DE3523391A1 - Kantenschutz fuer eine kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Kantenschutz fuer eine kraftfahrzeugtuer

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • B60R13/043Door edge guards

Description

Die Erfindung betrifft einen Kantenschutz für eine Tür eines Kraftfahr­ zeugs.
Ein solcher Kantenschutz ist bekannt in Form von Formteilen aus Gummi oder elastischen Kunststoffen, die auf den Türrand aufgesteckt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit dem Kantenschutz verbundene optische Störung zu unterdrücken.
Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck ein Kantenschutz vorgesehen, der hinter der Türkante im Zwischenraum zwischen der Tür und dem Türausschnitt der Karosserie an der Tür angeordnet ist und von dort nach außen über die Türkante hinaus vorschiebbar und zurückziehbar ist mittels einer durch das Öffnen bzw. das Schließen der Tür ge­ steuerten Bewegungseinrichtung.
Ein solcher Kantenschutz ist praktisch nicht mehr sichtbar. Er ent­ wickelt auch keine Fahrwindgeräusche und stört nicht beim Waschen des Fahrzeugs.
Der Kantenschutz nach der Erfindung kann ein starrer und in Vorschub­ stellung fest gehaltener Stößel sein.
Er kann auch eine um die Türkante herum vorschiebbare, vorzugsweise elastische, Klaue sein. Eine derartige Klaue braucht nicht fest ge­ halten zu sein. Ihr auf die Vorderseite der Tür reichendes Ende braucht sich nur vor diese zu legen und sie damit vor unmittelbarem Schlag und Zerkratzen zu bewahren.
Die Bewegungseinrichtung kann, insbesondere im Falle werksseitiger Aus­ rüstung, eine durch die Tür hindurch zur Scharnierseite reichende Zug- und/oder Druckverbindung mit der Karosseriewandung am Türausschnitt der Karosserie für das Vorschieben oder das Zurückziehen des Kanten­ schutzes aufweisen und für das Zurückziehen bzw. Vorschieben einen elastischen Kraftspeicher derart, daß der beim Vorschieben bzw. Zurück­ ziehen durch die genannte Zug- oder Druckverbindung gespannt wird. Diese Bewegungseinrichtung eignet sich besonders für den erwähnten starren Stößel. Sofern er die Tür mit der Karosseriewandung verbindet, wird man den üblichen Türöffnungsbegrenzer als letzten Teil der genannten Verbindung benutzen.
Auch mittels des Türschloßmechanismus, kann man die Bewegungsein­ richtung steuern, beispielsweise von dem die Tür verriegelnden Haken o. dgl. aus.
Die Bewegungseinrichtung kann aber auch, und dies wird als besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, einen elastischen Kraftspeicher für das Vorschieben des Kantenschutzes aufweisen, der in den genannten Zwischenraum solchermaßen hineinragt, daß er beim Schließen der Tür an der Karosseriewandung am Türausschnitt der Karosserie unter kraftspeichernder Anspannung und Zurückziehen des Kantenschutzes anstößt. In dieser Ausführungsform kann der Kanten­ schutz ohne weiteres auch nachträglich angebracht werden. Sie ist für den erwähnten starren Stößel ebenso wie für die erwähnte Klaue ge­ eignet.
So kann der Stößel beispielsweise an einem Hebel angeordnet sein, der durch Anstoß an der Karosseriewandung am Türausschnitt der Karosserie gegen eine das Vorschieben bewirkende Federkraft zurückschwenkbar ist und in der vorgeschobenen Stellung durch eine Klinke gesperrt ist, die durch Anstoß am Türausschnitt der Karosserie lösbar ist. Diese Ausführungsform dürfte vergleichsweise aufwendig, aber besonders funktionssicher und haltbar sein.
Der Anstoß an der Karosseriewandung an dem Türausschnitt der Karosserie kann jedoch gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in der besonders einfachen und zweckmäßigen Weise nutzbar gemacht werden, daß die erwähnte Klaue an einem elastischen Kunststoff- oder Gummi­ körper derart ausgebildet ist, daß sie durch Verformung des Kunst­ stoff- oder Gummikörpers infolge des Anstoßes an der Karosseriewandung am Türausschnitt der Karosserie zurückgezogen und durch die Rückver­ formung infolge des Freilassens beim Öffnen der Tür vorgeschoben wird. Ein solcher Kunststoff- oder Gummikörper könnte auch in eine Tür­ dichtungsleiste integriert werden bzw. zu einer solchen ausgestaltet werden.
Die Möglichkeiten der Gestaltung und Verformung in diesem Rahmen sind vielfältig.
Hohlräume in dem Kunststoff- oder Gummikörper und/oder Aufsatzteile können zur Erzielung der gewünschten Verformung und damit zur Funktionssicherheit beitragen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat der Kunststoff- oder Gummikörper eine solche Ausbildung, daß die Klaue beim Zurückziehen zusätzlich zu einer Schwenkung um die Türkante weiter entlang der Türrückseite zurückgezogen wird und beim Vorschieben umgekehrt. So kann die Klaue einerseits ziemlich weit auf die Vorderseite der Tür reichen, ist sie aber andererseits in der zurückgezogenen Stellung überhaupt nicht mehr sichtbar.
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen waagerechten Schnitt durch eine Kantenschutzeinrich­ tung in Schließstellung der Tür,
Fig. 2 zeigt den gleichen Schnitt wie nach Fig. 1 in Öffnungsstellung der Tür,
Fig. 3 zeigt einen waagerechten Schnitt durch eine zweite Kantenschutz­ einrichtung in Schließstellung der Tür,
Fig. 4 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 3 in Öffnungsstellung der Tür,
Fig. 5 zeigt einen waagerechten Schnitt durch eine dritte Kantenschutz­ einrichtung in Schließstellung der Tür,
Fig. 6 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 5 in Öffnungsstellung der Tür.
Die Schnitte liegen jeweils etwas unterhalb des Türgriffes. In allen Darstellungen ist, ungeachtet gewisser Verschiedenheiten, mit 1 der Türkörper bezeichnet, mit 2 der am Ende des Türkörpers vorspringende Blechrand und mit 3 die Karosseriewandung am Türausschnitt.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte, mit 4 bezeichnete Kantenschutzein­ richtung besteht aus einer mittels eines Klebestreifens 5 an der Rück­ seite des Blechrandes 2 befestigten Klaue 6 aus Gummi, von der sich eine Gummischeibe 7 bis zu einer Befestigung mittels eines Kleb­ streifens 8 weiter innen am Türkörper 1 erstreckt. Auf der Gummi­ scheibe 7 befindet sich ein Aufsatz 9, etwa in Form eines ovalen Schlauchstückes.
Das ganze ist ein senkrecht zur Schnittebene extrudiertes Profil. Die Länge des Profilabschnitts beträgt beispielsweise 5 bis 10 cm.
In der in Fig. 2 dargestellten Öffnungsstellung nimmt das Profil etwa seinen ursprünglichen, normalen Querschnitt ein.
In der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung ist die Gummischeibe 7 durch die Karosseriewandung 3 eingedrückt und hat dabei die Klaue 6 zurückgezogen. Der Aufsatz 9 dient dabei als ein Zwischenstück, daß die Eindrückung der Gummischeibe verstärkt und ihre Zugrichtung an der Klaue 6 noch weiter zurückwinkelt.
Wird die Tür geöffnet, kehrt das Profil in seinen Ausgangsquerschnitt gemäß Fig. 2 zurück.
Auch die Kantenschutzeinrichtung nach Fig. 3 und 4, die im ganzen mit 10 bezeichnet ist, ist ein Abschnitt eines Gummiprofils.
Dieses ist, wie Fig. 4 erkennen läßt, als ein flach-dreieckiges Hohl­ profil mit einer an der schmalen Dreieckseite angeformten Klaue 11 ge­ staltet. Mit der einen breiteren Dreieckseite ist es mit Hilfe von zwei Klebstreifen 12 am Türkörper 1 befestigt. Auf der anderen breiteren Dreieckseite ist ein Aufsatzteil 13 aufgeklebt, das mit abgewinkelten Rändern 14 und 15 in Rillen des Gummiprofils greift und auf seinem Rücken mit einer Rippe 16 versehen ist.
Wiederum umgreift im ungespannten Zustand des Gummis, der in Öffnungsstellung vorliegt, die Klaue 11 die Türkante.
In der in Fig. 3 dargestellten Schließstellung stößt die Rippe 16 gegen die Karosseriewandung 3 und drückt das Gummiprofil zusammen. Die Klaue 11 wird dabei hinter den Blechrand 2 gezogen.
Die, im ganzen mit 17 bezeichnete, Kantenschutzeinrichtung nach Fig. 5 und 6 weist anstelle der in den vorigen Ausführungsbeispielen vor­ handenen Klaue einen Stößel 18 auf. Dieser ist als abgewinkeltes Ende eines bei 19 an dem Türkörper 1 angelenkten Hebels 20 angeordnet. Her­ gestellt ist der Hebel 20 mit dem Stößel 18 als Abschnitt einer Winkel­ profilleiste aus einem härteren Kunststoff. Bei 21 greift an dem Hebel 20 ein Zugseil 22 an, das um eine an dem Blechrand 2 angebrachte Um­ lenkrolle 23 gelegt, durch die Tür hindurchgeführt und auf der Scharnierseite unter Zwischenschaltung einer Feder an der Karosserie­ wandung befestigt ist. Eine Feder 24 hält in der in Fig. 5 dargestellten Schließstellung der Tür den Hebel 20 mit dem Stößel 18 zurückgezogen.
Wird die Tür geöffnet, schwenkt an der Scharnierseite der Türkörper von der Karosseriewandung ab, so daß das Zugseil 22 anzieht und den Hebel 20 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung verschwenkt, in welcher der Stößel 18 über die Vorderfront der Tür hinaus vorgeschoben ist. Die Umlenkrolle 23 findet dabei Platz in einer entsprechenden Ausnehmung 25 des Hebels 20.

Claims (12)

1. Kantenschutz für eine Tür eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß er hinter der Türkante im Zwischenraum zwischen der Tür (1) und dem Türausschnitt der Karosserie (3) an der Tür angeordnet ist und von dort nach außen über die Türkante hinaus vorschiebbar und zurückziehbar ist mittels einer durch das Öffnen bzw. das Schließen der Tür gesteuerten Bewegungseinrichtung.
2. Kantenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutz ein im wesentlichen starrer und in Vorschub­ stellung fest gehaltener Stößel (18) ist.
3. Kantenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutz eine um die Türkante herum vorschiebbare, vorzugsweise elastische, Klaue (6; 11) ist.
4. Kantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung eine durch die Tür (1) hindurch zur Scharnierseite reichende Zug(22)- und/oder Druckverbindung mit der Karosseriewandung am Türausschnitt der Karosserie für das Vor­ schieben oder das Zurückziehen des Kantenschutzes (18) aufweist und für das Zurückziehen bzw. Vorschieben einen elastischen Kraft­ speicher (24) derart, daß er beim Vorschieben bzw. Zurückschieben durch die genannte Zug(22)- oder Druckverbindung gespannt wird.
5. Kantenschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung die Zugverbindung in Form eines das Vorschieben des Kantenschutzes (18) bewirkenden Zugseiles (22) auf­ weist.
6. Kantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung durch den Türschloßmechanismus ge­ steuert ist.
7. Kantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung einen elastischen Kraftspeicher (6, 7; 10, 11) für das Vorschieben des Kantenschutzes (6; 11) aufweist, der in den genannten Zwischenraum solchermaßen hineinragt, daß er beim Schließen der Tür (1) an der Karosseriewandung (3) am Tür­ ausschnitt der Karosserie unter kraftspeichernder Anspannung und Zurückziehen des Kantenschutzes ( 6; 11) anstößt.
8. Kantenschutz nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel an einem Hebel angeordnet ist, der durch Anstoß an der Karosseriewandung am Türausschnitt der Karosserie gegen eine das Vorschieben bewirkende Federkraft zurückschwenkbar ist und vor­ zugsweise in der vorgeschobenen Stellung durch eine Klinke gesperrt ist, die durch Anstoß an der Karosseriewandung am Türausschnitt der Karosserie lösbar ist.
9. Kantenschutz nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (6; 11 ) an einem elastischen Kunststoff- oder Gummi­ körper (4; 10) derart ausgebildet ist, daß sie durch Verformung des Kunststoff- oder Gummikörpers (4; 10) infolge des Anstoßes an der Karosseriewandung am Türausschnitt der Karosserie zurückgezogen und durch Rückverformung infolge des Freilassens beim Öffnen der Tür (1) vorgeschoben wird.
10. Kantenschutz nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Kunststoff- oder Gummikörpers (10), daß die Klaue (11) beim Zurückziehen zusätz­ lich zu einer Schwenkung um die Türkante weiter entlang der Tür­ rückseite zurückgezogen wird und beim Vorschieben umgekehrt.
11. Kantenschutz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff- oder Gummikörper (10) Hohlräume und/oder Auf­ satzteile (13) zur Erzielung der gewünschten Verformung aufweist.
12. Kantenschutz nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie nachträglich anbringbar ist, vorzugsweise mittels Klebe­ flächen (5, 8; 12).
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