DE60300087T2 - Umwandelbare Spielstruktur - Google Patents

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    • E04H15/00Tents or canopies, in general
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    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zusammenlegbare Spielstrukturen, wie beispielsweise Zelte und Spielhäuser.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Als Spielhäuser verwendete zusammenlegbare Strukturen sind im Stand der Technik gut bekannt. Diese sind üblicherweise in ein kleines Volumen zusammenlegbar, können jedoch durch verschiedene Mittel einfach aufgespannt werden, einschließlich der Verwendung von erweiterbaren Rahmen und aufblasbaren Schläuchen. Die US-Patentschnft Nr. 6,305,396 beschreibt eine zusammenlegbare Struktur, welche mit einer Mehrzahl von faltbaren Rahmenbauteilen versehen ist, von denen jedes eine gefaltete und eine ungefaltete Ausrichtung aufweist. Ein Gewebematerial ist zum Abdecken eines Abschnitts jedes Rahmenbauteils vorgesehen, um daraus eine Seitenwand zu bilden. Die Struktur kann gefaltet und aufbewahrt werden, indem die Seitenwände und ihre entsprechenden Rahmenbauteile um die Scharnierabschnitte aufeinander gefaltet werden, so dass die Seitenwände und Rahmenbauteile übereinander liegen. Die übereinander liegenden Seitenwände und Rahmenbauteile werden dann durch Drehen und Falten zusammengelegt, so dass sie eine Mehrzahl von konzentrischen Rahmenbauteilen bilden, um die Größe der Struktur wesentlich zu verringern.
  • Die oben beschriebene Struktur weist viele Vorteile auf, aber weist die Begrenzung auf, dass es nicht möglich ist, dass sie wesentlich unterschiedliche Größen der Seitenwände aufweist. Es ist daher eine Aufgabe der vor liegenden Erfindung, verbesserte zusammenlegbare Strukturen bereitzustellen.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Demgemäß umfasst die vorliegende Erfindung eine portable und reversibel zusammenlegbare Struktur, welche eine Bodenwand und eine Mehrzahl von Seitenwänden umfasst. Jede der Seitenwände enthält ein Gewebematerial, welches an wenigstens einem Rahmen befestigt ist, wobei jeder Rahmen zwischen einer ausgebreiteten und einer zusammengelegten Stellung faltbar ist. Wenigstens zwei Seitenwände sind klappbar mit gegenüberliegenden Seiten der Bodenwand verbunden. Wenigstens eine abnehmbare Seitenwand ist ferner an der Bodenwand befestigt, in einer Position, welche zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden liegt. Die Verbindung zwischen der abnehmbaren Seitenwand und der Bodenwand ist reversibel und durch einen Benutzer lösbar. Die Verbindung zwischen der abnehmbaren Seitenwand und einer der gegenüberliegenden Seitenwände ist ebenfalls reversibel entsprechend den Bedürfnissen eines Benutzers.
  • Gemäß einer Ausführungsform nimmt die Bodenwand eine vierseitige Form an, die zwei gegenüberliegende Ränder aufweist, zwischen welchen zwei gegenüberliegende Enden liegen. Zwei Seitenwände sind mit den gegenüberliegenden Rändern der Bodenwand verbunden (diese beiden Seitenwände sind zur Vereinfachung der Beschreibung auch als erste und zweite verbundene Seitenwand bezeichnet), während eine erste und eine zweite abnehmbare Seitenwand an den beiden gegenüberliegenden Enden vorgesehen sind. Die erste abnehmbare Seitenwand ist am Boden mit Befestigungsmitteln versehen, zur abnehmbaren Befestigung an einem der Enden der Bodenwand. Die erste abnehmbare Seitenwand enthält weiterhin ein Befestigungsmittel zur abnehmbaren Befestigung an einer Seite an der zweiten verbundenen Seitenwand, ist jedoch klappbar mit einer Seite der ersten verbundenen Seitenwand verbunden. Die zweite abnehmbare Seitenwand ist am Boden abnehmbar mit dem anderen Ende der Bodenwand verbunden. Diese zweite abnehmbare Seitenwand ist weiterhin mit einem Befestigungsmittel zur abnehmbaren Befestigung an einer Seite der ersten verbundenen Seitenwand versehen, ist jedoch klappbar an der anderen Seite an der zweiten verbundenen Seitenwand befestigt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform sind die beiden abnehmbaren Seitenwände von dem Boden und den beiden verbundenen Wänden vollständig abnehmbar.
  • Bei einer dritten Ausführungsform enthält jedes der beiden verbundenen Seitenwände zwei Rahmen, welche nebeneinander klappbar aneinandergefügt sind, so dass sie eine einzige Seitenwand bilden.
  • Ein deutlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die zusammenlegbare Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung sehr flexibel in Bezug auf Größen und Formen ist. Rechteckige Strukturen, bei denen die lange Seite wesentlich länger ist als das kurze Ende, können hergestellt werden und sind einfach zusammenlegbar, ähnlich der gleichseitigen Form, welche vorher in dem Fachgebiet bereitgestellt wurde. Ferner gibt es einen zusätzlichen Vorteil der zweiten Ausführungsform, bei der eine oder beide Endwände ausgewechselt werden können, so dass verschiedene Formen und Funktionen bequem ausgetauscht werden können. Die vorliegende Erfindung stellt daher eine wirklich vielseitige, verwandelbare Struktur bereit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Zeichnung einer Teilstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche die beiden Seitenwände zeigt, die klappbar mit der Bodenwand verbunden sind.
  • 1B zeigt die beiden abnehmbaren Endwände gemäß derselben Ausführungsform wie 1A.
  • 1C zeigt einen Abschnitt derselben Ausführungsform wie 1A und 1B und zeigt einen Reißverschluss als das Befestigungsmittel zum Befestigen der abnehmbaren Wand an der verbundenen Seitenwand und der Bodenwand.
  • 1D zeigt eine perspektivische Ansicht derselben Ausführungsform, bei der das Dach der Struktur abgenommen ist.
  • 1E zeigt eine perspektivische Ansicht derselben Ausführungsform, bei der die Dachstruktur befestigt ist. Zur Klarheit der Illustration sind die verdeckten Seiten der Wände ebenfalls gezeigt.
  • 1F zeigt, wie die beiden verbundenen Seitenwände gefaltet und aufeinander gestapelt werden können.
  • 2A zeigt eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Seitenwände ähnlich denen in der ersten Ausführungsform sind, aber das Dach das Aussehen eines Waggons annimmt.
  • 2B zeigt die Unterseite des Waggondachs.
  • 2C ist eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Struktur gemäß derselben Ausführungsform wie 2A.
  • 3A zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der ein Hausdach oberhalb der Seitenwände vorgesehen ist.
  • 3B zeigt eine perspektivische Ansicht derselben Ausführungsform wie 3A, mit dem Hausdach daran befestigt.
  • 3C zeigt dieselbe Ausführungsform wie 3A, mit den abnehmbaren Seitenwänden teilweise abgenommen.
  • 3D zeigt Teilansichten derselben Ausführungsform wie 3A, welche illustrieren, wie verschiedene abnehmbare Endwände vorgesehen und untereinander austauschbar sein können.
  • 4A zeigt eine vierte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher eine Tipi-Struktur gezeigt ist.
  • 4B ist ein Diagramm, um zu zeigen, wie die Seitenwände in 4A durch Öffnen von Reißverschlüssen von der Struktur abnehmbar sein können.
  • 4C zeigt durch einen Reißverschluss getrennte oder abgenommene Seitenwände, welche als Vorbereitung zum Falten der Wände in die zusammengelegte Form mit der benachbarten Wand ausgerichtet sind.
  • 4D ist eine Diagrammdarstellung der in 4A gezeigten vier Sei tenwände, welche übereinandergelegt und aufeinander ausgerichtet sind, wobei eine Ecke der Seitenwand verdreht ist, um zu illustrieren, wie die zusammenlegbare Form erreicht werden kann.
  • 4E zeigt den zweiten Schritt des Faltprozesses desselben Beispiels, das in 4D gezeigt ist.
  • 4F zeigt den letzten Schritt des Faltprozesses derselben Ausführungsform, bei dem ein schlaufenförmiger Rahmen in drei konzentrische Schlaufen gefaltet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Zuerst wird Bezug auf 1A bis 1E genommen. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält zwei gegenüberliegende Seitenwände 22 und 24, welche miteinander durch ein rechteckiges Bodengewebe 26 verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform enthält die Wand 22 zwei Schlaufen 40a und 40b, welche jede eine flache Oberfläche definieren. Die beiden Schlaufen sind nebeneinander platziert, wobei ihre jeweiligen flachen Oberflächen die flache Oberfläche der Seitenwand definieren, und wobei ein Gewebe über die beiden Schlaufen platziert ist und derart zusammengenäht ist, dass sie eine einzige Seitenwand bilden. Die Seitenwand 24 ist ebenfalls ähnlich aufgebaut, mit zwei Schlaufen 40c und 40d, welche nebeneinander positioniert sind, und wobei eine weitere Wand darüber genäht ist, um eine einzige Wand zu bilden. Die beiden Seitenwände 22 und 24 sind an gegenüberliegenden Seiten einer rechteckigen Bodenwand angenäht. Da die Schlaufen steif sind, ist die Richtung der Bewegung der beiden Seitenwände relativ zur Bodenwand üblicherweise eine Drehbewegung um eine Achse, welche durch die Bodenseite jeder Seitenwand definiert ist, in die durch den Pfeil gezeigte Richtung, und wird im Folgenden als eine klappbare Verbindung bezeichnet. Die durch die klappbare Verbindung ermöglichte Drehbewegung beruht einfach auf der Flexibilität des Gewebematerials. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist es nicht erforderlich, ein tatsächliches Scharnier in die Seitenwand oder die Bodenwand einzubauen, obwohl derartige Scharniere nicht vom Rahmen der vorliegenden Erfindung ausgeschlossen werden. Die klappbare Verbindung schließt allerdings nicht aus, dass sich die 2 Rahmen derselben Wand um go Grad zur klappbaren Verbindung aufeinander zu drehen, wie in 1F gezeigt und später erläutert. Bei dieser Ausführungsform sind zwei lange Halb-Reißverschlüsse 28 und 30 vorgesehen, bei denen eine Hälfte jeweils an jede Seite der Seitenwand 24, entlang der Bodenwand 26 und vollständig entlang den Seiten 22d und 22b der Seitenwände 22 und 24 genäht ist. Wie in 1A und 1B detaillierter gezeigt, beginnt der Halb-Reißverschluss 30 an einer Eck-Gewebeklappe 24a des Rahmens 24 und erstreckt sich entlang der Seite 24b der Wand 24 herunter zu einem Ende 26b der Bodenwand 26, entlang der Seite 22b der Wand 22, und endet mit einer Befestigung an einer Gewebeklappe 22a, welche sich von der Ecke der Seitenwand 22 erstreckt. Auf ähnliche Art beginnt der Halb-Reißverschluss 28 an einer Eck-Gewebeklappe 22c des Rahmens 22 und erstreckt sich entlang der Seite 22d der Wand 22 herunter zum anderen Ende 26c der Bodenwand 26, entlang der Seite 24d der Wand 24, und endet mit einer Befestigung an einer Gewebeklappe 24c, welche sich von der Ecke der Seitenwand 24 erstreckt.
  • Die Endwände 32 und 34 enthalten, wie in 1B gezeigt, jeweils die anderen Halb-Reißverschlüsse 32a und 34a, welche zum jeweils komplementären Verbinden mit den Halb-Reißverschlüssen 28 und 30 ausgelegt sind. Wie in 1C gezeigt, enthält die Endwand 34 einen Reißverschluss 34a, der es ermöglicht, die Wand an der Klappe 24a und Seite 24b der Seitenwand 24 zu befestigen. Eine weitere Befestigung ist mit dem Ende 26b der Bodenwand 26 und hinüber zur Seite 22b der Seitenwand 22 bereitgestellt. Der Reißverschluss 34a wird schließlich an einer Verlängerungsklappe 22c befestigt, welche sich von der oberen Ecke der Seitenwand 22 erstreckt. Sobald die Seitenwände befestigt sind, ist eine rechteckige offene Struktur definiert, wie in 1D gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist auch ein Dach vorgesehen und kann an der rechteckigen Struktur unter Verwendung von Klettverschluss-Band 38a befestigt werden, das an der komplementären Klettverschluss-Seite 38b befestigbar sein kann, welche an den Seitenwänden 22 und 24 und ebenso entlang des oberen Rands der Endwände 32 und 34 vorgesehen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform bestehen die Seitenwände 22 und 24 jede aus zwei Schlaufen-Rahmen, welche als 40a und 40d in 1A und 1D gezeigt sind. Der gleiche Rahmen ist in 1E nicht illustriert, um die gezeigten Strukturen nicht zu verdecken. Die Möglichkeit, Doppelrahmen für die Seitenwände zu verwenden, zeigt einen Vorteil der vorliegenden Erfindung. Die Seitenwand kann aufgefaltet werden, und die beiden Rahmen 40a und 40b derselben Wand können wie in 1F gefaltet werden, so dass sie einander überlagern. Jeder der Doppelrahmen kann ebenfalls entlang Linie A-A gefaltet werden, wie in 1F gezeigt, so dass alle vier Rahmen per Reißverschluss abgetrennt und gefaltet werden können, so dass sie übereinander ausgerichtet sind. Da die Endwände 32 und 34 vollständig abnehmbar sind, können sie ebenfalls oben auf diese Stapel von Rahmen gelegt werden, so dass alle Rahmen nun zusammen verdreht werden können, um zur einfachen Aufbewahrung gleichzeitig konzentrische Schlaufen zu bilden.
  • 2A bis 2C zeigen eine ähnliche Ausführungsform derselben Erfindung, abgesehen davon, dass die Endwände 32 und 34 durch größere Endwände 42 und 44 ersetzt werden, und das Dach 36 durch ein Waggondach 46 ersetzt wird. Das Dach 46 umfasst ebenfalls drei identische Schlaufen 46a, welche durch erweiterbare Streben 46b auseinander gehalten werden können. Das Waggondach wird dann durch an geeigneten Stellen vorgesehene Gewebestreifen 48 an den Rahmen gebunden.
  • 3A bis 3D zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der Seitenwände 50 und 52, welche jede durch eine einzige Schlaufe gebildet sind, am Boden an einer Bodenwand 51 befestigt sind. Die Endwände 54 und 56 sind vollständig abnehmbar durch das Öffnen von Reißverschlüssen 58 und 60 (siehe 3C). Die Endwände 54 und 56 weisen Höhen auf, welche höher sind als die Seitenwände 50 und 54, so dass ein nach unten abfallendes Hausdach 62 oberhalb der Endwände abgestützt werden kann. Das Hausdach 62 kann an der Seitenstruktur mittels Befestigungsschnüren 64 befestigt sein, welche an angemessenen Stellen vorgesehen sind. Bei diesem Beispiel ist ein Fenster 66 in der Seitenwand 50 vorgesehen, und eine Tür 68 an der Endwand 56 vorgesehen, so dass diese Strukturen wie ein Haus aussehen können. Die andere Endwand 54 enthält ein Fenster mit einer Gardine 70, welche als eine öffentliche Bühne oder ein Theater verwendet werden kann.
  • Mit Bezug auf 4A bis 4F enthält eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Struktur, welche die Form eines indianischen Tipi-Zelts annimmt. Das Zelt enthält vier Wände 80, 82, 84 und 86, welche identische Formen einer im Wesentlichen dreieckigen Form aufweisen, wobei zwei benachbarte Wände 80 und 84 klappbar an der Seite verbunden sind, und die gegenüberliegenden beiden benachbarten Wände 82 und 86 ebenfalls an der Seite klappbar verbunden sind. Ein Reißverschluss ist zur Befestigung zwischen den Wänden 80 und 82 vorgesehen. Ein weiterer Reißverschluss ist zur Befestigung zwischen den Wänden 84 und 86 vorgesehen. Diese Reißverschlüsse verlaufen ebenfalls entlang des Bodens der Wände 80 und 84 zur Befestigung an der Bodenwand 87. Auf diese Art, können die beiden verbundenen Seitenwände 80 und 84 von den anderen Seitenwänden und ebenfalls von der Bodenwand 87 vollständig abgenommen werden. Dadurch ist die Bodenwand 87 dauerhaft mit den Seitenwänden 82 und 86 verbunden, und kann zusammen mit diesen während des Aufbewahrungsprozesses gefaltet werden. Nach dem Abnehmen, sind die Wände wie in 4C gezeigt, wobei die Wände 80 und 84 eine Gruppe bilden (die Wand 84 ist nicht gezeigt, da sie hinter der Wand 80 ist), und die Wände 82 und 86 eine weitere Gruppe bilden (die Wand 82 ist ebenfalls nicht gezeigt, da sie in 4C hinter der Wand 86 ist). Alle vier Wände können dann, wie in 4D gezeigt, aufeinander gestapelt werden, und entsprechend den in 4D bis 4F gezeigten Schritten in eine zusammengelegte (zusammengewickelte) Position von drei konzentrischen Schlaufen verdreht werden, um zur einfachen Aufbewahrung die Größe zu verringern.
  • Während die obigen Beispiele verwendet werden, um verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung zu illustrieren, ist es offensichtlich, dass sie nur zur Illustration bestimmt sind, und den Rahmen der Erfindung wie hierin beansprucht nicht begrenzen sollen. Nichtsdestotrotz dienen diese Beispiele dazu, die Vielseitigkeit der vorliegenden Erfindung zu illustrieren. Zum Beispiel nimmt das in 1D und 1E illustrierte Dach das Aussehen eines Fahrzeugs an, das geöffnet werden kann, während in darauf folgenden Beispielen ein Waggondach und ein Hausdach gezeigt sind. Diese Dächer erfordern Seitenwände mit unterschiedlichen Höhen, um ihre Form realistisch zu machen, und die technische Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, die verschiedenen Seitenwände einfach auszutauschen, indem Befestigungsmittel daran bereitgestellt werden. Ferner ist es offensichtlich, dass Dächer in vielen anderen Formen hergestellt und zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt werden können. Beispielsweise können gemäß der vorliegenden Erfindung konische, kuppelförmige, pyramidenförmige oder spitz zulaufende Dächer ebenfalls ausgetauscht werden. Obwohl in den Beispielen Reißverschlüsse verwendet werden und die bevorzugten Mittel zur Befestigung der Endwände an der Bodenwand und den Seitenwänden sind, ist es offensichtlich, dass andere Befestigungsmittel, wie beispielsweise einfache Schnüre und Gewebestreifen, verwendet werden können, um die Seitenwände aneinander festzubinden. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Endwände nicht nur am Rahmen der Seitenwand befestigt, sondern ebenfalls an abstehenden Eckklappen, damit die Strukturen sehr stabil sind. Die Eckklappen stellen Ankerpunkte für eine verbesserte Stabilität der Seitenwände bereit.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen, vollständig abnehmbaren Endwänden ist es ebenfalls möglich, dass die Endwände von der Bodenwand und einer der Seitenwände abnehmbar sind, während sie mit der anderen Seitenwand klappbar verbunden sind. Diese spezielle Ausführungsform würde kein einfaches Ändern der Endwände ermöglichen, aber würde immer noch ermöglichen, dass die Seitenwände unterschiedliche Längen und Formen annehmen, da jede Endwand immer noch mit der verbundenen Seitenwand zusammengefaltet werden kann. Dies kann einfach dadurch erreicht werden, indem zu einem kürzeren Reißverschluss gewechselt wird, und indem eine Seite der Endwand dauerhaft an eine Seite einer Seitenwand genäht wird.
  • Wenn die Endwände vollständig abnehmbar sind, können die Seitenwände selbst bei der Verwendung eines einzigen Rahmens für jede Seitenwand eine langrechteckige Form annehmen. Sobald die Endwände von den Seitenwänden abgenommen sind, können die Seitenwände aufeinander gestapelt werden und in ihre zusammengelegte Position verdreht werden.

Claims (6)

  1. Portable und reversibel zusammenlegbare Struktur, umfassend: a) einen Boden, welcher eine Bodenwand (26) umfasst, und b) eine Mehrzahl von Seitenwänden (22, 24), wobei jede Seitenwand ein Gewebematerial enthält, welches mit wenigstens einem Rahmen (40a, 40b) verbunden ist, wobei jeder Rahmen zwischen einer ausgebreiteten und einer zusammengelegten Stellung faltbar ist, und wobei die Mehrzahl von Seitenwänden (22, 24) umfasst: (i) wenigstens zwei Seitenwände (22, 24), welche klappbar mit gegenüberliegenden Seiten der Bodenwand (26) verbunden sind; (ii) gekennzeichnet durch wenigstens eine mit Befestigungsmitteln (32a, 34a) zum Befestigen an der Bodenwand (26) und den gegenüberliegenden Seitenwänden (22, 24) versehene abnehmbare Seitenwand (32, 34), wobei die Befestigung zwischen der abnehmbaren Seitenwand (32, 34) und der Bodenwand (26) von einem Benutzer reversibel abnehmbar ist, wobei die Befestigung zwischen der abnehmbaren Seitenwand (32, 34) und einer der gegenüberliegenden Seitenwände (22, 24) ebenfalls von dem Endbenutzer reversibel abnehmbar ist, und wobei Seitenwände, welche unterschiedliche Größen aufweisen, in geeigneter Weise zusammengelegt werden können.
  2. Struktur nach Anspruch 1, wobei vier Seitenwände (22, 24, 32, 34) und eine vierseitige Bodenwand (26) vorgesehen sind, wobei die Bodenwand zwei gegenüberliegende Ränder aufweist, zwischen welchen zwei gegenüberliegende Enden (26b, 26c) angeordnet sind und die Struktur ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Seitenwände umfassen: zwei verbundene Seitenwände (22, 24), welche jede einen unteren Rand aufweisen, der klappbar mit jeweils einem der gegenüberliegenden Ränder der Bodenwand verbunden ist; und zwei abnehmbare Seitenwände (32, 34), welche zwischen den verbundenen Seitenwänden (22, 24) vorgesehen sind und jede ein oberes Ende, ein unteres Ende, zwei Seiten und Befestigungsmittel (32a, 34a) aufweisen, wobei die Befestigungsmittel zur reversiblen Befestigung des unteren Endes an der Bodenwand (26) und einer der Seiten an einer Seite der verbundenen Seitenwand (22, 24) eingerichtet sind und die abnehmbare Seitenwand (32, 34) ferner mit der Seite der anderen verbundenen Seitenwand klappbar verbunden ist.
  3. Struktur nach Anspruch 1, wobei vier Seitenwände (22, 24, 32, 34) und eine vierseitige Bodenwand (26) vorgesehen sind, wobei die Bodenwand zwei gegenüberliegende Ränder aufweist, zwischen welchen zwei gegenüberliegende Enden angeordnet sind und die Struktur ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei verbundene Seitenwände (22, 24) mit den gegenüberliegenden Rändern der Bodenwand verbunden sind; und zwei abnehmbare Seitenwände (32, 34) jeweils mit den gegenüberliegenden Enden der Bodenwand (26) abnehmbar verbunden sind, wobei die abnehmbaren Seitenwände (32, 34) ferner abnehmbar mit den beiden verbundenen Seitenwänden verbunden sind.
  4. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei von wenigstens zwei gegenüberliegenden verbundenen Seitenwänden (22, 24) jede zwei Rahmen umfasst, welche zum Bilden einer einzigen, im Wesentlichen rechteckigen, Seitenwand klappbar aneinandergefügt sind.
  5. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei weiterhin ein Aufsatz (62) für die Struktur vorgesehen ist, wobei der Aufsatz abnehmbar mit den Seitenwänden verbunden ist.
  6. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei Eckklappen (22a, 24a) an mindestens einer der Seitenwände (22, 24) vorgesehen sind, und wobei die Befestigungsmittel (28, 30) es ferner ermöglichen, die Eckklappe reversibel an einer benachbarten Wand zu befestigen.
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