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Die
Erfindung betrifft eine Abdichtungsvorrichtung für einen Kasten eines Rolladens,
umfassend eine vordere, eine obere und eine hintere Wand sowie eine
Untersicht, in deren Bereich eine Spalte ausgeführt ist, die durch Ränder, nämlich einen
inneren und einen äußeren, abgegrenzt
ist, und durch die eine Decke durchgeht, wobei diese letztere geeignet sei,
sich im Innern des besagten Kastens aufzuwickeln und eine Endleiste
umfaßt,
an deren unterem Ende durch Befestigungsmittel die besagte Abdichtungsvorrichtung
fest verbunden ist, die die Form von wenigstens einem durchgehenden
Profileisen annimmt, geeignet, um, wenn die besagte Decke hinaufgestiegen
ist, mit den inneren und äußeren Rändern der
Spalte zusammenzuwirken, die im Bereich des besagten Kastens vorgesehen
ist.
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Die
vorliegende Erfindung findet ihre Anwendung im Bereich der Herstellung
von Rolladen, die vorgesehen sind, um im Bereich von einem beliebigen
Gebäude,
insbesondere einer Wohnung, eingesetzt zu werden.
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Man
kennt zahlreiche Rolladen, die der obigen Beschreibung entsprechen
und geeignet sind, um eine Tür,
ein Fenster oder dergleichen auszustatten. Ein solcher Rolladen
umfaßt
einen Kasten, im dessen Inneren sich eine Decke aufwickelt und ab dem
sie sich entfaltet, fähig,
sich vor der besagten Tür,
dem besagten Fenster oder dergleichen zu bewegen.
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Die
derzeitige Tendenz, bestehend darin, eine Energieeinsparung zu verwirklichen,
hat dazu geführt,
Rolladen zu konzipieren, in deren Bereich der Wärmeaustausch zwischen dem Inneren
und der Außenseite
einer Wohnung besonders begrenzt ist.
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In
diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß der Kasten eines solchen
Rolladens sich aus der wasserdichten Zusammensetzung von einer vorderen
Wand, von einer oberen Wand und von einer hinteren Wand sowie von
einer Untersicht ergibt, die insbesondere aus im wesentlichen isolierenden
Materialien gebildet sind. Außerdem überbrückt dieser
Kasten die seitlichen Führungsschienen,
die mit einer Dichtung versehen sind, erlaubend ein wasserdichtes
Durchgehen der besagten Decke im Innern der besagten Schienen. Diese
Letztere umfaßt
außerdem
im Bereich ihres unteren Endes eine Endleiste, die auch hier mit
einer Dichtung ausgestattet ist. Schließlich sei bemerkt, daß die Spalte,
die im Bereich der Untersicht dieses Kastens vorgesehen ist, im
allgemeinen mit einer Bürste
oder dergleichen ausgestattet ist, geeignet, um das Eindringen der
Luft ins Innere des Kastens zu begrenzen.
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Es
sei beachtet, daß das
Vorhandensein von Dichtungen im Bereich der seitlichen Führungsschienen
und der Endleiste wirksam verhindert, daß die Außenluft in den inneren Raum
des Kastens eindringt, und zwar, wenn die Decke gänzlich entfaltet ist.
Nun, wenn diese letztere gänzlich
aufgewickelt ist, bildet einzig und allein die Bürste oder dergleichen eine
Sperre für
das Eindringen der Luft in den inneren Raum dieses Kastens. In diesem
Zusammenhang sei bemerkt, daß die
Wirksamkeit dieser Bürste
ganz relativ ist, so daß ein
Wärmeaustausch noch
zwischen dem Inneren und der Außenseite
des Kastens, insbesondere im Bereich der besagten Spalte, eintritt,
bewirkend bedeutende Kalorienverluste.
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Es
ist noch durch die DE-35 37 301 eine Abdichtungsvorrichtung bekannt,
die die Form eines Profileisens annimmt, ausstattend die Endleiste
der Decke eines Rolladens. Dieses Profileisen umfaßt zwei
Flügel,
die geeignet sind, um mit den Rändern einer
Spalte, die zwischen einem Fensterrahmen und der vorderen Wand eines
Kastens von einem Rolladen vorgesehen ist, zusammenzuwirken. Dieses Profileisen
ist mit einem Fuß ausgestattet,
der eine T-Form annimmt, ergänzend
jene einer Rille, die von der Endleiste umfaßt ist und mit welcher der
besagte Fuß angesichts
der Montage des besagten Profleisens unter dieser Endleiste zusammenwirkt.
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Das
Anbringen eines solchen Profileisens ist durch die Einfügung seines
Fußes
in der Rille der Endleiste verwirklicht. Eine solche Einfügung ist durch
die Einführung
von diesem Fuß in
das Innere der Rille, im Bereich des einen von den Seitenenden dieser
letzteren, gesichert. Danach und durch Gleiten in dieser Rille ist
das besagte Profileisen in seine Betriebsposition gebracht. Deshalb
nötigen
das Anbringen sowie die Herausziehung einer solchen Abdichtungsvorrichtung
dazu, die Endleiste des Rolladens außerhalb der Führungsschienen
der Decke herauszuziehen.
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Man
kennt noch durch die FR-1.496.537 ein Abschlußelement für Rolladen oder Vorhänge. Ein solches
Abschlußelement
umfaßt
einen Sperranschlag und ist vorgesehen, um die Endbearbeitung oder
die Ausstattung des unteren Endes einer Endleiste zu verwirklichen.
Dieses Element ist als ein U-förmiges
Stück ausgestaltet,
vorgesehen, um über dem
unteren Ende einer Endleiste eingeschachtelt zu werden.
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Dieses
U-förmige
Stück umfaßt zwei
Flügel, die
sich beiderseits dieser Endleiste positionieren und untereinander
durch eine Mittelrille verbunden sind. Ab dieser letzteren erstreckt
sich ein hochstehender Rand, der einen Haken bildet, geeignet, um mit
einem umgebogenen Rand zusammenzuwirken, den die besagte Endleiste
an ihrem unteren Ende umfaßt,
und zwar, um eine Blockierung dieses Abschlußelements auf der besagten
Leiste zu verwirklichen.
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Die
vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Lösung für die Nachteile, die bei den
Abdichtungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik begegnet sind,
durch eine neue besonders einfallsreiche Vorrichtung vorzuschlagen,
die geeignet ist, den Kasten wasserdicht zu machen, indem die Abdichtung
dieses letzteren im Bereich der Spalte seiner Untersicht gesichert
wird.
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Zu
diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung eine Abdichtungsvorrichtung
eines Kastens für
einen Rolladen, umfassend eine vordere, eine obere und eine hintere
Wand sowie eine Untersicht, in deren Bereich eine Spalte ausgeführt ist,
die durch Ränder,
nämlich
einen inneren und einen äußeren, abgegrenzt
ist, und durch die eine Decke durchgeht, wobei diese letztere geeignet
sei, sich im Innern des besagten Kastens aufzuwickeln, und eine
Endleiste umfaßt,
an deren unterem Ende durch Befestigungsmittel die besagte Abdichtungsvorrichtung
fest verbunden ist, die die Form von zwei durchgehenden Profileisen
annimmt, die geeignet sind, wenn die besagte Decke hinaufgestiegen
ist, mit den Rändern, dem
inneren und dem äußeren, der
Spalte zusammenzuwirken, die im Bereich des besagten Kastens vorgesehen
ist, wobei jedes von diesen Profileisen wenigstens einen Flügel umfaßt, der
sich nach einer Richtung erstreckt, die zu der Mittelebene der Endleiste
senkrecht ist. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Profileisen jeweils Mittel zum Festhaken umfassen, die geeignet
sind, mit ergänzenden
Mitteln zum Festhaken zusammenzuwirken, die das untere Ende der
besagten Endleiste ausstatten, wobei die besagten Profileisen durch
Mittel vervollständigt
seien, die geeignet sind, um ihre Blockierung auf dieser letzteren
zu verwirklichen, und, in Kombination mit den besagten Mitteln zum Festhaken,
die besagten Befestigungsmittel bilden.
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Nach
einer ersten Ausführungsart
umfaßt der
Flügel
von jedem der Profileisen im Bereich des einen von seinen Längsrändern eine
Verlängerung, die
zu ihm senkrecht ist, wobei diese selbst mit einer Umbiegung versehen
ist, die sich parallel zu dem besagten Flügel erstreckt, derart, um eine
Rille zu bilden, die geeignet ist, um mit den ergänzenden
Mitteln zum Festhaken der besagten Endleiste, die durch eine Randleiste
zum Festhaken gebildet sind, die sich aus der Anwesenheit einer
T-förmigen
Rille im Bereich der unteren Kante der besagten Endleiste ergibt,
zusammenzuwirken.
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In
diesem Fall nehmen die besagten Blockiermittel die Form eines Blockierprofileisens
an, geeignet vorgesehen, um in die T-förmige Rille der Endleiste zwischen
die senkrechten Verlängerungen
der Profileisen eingefügt
zu werden, die zuvor an der Randleiste zum Festhaken der besagten,
T-förmigen Rille
angehängt
sind.
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Nach
einem zusätzlichen
Merkmal ist das besagte Blockierprofileisen dann an seinem unteren Ende
mit Mitteln zum Abstützen
auf dem Flügel
der besagten Profileisen ausgestattet, während sein oberes Ende Mittel
umfaßt,
die einen Absatz bilden und geeignet sind, mit der parallelen Umbiegung
der besagten Profileisen zusammenzuwirken.
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Eine
weitere Ausführungsart
betrifft eine Abdichtungsvorrichtung, vorgesehen, um eine Endleiste auszustatten,
aufweisend eine Rille, die längsseitig ihr
unteres Ende umrahmt und, einerseits, durch eine Verlängerung
der seitlichen Wände
der besagten Endleiste im Bereich des unteren Endes dieser letzteren,
und, andererseits, durch eine T-förmige Rippe gebildet sei. Diese
letztere umfaßt
einen Fuß,
der in der Mittelebene der besagten Endleiste befindlich ist und
mit dieser letzteren im Bereich eines Bodens verbunden ist, der
die besagten seitlichen Wände
verbindet, wobei der besagte Fuß an
seinem freien Ende einen Flügel
aufnimmt, der sich beiderseits des besagten Fußes und senkrecht zu der besagten
Mittelebene erstreckt. Die besagte Rille bildet ergänzende Mittel
zum Festhaken, die geeignet sind, mit den Mitteln zum Festhaken
des Flügels
von Profileisen zusammenzuwirken, die im Bereich des einen von seinen
Längsrändern durch
eine Verlängerung
gebildet sind, die zu ihm im wesentlichen senkrecht ist und geeignet
vorgesehen ist, um in die besagte Rille eingeführt zu werden.
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In
einem ähnlichen
Fall sind die Blockiermittel, einerseits, im Bereich eines der Profileisen
durch eine Rinne, die mit einer seitlichen Öffnung ausgestattet ist, und,
andererseits, im Bereich des anderen Profileisens durch wenigstens
ein Zünglein,
geeignet, bei der Montage der besagten Abdichtungsvorrichtung mit
der Öffnung
der besagten Rinne zusammenzuwirken, gebildet, wobei diese letztere
sowie das besagte Zünglein
sich senkrecht zu der Mittelebene der Endleiste und unterhalb dieser
letzteren erstrecken.
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Nach
einer weiteren Ausführungsart
umfaßt der
Flügel
der Profileisen, sich parallel zur Mittelebene der Endleiste und
unterhalb dieser Letzteren erstreckend, eine Rippe, die ein freies
Ende aufweist, geeignet, um mit einem Profileisen in Form von einer Rinne
zusammenzuwirken, bildend die Blockiermittel.
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Nach
einem zusätzlichen
Merkmal umfaßt die
besagte Rinne seitliche Wände,
deren freies Ende mit Mitteln zum Festhaken ausgestattet ist, die einen
Absatz bilden und geeignet sind, um mit den Haltemitteln, die das
freie Ende der besagten Rippe ausstatten, zusammenzuwirken.
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In
der Tat weisen die Rippen, die die besagten Flügel ausstatten, einen inneren
Absatz auf, geeignet, um die T-förmige
Rippe der Endleiste aufzunehmen, wobei diese inneren Absätze näher, ja
sogar in Kontakt gebracht seien, um bei dem Anbringen des Profileisens
in Form eines Absatzes aufeinander abzustützen.
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Nach
einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist der Flügel des
Profils nahe bei seinem Längsrand
eine Verlängerung
auf, die zu der Mittelebene der Endleiste senkrecht ist, und in
Richtung dieser letzteren bildet die besagte Verlängerung einen
Sperranschlag, der geeignet ist, um mit dem Flügel der T-förmigen Rippe beim Ziehen der
Decke auf der besagten Endleiste zusammenzuwirken.
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Die
besagte Abdichtungsvorrichtung kann noch vorteilhaft durch eine
Dichtung vervollständigt werden,
die das untere Ende der Blockiermittel der besagten Profileisen
auf dem unteren Ende der Endleiste ausstattet.
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Eine
solche Dichtung sowie die Blockiermittel sind aus Bi-material, insbesondere
durch Koextrusion hergestellt.
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Schließlich, ungeachtet
der Ausführungsart dieser
Abdichtungsvorrichtung, weisen ihre Flügel hinsichtlich der besagten
Endleiste eine kleinere Länge
der Einführungstiefe
dieser letzteren in die seitlichen Führungsschienen der Decke auf.
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Die
Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß die Abdichtungsvorrichtung
erlaubt, wenn die Decke des Rolladens hinaufgestiegen und gänzlich in
dem Kasten aufgewickelt ist, diesen letzteren im Bereich der Spalte
seiner Untersicht wasserdicht wieder zu schließen. Durch diese Schrägung sei
verhindert, daß die
Außenluft
in den inneren Raum des Kastens eindringt, was erlaubt, den Wärmeaustausch
zwischen dem Inneren und der Außenseite
einer Wohnung beträchtlich
zu begrenzen.
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Diese
Abdichtungsvorrichtung umfaßt
einen Sperranschlag, geeignet, um mit dem unteren Ende der Endleiste
der Decke bei dem Ziehen, das durch diese letztere ausgeübt wurde,
zusammenzuwirken. Dieser Sperranschlag erlaubt, die Endleiste zurückzuhalten,
indem diese letztere daran gehindert wird, in der Endphase des Aufwickelns
der Decke in das Innere des besagten Kastens zu verschwinden.
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Die
Befestigungsmittel sowie die Blockiermittel der Abdichtungsvorrichtung
erlauben, einerseits, eine schnelle und leichte Einführung dieser
letzteren auf der Endleiste und, andererseits, ein unverzügliches
Zurückziehen
bei Notwendigkeit, zum Beispiel, wenn es sich darum handelt, auf
den Rolladen einzugreifen, insbesondere im Bereich einer der Leisten der
Decke, um ihren Austausch vorzunehmen.
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In
der Tat erlaubt das besonders erfinderische Konzept der Mittel zum
Festhaken und der Blockiermittel die Einführung und das Zurückziehen
der besagten Abdichtungsvorrichtung, wenn die Decke immer in ihren
Führungsschienen
eingefügt
ist. Die vorliegende Erfindung erlaubt vorteilhaft, die Demontage
der Endleiste, ja sogar der Decke, zu vermeiden, wenn es sich darum
handelt, um auf die besagte Abdichtungsvorrichtung insbesondere
zwecks ihrer Einführung
oder ihres Austausches einzugreifen.
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Die
Dichtung, die die Blockiermittel ausstattet, erlaubt, die Abdichtung
des Rolladens zu garantieren, wenn die Decke gänzlich entfaltet ist. Eine
solche Dichtung kann vorteilhaft zur gleichen Zeit wie diese Blockiermittel
verwirklicht werden, im Laufe eines und desselben Koextrusionsvorgangs.
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Die
vorliegende Erfindung wird besser verstanden bei dem Lesen der folgenden
Beschreibung, die sich auf die Zeichnungen bezieht, die im Anhang beigefügt sind.
Es zeigen:
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1,
eine schematische, perspektivische Ansicht von einem Kasten eines
Rolladens, dessen Decke mit einer Vorrichtung ausgestattet ist,
die geeignet ist, um seine Abdichtung zu erlauben;
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2,
eine schematische Ansicht im Querschnitt und im Detail vom unteren
Ende einer Endleiste, die mit einer Abdichtungsvorrichtung nach
einer ersten Ausführungsart
ausgestattet ist und aus einem Profileisen besteht, das mit seitlichen
Flügeln versehen
ist;
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3,
eine schematische Ansicht, ähnlich wie
vorgehend, entsprechend einer zweiten Ausführungsart, bei der die besagte
Abdichtungsvorrichtung durch zwei Profileisen gebildet ist, die
mit seitlichen Flügeln
ausgestattet und geeignet sind, um mit der Randleiste zum Festhaken
einer T-förmigen
Rille zusammenzuwirken, die im Bereich des unteren Endes der Endleiste
gebildet ist;
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4,
eine schematische, perspektivische Ansicht von unten von einer Endleiste,
die mit einer Abdichtungsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsart
ausgestattet ist;
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5,
eine schematische Ansicht, im Querschnitt und im Detail, von der
Endleiste, die mit der besagten Abdichtungsvorrichtung ausgestattet
ist und in der vorgehenden Figur dargestellt wurde;
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6,
eine Ansicht, ähnlich
wie vorgehend, und entsprechend einer weiteren Ausführungsart
einer solchen Abdichtungsvorrichtung, die eine Endleiste ausstattet.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Herstellung von Rolladen,
vorgesehen, um eine Tür,
ein Fenster oder dergleichen auszustatten, wobei die durch diese
letztere und den besagten Rolladen gebildete Gesamtheit vorgesehen
sei, um im Bereich der Mauer eines Gebäudes, insbesondere einer Wohnung,
eingesetzt zu werden.
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Nach
an sich bekannter Art und Weise und wie in 1 erkennbar
ist, umfaßt
ein solcher Rolladen 1 einen Kasten 2, vorgesehen,
um eine Decke 3 zu beherbergen, die durch eine Aneinanderreihung von
Leisten 4 gebildet ist, deren seitlichen Enden 5 in der
Lage sind, sich in den seitlichen Führungsschienen 6 zu
bewegen, die durch den besagten Kasten 2 überbrückt sind.
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Dieser
Letztere ergibt sich aus der Zusammensetzung, insbesondere der Art
wasserdicht, von einer vorderen Wand 7, einer oberen Wand 8,
einer hinteren Wand 9 sowie einer Untersicht 10.
Diese Letztere weist eine Spalte 11 auf, die durch Ränder, nämlich einen
inneren 12 und einen äußeren 13,
abgegrenzt ist, die, entsprechend, in Richtung auf das Innere und
auf die Außenseite
der Wohnung orientiert sind.
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Durch
diese Spalte 11 geht insbesondere die besagte Decke 3 bei
ihrer Entfaltung oder ihrem Aufwickeln durch.
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In
diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß eine solche Decke 3 ein
erstes Ende aufweist, das mit einer ersten Leiste ausgestattet ist,
die mit einer Aufwickelwelle fest verbunden ist, drehbar im Innern des
Kastens 2 montiert und geeignet, das Abrollen und das Aufwickeln
der Decke 3 zu sichern. Diese Letztere umfaßt im Bereich
eines zweiten, dem ersten gegenüberliegenden
Endes 14 eine Endleiste 15, die eine Mittelebene
P annimmt.
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Nach
der Erfindung umfaßt
der besagte Rolladen 1 eine Abdichtungsvorrichtung 16,
geeignet, um den besagten Kasten 2 wieder zu schließen, wenn
die besagte Decke 3 gänzlich
aufgewickelt ist, wobei eine solche Schließung wasserdichter Art ist, derart,
um jeden Luftumlauf zwischen dem inneren Raum des besagten Kastens 2 und
seiner Außenumgebung
zu verhindern.
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Insbesondere
ist eine solche Abdichtungsvorrichtung 16 geeignet, um,
wenn die besagte Decke 3 gänzlich wieder aufgestiegen
ist, mit dem besagten Kasten 2 zusammenzuwirken, ganz besonders
im Bereich der Ränder,
des inneren 12 und des äußeren 13,
seiner Spalte 11.
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Diese
Abdichtungsvorrichtung 16 nimmt in der Tat die Form von
wenigstens einem Profileisen 17 an, das der Art durchgehend
und über
Befestigungsmittel 18 mit dem unteren Ende 19 der
Endleiste 15 fest verbunden ist. In der Tat, wie in der
Folge der Beschreibung erscheinen wird, sind solche Befestigungsmittel 18 geeignet
vorgesehen, um eine schnelle und leichte Montage aber ebenfalls
Demontage der besagten Abdichtungsvorrichtung 16 zu sichern.
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In 2 ist
eine erste Ausführungsart
einer solchen Abdichtungsvorrichtung 16 dargestellt, die jedoch
nicht Bestandteil des Gegenstands ist, für den Schutz gesucht wird,
und in diesem Zusammenhang nicht der Gegenstand einer Forderung
sei. Diese Abdichtungsvorrichtung 16 ist in diesem Fall
durch ein Profileisen 17 gebildet, umfassend zwei Flügel 20, 20A,
die sich senkrecht zu der Mittelebene P der Endleiste 15,
beiderseits von dieser letzteren, erstrecken.
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Es
sei bemerkt, daß insbesondere
durch die besagten Flügel 20, 20A,
nämlich
durch ihre obere Seite 21, 21A, die in Richtung
der Decke 3 orientiert ist, die besagte Abdichtungsvorrichtung 16 mit
dem besagten Kasten 2 zusammenwirkt.
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Diese
Abdichtungsvorrichtung 16 ist auf der besagten Endleiste
mit Hilfe von Befestigungsmitteln 18 montiert, die die
Form von Schrauben oder dergleichen annehmen können, geeignet, um mit dem unteren
Ende 19 dieser Endleiste 15 zusammenzuwirken.
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Jedoch
und nach der in 2 dargestellten Ausführungsart
nehmen die besagten Befestigungsmittel 18 vorzugsweise
die Form von Mitteln zum Festhaken 22, die mit dem besagten
Profileisen 17 fest verbunden und geeignet sind, um mit
einer T-förmigen Rille 23 zusammenzuwirken,
die im Bereich des unteren Endes 19 der besagten Endleiste 15 gebildet
ist.
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Solche
Mittel zum Festhaken 22 sind dann als wenigstens ein Finger
zum Festhaken oder als wenigstens eine durchgehende Leiste 24 ausgestaltet,
die im Bereich von ihrem unteren Ende 25 mit dem besagten
Profileisen 17 fest verbunden sind. Außerdem weisen solche Mittel
zum Festhaken 22 ein oberes Ende 26 auf, in dessen
Bereich sie mit Mitteln 27 ausgestattet sind, die einen
Absatz bilden und geeignet sind, um mit einer Randleiste zum Festhaken 28 zusammenzuwirken,
die im Bereich der besagten, T-förmigen
Rille 23 gebildet ist.
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In
der Tat sind diese Mittel zum Festhaken 22 vorteilhaft
mit Mitteln 29 ausgestattet, geeignet, um ihre Verbreitung
im Innern der besagten T-förmigen Rille 23 zu
erlauben, um die Zusammenarbeit zwischen den besagten Mitteln 27,
die einen Absatz bilden, und dem besagten Rand zum Festhaken 28 dieser
Rille 23 zu sichern.
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Solche
Verbreitungsmittel 29 nehmen, wie in 2 erkennbar
ist, die Form eines Einschnittes 30 an, insbesondere durchgehender
Art, geeignet, um zwei Füßchen zum
Festhaken 31, 31A zu bilden, die mit den besagten
Mitteln 27, die einen Absatz bilden, ausgestattet sind.
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Es
sei bemerkt, daß solche
Verbreitungsmittel 29 diesen Füßchen zum Festhaken 31, 31A vorteilhaft
eine gewisse Elastizität
verleihen, was eine leichte Einführung
der Abdichtungsvorrichtung 16, aber ebenfalls ein vereinfachtes
Zurückziehen
dieser letzteren, insbesondere bei Eingriff auf die Decke 3 oder
dergleichen, erlaubt.
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Wie
in 3 bis 6 erkennbar ist, die weiteren
Ausführungsarten
der vorliegenden Erfindung entsprechen, ist die besagte Abdichtungsvorrichtung 16 als
zwei Profileisen 17, 17A ausgestaltet, umfassend
jeweils wenigstens einen Flügel 20, 20A,
der sich nach einer Richtung erstreckt, die zu der Mittelebene P
der Endleiste 15 senkrecht ist.
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Solche
Profileisen 17, 17A sind außerdem mit Mitteln zum Festhaken 32 ausgestattet,
die geeignet sind, um mit den ergänzenden Mitteln zum Festhaken 33 zusammenzuwirken,
die das untere Ende 19 der besagten Endleiste 15 ausstatten.
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Außerdem sind
solche Profileisen 17, 17A durch Mittel 34 vervollständigt, die
geeignet sind, um ihre Blockierung auf der besagten Endleiste 15 zu verwirklichen,
wobei diese Mittel 34, in Kombination mit den besagten
Mitteln zum Festhaken 32, die besagten Befestigungsmittel 18 der
Abdichtungsvorrichtung 16 auf dem unteren Ende 19 der
besagten Endleiste 15 bilden.
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Deshalb
umfaßt
nach einer ersten, in 3 dargestellten Ausführungsart
ein solches Profileisen 17 im Bereich des einen von seinen
Längsrändern 35 eine
Verlängerung 36,
die zu seinem Flügel 20 senkrecht
ist, wobei die besagte Verlängerung 36 selbst mit
einer Umbiegung 37 ausgestattet sei, die sich parallel
zu dem besagten F1ügel 20 erstreckt,
derart, um eine Rille 38 zu bilden.
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Diese
Letztere ist vorgesehen, um mit den ergänzenden Mitteln zum Festhaken 33 der
besagten Endleiste 15 zusammenzuwirken, die, in diesem Fall,
die Form von einer Randleiste zum Festhaken 39 annehmen,
die sich aus der Anwesenheit einer T-förmigen
Rille 23 ergibt, die die Endleiste 15 im Bereich
ihrer unteren Kante 40 ausstattet.
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In
einem ähnlichen
Fall nehmen die besagten Blockiermittel 34 die Form eines
Blockierprofileisens 41 an, geeignet vorgesehen, um in
die T-förmige
Rille 23 der Endleiste 15 zwischen die senkrechten
Verlängerungen 36 eingefügt zu werden,
die zuvor an der Randleiste zum Festhaken 39 der besagten
Rille 23 angehängt
sind.
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Ein
solches Blockierprofileisen 41 ist an seinem unteren Ende
mit Mitteln 43 zum Abstützen
auf den Flügeln 20, 20A ausgestattet,
während
sein oberes Ende auch hier Mittel 45 umfaßt, die
einen Absatz bilden und geeignet sind, mit der parallelen Umbiegung 37 der
besagten Profileisen 17, 17A zusammenzuwirken.
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In
diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die einen Absatz bildenden
Mittel 45 ebenfalls durch Verbreitungsmittel 29 vervollständigt werden
können, die
auch hier die Form eines durchgehenden Einschnittes 30 annehmen
können,
der geeignet ist, um die Füße zum Festhaken 31, 31A zu
bilden.
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In 4 bis 6 sind
Abdichtungsvorrichtungen 16 dargestellt, die geeignet sind,
um eine Endleiste 15 auszustatten, deren unteres Ende 19 längsseitig
durch eine Rille 46 umrahmt ist.
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Diese
Letztere ist, einerseits, durch eine Verlängerung 47 der seitlichen
Wände 48 der
besagten Endleiste 15, im Bereich des unteren Endes 19 dieser
letzteren, gebildet. Die besagte Rille 46 ist, andererseits,
durch eine T-förmige
Rippe 49 gebildet, umfassend einen Fuß 50, der in der Mittelebene
P der besagten Endleiste 15 befindlich ist und mit dieser letzteren
im Bereich eines Bodens 51 verbunden ist, der die besagten
seitlichen Wände 48 verbindet.
Der besagte Fuß 50 weist
ein freies Ende 52 auf, aufnehmend einen Flügel 53,
der sich senkrecht zu der besagten Mittelebene P der Endleiste 15,
beiderseits des besagten Fußes 50,
erstreckt.
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In
der Tat bildet diese Rille 46 ergänzende Mittel zum Festhaken 33,
die geeignet sind, um mit den Mitteln zum Festhaken 32 zusammenzuwirken, die
das Profileisen 17 umfaßt. Solche Mittel zum Festhaken 32 sind
im Bereich des einen von den Längsrändern 35 dieses
Profileisens 17 lokalisiert und durch eine Verlängerung 54,
im wesentlichen senkrecht zu dem Flügel 20 dieses letzteren,
gebildet. Eine solche Verlängerung 54 kann
durchgehender oder noch unterbrochener Art sein und nimmt vorzugsweise
die Form einer Lippe 55 an.
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Es
sei bemerkt, daß bei
der Montage der besagten Abdichtungsvorrichtung 16 auf
der Endleiste 15 diese Verlängerung 54 in der
besagten Rille 46 eingefügt ist, bevor die Einführung der
Blockiermittel 34 durchgeführt wird.
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Wie
in 5 erkennbar sind solche Blockiermittel 34,
einerseits, im Bereich eines der Profileisen 17 durch eine
Rinne 56 gebildet, die mit einer seitlichen Öffnung ausgestattet
ist, die sich senkrecht zu der Mittelebene P der Endleiste 15 unterhalb
dieser letzteren erstreckt. Diese Blockiermittel 34 sind,
andererseits, im Bereich des anderen Profileisens 17A durch
wenigstens ein Zünglein 57 gebildet,
das geeignet ist, um mit der seitlichen Öffnung der besagten Rinne 56 zusammenzuwirken,
und sich hier noch senkrecht zu der Mittelebene P der Endleiste 15 unterhalb
dieser letzteren erstreckt.
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Genauer
gesagt, sei bemerkt, daß die
besagte Rinne 56 und das Zünglein 57 sich unterhalb des
Flügels 53 der
T-förmigen
Rippe 49 erstrecken, ab einer Rippe 58, ausstattend
senkrecht den Flügel 20 der
besagten Profileisen 17, und sich erstreckend, folglich,
parallel zu der Mittelebene P der Endleiste 15.
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Außerdem und,
um eine wirksame Montage der besagten Profileisen 17, 17A auf
der besagten Endleiste 15 zu sichern, kann das besagte
Zünglein 57 vorteilhaft
mit einer Riffelung ausgestattet werden, vorgesehen, um mit einer
Rille zusammenzuwirken, die im Bereich der inneren Wände der Öffnung der besagten
Rinne 56 vorgesehen ist.
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Nach
einer weiteren, in 6 dargestellten Ausführungsart
umfaßt
der Flügel 20, 20A der
besagten Profileisen 17, 17A eine Rippe 58,
die sich senkrecht zu diesem letzteren und also parallel zu der
Mittelebene P der besagten Endleiste 15, unterhalb dieser
letzteren, erstreckt. Diese Letztere weist ein freies Ende 59 auf,
geeignet, um mit einem Profileisen 60 in Form von einer
Rinne 61 zusammenzuwirken, bildend die Blockiermittel 34.
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In
der Tat umfaßt
diese Rinne 61 seitliche Wände 62, deren freies
Ende 63 mit Mitteln zum Festhaken 64 ausgestattet
ist, die einen Absatz bilden und geeignet sind, um mit den Haltemitteln 65, die
das freie Ende 59 der besagten Rippe 53 ausstatten,
zusammenzuwirken.
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Es
sei in 6 beachtet, daß diese Rippen 58 einen
inneren Absatz 66 aufweisen, geeignet, um die T-förmige Rippe 49 der
Endleiste 15 aufzunehmen. Solche innere Absätze 66 sind
geeignet vorgesehen, um näher,
ja sogar in Kontakt gebracht zu werden, um bei dem Anbringen des
besagten Profileisens 60 in Form eines Absatzes 61 aufeinander
abzustützen.
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Es
sei beachtet, daß die
Blockiermittel 34 und im allgemeinen die in den vorgehenden
Ausführungsbeispielen
beschriebenen Befestigungsmittel 18 vorteilhaft der Art
lösbar
sind und eine schnelle und leichte Montage der Abdichtungsvorrichtung 16 erlauben.
Diese Lösbarkeit
erlaubt ebenfalls eine vereinfachte Demontage dieser Abdichtungsvorrichtung 16,
wenn es sich darum handelt, zum Beispiel, auf die Decke 3 einzugreifen,
insbesondere, um den Austausch einer Leiste 4 oder dergleichen
durchzuführen.
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Deshalb
weisen die Mittel zum Festhaken 22, das Blockierprofileisen 41,
die Rinne 56 und/oder das Zünglein 57 sowie die
Rinne 61 und/oder die Rippe 58 eine gewisse Elastizität auf, geeignet,
um bei Notwendigkeit ihr Zurückziehen
und, folglich, jenes der Abdichtungsvorrichtung 16 zu erlauben.
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Nach
einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt die besagte
Abdichtungsvorrichtung 16 Mittel 67, erlaubend
ihre Haltung in Position auf der Endleiste 15 trotz einem
Ziehen, das auf diese Letztere durch die Decke 3 ausgeübt wurde, wenn
die Flügel 20 der
Profileisen 17 gegen den Kasten 2 in Anschlag
kommen.
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Solche
Haltemittel 67 sind zum Beispiel durch die besagten Befestigungsmittel 18 in
Form der besagten Schrauben oder dergleichen oder noch der Mittel
zum Festhaken 22 gebildet, wie in 2 erkennbar
ist.
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Diese
Haltemittel 67 können
noch durch die parallele Umbiegung 37 gebildet werden,
die den Flügel 20 der
besagten Profileisen 17 der Abdichtungsvorrichtung 16 ausstattet.
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Jedoch,
wie in 4 bis 6 erkennbar ist, weist der F1ügel 20 des
Profils 17 nahe bei seinem Längsrand 35 eine Verlängerung 68,
senkrecht zu der Mittelebene P der Endleiste 15 und in
Richtung dieser letzteren, auf. Die besagte Verlängerung 68 bildet
einen Sperranschlag, der geeignet ist, um mit dem Flügel 53 der
T-förmigen
Rippe 49 beim Ziehen der Decke 3 auf der besagten
Endleiste 15 zusammenzuwirken.
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Nach
einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die besagte
Abdichtungsvorrichtung 16 durch eine Dichtung 69 vervollständigt, die geeignet
ist, um die Abdichtung des Rolladens 1 im Bereich des unteren
Endes der Decke zu sichern, wenn diese letztere gänzlich entfaltet
ist. Wie in 2 erkennbar ist eine solche
Dichtung 69 geeignet, um die untere Seite 70 des
Profileisens 17 auszustatten, bildend die besagte Abdichtungsvorrichtung 16.
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Eine
weitere Ausführungsart
besteht darin, das untere Ende der Blockiermitteln 34 der
besagten Profileisen 17, 17A auf dem unteren Ende 19 der Endleiste 15 auszustatten.
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In
der Tat und nach einer vorgezogenen Ausführungsart ist diese Dichtung 69 sowie
je nach dem Fall das Profileisen 17 oder die Blockiermittel 34 aus Bi-material,
insbesondere im Laufe desselben Herstellungsvorgangs, zum Beispiel
durch Koextrusion, hergestellt.
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Schließlich sei
beachtet, daß,
ungeachtet der Ausführungsart
der besagten Abdichtungsvorrichtung 16, die Flügel 20, 20A von
dieser Letzteren hinsichtlich der besagten Endleiste 15 eine
kleinere Länge
der Einführungstiefe 71 dieser
letzteren in die seitlichen Führungsschienen 6 der
Decke 3 annehmen.
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Dasselbe
kann ebenso für
die Profileisen 17, 17A der in 4 bis 6 dargestellten
Abdichtungsvorrichtungen 16 sein, erfordernd für ihre Einführung und
ihr Zurückziehen
eine Einfügung
oder Entfernung, seitlich hinsichtlich der Endleiste 15,
der Verlängerung 54 im
wesentlichen in Form von einer Lippe 55 innerlich der Rille 46.
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Jedoch
können
solche Profileisen 17, 17A noch eine Länge aufweisen,
die an jene der Endleiste 15 angepaßt ist, wie in 2 und 3 erkennbar, für Ausführungsarten,
erlaubend eine Montage der besagten Abdichtungsvorrichtung 16 unter
der Endleiste 15.