstützt.
Der Schmutzabstreifer 21 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Bürstenpaar
ausgebildet, das eine senkrecht zur Gehäusefrontseite 19 ausgebildete
Austrittsöffnung 22 durchragt. Im eingefahrenen Zustand liegt der Peilkopf 23 am
Schmutzabstreifer 21 auf und deckt die Austrittsöffnung 22 gegen das Eindringen
von Niederschlag und Staub ab. Der Peilkopf 23 besteht aus einem
verwitterungsbeständigen transparenten Kunststoff mit einer eingelagerten
lichtspeichernden Substanz. Die Rückseite des Peilkopfes 23 ist mit einer
lichtundurchlässigen Hülle abgedeckt, so daß die Leuchtwirkung des Peilkopfes
nur von vorne wahrnehmbar ist.
Zur Befestigung an der Karosserie ist an einer Seite des Gehäuses 2 eine klebende
Beschichtung 24 in Form eines klebstoffimprägnierten Faservlieses vorgesehen,
welches vor der Montage mit einer Abdeckung 25 versehen ist. Die Dicke des
Vlieses ist so bemessen, daß leichte Wölbungen der Karosserieoberfläche
ausgeglichen werden können und die gesamte Oberfläche der Beschichtung 24 für
den Kontakt mit der Karosserie genutzt werden kann. Mit dieser Klebeschicht kann
die Montagevorrichtung nach Abziehen der Abdeckung 25 in dem in der Fig. 4
dargestellten Bereich zwischen dem Nummernschild und der Heckleuchte an der
Karosserieaußenseite des Fahrzeugs befestigt werden. Die Klebewirkung ist so
gewählt, daß die Montagevorrichtung bei mechanischen Belastungen, z. B. beim
Zuschlagen des Kofferraumdeckels oder dem Durchfahren einer Waschstraße,
sicher gehalten wird, jedoch unter manuellem Kraftaufwand wieder von der
Karosserie lösbar ist. Vorteilhafterweise ist die klebende Beschichtung 24
mehrmals wirksam, so daß die Montagevorrichtung an verschiedenen Stellen des
Fahrzeugs ohne Beschädigung der Karosserieoberfläche wiederholt befestigt
werden kann, bis die optimale Position getunden wurde. Um die lichtspeichernde
Wirkung des Peilkopfmateriales auszunutzen, soll der Peilkopf 23 in
eingefahrenem Zustand des Peilstabes 1 im Lichtfeld der hinteren
Kennzeichenbeleuchtung liegen.
Das Ausfahren des Peilstabes wird durch Einlegen des Rückwärtsganges ausgelöst
und erfolgt erst dann, wenn die Rückfahrscheinwerfer länger als eine Sekunde
leuchten, um ein kurzzeitiges Aufflackern der Rückfahrscheinwerfer bei
Fahrzeugen mit Automatikgetriebe als Auslösesignal zu unterdrücken. Beim
erstmaligen Ausfahren des Peilstabes 1 nach der Montage wird der Signalgeber 8
von einer zweiten Person ausgelöst, sobald der Peilkopf 23 eine Höhe erreicht hat,
in der er vom Lenker des Fahrzeugs gut wahrgenommen werden kann. Die
Positionierung des Peilkopfes 23 derart, daß die vertikale Projektion vor der
Stoßstange des Fahrzeugs liegt wird danach durch Verdrehen der Schraube 20
vorgenommen. Als Hilfmittel kann ein Lot am Peilkopf befestigt werden. Das
Einfahren des Peilstabes 1 erfolgt ebenfalls zeitverzögert nach dem Erlöschen der
Rückfahrscheinwerfer, so daß ein unnötiges Betätigen der Austriebsvorrichtung
beim Rangieren in Parklücken vermieden werden kann. Vorteilhafterweise beträgt
die Zeitverzögerung mehr als 10 Sekunden.
Beim Einlegen des Rückwärtsganges erfolgt somit ein Ausfahren des Peilstabes 1
bis in die im Datenspeicher 9 festgehaltene Position. Durch die lichtspeichernde
Substanz im Peilkopf 23 bleibt der Peilkopf auch bei Dunkelheit für den Lenker
während des Rangierens wahrnehmbar und signalisiert die Position des hinteren
Fahrzeugendes.
Der besondere Vorteil dieser ersten Ausführungsform des Peilstabes 1 liegt darin,
daß die elastische Umhüllung 31 einerseits den Querschnitt des Peilstabes 1
kreisförmig stabilisiert, andererseits durch den Hohlraum 33 der Seele 30 jedoch
ein Kollabieren und Zusammenpressen des Peilstabquerschnittes möglich ist. Die
Elastizität des Peilstabes 1 in Längsrichtung wird von der Elastizität der
geflochtenen Seele 30 bestimmt. Im gezeigten Beispiel besteht das Geflecht aus
Glasfasern (E-Typ), welches die durch das Gewicht des Peilkopfes und die
Bewegung des Fahrzeugs hervorgerufenen Biegemomente und Zugkräfte
aufnimmt. Da das Glasfasergeflecht nur oberflächlich mit dem Gummi verbunden
ist, behalten die Filamente des Geflechts die Mobilität und sind gegeneinander
begrenzt verschiebbar. Sie setzen einer Kraft senkrecht zur Peilstabachse somit
nur geringen Widerstand entgegen. Die Stabilität des Peilstabes in dieser Richtung
wird maßgeblich von der Umhüllung 31 bestimmt.
Durch die Spannung zwischen der Zug- und Schubwalze 12 und der
Speichereinheit 3 einerseits und bedingt durch den geringen Durchmesser der
zylindrischen Rolle 18 andererseits kann der Querschnitt des Peilstabes 1 vor der
Aufwicklung kollabiert werden, so daß der Hohlraum 33 verschwindet und der
Abstand des dehnungsarmen Glasfasergeflechts von der Biegelinie bei der
Aufwicklung gering wird. Für das axiale Widerstandsmoment bei der Aufwicklung
ist somit im wesentlichen die Elastizität der hochelastischen Gummiumhüllung
ausschlaggebend. Wenn feine Glasfilamente für die Herstellung des Geflechts
verwendet werden, die Dichte des Geflechts maximiert und die Dicke von
Geflecht und Gummiumhüllung minimiert ist, können die in der
Montagevorrichtung auftretenden Kräfte gering gehalten und die Bauteile
kostengünstig gestaltet werden. Die Biegesteifigkeit des Peilstabes 1 in
ausgefahrenem Zustand beträgt, gemessen an der Peilstabspitze, mindestens
10N/m, vorzugsweise mindestens 50 N/m, und optimal mindestens 100N/m bei
angreifenden Kräften kleiner 3 cN.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist von der Stoßstange des Fahrzeugs
teilweise verdeckt und in Fig. 4 ebenfalls eingetragen. Bei dieser
Ausführungsform ist die Führungseinheit 4 als baulich von der Speichereinheit 3
getrennte Einheit ausgeführt. Diese Ausführungsform ist in den Fig. 5 und 6
detaillierter dargestellt.
Die vergleichsweise groß bauende Speichereinheit 3 ist hinter oder unter der
Stoßstange im wesentlichen außerhalb des Blickfeldes eines Erwachsenen mit
einer magnetischen Platte 26 an der Außenseite der Karosserie befestigt. Um
Beschädigungen am Lack des Fahrzeuges zu vermeiden, ist die Kontaktfläche der
magnetischen Platte 26 mit einer weichen Auflage 27 in Form eines dünnen Filzes
versehen. Die Führungseinheit 4 hingegen ist an der Oberseite der Stoßstange
mittels einer klebenden Beschichtung 24 befestigt.
Anders als bei der ersten Ausbildungsform ist der Peilstab 1 bereits ohne
Einwirken von Umlerikkräften bandförmig. Die Spannung im Peilstab zwischen
den Führungswalzen 12, 13 und der Speichereinheit 3 kann daher weitgehend
entfallen. Wie in den Fig. 7b und 8b dargestellt, besitzt das Band im
Randbereich mechanisch verstärkende Einlagen 32, welche die Dehnbarkeit in
diesem Bereich herabsetzen. Das höher elastische Bandmaterial 34 hüllt diese
Einlagen 32 ein und der gesamte Peilstab ist mit einer Umhüllung 31 versehen.
Der Elastizitätsmodul des Bandmateriales 34 befindet sich im Vergleich zur
Umhüllung 31 auf hohem Niveau.
In der Fig. 5 ist dargestellt, wie der Peilstab 1 in Bandform aus der
Speichereinrichtung 3 abgezogen wird, durch den Spalt zwischen Karosserie und
Stoßstange geführt wird und schließlich in eine Nase 28 einläuft, welche knapp
über die Innenkante der Stoßstange ragt. Von der Nase 28 läuft das Band über
Umlenkrollen 17, 18 zu den Austriebswalzen 12, 13, welche das Band zum Profil
aufwölben. Während des Durchlaufens der Strecke zwischen der
Speichereinrichtung 3 und der Führungsvorrichtung 4 wird der Peilstab 1 in einer
wasserdichten Hülle 29 geführt, um vor Verschmutzung geschützt zu sein. Diese
Hülle 29 ist flexibel, stellt die Verbindung zwischen der Speichereinheit 3 und der
Führungsvorrichtung 4 her, und dichtet die beiden Teile an den Öffnungen zum
Durchführen des Peilstabes 1 ab. An den Umlenkpunkten des Bandes sind jeweils
zylindrische Rollen 18 und zuletzt eine leicht konvexe Rolle 17 vorgesehen,
welche ähnlich der Rolle 17 im ersten Ausführungsbeispiel ein Aufwölben des
Querschnittes unterstützt. Da die Länge der Führungsvorrichtung 4 an die Breite
einer Autostoßstange angepaßt ist und die Austrittsöffnung 22 nahe an der
Stoßstangenkante liegt, kann bei dieser Ausführungsform eine schwenkbare
Ausgestaltung der Führungsvorrichtung mit einem Schemel entfallen und der
Peilstab 1 im wesentlichen senkrecht ausgefahren werden.
Wie in der Fig. 6 dargestellt, sind im Führungsteil 4 Schub- und Zugwalzen 12,
13 angeordnet, die über Zahnräder von einem Motor 5 angetrieben werden und
miteinander gekoppelt sind. Wie im ersten Ausführungsbeispiel wird der Motor
von einer Steuereinrichtung 6 mit Signalgeber 8 und Datenspeicher 9, welche
gemeinsam mit der Energiequelle 7 unter einem lösbaren Deckel 11 liegen, mit
Energie versorgt. Alternativ können die genannten Bauteile mit Ausnahme des
Signalgebers 8 in die Speichereinrichtung 3 integriert sein, so daß die
Abmessungen der Führungseinrichtung 4 minimal bleiben. Die Energiequelle 7 ist
dann vorzugsweise austauschbar und hinter einem mit der Speichereinrichtung 3
dichtend verbundenen Deckel vorgesehen.
Die beiden Antriebswalzen 12, 13 greifen so ineinander, daß gemäß Fig. 3b ein
U-förmiger Spalt S gebildet wird. Durch diese Spaltform erhält der zwischen der
Führungseinheit 4 und der Speichereinheit 3 im wesentlichen rechteckige
Querschnitt des Peilstabes eine gekrümmte Form und bildet nach Vorwölbung an
der Rolle 17 und Durchlaufen der Antriebsrollen 12, 13 ein U-förmiges Profil.
Durch die Ausbildung des Profils und die erhöhte Steilheit der Randbereiche
erhält der Peilstab 1 im Bereich oberhalb der Montagevorrichtung die
erforderliche Biegesteifigkeit. Im Bereich der Peilstabspitze ist der Peilstab mit
entsprechender Profilform im Peilkopf 23 U-förmig eingefaßt, so daß die erhöhte
Biegesteifigkeit über die gesamte Austriebslänge des Peilstabes 1 erhalten bleibt.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel beträgt die Biegesteifigkeit in ausgefahrenem
Zustand; gemessen an der Peilstabspitze, mindestens 10N/m, vorzugsweise 50
N/m, und optimal mehr als 100N/m, wobei die angreifenden Kräfte höher als 5 cN
sein können.
Bei dieser Ausbildung kann die Funktion des auf der Gehäuseoberseite
angebrachten Schmutzabstreifers 21 in Form einer Gummilippe mit einem der
Orientierung des Profils entsprechenden Schlitz in U-Form unterstützt werden, um
das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das Führungsteil 4 zu verhindern.
Ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel deckt der Peilkopf 23 des eingefahrenen
Peilstabes 1 die Austrittsöffnung 22 ab.
Der Peilstab 1 ist in der in den Fig. 7b und 8b dargestellten Form mit einer
Umhüllung 31 aus Gummi ausgebildet, der auch bei niederen Temperaturen seine
elastischen Eigenschaften behält. Das Bandmaterial 33 besteht aus Polypropylen.
Die Einlagen 32 bestehen aus Kupferdrähten und dienen neben der Verstärkung
des Randbereiches zur Stromversorgung einer im Peilkopf 23 integrierten
Lichtquelle aus einer Anzahl von Leuchtdioden.
Die Verbindung der Einlagen 32 zur Energiequelle 7 ist durch Schleifringe am
Wickelkörper der Speicherheit 3 und eine Zuleitung von der Steuereinrichtung 6
zu mit den Schleifringen zusammenwirkenden Schleifkontakten hergestellt. Diese
Zuleitung ist nicht näher dargestellt und innerhalb der Hülle 29 geführt. Sie wird
unter Spannung gesetzt< sobald der Peilstab 1 die vorgesehene Austriebsposition
erreicht hat und über eine weitere Steuerleitung 10a ein Signal an die
Steuereinrichtung 6 vermittelt wird. Dieses Signal in der Steuerleitung 10a zeigt
das Brennen der Fahrzeugbeleuchtung an und kann ähnlich dem Signal für den
Schaltzustand des Rückfahrscheinwerfers über einen Sensor generiert werden.
Dafür geeignete Mittel sowie das Zusammenwirken der einzelnen Bauteile wurden
bereits für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben, so daß hier auf eine
Wiederholung verzichtet wird.
Gemäß einer Weiterbildung dieser zweiten Ausführungsform kann in die nach
hinten gerichtete Stirnseite der Führungsvorrichtung 4 ein Entfernungssensor 35
integriert sein, der mit der Steuervorrichtung 6 so zusammenwirkt, daß bei
Unterschreiten einer einstellbaren Mindestentfernung ein Farbumschlag des
Peilkopfes 23 oder eine Erhöhung der Leuchtstärke desselben eintritt. Das
Einlesen der erforderlichen Mindestentfernung in den Datenspeicher 9 erfolgt
vorzugsweise unter Verwendung des bereits vorhandenen Signalgebers 8. Im
Peilkopf 23 sind Leuchtdioden unterschiedlicher Empfindlichkeit untergebracht,
die auf verschiedene Spannungsniveaus zwischen den Leitern 32 ansprechen. Die
Verbindung zwischen dem Entfernungssensor 35 und der Steuereinrichtung 6
erfolgt durch eine weitere Steuerleitung 10b. Der Entfernungssensor 35 arbeitet
vorzugsweise im Ultraschallbereich und wird von der Energiequelle 7 mit
Spannung versorgt.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel wird der Peilstab 1 durch das Einlegen des
Rückwärtsganges ausgefahren, da die Steuereinrichtung 6 über eine nicht
dargestellte Steuerleitung 10 den Schaltzustand des Rückfahrscheinwerfers
erkennt. Liefert die Steuerleitung 10a ebenfalls ein Signal, wird der Peilkopf 23
beleuchtet ausgefahren. Ist die Vorrichtung mit einem Entfernungssensor 35
ausgerüstet, ändert sich der optische Eindruck des Peilkopfes 23, sobald der
festgelegte Mindestabstand unterschritten wird und ein Signal von der
Steuerleitung 10b an die Steuereinrichtung 6 übertragen wird. Durch das Signal
an der Steuerleitung 10b erfolgt in der Steuereinrichtung 6 eine
Spannungserhöhung zwischen den Leitern 32, so daß die Leuchtstärke und/oder
die Farbe des Peilkopfes 23 durch Aktivierung weiterer Leuchtdioden verändert
wird. Um eine Blendwirkung anderer Verkehrsteilnehmer zu vermeiden, ist der
Peilkopf 23 an der Rückseite lichtundurchlässig abgedeckt. Die Innenseite dieser
Abdeckung ist vorzugsweise reflektierend ausgebildet. Durch geeignete Wahl der
Polymermischung und der Anordnung der Leuchtdioden innerhalb des Peilkopfes
23 kann auf diese Abdeckung verzichtet werden, wenn an der Rückseite des
Peilkopfes 23 Totalreflexion in Richtung Peilkopfvorderseite eintritt. Im übrigen
entspricht die Funktion dieses Ausführungsbeispiels der Funktion des ersten und
zweiten Ausführungsbeispiels, so daß auf eine Wiederholung verzichtet wird.
Geeignete Kunststoffe für die Umhüllung bestehen aus Acrylonitril-Butadien
Copolymer mit einem Anteil von 10 bis 300 Gewichtspunkten Plastifizierer. Die
Herstellung und Verarbeitung solcher Kunststoffe wird z. B. in der JP-AS
7102119 oder der JP-AS 6287385 beschrieben. Selbstverständlich können für die
Umhüllung auch andere elastische Materialien verwendet werden, z. B. natürlicher
oder synthetischer Kautschuk, thermoplastische Elastomere, oder sie kann in der
zweiten Ausführungsform der Erfindung gänzlich entfallen.
Geeignete Kunststoffe für das Bandmaterial im zweiten Ausführungsbeispiel sind
neben dem schon erwähnten Polypropylen andere thermoplastische Stoffe, wie
z. B. Polyethylen, ABS und andere Polystyrene, Polyamide, thermoplastische
Polyester, Polycarbonate, Methylpolyacrylate, Polyvinylchloride und Mischungen
dieser Stoffe mit entsprechenden Zusätzen und Weichmachern, um die
erforderlichen Eigenschaften einzustellen.
Die Verstärkungseinlagen bestehen im zweiten Ausführungsbeispiel aus einer für
elektrische Leiter üblichen Kupferlegierung. Alternativ können auch andere
Materialien mit geeigneten elektrischen und mechanischen Eigenschaften
verwendet werden.
Ebenso können die Glasfasern im Geflecht gemäß der ersten Ausbildungsform
durch andere hochfeste Fasern ersetzt werden. Werden z. B. anstelle der
Glasfasern metallische Drähte im Geflecht verwendet kann der Peilstab zusätzlich
die Funktion einer Antenne erfüllen.
Alternativ zum Reibschluß zwischen Peilstab und Antriebswalzen kann ein
Formschluß vorgesehen werden. Dieser Formschluß kann über in die
Peilstaboberfläche eingeprägte Texturen mit komplementären Texturen auf den
Oberflächen der Antriebswalzen hergestellt werden. Hier können z. B. von
Zahnriemen bekannte Texturen Verwendung finden.
Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden beschriebenen
Ausführungsformen liegt in der Stellung der Achsen der Antriebswalzen bezüglich
der Achsen des Wickelkörpers. Während diese Achsen im zweiten
Ausführungsbeispiel im wesentlichen parallel liegen, können die Achsen mit einem
Peilstab gemäß der ersten Ausführungsform eine beliebige Orientierung relativ
zueinander annehmen. Im Gegenzug sind mit dem Peilstab gemäß der zweiten
Ausführungsformen größere Unterschiede im Widerstandsmoment und in der
Biegesteifigkeit zwischen gewickelter und aufgewölbter Form erzielbar.
In jedem Fall wird durch die Querschnittveränderung vor dem Aufwickeln ein
kompakter Wickelkörper möglich. Dadurch können die Abmessungen des
Speicherwickels klein gehalten werden.
Durch die kleinen Abmessungen und ein vorteilhaftes Design kann die
Montagevorrichtung unauffällig an der Karosserieaußenseite angebracht werden.
Sämtliche Bohrungen, die bisher für den Austrieb des Peilstabes oder für
Versorgungsleitungen benötigt wurden, entfallen. Existieren bereits Versorgungs- und
Signalleitungen außerhalb der Karosserie, z. B. durch eine
Anhängevorrichtung, so kann die Versorgungsspannung und das Signal für die
Steuerleitungen vorzugsweise dort abgegriffen werden. Die Sensoren zum
Erkennen der Schaltzustände und eine eigene Energiequelle für die
Montagevorrichtung können dann selbstverständlich entfallen.
Vorteilhaft ist weiter, daß keine zusätzlichen Signalleitungen innerhalb des
Fahrzeugs verlegt werden müssen, um den Lenker über den Abstand zwischen
dem Fahrzeugende und einem Hindernis zu informieren. Somit können Fahrzeuge
ohne besonderen Aufwand mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgerüstet
werden. Durch die Verwendung von im Handel als Massenprodukte erhältlichen
Bauteilen können die Materialkosten für die Montagevorrichtung niedrig gehalten
werden. Vorzugsweise beträgt der Durchmesser des Peilstabes bzw. die Breite des
Peilstabes weniger als 6 mm und die Wandstärke weniger als 0.5 mm, so daß
herkömmliche für den Transport von Tonbandern verwendete Bauteile zum
Einsatz in der Montagevorrichtung geeignet sind.
Selbstverständlich sind die anhand der Ausführungsbeispiele beschriebenen
Merkmale beliebig miteinander kombinierbar. So liegt es beispielsweise im
Rahmen der Erfindung, im Gehäuse des ersten Ausführungsbeispieles ebenfalls
einen Entfernungssensor und einen Peilkopf mit aktiver Lichtquelle zu integrieren.
Anstelle der klebenden Befestigungsmittel können magnetische Befestigungsmittel
vorgesehen werden. Das Material des Gehäuses seine Form oder Farbe kann
beliebig sein, solange die durch die Funktion der Vorrichtung gestellten
Anforderungen an Stabilität und Beständigkeit erfüllt sind.
Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, die in den Ausführungsbeispielen
beschriebenen Bauteile durch im wesentlichen gleichwirkende Bauteile zu
ersetzen. Anstelle eines Schrittmotors können auch andere Motore eingesetzt
werden. In diesem Falle sind Fühler vorzusehen, die eine Rückmeldung der
Austriebsposition ermöglichen. Anstelle der drehbaren Walzen können für die
Umlenkung einfache Stifte verwendet werden. Diese Stifte können bei Wahl einer
Stoffpaarung mit niedriger Reibung auch drehfest vorgesehen werden.
Schließlich kann der Signalgeber mit der Steuervorrichtung in einen Chip integriert
sein. Der Signalgeber kann als Fotodiode ausgeführt sein, die das Schließen des
Deckels als Schaltsignal weiterleitet. Anstelle der Fotodioden können auch
induktive oder kapazitative Sensoren zur Meldung des Schaltzustandes der
Schaltkreise für die Fahrzeugbeleuchtung verwendet werden.
Claims (20)
1. Wickelbarer Stab aus elastischem Material mit reversibel deformierbarem
Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Widerstandsmoment über die
Stablänge gesehen auf beiden Seiten eines Umlenkungspunktes unterschiedlich ist.
2. Wickelbarer Stab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
der axialen Widerstandsmomente auf beiden Seiten des Umlenkpunktes
mindestens 10 beträgt.
3. Wickelbarer Stab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegesteifigkeit des steiferen Stababschnittes in 80 cm Entfernung vom
Umlenkpunkt mindestens 10 N/m beträgt.
4. Wickelbarer Stab nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stab aus mehreren Komponenten (30, 31, 32, 34)
besteht.
5. Wickelbarer Stab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Querschnitt Verstärkungen (32) oder elektrische Leiter integriert sind.
6. Wickelbarer Stab nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche
des Querschnittes einen höherem Elastizitätsmodul als der verbleibende Teil des
Querschnittes aufweisen.
7. Wickelbarer Stab nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stab (1) mit einer Hülle (31) umgeben ist.
8. Wickelbarer Stab nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Verwendung als Peilstab
mit einer Montagevorrichtung, welche einen Wickelkern für den aufgewickelten
Stabteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern bei einer
aufgewickelten Peilstablänge von 80 cm Länge einen Durchmesser kleiner als 4
cm aufweist.
9. Peilstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht am Wickelkern
befestigte Ende einen Peilkopf (23) aufweist.
10. Peilstabeinrichtung bestehend aus einem Peilstab (1), einem Wickelkern und einer
Montagevorrichtung zur Befestigung an einem Fahrzeug, dadurch
gekennzeichnet, daß der Peilstab (1) in vollständig ausgefahrenem Zustand
zumindest einmal umgelenkt ist und aus einem Stab nach einem der Ansprüche
bis 9 besteht.
11. Peilstabeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die
Montagevorrichtung außerhalb der Fahrzeugkarosserie anbringbar ist und ein
geschlossenes Gehäuse (2) um den Wickelkern aufweist und der Peilstab (1) aus
einer Öffnung (22) im Gehäuse (2) der Montagevorrichtung ausfahrbar ist.
12. Peilstabeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(2) der Montagevorrichtung eine Führungseinrichtung (4) und eine
Speichereinrichtung (3) mit dem Wickelkern aufweist.
13. Peilstabvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungseinrichtung (4) und die Speichereinrichtung (3) in baulich getrennten
Gehäuseteilen untergebracht sind.
14. Peilstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (4) ein verschwenkbares
Führungsteil aufweist.
15. Peilstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungseinrichtung (4) Antriebsmittel zum Aus- und
Einfahren des Peilstabes (1) zugeordnet sind.
16. Peilstabvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Speichereinrichtung (3) Antriebsmittel zugeordnet sind, welche den Peilstab (1)
zwischen der Führungseinrichtung (4) und der Speichereinrichtung (3) unter
mechanisch vorspannen.
17. Peilstabvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 10 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Peilstab nur teilweise ausfahrbar ist.
18. Peilstabvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 10 bis 17 mit
einem Peilstab nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Peilkopf (23)
lichtemittierend ist.
19. Peilstabvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 10 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen Entfernungssensor (35)
beinhaltet.
20. Peilstabvorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtemission des Peilkopfes (23) vom Entfernungssensor (35) und/oder der
Fahrzeugbeleuchtung gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19607597A DE19607597A1 (de) | 1996-02-29 | 1996-02-29 | Peilstab für ein Kraftfahrzeug und Montagevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19607597A DE19607597A1 (de) | 1996-02-29 | 1996-02-29 | Peilstab für ein Kraftfahrzeug und Montagevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607597A1 true DE19607597A1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7786723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19607597A Withdrawn DE19607597A1 (de) | 1996-02-29 | 1996-02-29 | Peilstab für ein Kraftfahrzeug und Montagevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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