DE69915531T2 - Rolladenkasten - Google Patents

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Robert Bubendorf
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Bubendorff Volet Roulant SA
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17023Shutter boxes; Details or component parts thereof made of more than two pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rolladen Kasten, vorgesehen, auf den Blendrahmen einer Tür, eines Fensters oder dergleichen angebracht zu werden, und umfassend eine vordere Wand, eine obere Wand, eine Untersicht und eine Hinterwand, wobei diese als Inspektionsklappe dient, die besagte Untersicht, einerseits, Kupplungsmittel, die geeignet vorgesehen sind, eine lösbare Verbindung mit der Hinterwand zu sichern, und, andererseits, Indexierungsmittel, die mit dem besagten Blendrahmen zusammenwirken, um dessen Positionierung wenigstens nach einer Richtung zu sichern, die zu der Ebene des Blendrahmens senkrecht ist, umfaßt, wobei diese Untersicht noch geeignet über Befestigungsorgane, wie Schrauben, befestigt zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird ihre Anwendung im Bereich der Herstellung von Rolladen finden, vorgesehen, im Bereich eines beliebigen Gebäudes eingesetzt zu werden.
  • Man kennt bereits zahlreiche Kasten für Rolladen, die der obigen Beschreibung entsprechen und vorgesehen sind, innerlich eine Aufwickelwelle aufzunehmen, von der sich eine Decke entfaltet und auf die sie sich aufwickelt, die durch eine Aneinanderreihung von hinsichtlich einander gelenkig verbundenen Leisten gebildet ist. In der Tat ergibt sich ein solcher Kasten in den meisten Fällen aus dem Zusammenfügen insbesondere durch Ineinanderklinken der vorderen, oberen, hinteren Wände so wie einer Untersicht. Ein so zusammengestellter Kasten weist eine Monoblockstruktur auf, die geeignet ist, direkt auf den Blendrahmen einer Tür, eines Fensters oder dergleichen angebracht zu werden, was sich im allgemeinen durch Verschrauben der Untersicht am oberen Querbalken dieses Blendrahmens ausführen läßt. Eine solche Befestigung erfordert oft, ins Innere des besagten Kastens zu gelangen, was durch das Vorhandensein im Bereich der Hinterwand von einer Inspektionsklappe ermöglicht wird, die einziehbaren Typs vorgesehen ist.
  • Dann stellt sich das Problem der Einführung der Befestigungsschrauben, wissend, daß das Vorhandensein der Aufwickelwelle in dem Kasten oder einfach der oberen Wand in diesem Letzteren den Zugang auf die Untersicht ungemein begrenzt und die Benutzung von Schraubenwerkzeugen erschwert. Deswegen sind die Befestigungsschrauben im allgemeinen schräg verschraubt, wodurch, einerseits, die mechanische Festigkeit der Gesamtheit reduziert wird. Andererseits ergibt sich daraus, daß einige Schraubenköpfe innerlich in dem Kasten vorspringen und das Aufwickeln der Decke hindern können. Es sei außerdem bemerkt, daß im Fall eines Blendrahmens, der innerlich mit einem Verstärkungsprofil ausgestattet ist, dieser Letztere mit Öffnungen durchbohrt ist, die geeignet sind, den Durchgang der Befestigungsschrauben zu erlauben. Somit sind diese Öffnungen geeignet vorgesehen, um zu erlauben, daß diese Schrauben gerade und nicht schräg verschraubt werden.
  • Eine weitere Lösung zur Befestigung besteht im Falle eines Rolladenkastens, der durch Seitenbacken verschlossen ist, in der Befestigung dieser Letzteren direkt am Blendrahmen mittels Befestigungsschrauben, die schräg in die Seitenbacken eingreifen. Es ist klar, daß die Tatsache, die Befestigung eines Kastens zu sichern, indem man auf diese An und Weise vorgeht, Probleme hinsichtlich der Starrheit und der mechanischen Festigkeit der Gesamtheit stellt, so daß diese Lösung nur in Kombination mit einem Verschrauben der Untersicht als vernünftig in Betracht gezogen werden kann.
  • Aus der DE-U-296 14 006 ist noch eine Vorrichtung zur Befestigung des Rolladenkastens am oberen Querbalken eines Blendrahmens bekannt. Diese Vorrichtung besteht hier in der Befestigung auf dem oberen Querbalken dieses Blendrahmens von Schließsystemen mit elastischer Rückstellung, die geeignet vorgesehen sind, die Verbindung zwischen diesem und dem besagten Kasten insbesondere seiner Untersicht einfach unter der Wirkung des Gewichts dieses Letzteren zu sichern, wenn er auf diesem Blendrahmen angebracht ist, wobei diese Untersicht Kupplungsmittel umfaßt, die geeignet vorgesehen sind, eine lösbare Verbindung mit der Hinterwand zu sichern, und, andererseits, Indexierungsmittel mit dem besagten Blendrahmen zusammenwirken, um die Positionierung des Kastens wenigstens nach einer Richtung zu sichern, die zu der Ebene, die diesem Blendrahmen entspricht, senkrecht ist.
  • Die vorliegende Erfindung will fähig sein, die oben angeführten Probleme durch einen Rolladenkasten zu beseitigen, dessen Montage am Blendrahmen der Tür, des Fensters oder dergleichen zuallererst durch die Befestigung auf diesem der Untersicht erfolgt, indem auf dieser Letzteren danach der Rest des Kastens angebracht wird.
  • Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten, vorgesehen, auf den Blendrahmen einer Tür, eines Fensters oder dergleichen angebracht zu werden, und umfassend eine vordere Wand, eine obere Wand, eine Untersicht und eine Hinterwand, wobei diese als Inspektionsklappe dient, die besagte Untersicht, einerseits, Kupplungsmittel, die geeignet vorgesehen sind, eine lösbare Verbindung mit der Hinterwand zu sichern, und, andererseits, Indexierungsmittel, die mit dem besagten Blendrahmen zusammenwirken, um dessen Positionierung wenigstens nach einer Richtung zu sichern, die zu der Ebene des Blendrahmens senkrecht ist, umfaßt, wobei diese Untersicht noch geeignet vorgesehen ist, auf unabhängige Art und Weise auf dem besagten Blendrahmen insbesondere mittels Befestigungsorgane, wie Schrauben, befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß er teilweise im vorderen Teil in Kombination und nach einer für diesen Kasten äußerlich zugänglichen Art Befestigungsmittel in Form von einem oder mehreren Befestigungsfüßchen (46) umfaßt, die geeignet sind, insbesondere mit Hilfe von Befestigungsschrauben oder dergleichen
    • – mit seitlichen Führungsschienen äußerlich oder innerlich an diesen Letzteren,
    • – und/oder mit dem Blendrahmen,
    • – und/oder mit einer Dickenbekleidung, die auf dem Blendrahmen angebracht oder darin integriert wurde, zusammenzuwirken,
    wobei die Hinterwand außerdem ergänzende Kupplungsmittel umfaßt, geeignet, mit den Kupplungsmitteln durch Schwenken und/oder durch Gleiten und/oder durch Einschachteln der Hinterwand bezüglich der besagten Untersicht zusammenzuwirken.
  • Durch die vorliegende Erfindung erlaubt der Entwurf einer Untersicht, die geeignet ist, auf unabhängige Art und Weise befestigt zu werden, vorteilhaft eine optimale Verbindung zwischen dem Kasten und dem Blendrahmen der Tür, des Fensters oder dergleichen zu sichern, ohne mit Problemen der Abmessungen und des Zugangs konfrontiert zu werden.
  • Nachdem eine solche Verbindung ausgeführt wurde, ist es möglich, den Rest des Kastens auf dieser Untersicht mittels Kupplungsmittel anzubringen, die geeignet vorgesehen sind, um mit der Hinterwand zusammenzuwirken, erlaubend gleichzeitig das Einziehen dieser Letzteren, um in das Innere des besagten Kastens zu gelangen.
  • Schließlich umfaßt dieser Kasten direkte oder indirekte Befestigungsmittel auf dem Blendrahmen, die sich teilweise im vorderen Teil des besagten Kastens und für diesen Letzteren äußerlich leicht zugänglich befinden. Solche Befestigungsmittel erlauben dann, den Rest des Kastens nach seinem Befestigen auf der Untersicht unbeweglich zu machen, und zwar leicht zugänglich, eingreifend vorzugsweise äußerlich für denselben.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden bei dem Lesen der folgenden Beschreibung, die sich auf die im Anhang enthaltenen Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
  • 1, eine schematische und seitliche Ansicht von einem Blendrahmen, auf dem ein Kasten angebracht ist, der seitlich durch eine teilweise dargestellte Seitenbacke verschlossen ist;
  • 2, eine schematische Schnittansicht von einer Untersicht, die auf dem Blendrahmen befestigt ist und mit Kupplungsmitteln der Hinterwand so wie mit Indexierungsmitteln versehen ist;
  • 3 bis 6 und 9, verschiedene Ausführungsarten dieser Kupplungsmittel;
  • 7 und 8 veranschaulichen die beiden Hauptphasen der Montage des Kastens am Blendrahmen.
  • Wie aus der Zeichnung im Anhang hervorgeht, betrifft die vorliegende Erfindung das Gebiet der Herstellung von Rolladen 1, vorgesehen, eine Tür 2, ein Fenster oder dergleichen auszustatten, die im Bereich eines Gebäudes eingerichtet ist.
  • Ein solcher Rolladen 1 umfaßt einen Kasten 3, vorgesehen, auf den Blendrahmen 4 dieser Tür 2, dieses Fensters oder dergleichen, insbesondere im Bereich ihres oberen Querbalkens 5, angebracht zu werden.
  • Dieser Kasten 3 nimmt innerlich eine Aufwickelwelle 6 auf, deren Enden in Drehung auf den Trägerbacken gelagert sind, auf welche sich eine Decke 7 aufwickelt und ab welcher sie sich entfaltet, die durch die Aneinanderreihung von Leisten gebildet ist, deren seitlichen Enden in der Lage sind, sich im Inneren der seitlichen Führungsschienen 8 zu bewegen.
  • In der Tat umfaßt ein solcher Kasten 3 hauptsächlich eine vordere Wand 9, eine obere Wand 10, eine Untersicht 11 sowie eine Hinterwand 12, wobei diese Letztere geeignet ist, eine Inspektionsklappe 13 im allgemeinen einziehbaren Typs zu bilden. Außerdem und wie insbesondere in 1 erkennbar ist, ist ein solcher Kasten 3 fähig, seitlich durch die Seitenbacken 14 verschlossen zu werden.
  • Nach der Erfindung ist die besagte Untersicht 11 dieses Kastens 3 geeignet vorgesehen, um auf unabhängige Art und Weise auf dem besagten Blendrahmen 4 befestigt zu werden.
  • Genauer und zwar wie in 2 darstellt, ist die besagte Untersicht 11 direkt auf dem Blendrahmen 4 insbesondere im Bereich des oberen Querbalkens 5 mittels Befestigungsorgane 15 angebracht. Diese Letzteren können als Befestigungsschrauben 16, beispielsweise selbstbohrender Art, ausgestaltet sein, geeignet, in den Blendrahmen 4 einzudringen und eventuell mit einer Verstärkung 17 zusammenzuwirken, sich erstreckend im Innern desselben, insbesondere im Fall eines Blendrahmens 4, der aus einem synthetischen röhrenförmigem Profilelement vorgesehen ist.
  • Es sei bemerkt, daß nach einer bevorzugten Ausführungsart die Verbindung zwischen der Untersicht 11 und dem Blendrahmen 4 durch die Hinzufügung von einem Verstärkungselement 18 insbesondere metallischen Typs optimiert werden kann, das geeignet ist, von den besagten Befestigungsorganen 15 durchsetzt und über der besagten Untersicht 11 angebracht zu werden. Ein solches Verstärkungselement 18 trägt vorteilhaft zur Starrheit der besagten Untersicht 11 bei und erlaubt, die Verankerung dieser Letzteren so wie ihre Positionierung zu stabilisieren.
  • Nach einer weiteren Eigenschaft der vorliegenden Erfindung umfaßt diese Untersicht 11 Kupplungsmittel 19, die geeignet vorgesehen sind, um eine lösbare Verbindung zwischen dieser selben und der Hinterwand 12 zu sichern. Zu diesem Zweck umfaßt diese Letztere ergänzende Kupplungsmittel 20, die geeignet sind, gerade mit den besagten Kupplungsmitteln 19 durch Schwenken und/oder durch Gleiten der besagten Hinterwand 12 bezüglich der besagten Untersicht 11 zusammenzuwirken.
  • Verschiedene Ausführungsarten dieser Kupplungsmittel 19 sind im einzelnen in 2 bis 6 veranschaulicht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsart umfaßt die besagte Hinterwand 12 ergänzende Kupplungsmittel 20, die geeignet sind, mit den besagten Kupplungsmitteln 19 durch Einschachteln der besagten Hinterwand 12 in die Untersicht 11 zusammenzuwirken, wobei solche Mittel 19, 20 in 9 dargestellt sind.
  • Deswegen sind in 2 und 3 Kupplungsmittel 19 dargestellt, die eine Verbindung durch Schwenken erlauben und durch eine Rinne 21 gebildet sind, die das Hinterende 22 der besagten Untersicht 11 ausstattet. Eine solche Rinne 21 ist dann entweder durch Koextrusion bei der Herstellung einer Untersicht 11, die aus einem Kunststoff (2) oder aus Aluminium (3) hergestellt ist, oder durch eine Verformung der besagten Untersicht 11 ausgearbeitet, wenn diese Letztere aus einem anderen metallischen Material hergestellt ist.
  • In 4 bis 6 sind weitere Ausführungsarten dieser Kupplungsmittel 19 dargestellt, wobei diese Letzteren wie in 4 und 6 erkennbar durch eine U-förmige Umbiegung 23, die das Hinterende 22 der besagten Untersicht 11 ausstattet, gebildet sind, während in 5 diese Kupplungsmittel 19 als eine Verlängerung 24 dieser Untersicht 11 ausgestaltet sind, die im wesentlichen eine S-förmige Gestalt annimmt.
  • In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß wenn diese U-förmige Umbiegung 23 oder diese S-förmige Verlängerung 24 hauptsächlich vorgesehen sind, um ein Befestigen der Hinterwand 12 auf der Untersicht 11 durch Schwenken zu erlauben, kann ein solches Befestigen ebenfalls in Betracht gezogen werden, indem man einfach die besagte Hinterwand 12 bezüglich dieser Untersicht 11 bis zum Zusammenarbeiten und Einschachteln der Kupplungsmittel 19 mit den ergänzenden Kupplungsmitteln 20 gleiten läßt.
  • Die Zusammenarbeit zwischen diesen Letzteren und den besagten Kupplungsmitteln 19 kann noch direkt durch Einschachteln verwirklicht werden, wie in 9 sichtbar ist.
  • Was diese ergänzenden Kupplungsmittel 20 betrifft, sind sie durch ein Verbindungsprofileisen 25 gebildet, das mit Hilfe von Verbindungsmitteln 26 einziehbaren Typs den unteren Rand 33 der Hinterwand 12 ausstattet, und es dieser Letzteren erlaubt, im wesentlichen die besagte Inspektionsklappe 13 zu bilden.
  • Was insbesondere diese Verbindungsmittel 26 betrifft, sind diese Letzteren im Bereich des besagten Verbindungsprofileisens 25 als eine U-förmige Aufnahmeaushöhlung 27 für die Aufnahme von Verbindungsmitteln 31 ausgestaltet, die fest mit der Inspektionsklappe 13 verbunden sind und die besagten Verbindungsmittel 26 vervollständigen.
  • Genauer ist diese U-förmige Aufnahmeaushöhlung 27 im Bereich ihrer inneren Wand 28 mit Rückhaltemitteln, wie einer Riffelung 29, ausgestattet, geeignet, mit ergänzenden Rückhaltemitteln, wie einer Riffelung 30 zusammenzuwirken, die den Verbindungsmitteln 31 zugeordnet sind, wobei sich diese Letzteren nach einer bevorzugten Ausführungsart als ein oder mehrere Verbindungsfüßchen 32 ausgestaltet sind, die sich senkrecht am unteren Rand 33 der Inspektionsklappe 13 erstrecken.
  • In der Tat erlauben diese Verbindungsmittel 26 durch Freisetzung der Verbindungsmittel 31 außerhalb der Aufnahmeaushöhlung 27 das Einziehen der besagten Inspektionsklappe 13, wobei diese Letztere im übrigen mit der oberen Wand 10 des Kastens 3 durch feste Vverbindungsmittel 34 verknüpft ist, die ein solches Einziehen erlauben. Nach einer bevorzugten Ausführungsart, die in 1 dargestellt ist, sind diese feste Verbindungsmittel 34 des Kupplungstyps und geeignet vorgesehen, um ein Schwenken, ja sogar ein gänzliches Zurückziehen der besagten Inspektionsklappe 13 zu erlauben, wobei sie so den Zugang zum inneren Volumen des Kastens 3 gestatten.
  • Wie insbesondere in 3 dargestellt wird, ist der untere Rand 33 der Hinterwand 12 geeignet, verlängert zu werden, um so ein Schutzversteck zu bilden, das, einerseits, geeignet ist, den hinteren Rand der Untersicht 11 zu bedecken, und, andererseits, das Vorhandensein der Verbindungsmittel 26 zu verbergen. Ein solches Schutzversteck ist einziehbaren Typs und vorzugsweise gelenkig auf dem unteren Rand 33 der besagten Hinterwand 12 angebracht, um so die Positionierung dieser Letzteren durch Schwenken und/oder durch Gleiten zu erlauben. Zu diesem Zweck ist dieses Schutzversteck entweder als ein mittels angemessener Gelenkmittel auf dem unteren Rand 33 der Hinterwand 13 unabhängig angebrachter Rolladen, oder als eine Leiste, die durch Koextrusion bei der Herstellung der Hinterwand 12 ausgearbeitet und mit dieser Letzteren mittels eines Scharniers, insbesondere koextrudierter Natur, verbunden ist, ausgestaltet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt die besagte Untersicht 11 Indexierungsmittel 35, die mit dem besagten Blendrahmen 4 zusammenwirken sollen, um die Positionierung dieser Untersicht 11 zumindest nach einer Richtung zu sichern, die zu der entsprechenden Ebene dieses Blendrahmens 4 senkrecht ist.
  • In der Tat sind solche Indexierungsmittel 35 als ein seitlicher Stützansatz 36 ausgestaltet, der das vordere Ende 37 der besagten Untersicht 11 ausstattet, das dem hinteren Ende 22 gegenüberliegend ist, wobei dieser Stützansatz 36 gegen die äußere Fläche 38 des Blendrahmens 4 aufgelegt wird.
  • Ein solcher Stützansatz 36 kann nach einer ersten, nicht dargestellten Ausführungsart durch einen Flügel gebildet werden, der entweder durch Koextrusion oder durch Verformung der besagten Untersicht 11 je nach der Natur des Materials, das für die Herstellung dieser Letzteren benutzt wurde, hergestellt ist. Jedoch und nach einer in 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsart ist dieser Stützansatz 36 als ein oder mehrere Stücke, die im Bereich des vorderen Endes 37 von Untersicht 11 vorzugsweise auf der Kante 40 dieser Letzteren angebracht sind, ausgestaltet.
  • Also kann dieser Stützansatz 36 zum Beispiel die Form eines Winkels 41 annehmen, der zwei Flügel 42, 43 umfaßt, von denen wenigstens der eine 42 mit der besagten Untersicht 11, insbesondere im Bereich seiner oberen Wand 44, zusammenwirkt, während der andere 43 vorgesehen ist, sich gegen den Blendrahmen 4 im Bereich seiner äußeren Seite 38 abzustützen. Es ist offensichtlich, daß er jede andere Form annehmen kann, die mit seiner Funktion und insbesondere mit jener eines Füßchens oder noch einer flachen Leiste kompatible ist, die geeignet ist, mit der Kante 40 der besagten Untersicht 11 fest verbunden zu werden.
  • Es sei bemerkt, daß im Laufe der Bedienungen zum Entfalten und Aufwickeln der Decke 7 diese Letztere die seitlichen Führungsschienen 3 durch eine Öffnung erreicht, die zwischen der Kante 40 von Untersicht 11 und der vorderen Wand 9 ausgeführt ist.
  • Unter diesen Bedingungen können das oder die Stücke, die den Stützansatz 36 bilden, eine Führungsfunktion für die Decke 7 im Bereich dieser Kante 40 der Untersicht 11 sichern. Im einzelnen ist in Höhe der seitlichen Führungsschienen 9 dieses Stück, das dem Stützansatz 36 entspricht, geeignet, zum Teil die Führungsmuffe zu bilden, die gewöhnlich über einer solchen Schiene 8 am Eingang des Kastens 3 angeordnet ist, wie dem Fachmann bekannt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung und wie insbesondere in 2 mit punktierter Linie dargestellt wird, ist die Untersicht 11 abschneidbarer Art, erlaubend, ihre Tiefe einzustellen, insbesondere, um sie an die Tiefe des Kastens 3 anzupassen, wobei sie selbst von dem Querschnitt der bereits aufgewickelten Decke 7 abhängig ist.
  • Nach einem zusätzlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt der besagte Kasten 3 teilweise vorn und nach einer für ihn äußerlich zugänglichen Art Mittel zur direkten oder indirekten Befestigung 45 auf dem besagten Blendrahmen 4.
  • In der Tat können solche Befestigungsmittel 45 der vorderen Wand 9 des Kastens 2 oder noch den Trägerbacken der Aufwickelwelle 6 zugeordnet werden. Jedoch und nach einer in 1 und 8 dargestellten bevorzugten Ausführungsart sind diese Befestigungsmittel 45 den Seitenbacken 14 zugeordnet, die den besagten Kasten 3 des Rolladens 1 seitlich verschließen.
  • Diese Befestigungsmittel 45 sind dann als ein oder mehrere Befestigungsfüßchen 46 ausgestaltet, die vorzugsweise wenigstens mit einer Öffnung 47 ausgestattet und vorgesehen sind, von den Befestigungsschrauben 48 oder dergleichen durchsetzt zu werden, wobei diese Letzteren wie folgt zusammenwirken sollen:
    • – mit den seitlichen Führungsschienen 8 innerlich oder äußerlich dieser Letzteren,
    • – und/oder mit dem Blendrahmen 4,
    • – und/oder mit einer Dickenbekleidung, die auf dem Blendrahmen 4 angebracht oder darin integriert wurde.
  • Schließlich sind in 7 und 8 zwei wichtige Schritte der Montage auf dem Blendrahmen 4 einer Tür 2, eines Fensters oder dergleichen von einem Kasten 3 des Rolladens 1 nach der Erfindung dargestellt.
  • Insbesondere ist in 7 die vorangehende Montage der besagten Untersicht 11 auf dem besagten Blendrahmen 4 veranschaulicht, während 8 das Festhaken der Hinterwand 12 darstellt, die dem Kasten 2 auf der besagten Untersicht 11 mittels der Zusammenarbeit zwischen den Kupplungsmitteln 19 dieser Letzteren und den ergänzenden Kupplungsmitteln 20 der Hinterwand 12 zugeordnet ist. Der Kasten 3 ist danach verschlossen durch ein Schwenken dieses Letzteren um die Kupplungsmittel 19 in Richtung auf den Pfeil F, bevor er direkt oder indirekt auf dem Blendrahmen 4 dank den Befestigungsmitteln 45 befestigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt also, eine einfache und wirksame Lösung für die Befestigung eines Rolladenkastens auf dem Blendrahmen einer Tür, eines Fensters oder dergleichen vorzuschlagen, und erlaubt vorzugsweise gewisse Probleme zu lösen, die sich in dem betreffenden technischen Bereich stellen.

Claims (10)

  1. Kasten für Rolladen (1), vorgesehen, auf den Blendrahmen (4) einer Tür (2), eines Fensters oder dergleichen angebracht zu werden, und umfassend eine vordere Wand (9), eine obere Wand (10), eine Untersicht (11) und eine Hinterwand (12), wobei diese als Inspektionsklappe (13) dient, die besagte Untersicht (11), einerseits, Kupplungsmittel (19), die geeignet vorgesehen sind, eine lösbare Verbindung mit der Hinterwand (12) zu sichern, und, andererseits, Indexierungsmittel (35), die mit dem besagten Blendrahmen (4) zusammenwirken, um dessen Positionierung wenigstens nach einer Richtung zu sichern, die zu der Ebene des Blendrahmens (4) senkrecht ist, umfaßt, wobei diese Untersicht (11) noch geeignet geplant ist, auf unabhängige An und Weise auf dem besagten Blendrahmen insbesondere mittels Befestigungsorgane (15), wie Schrauben, befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Kasten im vorderen Teil in Kombination und nach einer für diesen Kasten (3) äußerlich zugänglichen An Befestigungsmittel (45) in Form von einem oder mehreren Befestigungsfüßchen (46) umfaßt, die geeignet sind, insbesondere mit Hilfe von Befestigungsschrauben (48) oder dergleichen – mit seitlichen Führungsschienen (8) äußerlich oder innerlich an diesen Letzteren, – und/oder mit dem Blendrahmen (4), – und/oder mit einer Dickenbekleidung, die auf dem Blendrahmen (4) angebracht oder darin integriert wurde, zusammenzuwirken, wobei die Hinterwand (12) außerdem ergänzende Kupplungsmittel (20) umfaßt, geeignet, mit den Kupplungsmitteln (19) durch Schwenken und/oder durch Gleiten und/oder durch Einschachteln der Hinterwand (12) bezüglich der besagten Untersicht (11) zusammenzuwirken.
  2. Kasten (3) für Rolladen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Kupplungsmittel (19) durch eine Rinne (21) gebildet sind.
  3. Kasten (3) für Rolladen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Kupplungsmittel (19) durch eine U-förmige Umbiegung (23) gebildet sind.
  4. Kasten (3) für Rolladen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Kupplungsmittel (19) durch eine Verlängerung (24) der besagten Untersicht (11) gebildet sind, die im wesentlichen eine S-förmige Gestalt annimmt.
  5. Kasten (3) für Rolladen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten ergänzenden Kupplungsmittel (20) durch ein Verbindungsprofileisen (25) gebildet sind, das mit Hilfe von Verbindungsmitteln (26) einziehbaren Typs den unteren Rand (33) der Hinterwand (12) ausstattet, und es dieser Letzteren erlaubt, im wesentlichen die besagte Inspektionsklappe (13) zu bilden.
  6. Kasten (3) für Rolladen (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Verbindungsmittel (26) im Bereich des Verbindungsprofileisens (25) als eine U-förmige Aufnahmeaushöhlung (27) für die Aufnahme von Verbindungsmitteln (31) ausgestaltet sind, die fest mit der Inspektionsklappe (13) verbunden sind und die besagten Verbindungsmittel (26) vervollständigen.
  7. Kasten (3) für Rolladen (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Aufnahmeaushöhlung (27) im Bereich ihrer inneren Wand (28) mit Rückhaltemitteln, wie einer Riffelung (29), ausgestattet ist, geeignet, mit ergänzenden Rückhaltemitteln, wie einer Riffelung (30) zusammenzuwirken, die den Verbindungsmitteln (31) zugeordnet sind, wobei sich diese Letzteren als eine oder mehrere Verbindungsfüßchen (32) ausgestaltet sind, die sich senkrecht am unteren Rand (33) der Inspektionsklappe (13) erstrecken.
  8. Kasten (3) für Rolladen (1) nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexierungsmittel (35) als ein Stützansatz (36) ausgestaltet sind, der das vordere Ende (37) der Untersicht (11) ausstattet und gegen die äußere Fläche (38) des Blendrahmens (4) aufgelegt wird.
  9. Kasten (3) für Rolladen (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützansatz (36) eine Führungsfunktion für die Decke (7) des Rolladens (1) sichert und zum Teil eine Führungsmuffe bildet, die am Eingang der seitlichen Führungsschienen (8) angeordnet, die sich unter dem Kasten (3) erstrecken.
  10. Kasten (3) für Rolladen (1) nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Untersicht (11) abschneidbarer Art ist, erlaubend, ihre Tiefe einzustellen, insbesondere, um sie an die Tiefe des Kastens (3) anzupassen.
DE69915531T 1998-04-23 1999-03-26 Rolladenkasten Expired - Lifetime DE69915531T2 (de)

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