DE7800923U1 - Vorzelt fuer einen wohnwagen - Google Patents

Vorzelt fuer einen wohnwagen

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DE7800923U1
DE7800923U1 DE19787800923 DE7800923U DE7800923U1 DE 7800923 U1 DE7800923 U1 DE 7800923U1 DE 19787800923 DE19787800923 DE 19787800923 DE 7800923 U DE7800923 U DE 7800923U DE 7800923 U1 DE7800923 U1 DE 7800923U1
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VOLKMER JOSEF 2800 BREMEN
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VOLKMER JOSEF 2800 BREMEN
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Description

Josef Volkiner, Dortmunder Straße 26, 2800 Bremen 1
Vorzelt für einen Wohnwagen
Die Erfindung betrifft ein Vorzelt für einen Wohnwagen, insbesondere ein Winter- bzw. Reisezelt, mit zwei durch eine Rückwand miteinander verbundenen Seitenwänden, deren der Rückwand abgekehrte freie vertikale Ränder jeweils mit dem Wohnwagen zu verbinden sind, und mit einem vorzugsweise zur Rückwand hin abfallenden Dach.
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Vi ft*
Vorzelte für Wohnwagen sind in unterschiedlichster Ausgestaltung bekannt. So sind beispielsweise sogenannte Sommerzelte bekannt, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge
518
D Bremen:
tfach 10 7127, Feldstraße 800 Bremen 1 fön: (0421)* 74044 χ :244958bopatd gr. : Diagramm, Bremen
Konten Bremen: Bremer Bank, Bremen (BLZ 29080010) 1001449
PSchA Kaiiburg* '. . TKLZ*20010O2Q).126083-202
Büro München: Schlotthauer Straße 3 D-8000 München 90 Telefon:(089) 652321
Telegr. : Telepatent, München
bop.hm'brt:&
eines Wohnwagens erstrecken. Ein derartiges Sommerzelt wird nach deift Abstellen des Wohnwagens an seinem Bestimmungsort so aufgebaut und verspannt, daß die offene Seite dem Wohnwagen zugekehrt ist, wobei die freien Ränder durch Keder, Druckknöpfe O.dgl. mit dem Wohnwagen verbunden werden.
Winter- bzw. Reisezelte unterscheiden sich von derartigen Sommerzelten im wesentlichen dadurch, daß sie nicht so lang sind wie die Sommerzelte, sondern daß sie sich nur über einen Teil der Länge des Wohnwagens erstrecken. Die Zweckmäßigkeit dieser Maßnahme beruht darauf, daß ein Wohnwagen üblicherweise im Winter nicht annähernd so stark genutzt wird, wie dieses im Sommer der Fall ist, bzw. daß auf Reisen der Auf- und Abbau eines Zeltes mit den üblichen Dimensionen eines Sommerzeltes sehr mühsam ist, so daß in aller Regel für derartige Einsatzfälle ein kleineres bzw. kürzeres Zelt vorgezogen wird.
Ein Nachteil derartiger bekannter Vorzelte für Wohnwagen besteht darin, daß sie im wesentlichen nur für die genannten Verwendungszwecke nutzbringend einsetzbar sind. Besitzt nämlich ein Wohnwagenbesitzer sowohl ein großes Sommerzelt, welches sich rumindest im wesentlichen über die gesamte Länge seines Wohnwagens erstreckt, und darüber hinaus auch ein kürzeres Winter- bzw. Reisezelt, so läßt sich letzteres im Sommer nicht nutzbringend verwenden, obwohl aufgrund der verhältnismäßig beengten Raumverhältnisse, die zwangsläufig in einem Wohnwagen herrschen, in aller Regel Platzmangel für zu bevorratende Gegenstände unterschiedlichster Art herrscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorzelte der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile dahingehend zu verbessern, daß sie gegebenenfalls auch als Vorratszelt zu verwenden und demgemäß auch wahlweise an eine der schmalen Stirnseiten des Wohnwagens
boehm'brt:&
anzuschließen sind, wobei eine derartige Ausgestaltung auch bei bereits vorhandenen Vorzelten durch entsprechende Unrüstung möglich sein soll.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an den Seitenwänden und gegebenenfalls an der Rückwand des Vorzeltes jeweils ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Verkürzungsinicte 1 vorgesehen ist, mit dem die - der maximalen Wohnwagenhöhe entsprechende normale - Ausgangshöhe um einen Abschnitt zu verkürzen ist.
Ist eine solche Maßnahme nicht vorgesehen, wie dieses bei den bekannten Vorzelten der Fall ist, so läßt sich ein derartiges Vorzelt nicht an eine der beiden schmalen Stirnseiten anschließen, da Wohnwagen bekanntlich zwischen dem Dach und den Stirnwänden mit einem verhältnismäßig großen Radius abgerundet sind. Läßt sich aber die Höhe eines Vorzeltes wenigstens um den Radius dieser Abrundung verkürzen, wie dieses erfindungsgemäß vorgesehen ist, so ergibt sich auf diese Weise ersichtlich die Möglichkeit, ein beispielsweise als Winter- bzw. Reisezelt ausgestaltetes Vorzelt ohne Schwierigkeiten an eine der Stirnwände des Wohnwagens anzuschließen.
Die Verkürzungsmittel sin1 vorzugsweise als Reißverschlüsse ausgebildet.
Um den Umrüstungsaufwand möglichst klein zu halten, sind derartige Verkürzungsmittel bevorzugt nur an den Seitenwänden vorgesehen, wobei die Reißverschlüsse dort bevorzugt so angeordnet sind, daß der Anfang des Reißverschlusses in einer Seitenwand jeweils an der Stoßstelle zwischen dem Dach und der Rückwand, also in der dem Wohnwagen bzw. der offenen Seite des Vorzeltes abgekehrten oberen Ecke des Vorzeltes liegt.
Dabei kann der eine Schenkel des in einer Seitenwand angeordneten Reißverschlusses jeweils im wesentlichen am oberen Rand der be-
treffenden Seitenwand,also im wesentlichen parallel zum Dach,verlaufen während der andere Schenkel vom Reißverschlußanfang aus etwa horizontal zur offenen Seite des Vorzeltes hin verläuft, jedoch bevorzugt zur offenen Seite hin etwas ansteigt, um auch im verkürzten Zustand des Vorzeltes noch ein abfallendes Dach zu schaffen, von dem aus Niederschläge nach hinten ablaufen können.
Um die beim Verkürzen des Vorzeltes entstehenden, nach innen vorstehenden Falten in den Seitenwänden in zweckmäßiger Weise zu halten, kann jeweils an der Innenseite der Seitenwände ein beispielsweise aus einer Reihe von Knebeln bzw. Schlaufen bestehendes Haltemittel vorgesehen sein, mit dem die betreffende Falte dann im zusammengefalteten bzw. zusammgengerollten Zustand in zweckmäßiger Weise zu halten ist.
Es ist ersichtlich, daß ein derartiges Vorzelt im wesentlichen genauso breit sein muß wie der Wohnwagen, um einen einfachen Anschluß an eine Stirnseite des Wohnwagens zu gewährleisten, was durch Druckknöpfe o.dgl. in üblicher Weise erfolgen kann.
Ist das als Vorratszelt umzugestaltende Vorzelt zu breit, so kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zusätzlich an der Rückwand ein im wesentlichen vertikal verlaufendes Verkürzungsmittel vorgesehen sein, mit dem die Breite der Rückwand auf das gewünschte Maß zu verkleinern ir"-, wobei dann darüber hinaus auch am Dach ein hierzu fluchtendes weiteres Verkürzungsmittel vorgesehen wird, mit dem auch die Breite des Daches entsprechend zu verringern ist. Auch Lei einer derartigen Ausgestaltung sind die weiteren Verkürzungsmittel bevorzugt als Reißverschlüsse ausgebildet.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
SOEHMERt
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen %
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es J
zeigt: ^j
Fig. 1 eine rückwärtige Draufsicht auf einen j|
Wohnwagen mit einem an eine Längsseite a|
angeschlossenen, konventionellen Winter- 0
bzw. Reisezelt in Richtung des Pfeiles £
I in Fig. 2 gesehen; ?
Fig. 2 eine seitliche Draufsicht auf den mit
dem Vorzelt versehenen Wohnwagen in
Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 den Wohnwagen gemäß den Fig. 1 und 2,
wobei das Vorzelt jedoch als Vorratszelt umgestaltet und an eine Stirnseite ' angeschlossen ist; und ;·';
Fig. 4 das Vorzelt in freistehendem Zustand. *
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Wohnwagen 1 mit zwei zueinander
parallelen Längsseiten 2 und 3 sowie zwei zueinander parallelen
Stirnseiten 4 und 5.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, ist das Dach 7 des Wohnwagens 1
in üblicher Weise jeweils zu den Stirnseiten 4 und 5 mit einem
Radius s abgerundet.
An die eine Längsseite 3 des Wohnwagens 1 ist ein im ga.izen mit
8 bezeichnetes Winter- bzw. Reisezelt angeschlossen, dessen Länge
R kleiner ist als die Länge L des Wohnwagens, und zwar ist die
Länge P des Vorzeltes 8 gleich der Breite B des Wohnwagens. Auf
diese Weise ist es grundsätzlich möglich, das Vorzelt 8 an eine
der Stirnseiten 4 oder 5 des Wohnwagens 1 anzuschließen. Hierfür
können die Druckknöpfe 9 verwendet v/erden, mit denen das Vorzelt
8 gemäß den Fig. 1 und 2 an die Längsseite 3 des Wohnwagens 1 f·
angeschlossen wird, wie dieses aus Fig. 3 erkennbar ist. f
Eine Schwierigkeit besteht indes darin, daß die größte Höhe H (s. Fig. 1) des Vorzeltes 8, welche zur optimalen Ausnutzung üblicherweise gleich der Wohnwagenhöhe ist und damit zugleich eine Befestigung des freien Randes des Daches 11 des Vorzeltes 8 mittels einer Kederleiste ermöglicht, sich wegen der Abrundung s nicht ohne weiteres an die Stirnseite 4 oder 5 anschließen läßt.
Um diese Schwierigkeit auszuräumen,, sind die beiden Seitenwände 12 und 13 des Vorzeltes 8 jeweils mit einem Verkürzungsmittel versehen, mit dem die maximale Ausgangshöhe H um einen Abschnitt h (s. Fig. 1) zu verkürzen ist, wobei dieser Abschnitt h etwa dem Abrundungsradius s entspricht (s. Fig. 3), so daß die nach der Verkürzung um den Abschnitt h entstehende maximale Höhe H1 (s. Fig. 3) dann derjenigen Höhe der Rückwand 5 ist, welche nicht der Abrundung unterworfen ist.
Das Verkürzungsmittel ist jeweils als Reißverschluß 14 ausgebildet, dessen Anfang 16 jeweils etwa an der Stoßstelle zwischen dem Dach 11 und der Rückwand 17 des Vorzeltes, also jeweils in der oberen rechten Ecke einer Seitenwand 12 bzw. 13 liegt, wobei der eine Schenkel 18 des Reißverschlusses 14 parallel zum Dach 11 verläuft und der andere Schenkel 19 etwa horizontal. Auf diese Weise läßt sich das Vorzelt 18 nach Schließen der Reißverschlüsse 14 um den in Fig. 1 schraffierten Abschnitt verkürzen.
Vorzugsweise verläuft der Schenkel 19 des Reißverschlusses jedoch nicht genau horizontal, sondern etwas zum freien Ende hin ansteigend, wie dieses in Fig. 1 mit 19' angedeutet ist, um auf diese Weise zu gewährleisten, daß das Dach 11 des Vorzeltes 8 im verkürzten Zustand zur Rückwand 17 hin .iOch etwas abfallend verläuft, so daß Regen oder sonstige Niederschläge vom Dach ablaufen.
- fi r.,
Um die in Fig. 1 schraffiert dargestellten, nach dem Schließen der Reißverschlüsse 14 nach innen als Falte vorstehenden Abschnitte in zweckmäßiger Weise zu halten, sind an der Innenseite der Seitenwände 12 bzw. 13 in Fig. 1 angedeutete Knebel 22 bzw. Schlaufen 23 vorgesehen, so daß die Abschnitte 21 dann gefaltet bzw. eingerollt und mittels der Knebel- bzw. Schlaufenreihen 22, 2 3 in zweckmäßiger Weise zu halten sind.
Um einen guten Anschluß en den Wohnwagen 1 bzw. desser Stirnseite 5 zu gewährleisten, sind an der Außenseite des Daches
11 des Vorzeltes 8 drei mit gegenseitigem Abstand angeordnete Keder 2 4 vorgesehen, zwischen denen jeweils ein Abstand von
12 cm liegt, so daß sich das Vorzelt 8 im verkürzten Zustand
an unterschiedlichste Ausgestaltungen von Wohnwagen 1 anschließen läßt.
Es ist ersichtlich, daß die vorstehend beschriebene Ausgestaltung der Ausbildung der Verkürzungsmittel 14 besonders zweckmäßig und einfach ist, daß sich jedoch auch andere Möglichkeiten ergeben, falls man beispielsweise wünscht, die ursprüngliche Neigung des Daches 11 beizubehalten. In einem solchen Fall kann das gegebenenfalls ebenfalls als Reißverschluß ausgebildete Verkürzungsmittel 14' auch so angeordnet sein, wie dieses in Fig. ' mit zwei-Strich-Dreipunkt-Linien angedeutet ist, wobei dann allerdings auch ein Verkürzungsmittel an der Rückwand 17 vorhanden ist.
Ist die Ausgangslänge R des Vorzeltes 8 größer als die Breite B des Wohnwagens, so kann in Ausgestaltung der Erfindung an der Rückwand 17 ein im wesentlichen vertikal verlaufendes weiteres Verkürzungsmittel 26 vorhanden .,ein, welches ebenfalls als Reißverschluß ausgebildet sein kann, und mit dem die Ausgangslänge R des Vorzeltes 8 dann gegebenenfalls um einen Abschnitt r zu verkürzen ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist dann
darüber hinaus auch auf dem Dach 11 des Vorzeltes 8 ein entsprechendes Verkürzungsmittel vorgesehen, welches zu dem Verkürzungsmittel 2 6 der Rückwand 17 fluchtet, damit auf diese Weise das gesamte Vorzelt 8 in geeigneter Weise verkürzt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung kann am freien Rand 27 des D. ches eine normalerweise aufgerollte, in der Zeichnung nicht sichtbare Vorderwand vorhanden sein, die gegebenenfalls abgerollt und mit den freien Rändern der Seitenwände 12, 13 verbunden werden kann, so daß nach Einbringen eines geeigneten Gestänges das Vorzeit 8 auch frei neben dem Wohnwagen 1 aufgestellt werden kann, wie dieses in Fig. 4 angedeutet worden ist.
• · * 'Ii 4
ΒΟΕΙ-ΪνΙεΛΤ &. BOBHMERT·1, ' /
Akte: V 330
13. Januar 1978
BEZUGOZEICHEKLIJTE
(LI3T UF RSFiRiKGE KUMEHAL.])
^] Wohnwagen 1
ρ La gsseite (von 1) P
3 Längsseite (von 1)
Stirnseite (von 1) 4
5 Stirnseite (von 1 ) 5
6 - 6
7 Dach (von 1) 7
8 Winter- bzw. Reisezelt (=Vorzeltes) 8
9 Druckknöpfe 9
10 - 10
11 Dach (von 8) 11
12 Seitenwand (von 8) 12
13 Seitenwand (von 8) 1^5
14 Reißverschluß (in 12 bzw. 13) 14
15 - 15
16 Anfang (von 14) 16
17 Rückwand (von 8) 17
18 Schenkel (von 14) 18
19, 19' Schenkel (von 14) 19
20 - 20
21 Faltabschnitte (von 12 bzw. 13) 21
22 Knebel 22
23 Schlaufen 23
2A- Keder 24
25 - 25
?fi VerlcfirzungKini fc-hel fan ΛΤ\ 26
27 freier Rand (von 11) 27
28 28
29 29
30 30

Claims (11)

• · · ·; · ·■■ JJ 13. Januar 19 78 V 330 ANSPRÜCHE
1. Voitelt für einen Wohnwagen, insbesondere Winter- bzw. Reisezelt, mit zwei durch eine Rückwand miteinander verbundenen Seitenwärien, deren der Rückwand abgekehrte freie vertikale Ränder jeweils mit dem Wohnwagen zu verbinden sind, und mit einem vorzugsweise zur Rückwand hin abfallenden Dach, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (12, 13) und gegebenenfalls an der Rückwand (17) jeweils ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Verkürzungsmittel (14; 14' bzw.
26) vorgesehen ist, mit dem die Ausgangshöhe (H) um einen Abschnitt (h) zu verkürzen ist.
2. Vorzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzungsmittel (14; 14'; 26) als Reißverschlüsse ausgebildet sind.
3. Vorzelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur an den Seitenwänden (12 bzw. 13) jeweils ein Reißverschluß (14) vorgesehen ist, dessen Anfang (16) jewe Is etwa an der Stoßstelle zwischen dem Dach (11) und der Rückwand (17) liegt.
BQBHMERT: & SQEHMElO· ·".
4. Vorzelt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (18) eines Reißverschlusses (14) jeweils am oberen Rand der betreffenden Seitenwand (12 bzw. 13) verläuft.
5. Vorzelt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (19) eines Reißverschlusses (14) jeweils vom Anfang (16) aus etwa horizontal zur offenen Seite des Vorzeltes
(18) verläuft.
6. Vorzelt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (191) eines Reißverschlusses (14) vom Anfang (16) zur offenen Seite des Vorzeltes (8) hin geringfügig ansteigend verläuft.
7. Vorzelt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite einer mit einem Verkürzungsmittel (14; 14'; 26) versehenen Wand (12, 13, 17) jeweils ein Haltemittel (22, 23) vorgesehen ist, mit dem der verkürzte Abschnitt (z.B. 21) im verkürzten Zustand des Vorzelces (8) zu halten ist.
8. Vorzelt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus Reihen von Knebeln (22) bzw. Schlaufen (23) ausgebildet sind.
9. Vorzelt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Daches (11) mehrere zueinander und zum freien Rand des Daches (11) parallele Keder (24) angeordnet sind.
10. Vorzelt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Rand (27) des Daches (11) eine Vorderwand befestigt bzw. zu befestigen ist, deren Vertikal-
BOBHMERTi&iBQEHMERT:.
ränder mit den freien Rändern der Seitenwände (12 bzw. 13) zu verbinden sind.
11. Vorzelt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (17) ein im wesentlichen vertikal verlaufendes Verkürzungsmittel (26) vorgesehen ist, mit dem die Breite (R) der Rückwand (17) um einen Abschnitt (r) zu verkleinern ist, und daß am Dach (11) ein dazu fluchtendes Verkürzungsmittel vorhanden ist, mit dem die Breite (R) des Daches (11) um einen entsprechenden Abschnitt (r) zu verringern ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016104661U1 (de) * 2016-08-25 2017-11-28 Fiamma S.P.A. Markise
DE102021210817B4 (de) 2020-10-01 2023-06-29 Dometic Sweden Ab Vorzelt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016104661U1 (de) * 2016-08-25 2017-11-28 Fiamma S.P.A. Markise
DE102021210817B4 (de) 2020-10-01 2023-06-29 Dometic Sweden Ab Vorzelt

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