DE212019000112U1 - Dachzelt für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE212019000112U1 DE212019000112.2U DE212019000112U DE212019000112U1 DE 212019000112 U1 DE212019000112 U1 DE 212019000112U1 DE 212019000112 U DE212019000112 U DE 212019000112U DE 212019000112 U1 DE212019000112 U1 DE 212019000112U1
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Abstract

Dachzelt, umfassend:eine Grundplatte, die lösbar am Dach des Fahrzeugs fixiert ist,eine Erweiterungsplatte, die drehbar so mit der Grundplatte verbunden ist, dass sie die Grundplatte überdeckt,eine Abdeckung, die drehbar mit der Grundplatte verbunden ist und die eine obere Oberfläche der Grundplatte freilegt und abschließt,eine Zeiteinheit, die mit der Grundplatte verbunden ist und die sich aufspannt, wenn die Abdeckung von der Grundplatte weg gedreht wird, wodurch die obere Oberfläche der Grundplatte aufgedeckt werden kann, undeine Faltungshilfseinheit zur Unterstützung der Zeiteinheit, um zu verhindern, dass die Zeiteinheit aus der Abdeckung herausschaut, wenn die Zeiteinheit wieder zusammengelegt wird, nachdem sie aufgespannt wurde,wobei die Zeiteinheit ein seitliches Zeltelement aufweist, das ihre seitliche Oberflächen bildet, und die Faltungshilfseinheit einen seitlichen Faltungsgurt aufweist, der mit der Grundplatte und/oder der Abdeckung verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dachzelt für ein Fahrzeug.
  • Im Allgemeinen versteht man unter einem Zelt eine vorfabrizierte oder mobile Behausung, die zerlegt und umhergetragen werden kann. Heutzutage wird solch ein Zelt hauptsächlich vom Militär, von Forschern, Bergsteigern, Campern usw. genutzt, und zwar für zeitlich beschränktes Kampieren und nicht zur Nutzung als dauerhafte Wohnung.
  • Die Zelte variieren in Form, Größe und Material, abhängig vom Verwendungszweck, vom Aufstellungsort, von der Personenzahl und der Jahreszeit, und variieren stark in Bezug auf Nutzung und Abmessungen, von den Zelten, die für Militär- und Schulzeltlager verwendet werden, bis zu den großen Zelten, die für Musik-, Theater- und Zirkusveranstaltungen im Freien verwendet werden.
  • Genauer haben die Zelte, die für Freizeitaktivitäten, wie etwa Bergsteigen, Campen und Reisen verwendet werden, eine solche Größe, dass sie für etwa 5 bis 10 Personen allein getragen werden können, und die Freizeitzelte schließen verschiedene Zeltarten ein, wie etwa solche mit Dreiecksform, in Dachform, in Hausform, in einseitiger Form, in Halbmondform und in Kuppelform.
  • Auch wenn solche herkömmlichen Zelte unterschiedliche Formen aufweisen, sind diese Zelte doch im Allgemeinen sperrig, so dass ein Ortswechsel umständlich ist und ihre Zerlegung und ihr Zusammenbau schwierig ist, und außerdem ist ihre Struktur kompliziert, so dass es häufig zu einem Versagen der Verbindungsteile kommt. Genauer begibt sich in dem Fall, dass ein Benutzer ein Zelt für Freizeitzwecke nutzt, der Benutzer üblicherweise mittels eines Fahrzeugs zu einem Zeltplatz und stellt dann das vorbereitete Zelt auf. Es ist aber nicht nur schwierig, das Zelt einhergehend mit umfangreichen Vorbereitungen in dem Fahrzeug zu verstauen, da es ein großes Volumen einnimmt, sondern auch umständlich, das verstaute Zelt aus dem Fahrzeug zu holen und aufzustellen.
  • Da zum Aufstellen des Zeltes gewährleistet sein muss, dass der Boden zumindest einigermaßen flach ist, ist außerdem die Auswahl eines Platzes zum Aufstellen des Zeltes beschränkt.
  • Um die oben beschriebenen Probleme herkömmlicher Zelte zu lösen, wird ein Dachzelt für ein Fahrzeug des unten angegebenen Patentdokuments 1 vorgeschlagen. Bei dem Dachzelt gemäß dem Patentdokument 1 werden eine Zeltplane und eine Stütze in einem Aufnahmeraum zwischen einer Abdeckung und einer Grundplatte, die am Dach des Fahrzeugs fixiert ist, aufgenommen, und wenn das Dachzelt durch Wegdrehen der Abdeckung von der Grundplatte geöffnet wird, werden die Zeltplane und die Stütze automatisch aufgespannt, um das Zelt zu bilden. Ein solches Dachzelt wird oft als Autopension bezeichnet, weil es ermöglicht, ein Zelt auf dem Dach des Fahrzeugs zu platzieren und wie ein mobiles Heim zu nutzen. Dieses Dachzelt für das Fahrzeug bringt Freizeit- und Fahrspaß zusammen, und anders als ein großer Wohnanhänger und ein Wohnmobil bietet es den Vorteil, dass das Dachzelt einfach auf dem Fahrzeug installiert und herumgefahren werden kann.
  • Andererseits muss ein Benutzer in dem Fall, dass das dem Stand der Technik entsprechende Dachzelt für ein Fahrzeug wieder zusammengelegt werden soll, die Stütze und die Zeltplane von Hand zusammenlegen und in den Raum zwischen der Abdeckung und der Grundplatte einbringen, während er die Abdeckung wieder zur Grundplatte hin dreht. In diesem Fall sollte die Zeltplane, die sich aufgrund von Luft, die in einem Innenraum des voluminösen Zeltes vorhanden ist, aufgebläht hat, zusammengelegt und in den Aufnahmeraum gedrückt werden. Bei diesem Vorgang kann ein Teil der Zeltplane über einen Rand der Abdeckung und der Grundplatte hinausgezogen werden, was verhindert, dass die Abdeckung an der Grundplatte befestigt werden kann. Deswegen ist es sehr mühsam, die Zeltplane wieder zu entfernen und sie in dem Aufnahmeraum zwischen der Abdeckung und der Grundplatte unterzubringen.
  • Demgemäß besteht ein Bedarf an der Entwicklung eines Dachzelts für ein Fahrzeug, bei dem das Zelt einfach aufzubauen und danach erneut in dem Aufnahmeraum unterzubringen ist.
  • Veröffentlichte koreanische Patentoffenlegung Nr. 10-2015-0092023 (veröffentlicht am 12. August 2015).
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden entwickelt, um die oben genannten Probleme des Standes der Technik zu lösen, und sie sollen ein Dachzelt für ein Fahrzeug bereitstellen, bei dem es einfach ist, das Zelt wieder in einem Aufnahmeraum unterzubringen, nachdem das Zelt aufgebaut wurde.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Dachzelt für ein Fahrzeug bereitgestellt, das umfasst:
    • eine Grundplatte, die lösbar am Dach des Fahrzeugs fixiert ist,
    • eine Erweiterungsplatte, die drehbar so mit der Grundplatte verbunden ist, dass sie die Grundplatte überdeckt,
    • eine Abdeckung, die drehbar mit der Grundplatte verbunden ist und die eine obere Oberfläche der Grundplatte freilegt und abschließt,
    • eine Zeiteinheit, die mit der Grundplatte verbunden ist und die sich aufspannt, wenn die Abdeckung von der Grundplatte weg gedreht wird, wodurch die obere Oberfläche der Grundplatte aufgedeckt werden kann, und
    • eine Faltungshilfseinheit zur Unterstützung der Zeiteinheit, um zu verhindern, dass die Zeiteinheit über die Abdeckung nach außen vorsteht, wenn die Zeiteinheit wieder zusammengelegt wird, nachdem sie aufgespannt wurde,
    • wobei die Zeiteinheit ein seitliches Zeltelement aufweist, das ihre seitlichen Oberflächen bildet, und die Faltungshilfseinheit einen seitlichen Faltungsgurt aufweist, der mit der Grundplatte und/oder der Abdeckung verbunden ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die vorliegende Erfindung die Wirkung, dass sie ein Dachzelt für ein Fahrzeug mit einem Aufnahmeraum bereitstellen kann, das nach dem Aufbau des Zeltes leicht wieder verstaut werden kann.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein an einem Dach eines Fahrzeugs installiertes Dachzelt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Zeiteinheit zeigt, bei der das Dachzelt von 1 voll aufgespannt ist.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Erweiterungsplatte während eines Prozesses des erneuten Zusammenlegens des Dachzelts von 1 zusammengelegt wird.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Zeiteinheit des Dachzelts von 3 zeigt, die zusammengelegt wird, während sie von einer Faltungshilfseinheit unterstützt wird.
  • Im Folgenden werden bestimmte Ausführungsformen für die Implementierung der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ferner wird in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung für den Fall, dass festgestellt wird, dass die ausführliche Erläuterung der betreffenden bekannten Konfiguration oder Funktion das Wesen der vorliegenden Erfindung verschleiern könnte, auf ihre ausführliche Beschreibung verzichtet.
  • Außerdem sei klargestellt, dass dann, wenn ein bestimmtes konstitutives Element als mit einem anderen konstitutiven Element ,verbunden‘ oder ,in Kontakt stehend‘ beschrieben wird, das konstitutive Element direkt mit dem anderen konstitutiven Element verbunden sein oder in Kontakt stehen kann, aber dass auch ein anderes konstitutives Element zwischen ihnen vorhanden sein kann.
  • Die hierin verwendete Terminologie wird nur zur Beschreibung bestimmter Ausführungsformen verwendet und soll die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Ein Singular-Ausdruck schließt einen Plural-Ausdruck ein, solange der Kontext nicht klar etwas anderes angibt.
  • Im Folgenden wird ein Dachzelt für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann ein Dachzelt 10 für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fest auf einem Dach 2 des Fahrzeugs 1 montiert und getragen werden. Nach der Ankunft am Zeltplatz kann das Aufstellen des Zeltes durch einfaches Aufspannen des Zeltes abgeschlossen werden, während dieses am Dach 2 des Fahrzeugs 1 montiert ist, um das Zelt als Wohnung nutzen zu können. Das Dachzelt 10 für das Fahrzeug kann so aufgestellt werden, dass ein Abschnitt, der vom Dach 2 des Fahrzeugs 1 nach außen vorsteht, durch die Verwendung eines Elements wie etwa einer Leiter gestützt wird, nachdem das Aufstellen des Zeltes abgeschlossen ist.
  • Das Dachzelt 10 umfasst eine Grundplatte 110, eine Abdeckung 120, eine Erweiterungsplatte 130, eine Zeiteinheit 140, eine Faltungshilfseinheit 150 und eine Stütze 160.
  • Die Grundplatte 110 ist abnehmbar am Dach 2 des Fahrzeugs 1 fixiert. Außerdem bildet die Grundplatte 110 zusammen mit der Abdeckung 120, bevor das Zelt aufgestellt wird, einen Raum zur Unterbringung der Erweiterungsplatte 130, der Stütze 160, einer Leiter 134 usw. und dient als Bodenfläche, die einem Benutzer zur Verfügung steht, nachdem das Zelt fertig aufgebaut wurde.
  • Die Grundplatte 110 kann an einem (nicht gezeigten) Dachgepäckträger, der am Dach 2 des Fahrzeugs 10 vorinstalliert wurde, fixiert werden oder direkt am Dach 2 des Fahrzeugs 10 fixiert werden. Jedoch ist dies nur ein Beispiel, und die Art und Weise, wie die Grundplatte 110 am Dach 2 fixiert wird, kann beliebig modifiziert werden. Da die Grundplatte 110 so gestaltet ist, dass ihre Länge in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs 10 zumindest größer ist als die Durchschnittsgröße eines Erwachsenen, kann für den Benutzer außerdem ausreichend Platz zum Liegen in dem Zelt zur Verfügung stehen. Ferner kann die Grundplatte 110 mit einer Rahmenlänge gemacht werden, die kürzer ist als die Länge des Randes des Dachs 2 des Fahrzeugs 10, so dass die gesamte Grundplatte 110 so gestaltet ist, dass eine stabile Abstützung am Dach 2 des Fahrzeugs 10 gegeben ist.
  • Die Abdeckung 120 ist drehbar mit der Grundplatte 110 verbunden und ist so gestaltet, dass sie eine obere Oberfläche der Grundplatte 110 freilegt und abschließt. Die Abdeckung 120 kann zusammen mit der Grundplatte 110 einen Aufnahmeraum bilden, bevor das Zelt aufgestellt wird, und kann so gestaltet sein, dass sie eine Seitenwand oder eine Decke des Zeltes bildet, nachdem das Zelt aufgebaut wurde. Außerdem ist die Abdeckung 120 durch ein Scharnier drehbar mit der Grundplatte 110 verbunden, um einen Raum oberhalb der Grundplatte 110 freizulegen und abzuschließen.
  • Da es bevorzugt ist, dass die Abdeckung 120 eine Form aufweist, mit der ein Luftwiderstand minimiert wird, wenn das Fahrzeug fährt, kann außerdem eine Seite zur Front des Fahrzeugs 10 hin stromlinienförmig ausgebildet sein. Dies ist jedoch nur ein Beispiel, und zusätzlich kann eine separate Vorrichtung (nicht gezeigt) so gestaltet sein, dass sie den Luftwiderstand der Abdeckung 120 minimiert, Die Abdeckung 120 kann beispielsweise aus Kunststoffmaterial, einem metallischen Material wie etwa Aluminium usw. gefertigt werden, aber sie kann im Hinblick auf Kraftstoffeinsparung und Benutzerfreundlichkeit auch aus einem starren und leichten Kunststoffmaterial gefertigt werden.
  • Andererseits können die Grundplatte 110 und die Abdeckung 120 an den Randabschnitten, die miteinander in Kontakt kommen, wenn das Zelt geschlossen wird, mit einem Dichtungselement (nicht gezeigt), wie etwa einer Gummidichtung, versehen sein, wodurch Regenwasser nicht eindringen kann und die darin untergebrachte Zeiteinheit 140 trocken gehalten werden kann. Außerdem können die Grundplatte 110 und die Abdeckung 120 ferner mit einer Verriegelungsvorrichtung (nicht gezeigt) versehen sein, um zu verhindern, dass ein Dritter von außen leicht Zugang hat.
  • Die Erweiterungsplatte 130 kann drehbar so mit der Grundplatte 110 verbunden sein, dass sie die Grundplatte 110 überdeckt, Die Erweiterungsplatte 130 ist auf solche Weise drehbar mit der Grundplatte 110 verbunden, dass sie die Grundplatte 110 überdeckt oder sich von der Grundplatte 110 aus ausbreitet. Somit ist die Erweiterungsplatte 130, bevor das Zelt aufgestellt wird, in dem Raum aufgenommen, der von der Grundplatte 110 und der Abdeckung 120 gebildet wird, und die Erweiterungsplatte 110 dient zusammen mit der Grundplatte 110 als erweiterte Bodenfläche, die dem Benutzer zur Verfügung steht, nachdem das Zelt aufgebaut wurde.
  • Die Erweiterungsplatte 130 ist drehbar so mit der Grundplatte 110 verbunden, dass eine Anordnung, in der sie die Grundplatte 110 überdeckt, wie in 3 gezeigt (im Folgenden hierin als ,erste Anordnung‘ bezeichnet), und eine Anordnung, in der sie ungefähr parallel ist zur Grundplatte 110, wie in 2 gezeigt (im Folgenden hierin als ,zweite Anordnung‘ bezeichnet), erreicht werden. Im Folgenden kann der Ausdruck „ungefähr parallel“ beispielsweise bedeuten, dass ein Winkel, der von der Erweiterungsplatte 130 und der Grundplatte 110 gebildet wird, im Bereich von -10° bis +10° liegt. Dies ist jedoch nur ein Beispiel, und der Bereich der vorliegenden Erfindung ist nicht auf einen solchen Zahlenbereich beschränkt. Anders ausgedrückt können auch in einem Fall, wo die Erweiterungsplatte 130 nicht nur vollständig parallel zur Grundplatte 130 ist, sondern aufgrund eines Konstruktionsfehlers, eines Herstellungsfehlers, von Installationseigenschaften und dergleichen, nicht parallel ist, beide Fälle ebenfalls im Bereich des vorliegenden Patents liegen.
  • Ferner wird in der zweiten Anordnung ein Endteil der Erweiterungsplatte 130 von einem Endteil der Grundplatte 130 gestützt, so dass die Erweiterungsplatte 130 den zweiten Anordnungszustand beibehalten kann und nicht mehr herunterfällt. Außerdem kann die Erweiterungsplatte 130 aus einem beträchtlich harten Material gefertigt werden, um im Gebrauch der Last der Belegung standhalten zu können. Zum Beispiel kann die Erweiterungsplatte 130 aus einer Aluminiumwabe oder eine Wellplatte gefertigt werden.
  • Außerdem kann die Erweiterungsplatte 130 den zweiten Anordnungszustand dadurch, dass sie durch die Leiter 134 auf dem Boden aufgestützt wird, stabiler beibehalten. Die Leiter 134 ist an ihrem Endteil drehbar mit der Erweiterungsplatte 130 verbunden, so dass die Leiter 134 die Erweiterungsplatte 130 überdecken oder von dieser weg ausgebreitet werden kann. Außerdem kann die Leiter 134 an einer Oberfläche 132 der Erweiterungsplatte 130 bereitgestellt werden, die nach oben gewandt ist, wenn die Erweiterungsplatte 130 den ersten Anordnungszustand aufweist. Infolgedessen ist die Leiter 134 in dem Raum, der von der Grundplatte 110 und der Abdeckung 120 gebildet wird, aufgenommen, bevor das Zelt aufgestellt wird, während die Leiter 134 die Erweiterungsplatte 130 auf dem Boden abstützt und als Steighilfe verwendet werden kann, die einen Übergang zwischen dem Erdboden und einem Innenraum des Zeltes ermöglicht, nachdem das Zelt aufgestellt wurde.
  • Die Leiter 134 kann eine Schiebeleiter, eine Klappleiter oder eine Leiter sein, die so gestaltet ist, dass sie nach oben oder unten abnehmbar ist, wodurch es möglich ist, die Leiter 134 zu erweitern oder zu verkürzen. In diesem Fall kann die Leiter 134 so gestaltet sein, dass sie eine Länge aufweist, die von der Grundplatte 110 und der Abdeckung 120 aufgenommen werden kann, wenn die Erweiterungsplatte 130 den ersten Anordnungszustand aufweist, und kann mit einer variablen Länge bereitgestellt werden, so dass die Länge erweitert werden kann, wenn von der ersten Anordnung zur zweiten Anordnung gewechselt wird.
  • Die Zeiteinheit 140 ist mit der Grundplatte 110 verbunden und so gestaltet, dass sie sich aufspannt, wenn die Abdeckung 120 von der Grundplatte 110 weg gedreht wird, wodurch die obere Oberfläche der Grundplatte 110 freigelegt werden kann. Die Zeiteinheit 140 ist mit der Grundplatte 110, der Abdeckung 120, der Erweiterungsplatte 130 und der Stütze 160 verbunden und dient als Seitenwand und Decke des Innenraums. Genauer kann der Abschnitt der Zeiteinheit 140, der an der oberen Seite angeordnet ist, die mit der Abdeckung 120 verbunden ist, dazu dienen, die Stütze 160 zu halten, damit diese nicht auf die Erweiterungsplatte 130 fällt, wenn die Stütze 160 aufgerichtet wird. Die Zeiteinheit 140 kann aus einem Material wie etwa Poly-Lipstop oder Poly-Taffeta gefertigt werden, um den Innenraum des Zeltes vor Regen und Wind, Verschmutzungen oder einem Aufprall von außen zu schützen, und kann in einem Zustand bereitgestellt werden, wo eine Teflonbearbeitung durchgeführt worden ist. Außerdem kann die Zeiteinheit 140 ein Fenster aufweisen, das aus einem Material wie Urethan gefertigt ist.
  • Die Zeiteinheit 140 weist ein seitliches Zeltelement 142 auf, das eine seitliche Oberfläche bildet, sowie ein oberes Zeltelement 144, das eine obere Oberfläche bildet. Das obere Zeltelement 144 kann so gestaltet sein, dass ein Teil des oberen Zeltelements 144 zwischen der Erweiterungsplatte 130 und der Grundplatte 110 angeordnet ist, wenn die Erweiterungsplatte 130 den ersten Anordnungszustand aufweist. Außerdem kann das seitliche Zeltelement 142 so gestaltet sein, dass es auf beiden Seiten der Grundplatte 110 zu einer Dreiecksform zusammengelegt ist, wenn die Erweiterungsplatte 130 den ersten Anordnungszustand aufweist.
  • Die Faltungshilfseinheit 150 trägt dazu bei, dass die Zeiteinheit 140 nicht von der Abdeckung 120 übersteht, wenn die Zeiteinheit 140 wieder zusammengelegt wird, nachdem sie aufgespannt wurde, Zu diesem Zweck kann die Faltungshilfseinheit 150 einen seitlichen Faltungsgurt 151, dessen eines Ende mit der Grundplatte 110 verbunden ist, und einen oberen Faltungsgurt 153, der mit der Abdeckung 120 verbunden ist, aufweisen. Hierin kann ein Ende des seitlichen Faltungsgurts 151 so gestaltet sein, dass es mit der Abdeckung 120 und nicht mit der Grundplatte 110 verbunden ist.
  • Außerdem kann die Faltungshilfseinheit 150 aufweisen: einen seitlichen Haken 152, der am seitlichen Zeltelement 142 bereitgestellt ist, einen Abdeckungshaken 154, der angrenzend an eine Grenze 122 zwischen dem seitlichen Zeltelement 142 und der Abdeckung 120 bereitgestellt ist, und einen Randhaken 156, der auf einer imaginären geraden Linie bereitgestellt ist, die einen Eckabschnitt 124 der Abdeckung 120 und einen Eckabschnitt 112 der Grundplatte 110 verbindet. Die vorliegenden Ausführungsform stellt als Beispiel dar, dass der seitliche Haken 152, der Abdeckungshaken 154 und der Eckhaken 156 am seitlichen Zeltelement 142 bereitgestellt sind, aber der Gedanke der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es kann auch nur irgendeiner oder es können beliebige zwei vom seitlichen Haken 152, vom Abdeckungshaken 154 und vom Randhaken 156 bereitgestellt werden. In diesem Fall können der seitliche Haken 152 und der Abdeckungshaken 154 so gestaltet sein, dass sie auf einer imaginären geraden Linie angeordnet sind, die in einer Richtung verläuft, die orthogonal ist zur Grundplatte 110.
  • Der seitliche Faltungsgurt 151 kann so gestaltet sein, dass er durch den seitlichen Haken 152, den Abdeckungshaken 154 und den Randhaken 156 verläuft, die oben beschrieben wurden. Die vorliegende Ausführungsform stellt als Beispiel dar, dass der seitliche Faltungsgurt 151 so gestaltet ist, dass er durch jeden vom seitlichen Haken 152, vom Abdeckungshaken 154 und vom Randhaken 156 hindurch geht, aber der seitliche Faltungsgurt 151 kann auch so gestaltet sein, dass er nur durch irgendeinen oder nur durch beliebige zwei davon hindurchgeht.
  • Außerdem kann die Faltungshilfseinheit 150 ferner einen Erweiterungshaken 158 aufweisen, der auf einer Oberfläche 132 der Erweiterungsplatte 130 bereitgestellt ist, und der seitliche Faltungsgurt 151 kann so gestaltet sein, dass er durch den Erweiterungshaken 158 hindurch verläuft. In diesem Fall ist die eine Oberfläche 132 der Erweiterungsplatte 130, die mit dem Erweiterungshaken 158 versehen ist, eine Oberfläche, die nach oben gewandt ist, wenn die Erweiterungsplatte 130 die Grundplatte 110 überdeckt.
  • Die Stütze 160 ist an beiden Endteilen der Stütze drehbar mit der Grundplatte 110 verbunden, so dass die Stütze 160 die Grundplatte 110 überdecken oder von dieser aus aufgestellt werden kann. Somit ist die Stütze 160, bevor das Zelt aufgestellt wird, in dem Raum aufgenommen, der von der Grundplatte 110 und der Abdeckung 120 gebildet wird, während die Stütze 160 einen Innenraum des Zeltes bilden kann, indem sie die Zeiteinheit 140 stützt, nachdem das Zelt aufgebaut wurde.
  • Eine Form des Innenraums des Zeltes variiert abhängig von der Form der Stütze 160, und im Hinblick darauf kann die Stütze 160 in verschiedenen Formen gefertigt werden. Zum Beispiel kann die Stütze 160 in einer gerundeten Rechteckform oder einer Stromlinienform gefertigt werden. Außerdem ist die Stütze 160 durch eine weiche Schnur, wie etwa ein Baumwollgewebe oder ein synthetisches Gewebe, mit der Erweiterungsplatte 130 verbunden, so dass die Stütze 160 in dem Innenraum, der von der Grundplatte 110 und der Abdeckung 120 gebildet wird, untergebracht ist, wenn die Erweiterungsplatte 130 den ersten Anordnungszustand aufweist, und durch eine Drehung der Erweiterungsplatte 130 von der Grundplatte 110 aus aufgestellt wird, wenn die Erweiterungsplatte 130 den zweiten Anordnungszustand aufweist. Infolgedessen kann die Stütze 160 automatisch aufgestellt werden, um die Form des Zeltes zu bilden, wenn die Erweiterungsplatte 130 vom ersten Anordnungszustand in den zweiten Anordnungszustand verstellt wird.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Aufspannen und Zusammenlegen eines Dachzelts 10 für ein Fahrzeug, das die oben beschriebene Konfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist, ausführlich beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, bedeckt vor dem Aufspannen des Zeltes die Abdeckung 120 die Grundplatte 110 und dient als Unterbringung für die Erweiterungsplatte 130, die Stütze 160, die Zeiteinheit 140 und dergleichen. Da dieser Zustand bedeuten kann, dass das Fahrzeug 1 fährt, kann die Abdeckung 120 durch eine Verriegelungsvorrichtung (nicht gezeigt) in Bezug auf die Grundplatte verriegelt werden, um eine Freilegung der inneren konstitutiven Elemente zu verhindern, während das Fahrzeug fährt.
  • Wenn das Zelt vom Dachzelt 10 aus aufgestellt wird, wie in 3 gezeigt, kann ein Benutzer die Abdeckung 120 von der Grundplatte 110 weg nach oben heben. Falls die Abdeckung 120 ganz nach oben abgehoben wird, kann unter Verwendung einer vorgegebenen Fixiereinrichtung (nicht gezeigt) ein offener Zustand des Zeltes beibehalten werden, in dem sie nicht herabfällt.
  • Danach kann der Benutzer die Erweiterungsplatte 130 nach oben heben, was der erste Anordnungszustand ist. Wenn die Erweiterungsplatte 130 angehoben wird, wird auch die Stütze 160 langsam angehoben. Falls die Erweiterungsplatte 130 ganz ausgebreitet wird, wie in 2 gezeigt ist, kann der Benutzer die Leiter 134 in einem geeigneten Winkel zum Boden aufrichten, während die Erweiterungsplatte 130 ausgebreitet wird, bis die Erweiterungsplatte 130 den zweiten Anordnungszustand aufweist. In diesem Fall wird die Stütze 160 von der Abdeckung 120 und der Zeiteinheit 140 gehalten, so dass die gehaltene Position beibehalten werden kann, ohne dass sie im aufgerichteten Zustand wieder über die Erweiterungsplatte 130 kommt.
  • Indessen kann die Zeiteinheit 140 vorab an der Grundplatte 110, der Abdeckung 120, der Erweiterungsplatte 130 und/oder der Stütze 160 fixiert werden oder kann während oder nach dem Aufstellen des Zeltes separat fixiert werden.
  • Was dies betrifft, so ist zu beachten, dass das oben beschriebene Verfahren zum Aufstellen des Dachzelts 10 für ein Fahrzeug als Beispiel beschrieben wird, um das Verständnis zu erleichtern, und dass jedes andere Verfahren zusätzlich zum oben beschriebenen Aufstellungsverfahren unbeschränkt angewendet werden kann.
  • Im Folgenden kann ein Verfahren zum Zusammenlegen des Zeltes grundsätzlich in der umgekehrten Reihenfolge des Verfahrens zum Aufstellen des Dachzelts 10 durchgeführt werden.
  • Zuerst kann ein Benutzer die Erweiterungsplatte 130 im zweiten Anordnungszustand wieder zur Grundplatte 110 hin drehen, um sie in den ersten Anordnungszustand zu bringen, wie in 3 gezeigt ist. In diesem Fall wird die Stütze 160 auch gedreht und zusammen mit der Erweiterungsplatte 130 zusammengelegt und wird zwischen der Erweiterungsplatte 130 und der Grundplatte 110 angeordnet. Außerdem wird auch das obere Zeltelement 114 der Zeiteinheit 140 zusammen mit der Erweiterungsplatte 130 zusammengelegt und zwischen der Erweiterungsplatte 130 und der Grundplatte 110 angeordnet, wie im Falle der Stütze 160.
  • Danach zieht der Benutzer am oberen Faltungsgurt 153 und den zwei seitlichen Faltungsgurten 151, die für jedes von den seitlichen Zeltelementen 142 auf beiden Seiten der Zeiteinheit 140 bereitgestellt sind, und dreht die Abdeckung 120 zur Grundplatte 110, damit die obere Oberfläche der Grundplatte 110 bedeckt werden kann. In diesem Fall kann das seitliche Zeltelement 142 mühelos in dem Raum zwischen der Abdeckung 120 und der Grundplatte 110 untergebracht werden, während das seitliche Zeltelement 142 durch den seitlichen Faltungsgurt 151 zusammengelegt wird, wie in 4 gezeigt ist. Durch diesen Prozess kann die Abdeckung 120 an der Grundplatte 110 befestigt werden, wie in 1 gezeigt ist.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, hat die vorliegende Erfindung eine Wirkung, die ein Dachzelt für ein Fahrzeug bereitstellen kann, mit dem ein Aufbau des Zeltes und eine anschließende Unterbringung desselben in einem Aufnahmeraum erleichtert sind.
  • Auch wenn die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben wurden, sind dies lediglich Beispiele, und ohne Beschränkung auf dieselben sollte die vorliegende Erfindung so verstanden werden, dass sie den breitestmöglichen Bereich gemäß der hierin offenbarten grundlegenden Idee hat. Jeder Fachmann kann die offenbarten Ausführungsformen kombinieren/austauschen, um ein Muster von Formen zu erreichen, die hierin nicht beschrieben sind, und dies auch im Bereich der vorliegenden Erfindung. Außerdem kann jeder Fachmann die offenbarten Ausführungsformen auf Grund der vorliegenden Patentschrift ohne Weiters ändern oder modifizieren, und eine solche Änderung oder Modifizierung liegt selbstverständlich auch im Bereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (7)

  1. Dachzelt, umfassend: eine Grundplatte, die lösbar am Dach des Fahrzeugs fixiert ist, eine Erweiterungsplatte, die drehbar so mit der Grundplatte verbunden ist, dass sie die Grundplatte überdeckt, eine Abdeckung, die drehbar mit der Grundplatte verbunden ist und die eine obere Oberfläche der Grundplatte freilegt und abschließt, eine Zeiteinheit, die mit der Grundplatte verbunden ist und die sich aufspannt, wenn die Abdeckung von der Grundplatte weg gedreht wird, wodurch die obere Oberfläche der Grundplatte aufgedeckt werden kann, und eine Faltungshilfseinheit zur Unterstützung der Zeiteinheit, um zu verhindern, dass die Zeiteinheit aus der Abdeckung herausschaut, wenn die Zeiteinheit wieder zusammengelegt wird, nachdem sie aufgespannt wurde, wobei die Zeiteinheit ein seitliches Zeltelement aufweist, das ihre seitliche Oberflächen bildet, und die Faltungshilfseinheit einen seitlichen Faltungsgurt aufweist, der mit der Grundplatte und/oder der Abdeckung verbunden ist.
  2. Dachzelt nach Anspruch 1, wobei die Faltungshilfseinheit ferner einen oberen Faltungsgurt umfasst, der mit der Abdeckung verbunden ist.
  3. Dachzelt nach Anspruch 1, wobei ein Ende so gestaltet ist, dass es mit der Grundplatte oder der Abdeckung verbunden ist, und durch mindestens einen Haken verläuft, der an dem seitlichen Zeltelement der Zeiteinheit bereitgestellt ist.
  4. Dachzelt nach Anspruch 3, wobei der mindestens eine Haken, der an dem seitlichen Zeltelement bereitgestellt ist, mindestens einen von einem seitlichen Haken, der am seitlichen Zeltelement bereitgestellt ist, einem Abdeckungshaken, der angrenzend an eine Grenze des seitlichen Zeltelements und der Abdeckung bereitgestellt ist, und einem Randhaken, der auf einer imaginären geraden Linie bereitgestellt ist, die einen Eckabschnitt der Abdeckung und einen Eckabschnitt der Grundplatte verbindet, einschließt, und wobei der seitliche Faltungsgurt so gestaltet ist, dass er durch den mindestens einen vom seitlichen Haken, vom Abdeckungshaken und vom Randhaken verläuft.
  5. Dachzelt nach Anspruch 4, wobei die Faltungshilfseinheit den seitlichen Haken und den Abdeckungshaken einschließt und der seitliche Haken und der Abdeckungshaken auf einer imaginären vertikalen Linie angeordnet sind, die in einer Richtung verläuft, die orthogonal ist zur Grundplatte.
  6. Dachzelt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Faltungshilfseinheit 150 ferner einen Erweiterungshaken aufweist, der auf einer Oberfläche der Erweiterungsplatte bereitgestellt ist, und der seitliche Faltungsgurt so gestaltet ist, dass er durch den Erweiterungshaken hindurch verläuft.
  7. Dachzelt nach Anspruch 6, wobei die eine Oberfläche der Erweiterungsplatte eine Oberfläche ist, die nach oben gewandt ist, wenn die Erweiterungsplatte die Basisplatte überdeckt.
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