DE19925516A1 - Randkantenschutzvorrichtung für Autotüren - Google Patents

Randkantenschutzvorrichtung für Autotüren

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Randkantenschutzvorrichtung für Autotüren, mit einem an der Autotür (2) innenseitig am Türrand anbringbaren, zum Umgreifen der Randkante vorgesehenen Schutzelement. Erfindungsgemäß weist das Schutzelement einen mit Innendruck beaufschlagbaren Hohlraum auf und ist durch den Innendruck derart verformbar, daß es die zu schützende Türrandkante umgreift.

Description

Die Erfindung betrifft eine Randkantenschutzvorrichtung für Autotüren, mit einem an der Autotür innenseitig am Türrand anbringbaren, zum Umgreifen der Randkante vorgesehenen Schutzelement.
Bekanntermaßen kommt es beim Öffnen von Autotüren häufig zu Schäden, wenn die Tür­ randkante z. B. gegen eine Garagenwand oder - bei engem Parken - gegen ein benach­ bartes Fahrzeug anschlägt.
Die bekannten, auf den Türrand aufsteckbaren Schutzleisten schaffen hier zwar Abhilfe, beeinträchtigen jedoch den Gesamteindruck vom Fahrzeug.
In der deutschen Offenlegungsschrift 35 23 391 wird eine Randkantenschutzvorrichtung für Autotüren der eingangs erwähnten Art mit einem Schutzelement vorgeschlagen, das durch eine Leiste gebildet ist, die ein U-Profil umfaßt. Im geschlossenen Zustand ist die am Türrand auf der Türinnenseite angeordnete Leiste nicht sichtbar. Beim Öffnen der Tür wird die Leiste durch einen Bewegungsmechanismus zunächst über die Randkante hinaus verschoben und dann wieder zurückgezogen, wobei die Randkante in das U-Profil eingreift. Beim Schließen der Tür wird die Schutzleiste in einem umgekehrten Bewegungsablauf in die Ausgangsstel­ lung zurückgeführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Randkantenschutzvor­ richtung für Autotüren zu schaffen, die gegenüber diesem Stand der Technik konstruktiv vereinfacht ist.
Die diese Aufgabe lösende Randkantenschutzvorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement einen mit Innendruck beaufschlagbaren Hohlraum aufweist und durch den Innendruck unter Umgreifen der Randkante verformbar ist.
Vorteilhaft kann durch diese Erfindungslösung ein aufwendiger Bewegungsmechanismus für das Schutzelement entfallen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht der Hohlraum mit einer durch Bewegung der Tür zu betätigenden Pumpeinrichtung in Verbindung. Bei Öffnung der Tür wird damit der Hohlraum des Schutzelements unter Druck gesetzt und das Schutzelement legt sich automatisch um die Randkante.
Bei der Pumpeinrichtung kann es sich um einen Pumpzylinder oder um einen Pumpbalg handeln, wobei die Pumpeinrichtung vorteilhaft in Funktionsverbindung mit der Tür und einem Türfangelement steht. Das in dem Zwischenraum zwischen Türaußenwand und Tür­ verkleidung hineinragende Fangelement, z. B. ein Fangband, bewegt sich relativ zur Tür, so daß über diese Relativbewegung auf die an der Tür in dem genannten Zwischenraum befestigte Pumpeinrichtung über eine geeignete, an dem Fangelement angelenkte Hebeleinrichtung eingewirkt werden kann.
Vorteilhaft bilden das Schutzelement und die Pumpeinrichtung ein gasdichtes System. Mit dem Öffnen der Tür bleibt damit der Druck in dem Hohlraum erhalten und das Schutzele­ ment um den Türrand gelegt, solange die Tür geöffnet ist. Beim Schließen der Tür arbeitet die Pumpeinrichtung in umgekehrter Richtung, so daß die Druckbeaufschlagung des Schutz­ elements zurückgenommen wird und das Schutzelement in den Ausgangszustand vor der Verformung zurückkehrt, in welchem es bei geschlossener Tür nicht mehr sichtbar ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Hohlraum zur Rückführung des Schutzele­ ments in die Ausgangsstellung vor der Verformung mit einem Saugunterdruck beaufschlag­ bar sein. Diese Beaufschlagung könnte mit Hilfe der Pumpeinrichtung erfolgen, wenn durch ein geeignetes Ventil dafür gesorgt wird, daß bereits eine Druckentspannung des Schutz­ elements erfolgt, nachdem die Tür über eine vorbestimmte Zeit geöffnet ist. Der sich später in umgekehrter Richtung bewegende Kolben des Pumpzylinders oder der in umgekehrter Richtung verformte Pumpbalg sorgen dann für einen Unterdruck in dem Hohlraum. Neben den genannten Pumpeinrichtungen könnte auch eine sowohl zur Druck- als auch Saug­ beaufschlagung verwendbare elektrische Pumpe eingesetzt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schutzelement durch ein Extru­ sionsprofil gebildet, das einen Hohlraum aufweist, und es sind Verschlüsse für den Hohlraum an den Profilenden vorgesehen.
Vorzugsweise ist das Schutzelement elastisch mit einem den Hohlraum aufweisenden Schwellkörper und einer mit dem Schwellkörper verbundenen, durch Ausdehnung des Schwellkörpers unter Übergreifen des Türrandes verschwenkbaren, hakenartigen Schutzlippe ausgebildet. Vorteilhaft ist dabei ein der Schutzlippe zugewandter Teil des Schwellkörpers dünnwandiger als der übrige Stellkörper, so daß der der Schutzlippe gegenüberliegende teil des Schwellkörpers sich besonders weit ausdehnt und für eine ausreichende Verschwenkung der hakenartigen Schutzlippe derart sorgt, so daß sie im ausgedehnten Zustand des Schwellkörpers die Randkante abschirmt.
Zur Vergrößerung des Schwenkwinkels kann die Schutzlippe eine im drucklosen Zustand des Schwellkörpers den dünnwandigeren Teil des Schwellkörpers zugewandte Ausbuchtung aufweisen.
Zur Sicherung der Funktion des Schutzelements auch bei niedrigen Temperaturen kann innerhalb des Schutzelements ein Heizdraht verlegt sein.
Für die Schutzlippe kann ein anderes, z. B. festeres, Material als für das übrige Schutzelement verwendet werden, wobei die Herstellung des obengenannten Profils im Koextrusionsverfah­ ren erfolgen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Schutzelement Bestandteil einer Türdich­ tung oder mit einer Türdichtung verbunden sein.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für ein Schutzelement einer erfindungsgemäßen Randkan­ tenschutzvorrichtung in einer Querschnittsdarstellung,
Fig. 2 das Schutzelement von Fig. 1 in einem Zustand, in dem es einen Türrand umgreift,
Fig. 3 eine mit einer Randkantenschutzvorrichtung nach der Erfindung ausgestattete Autotür, wobei die Vorrichtung einen Pumpzylinder aufweist, und
Fig. 4 die Autotür von Fig. 3, wobei der Pumpzylinder durch einen Pumpbalg ersetzt ist.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Fig. 1 bis 3 ein Schutzelement bezeichnet, das am hinte­ ren Türrand einer Autotür 2 in einem durch ein Türaußenblech 3 und ein Querblech 4 gebil­ deten Eckbereich durch Klebung befestigt ist, wobei das Türaußenblech 3 eine Randkante 20 bildet. Das Schutzelement 1 ist durch ein Gummiextrusionsprofil mit einem Hohlkanal gebildet, wobei der Hohlkanal unter Bildung eines Hohlraums 5 an seinen Enden durch nicht gezeigte Verschlüsse druckdicht abgeschlossen ist.
Ein den Hohlraum 5 aufweisender Teil des Schutzelements 1 bildet einen Schwellkörper 21, von dem sich eine hakenartige Schutzlippe 7 erstreckt. Die Schutzlippe 7 weist eine Aus­ buchtung 8 auf, welche in einen entsprechend gebogenen Wandteil 6 des Schwellkörpers hineinragt. Der Wandteil 6 ist im Vergleich zu den übrigen Wänden des Schwellkörpers dünnwandiger ausgebildet.
An der Stelle der größten Wärmeableitung ist in das Schutzelement 1 ein Heizdraht 17 ein­ gebettet.
Mit dem Bezugszeichen 9 ist ein in den Hohlraum 5 des Schutzelements 1 mündender Druck­ schlauch bezeichnet, welcher an seinem dem Schutzelement abgewandten Ende in Ver­ bindung mit einem Pumpzylinder 10 steht. Der Pumpzylinder 10 ist über eine Lasche 11 an der Autotür 2 befestigt. Eine Kolbenstange 12 des Pumpzylinders 10 ist an einen bei 13 dreh­ bar gelagerten Hebel an dessen einem Ende angelenkt. Das andere Ende des Hebels 14 steht in Gelenkverbindung mit einem Türfangband 15.
Im folgenden wird die Funktionsweise der anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Randkan­ tenschutzvorrichtung erläutert.
Die gezeigte Autotür 2 bewegt sich beim Öffnen relativ zum Fangband, wodurch der Hebel 14 um den Drehpunkt 13 verschwenkt und dadurch über die Kolbenstange 12 der Pump­ zylinder des Pumpkolbens 10 bewegt wird. Damit wird der Hohlraum 5 des Schutzelements 1 über die Druckleitung 9 unter Druck gesetzt, wodurch sich das Schutzelement 1 ausdehnt und die in Fig. 2 gezeigte Form annimmt. Insbesondere wölbt sich der dünne Wandteil 6 gegen die Ausbuchtung 8 der hakenartigen Schutzlippe 7 und verschwenkt die Schutzlippe 7 um etwa 90°, wobei die Schutzlippe 7 die Randkante 20 umgreift und mit ihrer Ausbuch­ tung 8 gegen den dünnen Wandteil 6 des Schutzelements 1 anliegt.
Wird der Türrand beim Öffnen der Tür gegen ein Hindernis geschlagen, so sorgt die Schutz­ lippe 7 dafür, daß einerseits die Randkante 20 nicht beschädigt wird und andererseits durch das Öffnen der Tür keine Schäden, z. B. an anderen Fahrzeugen, verursacht werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das System aus Schutzelement 1, Druckschlauch 9 und Pumpzylinder 10 gasdicht ausgebildet, so daß der durch Verschiebung des Pumpzylin­ derkolbens in dem Hohlraum 5 erzeugte Druck nach dem Öffnen der Tür erhalten bleibt. Wird die Tür wieder geschlossen, so wird mit der nun umgekehrten Bewegung des Pump­ zylinders 10 der Druck im Hohlraum auf den Ausgangswert zurückgeführt, und das Schutz­ element 1 kehrt in seine in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurück, wo es bei geschlossener Tür von außen nicht sichtbar ist.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben Bezugszahl, der der Buchstabe a beigefügt ist, bezeichnet sind, ist an einer Autotür 2a anstelle des Pumpzylinders 10 ein Pumpbalg 16 vorgesehen. Der zum Teil aus Kunststoff hergestellte, flexible Balg, bedarf im Unterschied zu einem Pumpzylinder keiner gradlinigen Hubbewegung.
Der Pumpzylinder 10 könnte zum Ausgleich von Schwenkbewegungen der Kolbenstange im übrigen auch beweglich an der Autotür 2 angebracht sein.

Claims (14)

1. Randkantenschutzvorrichtung für Autotüren, mit einem an der Autotür (2) innenseitig am Türrand anbringbaren, zum Umgreifen der Randkante (20) vorgesehenen Schutzele­ ment (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (1) einen mit Innendruck beaufschlagbaren Hohlraum (5) auf­ weist und durch den Innendruck unter Umgreifen der Randkante (20) verformbar ist.
2. Randkantenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (5) mit einer durch Bewegung der Tür (2) zu betätigenden Pumpein­ richtung (10, 16) in Verbindung steht.
3. Randkantenschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung einen Pumpzylinder (10) oder/und Pumpbalg (16) umfaßt.
4. Randkantenschutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (10, 16) in Funktionsverbindung mit der Tür (2) und einem Tür­ fangelement (15) steht.
5. Randkantenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (1) und die Pumpeinrichtung (10, 16) ein gasdichtes System bilden.
6. Randkantenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (5) zur Rückführung des Schutzelements (1) in die Ausgangsstellung vor der Verformung mit einem Saugunterdruck beaufschlagbar ist.
7. Randkantenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (1) durch ein einen Hohlraum aufweisendes Extrusionsprofil gebildet ist und Verschlüsse für den Hohlraum an den Profilenden vorgesehen sind.
8. Randkantenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (1) elastisch mit einem den Hohlraum (5) aufweisenden Schwell­ körper und einer mit dem Schwellkörper verbundenen, durch Ausdehnung des Schwell­ körpers unter Übergreifen der Randkante (20) verschwenkbaren, hakenartigen Schutz­ lippe (7) ausgebildet ist.
9. Randkantenschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Schutzlippe (7) zugewandter Teil (6) des Schwellkörpers dünnwandiger als der übrige Schwellkörper ausgebildet ist.
10. Randkantenschutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzlippe (7) eine im drucklosen Zustand des Schwellkörpers dem dünnwan­ digeren Teil (6) des Schwellkörpers zugewandte Ausbuchtung (8) aufweist.
11. Randkantenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzlippe aus einem vom Material des übrigen Schutzelements verschiede­ nen Material gebildet ist.
12. Randkantenschutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzlippe und das übrige Schutzelement im Koextrusionsverfahren hergestellt sind.
13. Randkantenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (1) einen Heizdraht (17) aufweist.
14. Randkantenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement in eine Türdichtung integriert oder mit einer Türdichtung ver­ bunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019206645B3 (de) * 2019-05-08 2020-10-29 Audi Ag Schutzvorrichtung für Türen eines Fahrzeuges

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US4221411A (en) * 1977-06-15 1980-09-09 Soji Kawada Device for protecting a coating on door of automobile
DE3523391A1 (de) * 1985-06-29 1987-01-08 Friedrich Turnwald Kantenschutz fuer eine kraftfahrzeugtuer
DE4242624A1 (de) * 1992-12-17 1994-08-04 Daimler Benz Ag Karosserieteil für ein Kraftfahrzeug

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