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Die
Erfindung betrifft einen Rolladen Kasten, vorgesehen, auf den Blendrahmen
einer Tür,
eines Fensters oder dergleichen angebracht zu werden, und umfassend
eine vordere Wand, eine obere Wand, eine Untersicht und eine Hinterwand,
wobei diese als Inspektionsklappe dient, die besagte Untersicht,
einerseits, Kupplungsmittel, die geeignet vorgesehen sind, eine
lösbare
Verbindung mit der Hinterwand zu sichern, und, andererseits, Indexierungsmittel,
die mit dem besagten Blendrahmen zusammenwirken, um dessen Positionierung
wenigstens nach einer Richtung zu sichern, die zu der Ebene des Blendrahmens
senkrecht ist, umfaßt,
wobei diese Untersicht noch geeignet über Befestigungsorgane, wie
Schrauben, befestigt zu werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird ihre Anwendung im Bereich der Herstellung
von Rolladen finden, vorgesehen, im Bereich eines beliebigen Gebäudes eingesetzt
zu werden.
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Man
kennt bereits zahlreiche Kasten für Rolladen, die der obigen
Beschreibung entsprechen und vorgesehen sind, innerlich eine Aufwickelwelle
aufzunehmen, von der sich eine Decke entfaltet und auf die sie sich
aufwickelt, die durch eine Aneinanderreihung von hinsichtlich einander
gelenkig verbundenen Leisten gebildet ist. In der Tat ergibt sich
ein solcher Kasten in den meisten Fällen aus dem Zusammenfügen insbesondere
durch Ineinanderklinken der vorderen, oberen, hinteren Wände so wie
einer Untersicht. Ein so zusammengestellter Kasten weist eine Monoblockstruktur
auf, die geeignet ist, direkt auf den Blendrahmen einer Tür, eines
Fensters oder dergleichen angebracht zu werden, was sich im allgemeinen durch
Verschrauben der Untersicht am oberen Querbalken dieses Blendrahmens
ausführen
läßt. Eine solche
Befestigung erfordert oft, ins Innere des besagten Kastens zu gelangen,
was durch das Vorhandensein im Bereich der Hinterwand von einer
Inspektionsklappe ermöglicht
wird, die einziehbaren Typs vorgesehen ist.
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Dann
stellt sich das Problem der Einführung der
Befestigungsschrauben, wissend, daß das Vorhandensein der Aufwickelwelle
in dem Kasten oder einfach der oberen Wand in diesem Letzteren den Zugang
auf die Untersicht ungemein begrenzt und die Benutzung von Schraubenwerkzeugen
erschwert. Deswegen sind die Befestigungsschrauben im allgemeinen
schräg
verschraubt, wodurch, einerseits, die mechanische Festigkeit der
Gesamtheit reduziert wird. Andererseits ergibt sich daraus, daß einige
Schraubenköpfe
innerlich in dem Kasten vorspringen und das Aufwickeln der Decke
hindern können.
Es sei außerdem
bemerkt, daß im
Fall eines Blendrahmens, der innerlich mit einem Verstärkungsprofil
ausgestattet ist, dieser Letztere mit Öffnungen durchbohrt ist, die
geeignet sind, den Durchgang der Befestigungsschrauben zu erlauben.
Somit sind diese Öffnungen
geeignet vorgesehen, um zu erlauben, daß diese Schrauben gerade und
nicht schräg
verschraubt werden.
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Eine
weitere Lösung
zur Befestigung besteht im Falle eines Rolladenkastens, der durch
Seitenbacken verschlossen ist, in der Befestigung dieser Letzteren
direkt am Blendrahmen mittels Befestigungsschrauben, die schräg in die
Seitenbacken eingreifen. Es ist klar, daß die Tatsache, die Befestigung
eines Kastens zu sichern, indem man auf diese An und Weise vorgeht,
Probleme hinsichtlich der Starrheit und der mechanischen Festigkeit
der Gesamtheit stellt, so daß diese
Lösung
nur in Kombination mit einem Verschrauben der Untersicht als vernünftig in Betracht
gezogen werden kann.
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Aus
der DE-U-296 14 006 ist noch eine Vorrichtung zur Befestigung des
Rolladenkastens am oberen Querbalken eines Blendrahmens bekannt. Diese
Vorrichtung besteht hier in der Befestigung auf dem oberen Querbalken
dieses Blendrahmens von Schließsystemen
mit elastischer Rückstellung,
die geeignet vorgesehen sind, die Verbindung zwischen diesem und
dem besagten Kasten insbesondere seiner Untersicht einfach unter
der Wirkung des Gewichts dieses Letzteren zu sichern, wenn er auf
diesem Blendrahmen angebracht ist, wobei diese Untersicht Kupplungsmittel
umfaßt,
die geeignet vorgesehen sind, eine lösbare Verbindung mit der Hinterwand
zu sichern, und, andererseits, Indexierungsmittel mit dem besagten
Blendrahmen zusammenwirken, um die Positionierung des Kastens wenigstens nach
einer Richtung zu sichern, die zu der Ebene, die diesem Blendrahmen
entspricht, senkrecht ist.
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Die
vorliegende Erfindung will fähig
sein, die oben angeführten
Probleme durch einen Rolladenkasten zu beseitigen, dessen Montage
am Blendrahmen der Tür,
des Fensters oder dergleichen zuallererst durch die Befestigung
auf diesem der Untersicht erfolgt, indem auf dieser Letzteren danach
der Rest des Kastens angebracht wird.
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Die
Erfindung betrifft einen Rolladenkasten, vorgesehen, auf den Blendrahmen
einer Tür,
eines Fensters oder dergleichen angebracht zu werden, und umfassend
eine vordere Wand, eine obere Wand, eine Untersicht und eine Hinterwand,
wobei diese als Inspektionsklappe dient, die besagte Untersicht,
einerseits, Kupplungsmittel, die geeignet vorgesehen sind, eine
lösbare
Verbindung mit der Hinterwand zu sichern, und, andererseits, Indexierungsmittel,
die mit dem besagten Blendrahmen zusammenwirken, um dessen Positionierung
wenigstens nach einer Richtung zu sichern, die zu der Ebene des Blendrahmens
senkrecht ist, umfaßt,
wobei diese Untersicht noch geeignet vorgesehen ist, auf unabhängige Art
und Weise auf dem besagten Blendrahmen insbesondere mittels Befestigungsorgane,
wie Schrauben, befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß er teilweise
im vorderen Teil in Kombination und nach einer für diesen Kasten äußerlich
zugänglichen
Art Befestigungsmittel in Form von einem oder mehreren Befestigungsfüßchen (46)
umfaßt,
die geeignet sind, insbesondere mit Hilfe von Befestigungsschrauben
oder dergleichen
- – mit seitlichen Führungsschienen äußerlich
oder innerlich an diesen Letzteren,
- – und/oder
mit dem Blendrahmen,
- – und/oder
mit einer Dickenbekleidung, die auf dem Blendrahmen angebracht oder
darin integriert wurde, zusammenzuwirken,
wobei die Hinterwand
außerdem
ergänzende
Kupplungsmittel umfaßt,
geeignet, mit den Kupplungsmitteln durch Schwenken und/oder durch
Gleiten und/oder durch Einschachteln der Hinterwand bezüglich der
besagten Untersicht zusammenzuwirken.
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Durch
die vorliegende Erfindung erlaubt der Entwurf einer Untersicht,
die geeignet ist, auf unabhängige
Art und Weise befestigt zu werden, vorteilhaft eine optimale Verbindung
zwischen dem Kasten und dem Blendrahmen der Tür, des Fensters oder dergleichen
zu sichern, ohne mit Problemen der Abmessungen und des Zugangs konfrontiert
zu werden.
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Nachdem
eine solche Verbindung ausgeführt
wurde, ist es möglich,
den Rest des Kastens auf dieser Untersicht mittels Kupplungsmittel
anzubringen, die geeignet vorgesehen sind, um mit der Hinterwand
zusammenzuwirken, erlaubend gleichzeitig das Einziehen dieser Letzteren,
um in das Innere des besagten Kastens zu gelangen.
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Schließlich umfaßt dieser
Kasten direkte oder indirekte Befestigungsmittel auf dem Blendrahmen,
die sich teilweise im vorderen Teil des besagten Kastens und für diesen
Letzteren äußerlich
leicht zugänglich
befinden. Solche Befestigungsmittel erlauben dann, den Rest des
Kastens nach seinem Befestigen auf der Untersicht unbeweglich zu
machen, und zwar leicht zugänglich,
eingreifend vorzugsweise äußerlich
für denselben.
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Die
vorliegende Erfindung wird besser verstanden bei dem Lesen der folgenden
Beschreibung, die sich auf die im Anhang enthaltenen Zeichnungen bezieht.
Es zeigen:
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1, eine schematische und
seitliche Ansicht von einem Blendrahmen, auf dem ein Kasten angebracht
ist, der seitlich durch eine teilweise dargestellte Seitenbacke
verschlossen ist;
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2, eine schematische Schnittansicht
von einer Untersicht, die auf dem Blendrahmen befestigt ist und
mit Kupplungsmitteln der Hinterwand so wie mit Indexierungsmitteln
versehen ist;
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3 bis 6 und 9,
verschiedene Ausführungsarten
dieser Kupplungsmittel;
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7 und 8 veranschaulichen die beiden Hauptphasen
der Montage des Kastens am Blendrahmen.
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Wie
aus der Zeichnung im Anhang hervorgeht, betrifft die vorliegende
Erfindung das Gebiet der Herstellung von Rolladen 1, vorgesehen,
eine Tür 2, ein
Fenster oder dergleichen auszustatten, die im Bereich eines Gebäudes eingerichtet
ist.
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Ein
solcher Rolladen 1 umfaßt einen Kasten 3,
vorgesehen, auf den Blendrahmen 4 dieser Tür 2, dieses
Fensters oder dergleichen, insbesondere im Bereich ihres oberen
Querbalkens 5, angebracht zu werden.
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Dieser
Kasten 3 nimmt innerlich eine Aufwickelwelle 6 auf,
deren Enden in Drehung auf den Trägerbacken gelagert sind, auf
welche sich eine Decke 7 aufwickelt und ab welcher sie
sich entfaltet, die durch die Aneinanderreihung von Leisten gebildet
ist, deren seitlichen Enden in der Lage sind, sich im Inneren der
seitlichen Führungsschienen 8 zu
bewegen.
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In
der Tat umfaßt
ein solcher Kasten 3 hauptsächlich eine vordere Wand 9,
eine obere Wand 10, eine Untersicht 11 sowie eine
Hinterwand 12, wobei diese Letztere geeignet ist, eine
Inspektionsklappe 13 im allgemeinen einziehbaren Typs zu
bilden. Außerdem
und wie insbesondere in 1 erkennbar
ist, ist ein solcher Kasten 3 fähig, seitlich durch die Seitenbacken 14 verschlossen
zu werden.
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Nach
der Erfindung ist die besagte Untersicht 11 dieses Kastens 3 geeignet
vorgesehen, um auf unabhängige
Art und Weise auf dem besagten Blendrahmen 4 befestigt
zu werden.
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Genauer
und zwar wie in 2 darstellt,
ist die besagte Untersicht 11 direkt auf dem Blendrahmen 4 insbesondere
im Bereich des oberen Querbalkens 5 mittels Befestigungsorgane 15 angebracht. Diese
Letzteren können
als Befestigungsschrauben 16, beispielsweise selbstbohrender
Art, ausgestaltet sein, geeignet, in den Blendrahmen 4 einzudringen und
eventuell mit einer Verstärkung 17 zusammenzuwirken,
sich erstreckend im Innern desselben, insbesondere im Fall eines
Blendrahmens 4, der aus einem synthetischen röhrenförmigem Profilelement vorgesehen
ist.
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Es
sei bemerkt, daß nach
einer bevorzugten Ausführungsart
die Verbindung zwischen der Untersicht 11 und dem Blendrahmen 4 durch
die Hinzufügung
von einem Verstärkungselement 18 insbesondere
metallischen Typs optimiert werden kann, das geeignet ist, von den
besagten Befestigungsorganen 15 durchsetzt und über der
besagten Untersicht 11 angebracht zu werden. Ein solches
Verstärkungselement 18 trägt vorteilhaft
zur Starrheit der besagten Untersicht 11 bei und erlaubt,
die Verankerung dieser Letzteren so wie ihre Positionierung zu stabilisieren.
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Nach
einer weiteren Eigenschaft der vorliegenden Erfindung umfaßt diese
Untersicht 11 Kupplungsmittel 19, die geeignet
vorgesehen sind, um eine lösbare
Verbindung zwischen dieser selben und der Hinterwand 12 zu
sichern. Zu diesem Zweck umfaßt
diese Letztere ergänzende
Kupplungsmittel 20, die geeignet sind, gerade mit den besagten
Kupplungsmitteln 19 durch Schwenken und/oder durch Gleiten
der besagten Hinterwand 12 bezüglich der besagten Untersicht 11 zusammenzuwirken.
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Verschiedene
Ausführungsarten
dieser Kupplungsmittel 19 sind im einzelnen in 2 bis 6 veranschaulicht.
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Nach
einer weiteren Ausführungsart
umfaßt die
besagte Hinterwand 12 ergänzende Kupplungsmittel 20,
die geeignet sind, mit den besagten Kupplungsmitteln 19 durch
Einschachteln der besagten Hinterwand 12 in die Untersicht 11 zusammenzuwirken,
wobei solche Mittel 19, 20 in 9 dargestellt sind.
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Deswegen
sind in 2 und 3 Kupplungsmittel 19 dargestellt,
die eine Verbindung durch Schwenken erlauben und durch eine Rinne 21 gebildet
sind, die das Hinterende 22 der besagten Untersicht 11 ausstattet.
Eine solche Rinne 21 ist dann entweder durch Koextrusion
bei der Herstellung einer Untersicht 11, die aus einem
Kunststoff (2) oder aus
Aluminium (3) hergestellt
ist, oder durch eine Verformung der besagten Untersicht 11 ausgearbeitet,
wenn diese Letztere aus einem anderen metallischen Material hergestellt
ist.
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In 4 bis 6 sind weitere Ausführungsarten dieser Kupplungsmittel 19 dargestellt,
wobei diese Letzteren wie in 4 und 6 erkennbar durch eine U-förmige Umbiegung 23,
die das Hinterende 22 der besagten Untersicht 11 ausstattet,
gebildet sind, während
in 5 diese Kupplungsmittel 19 als
eine Verlängerung 24 dieser
Untersicht 11 ausgestaltet sind, die im wesentlichen eine
S-förmige
Gestalt annimmt.
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In
diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß wenn diese U-förmige Umbiegung 23 oder
diese S-förmige
Verlängerung 24 hauptsächlich vorgesehen
sind, um ein Befestigen der Hinterwand 12 auf der Untersicht 11 durch
Schwenken zu erlauben, kann ein solches Befestigen ebenfalls in
Betracht gezogen werden, indem man einfach die besagte Hinterwand 12 bezüglich dieser
Untersicht 11 bis zum Zusammenarbeiten und Einschachteln
der Kupplungsmittel 19 mit den ergänzenden Kupplungsmitteln 20 gleiten
läßt.
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Die
Zusammenarbeit zwischen diesen Letzteren und den besagten Kupplungsmitteln 19 kann noch
direkt durch Einschachteln verwirklicht werden, wie in 9 sichtbar ist.
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Was
diese ergänzenden
Kupplungsmittel 20 betrifft, sind sie durch ein Verbindungsprofileisen 25 gebildet,
das mit Hilfe von Verbindungsmitteln 26 einziehbaren Typs
den unteren Rand 33 der Hinterwand 12 ausstattet,
und es dieser Letzteren erlaubt, im wesentlichen die besagte Inspektionsklappe 13 zu
bilden.
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Was
insbesondere diese Verbindungsmittel 26 betrifft, sind
diese Letzteren im Bereich des besagten Verbindungsprofileisens 25 als
eine U-förmige
Aufnahmeaushöhlung 27 für die Aufnahme
von Verbindungsmitteln 31 ausgestaltet, die fest mit der Inspektionsklappe 13 verbunden
sind und die besagten Verbindungsmittel 26 vervollständigen.
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Genauer
ist diese U-förmige
Aufnahmeaushöhlung 27 im
Bereich ihrer inneren Wand 28 mit Rückhaltemitteln, wie einer Riffelung 29,
ausgestattet, geeignet, mit ergänzenden
Rückhaltemitteln,
wie einer Riffelung 30 zusammenzuwirken, die den Verbindungsmitteln 31 zugeordnet
sind, wobei sich diese Letzteren nach einer bevorzugten Ausführungsart als
ein oder mehrere Verbindungsfüßchen 32 ausgestaltet
sind, die sich senkrecht am unteren Rand 33 der Inspektionsklappe 13 erstrecken.
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In
der Tat erlauben diese Verbindungsmittel 26 durch Freisetzung
der Verbindungsmittel 31 außerhalb der Aufnahmeaushöhlung 27 das
Einziehen der besagten Inspektionsklappe 13, wobei diese Letztere
im übrigen
mit der oberen Wand 10 des Kastens 3 durch feste
Vverbindungsmittel 34 verknüpft ist, die ein solches Einziehen
erlauben. Nach einer bevorzugten Ausführungsart, die in 1 dargestellt ist, sind
diese feste Verbindungsmittel 34 des Kupplungstyps und
geeignet vorgesehen, um ein Schwenken, ja sogar ein gänzliches
Zurückziehen
der besagten Inspektionsklappe 13 zu erlauben, wobei sie
so den Zugang zum inneren Volumen des Kastens 3 gestatten.
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Wie
insbesondere in 3 dargestellt
wird, ist der untere Rand 33 der Hinterwand 12 geeignet, verlängert zu
werden, um so ein Schutzversteck zu bilden, das, einerseits, geeignet
ist, den hinteren Rand der Untersicht 11 zu bedecken, und,
andererseits, das Vorhandensein der Verbindungsmittel 26 zu
verbergen. Ein solches Schutzversteck ist einziehbaren Typs und
vorzugsweise gelenkig auf dem unteren Rand 33 der besagten
Hinterwand 12 angebracht, um so die Positionierung dieser
Letzteren durch Schwenken und/oder durch Gleiten zu erlauben. Zu
diesem Zweck ist dieses Schutzversteck entweder als ein mittels
angemessener Gelenkmittel auf dem unteren Rand 33 der Hinterwand 13 unabhängig angebrachter
Rolladen, oder als eine Leiste, die durch Koextrusion bei der Herstellung
der Hinterwand 12 ausgearbeitet und mit dieser Letzteren
mittels eines Scharniers, insbesondere koextrudierter Natur, verbunden
ist, ausgestaltet.
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Nach
einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt die besagte
Untersicht 11 Indexierungsmittel 35, die mit dem
besagten Blendrahmen 4 zusammenwirken sollen, um die Positionierung
dieser Untersicht 11 zumindest nach einer Richtung zu sichern,
die zu der entsprechenden Ebene dieses Blendrahmens 4 senkrecht
ist.
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In
der Tat sind solche Indexierungsmittel 35 als ein seitlicher
Stützansatz 36 ausgestaltet,
der das vordere Ende 37 der besagten Untersicht 11 ausstattet,
das dem hinteren Ende 22 gegenüberliegend ist, wobei dieser
Stützansatz 36 gegen
die äußere Fläche 38 des
Blendrahmens 4 aufgelegt wird.
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Ein
solcher Stützansatz 36 kann
nach einer ersten, nicht dargestellten Ausführungsart durch einen Flügel gebildet
werden, der entweder durch Koextrusion oder durch Verformung der
besagten Untersicht 11 je nach der Natur des Materials,
das für die
Herstellung dieser Letzteren benutzt wurde, hergestellt ist. Jedoch
und nach einer in 2 dargestellten
bevorzugten Ausführungsart
ist dieser Stützansatz 36 als
ein oder mehrere Stücke,
die im Bereich des vorderen Endes 37 von Untersicht 11 vorzugsweise
auf der Kante 40 dieser Letzteren angebracht sind, ausgestaltet.
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Also
kann dieser Stützansatz 36 zum
Beispiel die Form eines Winkels 41 annehmen, der zwei Flügel 42, 43 umfaßt, von
denen wenigstens der eine 42 mit der besagten Untersicht 11,
insbesondere im Bereich seiner oberen Wand 44, zusammenwirkt, während der
andere 43 vorgesehen ist, sich gegen den Blendrahmen 4 im
Bereich seiner äußeren Seite 38 abzustützen. Es
ist offensichtlich, daß er
jede andere Form annehmen kann, die mit seiner Funktion und insbesondere
mit jener eines Füßchens oder noch
einer flachen Leiste kompatible ist, die geeignet ist, mit der Kante 40 der
besagten Untersicht 11 fest verbunden zu werden.
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Es
sei bemerkt, daß im
Laufe der Bedienungen zum Entfalten und Aufwickeln der Decke 7 diese Letztere
die seitlichen Führungsschienen 3 durch eine Öffnung erreicht,
die zwischen der Kante 40 von Untersicht 11 und
der vorderen Wand 9 ausgeführt ist.
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Unter
diesen Bedingungen können
das oder die Stücke,
die den Stützansatz 36 bilden,
eine Führungsfunktion
für die
Decke 7 im Bereich dieser Kante 40 der Untersicht 11 sichern.
Im einzelnen ist in Höhe
der seitlichen Führungsschienen 9 dieses Stück, das
dem Stützansatz 36 entspricht,
geeignet, zum Teil die Führungsmuffe
zu bilden, die gewöhnlich über einer
solchen Schiene 8 am Eingang des Kastens 3 angeordnet
ist, wie dem Fachmann bekannt ist.
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Nach
einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung und wie insbesondere
in 2 mit punktierter
Linie dargestellt wird, ist die Untersicht 11 abschneidbarer
Art, erlaubend, ihre Tiefe einzustellen, insbesondere, um sie an
die Tiefe des Kastens 3 anzupassen, wobei sie selbst von
dem Querschnitt der bereits aufgewickelten Decke 7 abhängig ist.
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Nach
einem zusätzlichen
Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt der besagte Kasten 3 teilweise
vorn und nach einer für
ihn äußerlich
zugänglichen
Art Mittel zur direkten oder indirekten Befestigung 45 auf
dem besagten Blendrahmen 4.
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In
der Tat können
solche Befestigungsmittel 45 der vorderen Wand 9 des
Kastens 2 oder noch den Trägerbacken der Aufwickelwelle 6 zugeordnet werden.
Jedoch und nach einer in 1 und 8 dargestellten bevorzugten
Ausführungsart
sind diese Befestigungsmittel 45 den Seitenbacken 14 zugeordnet,
die den besagten Kasten 3 des Rolladens 1 seitlich
verschließen.
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Diese
Befestigungsmittel 45 sind dann als ein oder mehrere Befestigungsfüßchen 46 ausgestaltet,
die vorzugsweise wenigstens mit einer Öffnung 47 ausgestattet
und vorgesehen sind, von den Befestigungsschrauben 48 oder
dergleichen durchsetzt zu werden, wobei diese Letzteren wie folgt
zusammenwirken sollen:
- – mit den seitlichen Führungsschienen 8 innerlich oder äußerlich
dieser Letzteren,
- – und/oder
mit dem Blendrahmen 4,
- – und/oder
mit einer Dickenbekleidung, die auf dem Blendrahmen 4 angebracht
oder darin integriert wurde.
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Schließlich sind
in 7 und 8 zwei wichtige Schritte der Montage
auf dem Blendrahmen 4 einer Tür 2, eines Fensters
oder dergleichen von einem Kasten 3 des Rolladens 1 nach
der Erfindung dargestellt.
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Insbesondere
ist in 7 die vorangehende Montage
der besagten Untersicht 11 auf dem besagten Blendrahmen 4 veranschaulicht,
während 8 das Festhaken der Hinterwand 12 darstellt,
die dem Kasten 2 auf der besagten Untersicht 11 mittels
der Zusammenarbeit zwischen den Kupplungsmitteln 19 dieser
Letzteren und den ergänzenden
Kupplungsmitteln 20 der Hinterwand 12 zugeordnet
ist. Der Kasten 3 ist danach verschlossen durch ein Schwenken
dieses Letzteren um die Kupplungsmittel 19 in Richtung
auf den Pfeil F, bevor er direkt oder indirekt auf dem Blendrahmen 4 dank
den Befestigungsmitteln 45 befestigt wird.
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Die
vorliegende Erfindung erlaubt also, eine einfache und wirksame Lösung für die Befestigung eines
Rolladenkastens auf dem Blendrahmen einer Tür, eines Fensters oder dergleichen
vorzuschlagen, und erlaubt vorzugsweise gewisse Probleme zu lösen, die
sich in dem betreffenden technischen Bereich stellen.