DE102021210817B4 - Vorzelt - Google Patents

Vorzelt Download PDF

Info

Publication number
DE102021210817B4
DE102021210817B4 DE102021210817.2A DE102021210817A DE102021210817B4 DE 102021210817 B4 DE102021210817 B4 DE 102021210817B4 DE 102021210817 A DE102021210817 A DE 102021210817A DE 102021210817 B4 DE102021210817 B4 DE 102021210817B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panel
awning
edge
gusset
roof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102021210817.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102021210817A1 (de
Inventor
Max Lawless
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dometic Sweden AB
Original Assignee
Dometic Sweden AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dometic Sweden AB filed Critical Dometic Sweden AB
Publication of DE102021210817A1 publication Critical patent/DE102021210817A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102021210817B4 publication Critical patent/DE102021210817B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles
    • E04H15/08Trailer awnings or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/54Covers of tents or canopies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Vorzeltwandfläche (16), umfassend:einen oberen Abschnitt (22);einen unteren Abschnitt (24);ein Paar Verschlusseinrichtungen (34, 36), die den unteren Abschnitt (24) mit dem oberen Abschnitt (22) lösbar verbinden; undeine Seitenfaltenfläche (20), die an dem oberen Abschnitt (22) und dem unteren Abschnitt (24) befestigt ist, wobei das Lösen der Verschlusseinrichtungen (34, 36) in eine offene Konfiguration es der Seitenfaltenfläche (20) ermöglicht, sich in eine erweiterte Konfiguration zu bewegen, so dass ein Abstand zwischen dem oberen Abschnitt (22) und dem unteren Abschnitt (24) zunimmt, und das Befestigen der Verschlusseinrichtungen (34, 36) in einer geschlossenen Konfiguration den oberen Abschnitt (22) mit dem unteren Abschnitt (24) verbindet, so dass die Seitenfaltenfläche (20) in einer Tasche (46) der Wandfläche (16) verborgen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorzelte, insbesondere Vorzelte zur seitlichen Befestigung an einem Fahrzeug, wie einem Wohnwagen oder einem Wohnmobil. Die Erfindung betrifft eine Vorzeltwandfläche mit einem Höhenverstellsystem, ein Vorzelt mit einer solchen Vorzeltwandfläche und ein Verfahren zum Einstellen der Höhe eines Vorzelts.
  • Es ist bekannt, dass man ein Vorzelt an der Seite eines Fahrzeugs wie einem Wohnwagen oder einem Wohnmobil anbringt. Solche Vorzelte dienen dazu, den Wohnraum zu vergrößern oder einen zusätzlichen Unterstand neben dem Fahrzeug zu schaffen.
  • Statische Vorzelte sind ähnlich aufgebaut wie Zelte oder freistehende Unterstände und verfügen zusätzlich über eine Fläche, die mit einer Vorzeltschiene am Fahrzeug verbunden wird. Es ist bekannt, dass Wohnwagen, Wohnmobile und andere Reisemobile unterschiedlich hoch sind. Daher kann die Vorzeltschiene je nach Art und Größe des Fahrzeugs in verschiedenen Höhen über dem Boden angebracht sein, wenn das Fahrzeug geparkt ist.
  • Bei Systemen nach dem Stand der Technik ist es in der Regel erforderlich, dass der Benutzer die richtige Vorzeltgröße für sein Fahrzeug auswählt und kauft. Dies ist wichtig, damit das Vorzelt korrekt an der Vorzeltschiene befestigt werden kann und die Seitenteile des Vorzelts bis zum Boden reichen, um den notwendigen Schutz zu bieten. Aufgrund der großen Anzahl verschiedener Größen, die für unterschiedliche Fahrzeuggrößen erhältlich sind, kann es jedoch relativ leicht passieren, dass ein Benutzer das falsche Vorzelt kauft.
  • Aufgrund der großen Größenunterschiede bei Reisemobilen kann es vorkommen, dass bei einem Fahrzeugwechsel, beispielsweise dem Verkauf des alten Fahrzeugs und dem Kauf eines neuen Fahrzeugs, das Vorzelt des Benutzers nicht mehr auf das neue Fahrzeug passt. Der Nutzer muss dann ein neues Vorzelt kaufen. Da ein neues Vorzelt mehrere hundert Pfund kosten kann, kann dies eine kostspielige Anschaffung sein.
  • Da es eine große Anzahl von Vorzelten in verschiedenen Größen gibt, müssen die Händler oder Verkäufer von Vorzelten eine große Anzahl von Vorzelten in verschiedenen Größen vorrätig haben, um die Anforderungen ihrer Kunden zu erfüllen.
  • Die 20 2008 011 521 U1 beschreibt ein an eine Markise befestigbares Seitenwand-Dachelement und ein an dieses wiederum anschließbares Seitenwand-Wandelement.
  • Die 20 2016 104 661 U1 beschreibt eine Seitenwand einer Markise die einen Anschlussbereich und einen veränderbaren Umriss aufweist, um zu gewährleisten, dass sie Seitenwand der Markise mit der ihr zugewandten Außenwand eines Campingfahrzeugs abschließt.
  • Vor diesem Hintergrund ist es wünschenswert, ein verbessertes Vorzelt zur Verfügung zu stellen, das mindestens einen der Nachteile der derzeitigen Vorzelte behebt, unabhängig davon, ob sie hierin erwähnt werden oder nicht.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung sieht eine Vorzeltwandfläche vor, die Folgendes umfasst:
    • - einen oberen Abschnitt;
    • - einen unteren Abschnitt;
    • - ein Paar von Verschlusseinrichtungen, die den unteren Abschnitt lösbar mit dem oberen Abschnitt verbinden; und
    • - eine Seitenfaltenfläche, die an dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt befestigt ist, wobei das Lösen der Verschlusseinrichtungen in eine offene Konfiguration es der Seitenfaltenfläche ermöglicht, sich in eine erweiterte Konfiguration zu bewegen, so dass sich ein Abstand zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt vergrößert, und das Befestigen der Verschlusseinrichtungen in eine geschlossene Konfiguration den oberen Abschnitt mit dem unteren Abschnitt verbindet, so dass die Seitenfaltenfläche in einer Tasche der Wandfläche verborgen ist.
  • Durch das Vorhandensein einer Seitenfaltenfläche kann die Höhe der Wandfläche variiert oder angepasst werden, um Höhenunterschiede des Vorzelts auszugleichen. Mit der Seitenfaltenfläche kann die Wandfläche auch unebene oder schräge Böden ausgleichen, so dass ein minimaler Abstand zwischen der Unterkante der Wandfläche und dem Boden erhalten bleibt.
  • Ein Innenraum der Tasche zur Aufnahme der Seitenfaltenfläche ist vorzugsweise zwischen dem Paar von Verschlusseinrichtungen angeordnet. In bevorzugten Ausführungsformen umfasst der obere Abschnitt einen oberen Außenteil aus flexiblem Stoffmaterial und einen oberen Innenteil aus flexiblem Stoffmaterial, und der untere Abschnitt umfasst einen unteren Außenteil aus flexiblem Stoffmaterial und einen unteren Innenteil aus flexiblem Stoffmaterial. Eine erste Verschlusseinrichtung verbindet vorzugsweise lösbar den oberen Außenteil mit dem unteren Außenteil und eine zweite Verschlusseinrichtung verbindet vorzugsweise lösbar den oberen Innenteil mit dem unteren Innenteil. Jeweils ein Teil des oberen Außenteils, des oberen Innenteils, des unteren Außenteils und des unteren Innenteils kann Seitenwände der Tasche bilden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Seitenfaltenfläche eine teilweise ausgestreckte Anordnung aufweisen, in der sich die zweite Verschlusseinrichtung in der geschlossenen Konfiguration und die erste Verschlusseinrichtung in der offenen Konfiguration befindet.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfasst jedes Paar von Verschlusseinrichtungen einen Reißverschluss.
  • Die Seitenfaltenfläche besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Stoffmaterial.
  • Die Seitenfaltenfläche kann im Wesentlichen dreieckig sein. In anderen Ausführungsformen kann die Seitenfaltenfläche allgemein rechteckig sein.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfasst die Wandfläche eine Oberkante, eine Unterkante und zwei gegenüberliegende Seitenkanten. In diesen Ausführungsformen erstreckt sich der obere Abschnitt vorzugsweise zwischen der Oberkante und dem Paar von Verschlusseinrichtungen, der untere Teil vorzugsweise zwischen der Unterkante und dem Paar von Verschlusseinrichtungen, und die Seitenfaltenfläche erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Wandfläche zwischen den Seitenkanten. Das Paar von Verschlusseinrichtungen ist vorzugsweise näher an der Oberkante als an der Unterkante angeordnet.
  • In einigen Ausführungsformen ist eine erste der Seitenkanten länger als eine zweite der Seitenkanten. In diesen Ausführungsformen erlaubt das Lösen der Verschlüsse in eine offene Konfiguration vorzugsweise, dass sich die Seitenfaltenfläche so erstreckt, dass eine Länge der ersten Seitenkante zunimmt und eine Länge der zweiten Seitenkante nicht zunimmt.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Wandfläche außerdem eine Öffnung, und das Paar von Verschlusseinrichtungen ist vorzugsweise zwischen der Öffnung und der Oberkante der Wandfläche angeordnet. Das Paar von Verschlusseinrichtungen ist vorzugsweise näher an der Öffnung als an der Oberkante angeordnet.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung sieht ein Vorzelt zur Befestigung an einem Fahrzeug vor, wobei das Vorzelt eine Dachfläche und mindestens eine Wandfläche gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung umfasst.
  • Das Vorzelt umfasst vorzugsweise eine aufblasbare Trägerstruktur.
  • Die Dachfläche umfasst vorzugsweise eine Verschlusseinrichtung zur Verbindung mit einer Vorzeltschiene des Fahrzeugs. Eine Kante der Wandfläche oder eine Kante jeder der Wandflächen wird vorzugsweise an der Dachfläche befestigt.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung sieht einen Vorzeltbausatz vor, der Folgendes umfasst:
    • - eine Trägerstruktur;
    • - eine Dachfläche mit einem Befestigungselement, das so konfiguriert ist, dass es die Dachfläche an einer Vorzeltschiene eines Fahrzeugs befestigt; und
    • - mindestens eine Wandfläche gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, wobei die Wandfläche oder jede Wandfläche ferner ein Befestigungselement an einer Oberkante der Wandfläche zur Verbindung mit einer Kante der Dachfläche umfasst.
  • Die Trägerstruktur ist vorzugsweise eine aufblasbare Trägerstruktur. Die aufblasbare Trägerstruktur kann einen einzigen Aufblaspunkt haben.
  • Ein vierter Aspekt der Erfindung sieht eine Baugruppe vor, die Folgendes umfasst:
    • - ein Reisemobil mit einer Vorzeltschiene; und
    • - ein Vorzelt gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, wobei die Dachfläche des Vorzelts an der Vorzeltschiene des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Bei dem Reisemobil kann es sich um einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil handeln.
  • Ein fünfter Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Errichten eines Vorzelts, das Folgendes umfasst:
    • - das Aufblasen einer Trägerkonstruktion des Vorzelts;
    • - Befestigung einer Dachfläche des Vorzelts an einer Vorzeltschiene eines Reisemobils;
    • - Befestigung einer Oberkante einer Wandfläche gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung an der Dachfläche;
    • - Bewegen der beiden Verschlusseinrichtungen in die offene Konfiguration; und
    • - Befestigung einer Unterkante der Wandfläche am Boden.
  • Das Verfahren kann ferner umfassen, dass nach dem Befestigen einer Unterkante der Wandfläche am Boden eine oder beide der Verschlusseinrichtungen in die geschlossene Konfiguration gebracht werden.
  • Bevorzugte und/oder optionale Merkmale jedes oben beschriebenen Aspekts und jeder Ausführungsform können allein oder in geeigneter Kombination auch in den anderen Aspekten und Ausführungsformen verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Vorzelts gemäß der vorliegenden Erfindung ist, das an einem Wohnwagen angebracht ist;
    • 2 eine Draufsicht von einer Seite des Vorzelts aus 1 ist, wobei sich ein Verstellmechanismus des Vorzelts in einer geschlossenen Anordnung befindet;
    • 3 eine Draufsicht von einer Seite des Vorzelts aus 1 ist, wobei sich ein Verstellmechanismus des Vorzelts in einer geöffneten Anordnung befindet;
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Vorzelts aus 1 ist, die den Verstellmechanismus des Vorzelts in einer geschlossenen Anordnung zeigt;
    • 5 eine detaillierte Ansicht eines Teils der Verstellmechanismus von 4 ist;
    • 6 eine schematische Darstellung des Verstellmechanismus ist, die den Verstellmechanismus in geschlossener Anordnung zeigt;
    • 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Vorzelts aus 1 ist, die den Verstellmechanismus des Vorzelts in einer geöffneten Anordnung zeigt;
    • 8 eine detaillierte Ansicht eines Teils des Verstellmechanismus von 7 in einer teilweise geöffneten Anordnung ist;
    • 9 eine schematische Darstellung des Verstellmechanismus ist, die den Verstellmechanismus in geöffneter Anordnung zeigt;
    • 10 eine schematische Darstellung eines Verstellmechanismus einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist, die den Verstellmechanismus in geschlossener Anordnung zeigt;
    • 11 eine schematische Darstellung des Verstellmechanismus von 10 ist, die den Verstellmechanismus in einer vollständig geöffneten Anordnung zeigt; und
    • 12 eine schematische Darstellung des Verstellmechanismus von 10 ist, die den Verstellmechanismus in einer teilweise geöffneten Anordnung zeigt.
  • 1 zeigt ein Vorzelt 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, die an einem Reisemobil 2 befestigt ist. In diesem Beispiel ist das Reisemobil ein Wohnwagen, aber in anderen Ausführungsformen kann das Reisemobil zum Beispiel ein Wohnmobil, ein Wohnwagen, ein Kastenwagen oder ein Sport Utility Vehicle (SUV) sein. In weiteren Ausführungsformen kann das Vorzelt 10 an jeder geeigneten Trägerstruktur befestigt werden. Diese Art von Vorzelt 10 kann als statisches Vorzelt bezeichnet werden.
  • Das Vorzelt 10 besteht aus einer Trägerstruktur 12, einer Dachfläche 14 und mindestens einer Wandfläche 16. Eine Hinterkante 18 der Dachfläche 14 enthält ein Befestigungselement zur Verbindung mit einer Vorzeltschiene des Reisemobils 2. In einigen Ausführungsformen umfasst die Vorzeltschiene eine Kederschiene.
  • Die Trägerstruktur 12 des Vorzelts 10 ist aufblasbar und hat vorzugsweise einen einzigen Aufblaspunkt. Die Dachfläche 14 kann dauerhaft an der Trägerstruktur 12 befestigt sein oder alternativ kann die Dachfläche 14 lösbar an der Trägerstruktur 12 angebracht sein. In dieser Ausführungsform hat die Dachfläche 14 eine doppelte Neigung, aber es versteht sich von selbst, dass die Dachfläche 14 jede geeignete Größe und Anordnung haben kann. Die Dachfläche 14 besteht jedoch vorzugsweise aus einer flexiblen Fläche aus einem geeigneten Stoffmaterial.
  • In diesem Beispiel besteht das Vorzelt 10 aus drei Wandflächen 16: einer Vorderwand 16a und zwei Seitenwänden 16b. Die Vorderwand 16a hat eine Oberkante, eine Unterkante und zwei gegenüberliegende Seitenkanten. Die Oberkante der Vorderwand 16a ist an einer Vorderkante der Dachfläche 14 befestigt. In ähnlicher Weise weist jede der Seitenwände 16b eine Oberkante, eine Unterkante und zwei gegenüberliegende Seitenkanten auf. Die Oberkante jeder Seitenwand 16b ist an einer entsprechenden Seitenkante der Dachfläche 14 befestigt. Jede der Seitenkanten der Vorderwand 16a kann an einer Vorderkante einer entsprechenden Seitenwand 16b befestigt werden. Dementsprechend kann in einigen Beispielen jede Oberkante und jede Seitenkante der Wandfläche 16 einen Verschluss wie beispielsweise einen Reißverschluss aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Vorzelt 10 zusätzlich eine Rückwand aufweisen. Die Rückwand hat eine Oberkante, eine Unterkante und zwei gegenüberliegende Seitenkanten. Die Oberkante der Rückwand ist an oder nahe der Hinterkante 18 der Dachfläche 14 befestigt. Die Seitenkanten der Rückwand können an den hinteren Seitenkanten der Seitenwand befestigt werden.
  • Jedes der Wandflächen 16 besteht vorzugsweise aus einer flexiblen Fläche aus einem geeigneten Stoffmaterial.
  • Die Unterkante jeder der Wandflächen 16 kann ein Befestigungselement zur Befestigung der Unterkante der Wandfläche 16 am Boden aufweisen. Das Befestigungselement kann eine Öffnung zur Aufnahme eines Pflocks enthalten. Die Öffnung kann in der Wandfläche selbst oder durch eine Schlaufe eines Riemens oder einer Schnur gebildet werden. Die Wandfläche 16 kann einen Schürzenteil umfassen, der sich über oder von der Unterkante der Wandfläche 16 erstreckt, um das Befestigungselement zu bedecken. Der Schürzenteil kann zusätzlich einen Spalt zwischen der Unterkante der Wandfläche und dem Boden verdecken.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Vorzeltschiene je nach Art und Größe des Reisemobils in unterschiedlichen Höhen über dem Boden angeordnet sein kann. Dementsprechend kann auch der Abstand zwischen der Hinterkante 18 der Dachfläche 14 des Vorzelts 10 und dem Boden variieren. Um diese Abweichung oder zumindest einen Teil dieser Abweichung auszugleichen, kann die Befestigungsvorrichtung es ermöglichen, die Wandfläche 16 mit einem Spalt zwischen der Unterkante der Wandfläche 16 und dem Boden zu befestigen. Insbesondere können sich Sicherungsbänder zwischen der Unterkante der Seitenwand und im Boden befestigten Pflöcken erstrecken. Das Schürzenteil kann dann zur Abdeckung dieses Spalts vorgesehen werden.
  • Die Größe oder Höhe des Spalts, der auf diese Weise erreicht werden kann, ist jedoch begrenzt. In einigen Ausführungsformen kann die Höhe dieses Spalts etwa 15 cm betragen. Bei größeren Höhen wird die erforderliche Größe des Schürzenteils zu groß, so dass der Schürzenteil unordentlich aussieht oder zu einer Stolperfalle wird, wenn die Wandfläche vollständig abgesenkt ist (so dass die Unterkante der Wandfläche den Boden berührt). Der Höhenunterschied des Vorzelts für die Verbindung mit des Vorzeltschiene, der auf diese Weise erreicht wird, ist daher begrenzt.
  • Um eine größere Höhenvariation zu erreichen, umfassen die Wandflächen 16 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Seitenfaltenfläche 20. Die Seitenfaltenfläche 20 ist zwischen einer zusammengeklappten Anordnung und einer ausgestreckten Anordnung beweglich, wie in 2 und 3 dargestellt. Die Seitenfaltenfläche 20 ist zwischen einem oberen Abschnitt 22 der Wandfläche 16 und einem unteren Abschnitt 24 der Wandfläche 16 angeordnet. Insbesondere ist eine Oberkante der Seitenfaltenfläche 20 mit dem oberen Abschnitt 22 der Wandfläche 16 und einem unteren Abschnitt 24 der Wandfläche 16 verbunden.
  • Die Unterkante der Seitenfaltenfläche 20 ist mit dem unteren Abschnitt 24 der Wandfläche 16 verbunden. Wenn sich die Seitenfaltenfläche 20 in der zusammengeklappten Anordnung befindet, besteht ein erster Abstand zwischen mindestens einem Teil des oberen Abschnitts 22 und mindestens einem Teil des unteren Abschnitts 24. In der ausgestreckten Anordnung der Seitenfaltenfläche 20 besteht ein zweiter Abstand zwischen mindestens einem Teil des oberen Abschnitts 22 und mindestens einem Teil des unteren Abschnitts 24, wobei der zweite Abstand größer als der erste Abstand ist.
  • In dieser Ausführungsform wird die Seitenfaltenfläche 20 aus einer flexiblen Stoffbahn hergestellt. In der ausgestreckten Anordnung hat die Stoffbahn der Seitenfaltenfläche 20 eine im Wesentlichen ebene Anordnung. In der ausgestreckten Anordnung der Seitenfaltenfläche 20 liegt die Seitenfaltenfläche 20 in einer Ebene, die im Allgemeinen parallel zu und im Allgemeinen koplanar mit den Ebenen des oberen Abschnitts 22 und des unteren Abschnitts 24 der Seitenwand 16 ist. In der zusammengeklappten Anordnung weist die Stoffbahn der Seitenfaltenfläche 20 eine oder mehrere Falten, Knicke oder Kräuselungen auf.
  • Im dargestellten Beispiel ist die Seitenfaltenfläche 20 Teil einer Seitenwand 16b. Die Seitenfaltenfläche 20 hat eine allgemein dreieckige Form und umfasst eine Grundkante 26, zwei Seitenkanten 28, 30 und eine Spitze 32. Die Grundkante 26 ist an der längeren Seitenkante 25 oder der hinteren Seitenkante der Seitenwand 16b ausgerichtet. Die Spitze 32 befindet sich in der Nähe der kürzeren Seitenkante oder der vorderen Seitenkante der Seitenwand 16b. Die Seitenkanten 28, 30 der Seitenfaltenfläche 20 erstrecken sich daher zwischen den beiden Seitenkanten der Wandfläche 16 in einer Richtung, die im Allgemeinen entlang der Wandfläche 16 verläuft.
  • In der zusammengeklappten Anordnung der Seitenfaltenfläche 20 ( ) besteht ein erster Abstand oder eine erste Höhe zwischen einer Unterkante der Seitenwand 16 und der Hinterkante 18 der Dachfläche 14. Dies entspricht einer ersten Höhe (H1) der hinteren Seitenkante der Wandfläche 16. Befindet sich die Seitenfaltenfläche 20 in der ausgestreckten Anordnung (3), besteht ein zweiter Abstand oder eine zweite Höhe zwischen einer Unterkante der Seitenwand 16 und der Hinterkante 18 der Dachfläche 14. Dies entspricht einer zweiten Höhe (H2) der hinteren Seitenkante der Wandfläche 16. Die zweite Höhe (H2) ist größer als die erste Höhe (H1). Der Unterschied zwischen der ersten Höhe (H1) und der zweiten Höhe (H2) kann etwa 15 cm betragen.
  • Um die Seitenfaltenfläche 20 in der zusammengeklappten Anordnung zu halten und die Höhe der hinteren Seitenkante der Seitenwand 16 (zwischen der Unterkante der Seitenwand 16 und der Hinterkante 18 der Dachfläche 14) auf der unteren Höhe (H1) zu fixieren, umfasst die Seitenwand 16 außerdem Verschlusseinrichtungen 34, 36, die so ausgebildet sind, dass sie den oberen Abschnitt 22 der Seitenwand 16 direkt am unteren Abschnitt 24 der Seitenwand 16 lösbar befestigen. Die Seitenfaltenfläche 20 und die ersten und zweiten Verschlusseinrichtungen 34, 36 bilden zusammen einen Verstellmechanismus oder eine Höhenverstelleinrichtung für die Wandfläche 16.
  • Wie in den 4 bis 9 gezeigt, umfasst in diesem Beispiel der obere Abschnitt 22 der Seitenwand 16 einen oberen Innenteil 38 und einen oberen Außenteil 40, und der untere Abschnitt 24 der Seitenwand 16 umfasst einen unteren Innenteil 42 und einen unteren Außenteil 44.
  • Eine erste obere Seitenkante 28 der Seitenfaltenfläche 20 ist mit dem oberen Abschnitt 22 der Seitenwand 16 zwischen dem oberen Innenteil 38 und dem oberen Außenteil 40 verbunden. Eine zweite, untere Seitenkante 30 der Seitenfaltenfläche 20 ist mit dem unteren Abschnitt 24 der Seitenwand 16 zwischen dem unteren Innenteil 42 und dem unteren Außenteil 44 verbunden.
  • Eine erste Verschlusseinrichtung 34 verbindet den oberen Außenteil 40 lösbar mit dem unteren Außenteil 44. Eine zweite Verschlusseinrichtung 36 verbindet lösbar den oberen Innenteil 38 mit dem unteren Innenteil 42. Insbesondere verbindet die erste Verschlusseinrichtung 34 eine Unterkante des oberen Außenteils 40 lösbar mit einer Oberkante des unteren Außenteils 44, und die zweite Verschlusseinrichtung 36 verbindet eine Unterkante des oberen Innenteils 38 lösbar mit einer Oberkante des unteren Innenteils 42.
  • In dieser Ausführungsform umfasst jede der Verschlusseinrichtungen 34, 36 einen Reißverschluss. Ein erster Teil des Reißverschlusses der ersten Verschlusseinrichtung 34 ist mit der Unterkante des oberen Außenteils 40 verbunden und ein zweiter Teil des Reißverschlusses der ersten Verschlusseinrichtung 34 ist mit der Oberkante des unteren Außenteils 44 verbunden. Ein erster Teil des Reißverschlusses der zweiten Verschlusseinrichtung 36 ist mit der Unterkante des oberen Innenteils 38 verbunden und ein zweiter Teil des Reißverschlusses der zweiten Verschlusseinrichtung 36 ist mit der Oberkante des unteren Innenteils 42 verbunden. Die Reißverschlüsse enthalten vorzugsweise einen Endanschlag in der Nähe der Spitze 32 der Seitenfaltenfläche 20, so dass sich die Reißverschlüsse nicht vollständig trennen.
  • Die Verschlusseinrichtungen 34, 36 erstrecken sich quer über die Wandfläche 16 in einer Richtung zwischen den beiden Seitenkanten der Wandfläche 16. In einigen Ausführungsformen können die beiden Verschlusseinrichtungen unterschiedlich lang sein. Die Länge der ersten Verschlusseinrichtung 34 kann kürzer sein als die Länge der zweiten Verschlusseinrichtung 36.
  • Wie aus den 4 bis 6 hervorgeht, ist der obere Außenteil 40 direkt mit dem unteren Außenteil 44 und der obere Innenteil 38 direkt mit dem unteren Innenteil 42 verbunden, wenn die Verschlusseinrichtungen 34, 36 geschlossen sind (das heißt die Reißverschlüsse sind geschlossen und der Schieberkörper jedes der Reißverschlüsse befindet sich in der Nähe der Grundkante 26 der Seitenfaltenfläche 20). Die Seitenfaltenfläche 20 befindet sich in der zusammengeklappten Anordnung in einer Tasche 46, die zwischen der ersten und der zweiten Verschlusseinrichtung 34, 36 gebildet wird. In diesem Beispiel wird die Tasche 46 durch mindestens einen unteren Bereich des oberen Außenteils 40, einen unteren Bereich des oberen Innenteils 38, einen oberen Bereich des unteren Außenteils 44 und einen oberen Bereich des unteren Innenteils 42 gebildet. Wenn sich die erste und die zweite Verschlusseinrichtung 34, 36 in einer geschlossenen Anordnung befinden, ist die Seitenfaltenfläche 20 daher in einem Innenraum der Tasche 46 zwischen einer Außenseite der ersten Verschlusseinrichtung 34, des oberen Außenteils 40 und des unteren Außenteils 44 und einer Innenseite der zweiten Verschlusseinrichtung 36, des oberen Innenteils 38 und des unteren Innenteils 42 verborgen.
  • Wie in den 7 bis 9 zu sehen ist, entsteht bei geöffneten Verschlusseinrichtungen 34, 36 (das heißt die Reißverschlüsse sind geöffnet und der Schieberkörper jedes Reißverschlusses befindet sich am oder in der Nähe des Endanschlags in der Nähe der Spitze 32 der Seitenfaltenfläche 20) ein Spalt zwischen den Unterkanten des oberen Innenteils 38 und des oberen Außenteils 40 sowie den Oberkanten des unteren Innenteils 42 und des unteren Außenteils 44. Die Seitenfaltenfläche 20 erstreckt sich über diesen Spalt.
  • In diesem Beispiel ist der Abstand zwischen dem oberen Abschnitt 22 und dem unteren Abschnitt 24 der Wandfläche 16 in der Nähe der längeren Seitenkante (hintere Seitenkante) der Wandfläche 16 größer als zwischen dem oberen Abschnitt 22 und dem unteren Abschnitt 24 der Wandfläche 16 in der Nähe der kürzeren Seitenkante (vordere Seitenkante) der Wandfläche 16, da die Seitenfaltenfläche 20 allgemein dreieckig ist. Wenn ein Vorzelt 10 für die Verbindung mit einer bestimmten Höhe des Vorzeltschiene eingestellt werden muss, muss nur die Hinterkante oder die hintere Höhe eingestellt oder verändert werden. Die Höhe des Vorzelts an der Vorderkante, die am weitesten vom Reisemobil entfernt ist, kann gleich bleiben. Es ist sogar wünschenswert, dass die Höhe der Vorderseite des Vorzelts fixiert ist, so dass nur eine Vorderwandgröße benötigt wird. Dementsprechend ermöglicht eine im Allgemeinen dreieckige Seitenfaltenfläche 20, dass die Höhe einer Seitenwand 16b an einer hinteren Seitenkante (längere Seitenkante in der Nähe des Fahrzeugs) variiert werden kann, während die Höhe der vorderen Seitenkante (kürzere Seitenkante, die am weitesten vom Fahrzeug entfernt ist) gleich bleibt. Wenn die Höhe der hinteren Seitenkante auf diese Weise variiert wird, ändert sich natürlich auch die Neigung oder der Winkel der Dachfläche 14.
  • Die hintere Seitenkante der Wandfläche 16 hat daher eine erste Höhe (H1), wenn die Verschlusseinrichtungen 34, 36 geschlossen sind, und eine zweite Höhe (H2), wenn die Verschlusseinrichtungen 34, 36 geöffnet sind und die Seitenfaltenfläche 20 ausgestreckt ist. In manchen Situationen kann die Höhe der Vorzeltschiene über dem Boden zwischen diesen beiden Höhen liegen. Wenn die Hinterkante 18 der Dachfläche 14 mit des Vorzeltschiene verbunden ist und die Unterkante der Wandfläche 16 am Boden befestigt ist, ist die Seitenfaltenfläche 20 unter diesen Umständen zumindest teilweise nicht vollständig ausgestreckt.
  • Wenn sich die Seitenfaltenfläche 20 in einer teilweise ausgestreckten Anordnung befindet, ist es wünschenswert, die Seitenfaltenfläche 20 zumindest teilweise zu verbergen und ein gewisses Maß an Spannung zwischen den oberen und unteren Abschnitten 22, 24 der Wandfläche aufrechtzuerhalten. Eine Lösung besteht darin, die Verschlusseinrichtungen 34, 36 teilweise zu schließen, so dass die oberen und unteren Abschnitte 22, 24 der Wandfläche 16 aufeinander zu gezogen werden. In Ausführungsformen, in denen die Verschlusseinrichtungen 34, 36 Reißverschlüsse umfassen, kann dies dadurch erreicht werden, dass die Reißverschlüsse teilweise geschlossen werden können und Mittel zum Schließen des Reißverschlusses in einer oder mehreren teilweise geschlossenen Anordnungen vorgesehen werden. Insbesondere kann die Seitenwand Verschlusselemente enthalten, die entlang der Länge des Reißverschlusses beabstandet sind, um mit einer Zuglasche in Eingriff zu kommen, die mit dem Reißverschlussschieberkörper verbunden ist. Dies hat den Nachteil, dass die Zugkräfte möglicherweise nicht gleichmäßig über die Wandfläche 16 verteilt werden.
  • Wie in den 10 bis 12 gezeigt, ist in einer Ausführungsform eine Abmessung des oberen Innenteils 138 größer als eine Abmessung des oberen Außenteils 140, und eine Abmessung des unteren Innenteils 142 ist größer als eine Abmessung des unteren Außenteils 144. Insbesondere ist ein Abstand zwischen der Oberkante der Wandfläche 116 und einer Unterkante des oberen Innenteils 138 größer als ein Abstand zwischen der Oberkante der Wandfläche 116 und einer Unterkante des oberen Außenteils 140. In ähnlicher Weise ist ein Abstand zwischen der Unterkante der Wandfläche 116 und einer Oberkante des unteren Innenteils 142 größer als der Abstand zwischen der Unterkante der Wandfläche 116 und einer Oberkante des unteren Außenteils 144.
  • Wenn die Verschlusseinrichtungen 134, 136 beide geschlossen sind ( ), wird die Seitenfaltenfläche 120 in einer Tasche 146 festgehalten und verborgen, wie in der oben beschriebenen vorherigen Ausführungsform. In dieser Anordnung sind die Zugkräfte im oberen Außenteil 140 und dem unteren Außenteil 144 größer als im oberen Innenteil 138 und dem unteren Innenteil 142.
  • Um die Seitenfaltenplatte 120 vollständig auszudehnen, werden beide Verschlussbaugruppen 134, 136 geöffnet ( ). In dieser Konfiguration ist der Spalt zwischen den beiden Teilen der ersten Verschlusseinrichtung 134 größer als der Spalt zwischen den beiden Teilen der zweiten Verschlusseinrichtung 136.
  • Wenn die Hinterkante der Dachfläche des Vorzelts an der Vorzeltschiene und die Unterkante der Wandfläche am Boden befestigt ist und die Seitenfaltenfläche 120 nicht mehr straff ist, kann die zweite Verschlusseinrichtung 136 geschlossen werden, um die Seitenfaltenfläche 120 teilweise von einer Seite der Seitenwand 116 zu verdecken ( ).
  • Mindestens ein Teil des oberen Innenteils 138 oder des unteren Innenteils 142 kann elastisch sein, so dass der Teil oder die Teile gedehnt werden können, um die zweite Verschlusseinrichtung 136 erforderlichenfalls zu schließen.
  • In einigen Ausführungsformen enthält die Wandfläche 16, 116 eine Öffnung wie eine Tür oder ein Fenster. Die Öffnung kann mit einer geeigneten Verschluss-Teilfläche verschließbar sein. In diesen Ausführungsformen sind die Verschlusseinrichtungen 34, 36, 134, 136 vorzugsweise zwischen einer Oberkante der Öffnung und der Oberkante der Wandfläche 16, 116 angeordnet. Auf diese Weise wird die Öffnung im unteren Abschnitt 24 der Wandfläche angeordnet. Die Verschlusseinrichtungen 34, 36, 134, 136 sind vorzugsweise näher an der Oberkante der Öffnung als an der Oberkante der Wandfläche 16, 116 angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die Verschlusseinrichtungen 34, 36, 134, 136 von einem Benutzer leicht erreicht werden können, ohne dass er auf einem Tritt oder ähnlichem stehen muss.
  • Zum Aufbau eines erfindungsgemäßen Vorzelts 10 errichtet der Benutzer zunächst die Trägerstruktur 12. Dies geschieht vorzugsweise durch Aufblasen einer aufblasbaren Trägerstruktur. Die Trägerstruktur 12 wird an der gewünschten Stelle neben einem Reisemobil 2 am Boden befestigt. Anschließend wird die Hinterkante 18 der Dachfläche 14 mit des Vorzeltschiene des Reisemobils 2 verbunden.
  • Der nächste Schritt besteht darin, eine oder mehrere Wandflächen 16, 116 an der Trägerstruktur 12 und der Dachfläche 14 zu befestigen. Bei den Wandflächen 16, 116, die einen Verstellmechanismus oder eine Höhenverstellungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen, besteht ein erster Schritt in der Befestigung der Wandfläche 16, 116 darin, beide Verschlusseinrichtungen 34, 36, 134, 136 zu öffnen. Bei geöffneten Verschlusseinrichtungen 34, 36, 134, 136 kann die Seitenfaltenfläche 20, 120 in seine ausgestreckte Anordnung gebracht werden. Eine Oberkante der Wandfläche 16, 116 kann dann an der Dachfläche oder an einem oberen Teil der Trägerstruktur befestigt oder angebracht werden. Eine untere Kante oder Unterkante der Wandfläche 16, 116 wird am Boden befestigt.
  • Wenn nach der Befestigung der Wandfläche 16, 116 an der Dachfläche oder an einem oberen Teil der Trägerstruktur und am Boden die Seitenfaltenfläche 20, 120 nicht vollständig ausgestreckt ist, besteht ein weiterer Verfahrensschritt vorzugsweise darin, die zweite, innere Verschlusseinrichtung 36, 136 zu schließen. Dadurch wird die Seitenfaltenfläche vor dem Innenraum des Vorzelts 10 verborgen und die Spannung in der Wandfläche 16, 116 kann erhöht werden.
  • Die Wandflächen 16, 116 werden vorzugsweise während des Gebrauchs so straff wie möglich gehalten. Dementsprechend kann bei einer ausreichend niedrigen Höhe der Vorzeltschiene in einem weiteren Verfahrensschritt die erste, äußere Verschlusseinrichtung 34, 134 zusätzlich geschlossen werden. Dadurch wird die Seitenfaltenfläche 20, 120 in der Tasche 46, 146 vollständig verdeckt und die Spannung in der Wandfläche 16, 116 kann weiter erhöht werden.
  • Das vollständige Öffnen der Seitenfaltenfläche 20, 120 vor der Befestigung der Wandfläche 16, 116 am Rest des Vorzeltstruktur und am Boden hat den Vorteil, dass der Benutzer nicht gegen übermäßige Zugkräfte in der Wandfläche ziehen muss, während er die Wandfläche 16, 116 an der Dachfläche 14, der Trägerstruktur 12 und/oder dem Boden befestigt. Die Möglichkeit, eine oder beide der Verschlusseinrichtungen 34, 36, 134, 136 zu schließen, nachdem die Wandfläche 16, 116 am Rest des Vorzelts 10 befestigt wurde, kann jedoch das Erscheinungsbild der Wandfläche 16, 116 (so dass ein Benutzer eine nicht gestraffte Seitenfaltenfläche 20, 120 nicht sieht) verbessern und ermöglicht es, die Wandfläche 16, 116 so straff wie möglich einzustellen, um unnötige oder unerwünschte Verformungen in der Wandfläche 16, 116 zu vermeiden.
  • In den obigen Ausführungsformen hatte das Vorzelt eine aufblasbare Trägerstruktur; in anderen Ausführungsformen kann die Trägerstruktur jedoch von jedem geeigneten Typ sein und eine starre (beispielsweise Metall) oder flexible (Glasfaser) Stangenstruktur aufweisen. Der Verstellmechanismus der vorliegenden Erfindung ist am besten für die Verwendung in Vorzelten mit aufblasbaren Trägerstrukturen geeignet, es ist jedoch vorstellbar, dass ein ähnlicher Verstellmechanismus in die Seitenwände von Vorzelten mit anderen Trägerstrukturen eingebaut werden kann.
  • In den obigen Ausführungsformen umfassen die Verschlusseinrichtungen 34, 36 einen Reißverschluss. In anderen Ausführungsformen können die Verschlusseinrichtungen andere geeignete Verschlüsse umfassen, wie beispielsweise Druckknöpfe, Haken, Knöpfe oder Klettverschlussmaterial.
  • In den obigen Ausführungen war die Seitenfaltenfläche Teil einer Seitenwand und die Seitenfaltenfläche war im Allgemeinen dreieckig. In anderen Ausführungsformen kann die Seitenfaltenfläche jede geeignete Form haben. Zum Beispiel kann die Seitenfaltenfläche rechteckig sein. Eine rechteckige Seitenfaltenfläche kann beispielsweise in einer Rückwand oder in einer Vorderwand eines Vorzelts vorgesehen sein. Eine Seitenfaltenfläche kann im Allgemeinen die Form eines Trapezes oder eine andere geeignete viereckige Form haben.
  • Obwohl in den obigen Ausführungen die Seitenfaltenfläche aus einem flexiblen Stoffmaterial besteht, kann die Seitenfaltenfläche in anderen Ausführungsformen aus einer Vielzahl starrer oder im Wesentlichen starrer Segmente bestehen.
  • Andere Modifikationen und Variationen, die oben nicht ausdrücklich offenbart sind, können ebenfalls in Betracht gezogen werden, ohne dass der Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Reisemobil
    10
    Vorzeit
    12
    Trägerstruktur
    14
    Dachfläche
    16
    Wandfläche / Vorzeltwandfläche
    16a
    Vorderwand
    16b
    Rückwand
    18
    Hinterkante
    20
    Seitenfaltenfläche
    22
    oberer Abschnitt
    24
    unterer Abschnitt
    25
    längere Seite
    26
    Grundkante
    28
    Seitenkante
    30
    Seitenkante
    32
    Spitze
    34
    (erste) Verschlusseinrichtung
    36
    (zweite) Verschlusseinrichtung
    38
    oberer Innenteil
    40
    oberer Außenteil
    42
    unterer Innenteil
    44
    unterer Außenteil
    46
    Tasche
    116
    Wandfläche
    120
    Seitenfaltenfläche
    134
    (erste) Verschlusseinrichtung
    136
    (zweites) Verschlusseinrichtung
    138
    oberer Innenteil
    140
    oberer Außenteil
    142
    unterer Innenteil
    144
    unterer Außenteil
    146
    Tasche
    H1
    erste / niedrigere Höhe der hinteren Seitenkante
    H2
    zweite Höhe der hinteren Seitenkante

Claims (22)

  1. Vorzeltwandfläche (16), umfassend: einen oberen Abschnitt (22); einen unteren Abschnitt (24); ein Paar Verschlusseinrichtungen (34, 36), die den unteren Abschnitt (24) mit dem oberen Abschnitt (22) lösbar verbinden; und eine Seitenfaltenfläche (20), die an dem oberen Abschnitt (22) und dem unteren Abschnitt (24) befestigt ist, wobei das Lösen der Verschlusseinrichtungen (34, 36) in eine offene Konfiguration es der Seitenfaltenfläche (20) ermöglicht, sich in eine erweiterte Konfiguration zu bewegen, so dass ein Abstand zwischen dem oberen Abschnitt (22) und dem unteren Abschnitt (24) zunimmt, und das Befestigen der Verschlusseinrichtungen (34, 36) in einer geschlossenen Konfiguration den oberen Abschnitt (22) mit dem unteren Abschnitt (24) verbindet, so dass die Seitenfaltenfläche (20) in einer Tasche (46) der Wandfläche (16) verborgen ist.
  2. Vorzeltwandfläche (16) nach Anspruch 1, wobei ein Innenraum der Tasche (46) zur Aufnahme der Seitenfaltenfläche (20) zwischen dem Paar von Verschlusseinrichtungen (34, 36) angeordnet ist.
  3. Vorzeltwandfläche (16) nach Anspruch 1 und Anspruch 2, wobei der obere Abschnitt (22) einen oberen Außenteil (40) aus flexiblem Stoffmaterial und einen oberen Innenteil (38) aus flexiblem Stoffmaterial umfasst und der untere Abschnitt (24) einen unteren Außenteil (44) aus flexiblem Stoffmaterial und einen unteren Innenteil (42) aus flexiblem Stoffmaterial umfasst.
  4. Vorzeltwandfläche (16) nach Anspruch 3, wobei eine erste Verschlusseinrichtung (34) den oberen Außenteil (40) lösbar mit dem unteren Außenteil (44) verbindet und eine zweite Verschlusseinrichtung (36) den oberen Innenteil (38) lösbar mit dem unteren Innenteil (42) verbindet.
  5. Vorzeltwandfläche (16) nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei jeweils ein Teil des oberen Außenteils (40), des oberen Innenteils (38), des unteren Außenteils (44) und des unteren Innenteils (42) Seitenwände der Tasche (46) bilden.
  6. Vorzeltwandfläche (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes Paar von Verschlusseinrichtungen (34, 36) einen Reißverschluss umfasst.
  7. Vorzeltwandfläche (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenfaltenfläche (20) ein flexibles Stoffmaterial umfasst.
  8. Vorzeltwandfläche (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenfaltenfläche (20) im Wesentlichen dreieckig ist.
  9. Vorzeltwandfläche (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Abhängigkeit von Anspruch 4, wobei die Seitenfaltenfläche (20) eine teilweise ausgestreckte Konfiguration aufweist, in der die zweite Verschlusseinrichtung (36) in der geschlossenen Konfiguration und die erste Verschlusseinrichtung (34) in der offenen Konfiguration ist.
  10. Vorzeltwandfläche (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wandfläche (16) eine Oberkante, eine Unterkante und zwei gegenüberliegende Seitenkanten aufweist und der obere Abschnitt (22) sich zwischen der Oberkante und dem Paar von Verschlusseinrichtungen (34, 36) erstreckt, der untere Abschnitt (24) sich zwischen der Unterkante und dem Paar von Verschlusseinrichtungen (34, 36) erstreckt und die Seitenfaltenfläche (20) sich über die gesamte Breite der Wandfläche (16) zwischen den Seitenkanten erstreckt.
  11. Vorzeltwandfläche (16) nach Anspruch 10, wobei das Paar von Verschlusseinrichtungen (34, 36) näher an der Oberkante als an der Unterkante angeordnet ist.
  12. Vorzeltwandfläche (16) nach Anspruch 10 oder 11, wobei eine erste der Seitenkanten länger ist als eine zweite der Seitenkanten, und das Lösen der Verschlusseinrichtungen (34, 36) in eine offene Konfiguration ermöglicht, dass sich die Seitenfaltenfläche (20) so erstreckt, dass eine Länge der ersten Seitenkante zunimmt und eine Länge der zweiten Seitenkante nicht zunimmt.
  13. Vorzeltwandfläche (16) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, das ferner eine Öffnung aufweist, und bei dem das Paar von Verschlusseinrichtungen (34, 36) zwischen der Öffnung und der Oberkante der Wandfläche (16) angeordnet ist, und zwar näher an der Öffnung als an der Oberkante.
  14. Vorzelt (10) zur Befestigung an einem Reisemobil (2), wobei das Vorzelt (10) eine Dachfläche (14) und mindestens eine Wandfläche (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 umfasst.
  15. Vorzelt (10) nach Anspruch 14, ferner mit einer aufblasbaren Trägerstruktur.
  16. Vorzelt (10) nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Dachfläche (14) ein Befestigungselement zur Verbindung mit einer Vorzeltschiene des Reisemobils (2) aufweist und eine Kante der Wandfläche (16) oder jede der Wandflächen (16) an der Dachfläche (14) befestigt ist.
  17. Vorzeltbausatz, bestehend aus: einer Trägerstruktur; einer Dachfläche (14) mit einem Befestigungselement, das so konfiguriert ist, dass es die Dachfläche (14) an einer Vorzeltschiene eines Reisemobils (2) befestigt; und mindestens einer Wandfläche (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Wandfläche (16) oder jede Wandfläche (16) ferner ein Befestigungselement an einer Oberkante der Wandfläche (16) zur Verbindung mit einer Kante der Dachfläche (14) aufweist.
  18. Vorzeltbausatz nach Anspruch 17, wobei die Trägerstruktur eine aufblasbare Trägerstruktur ist.
  19. Aufbau, umfassend: ein Reisemobil (2) mit einer Vorzeltschiene; und ein Vorzelt (10) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die Dachfläche (14) des Vorzelts (10) an der Vorzeltschiene des Reisemobils (2) befestigt ist.
  20. Aufbau nach Anspruch 19, wobei das Reisemobil (2) ein Wohnwagen oder ein Wohnmobil ist.
  21. Verfahren zum Errichten eines Vorzelts (10), umfassend: Aufblasen einer Trägerstruktur des Vorzelts (10); Befestigung einer Dachfläche (14) des Vorzelts (10) an einer Vorzeltschiene eines Reisemobils (2); Befestigen einer Oberkante einer Wandfläche (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 an der Dachfläche (14); Bewegen der beiden Verschlusseinrichtungen (34, 36) in die offene Konfiguration; und Befestigung einer Unterkante der Wandfläche (16) am Boden.
  22. Verfahren zum Errichten eines Vorzelts (10) nach Anspruch 21, wobei nach dem Befestigen einer Unterkante der Wandfläche (16) am Boden eine oder beide der Verschlusseinrichtungen (34, 36) in die geschlossene Konfiguration bewegt werden.
DE102021210817.2A 2020-10-01 2021-09-28 Vorzelt Active DE102021210817B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2015592.5 2020-10-01
GB2015592.5A GB2599427B (en) 2020-10-01 2020-10-01 Awning

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102021210817A1 DE102021210817A1 (de) 2022-04-07
DE102021210817B4 true DE102021210817B4 (de) 2023-06-29

Family

ID=73223682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021210817.2A Active DE102021210817B4 (de) 2020-10-01 2021-09-28 Vorzelt

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN216921602U (de)
DE (1) DE102021210817B4 (de)
GB (1) GB2599427B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3102570A (en) 1962-01-17 1963-09-03 Bertram S Fairchilds Seal means for slide fasteners
DE7800923U1 (de) 1978-01-13 1979-05-03 Volkmer, Josef, 2800 Bremen Vorzelt fuer einen wohnwagen
DE202008011521U1 (de) 2008-08-29 2008-12-04 Reimo Reisemobil-Center Gmbh Wassersport- Und Freizeitbedarf Vorzelt für Fahrzeuge
DE102010055461B4 (de) 2010-12-21 2013-07-11 Greiner & Gutmann Gbr Verkleidung sowie Befestigungs- und Spannmittel
DE202016104661U1 (de) 2016-08-25 2017-11-28 Fiamma S.P.A. Markise

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2280527A1 (fr) * 1974-07-31 1976-02-27 Caradal Sa Perfectionnements aux auvents de remorques dites caravanes
FR2516767A1 (fr) * 1981-11-20 1983-05-27 Bores Simon Auvent pour caravane, adaptable sur des caravanes de longueurs differentes
US7396064B2 (en) * 2004-11-29 2008-07-08 Dometic Corporation Vehicle ramp room
US7475699B2 (en) * 2004-12-24 2009-01-13 Primos, Inc. Collapsible blind

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3102570A (en) 1962-01-17 1963-09-03 Bertram S Fairchilds Seal means for slide fasteners
DE7800923U1 (de) 1978-01-13 1979-05-03 Volkmer, Josef, 2800 Bremen Vorzelt fuer einen wohnwagen
DE202008011521U1 (de) 2008-08-29 2008-12-04 Reimo Reisemobil-Center Gmbh Wassersport- Und Freizeitbedarf Vorzelt für Fahrzeuge
DE102010055461B4 (de) 2010-12-21 2013-07-11 Greiner & Gutmann Gbr Verkleidung sowie Befestigungs- und Spannmittel
DE202016104661U1 (de) 2016-08-25 2017-11-28 Fiamma S.P.A. Markise

Also Published As

Publication number Publication date
GB202015592D0 (en) 2020-11-18
GB2599427B (en) 2023-03-29
DE102021210817A1 (de) 2022-04-07
GB2599427A (en) 2022-04-06
CN216921602U (zh) 2022-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013222824B4 (de) Innenausstattungskomponente für ein Fahrzeug
DE212019000089U9 (de) Dachzelt für Fahrzeug
DE102006001785B4 (de) Zelt mit einem Vordachteil
WO1988001950A1 (en) Folding hood for cross-country vehicles
DE2652519A1 (de) Campingzelt fuer kraftrad- und radfahrer
DE202021102581U1 (de) Elastischer Insektenschutz für Vorderfenster eines Autos
DE212019000112U1 (de) Dachzelt für ein Fahrzeug
DD146922A5 (de) Automatisches schutzdach fuer nutzfahrzeuge oder wohnwagen
DE60031722T2 (de) Zelt für einen wagen
DE102021210817B4 (de) Vorzelt
EP0119550B1 (de) Ausfahrbares Zeltdach, insbes. Markise, Vorzelt für Reisemobile u. dgl.
DE19726712B4 (de) Aufrollbare Markise
EP2159351A2 (de) Vorzelt für Fahrzeuge
DE69924444T2 (de) Schutzvorrichtung insbesondere Sicherheitsnetz für Kraftfahrzeuge
AT17941U1 (de) Adapterelement und Baukastensystem
DE102011111730A1 (de) Vorzelt für Fahrzeuge, insbesondere Wohnwagen oder Wohnmobile
DE2839557A1 (de) Markisendach fuer fahrzeuge, wie wohnwagen, personenkraftwagen u.dgl.
DE1455862A1 (de) Zusammenlegbarer Wohnwagen
DE3101981A1 (de) Nutzfahrzeug, insbesondere wohnmobil, campinganhaenger, lastkraftwagen oder dergleichen
DE10219392A1 (de) Campingzelt für einen Heckbereich eines Kraftfahrzeuges
DE202006012590U1 (de) Verkaufswagen, insbesondere Verkaufsanhänger, der von einem kleinen Fahrzustand zu einem größeren Aufstellzustand verändert werden kann
DE4229281A1 (de) Selbsttragendes campingzelt
DE60312939T2 (de) Abdeckungselement für Behälter oder dergleichen
DE202008001301U1 (de) Fensterabdeckung, insbesondere für Wohnmobile, Wohnwagen o.dgl.
DE4142590A1 (de) Reisemobil

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R130 Divisional application to

Ref document number: 102021006689

Country of ref document: DE

R020 Patent grant now final