DE2315221A1 - Faltbares campingzelt - Google Patents

Faltbares campingzelt

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DE2315221A1
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Clinton George Glover
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, E'ipl.-Ppys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN TOSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
CLIITTOlT GEORGE GIOYER, 2556 Linda Viata, Clarkston, Washington 99403, V.St.A.
Faltbares Campingselt
Die Erfindung betrifft ein Campingaelt für Reisezwecke. Es ist speziell als ein kompaktes Gebilde konstruiert, das sich an der Rückseite oder auf dem Dach eines Personenfahraeugs befestigen läßt. Es eignet sich für kleine Autos oder für fahrzeuge beliebiger Größe· Das Campingzelt ist derart verstaut, daß es bequem halbautomatisch aufgerichtet werden kanne Es wird in mehreren Schritten aufgerichtet, die von einer oder zwei Personen ausgeführt werden können. Dazu ist lediglich erforderlich, daß die verschiedenen Elemente von Hand aus dem Aufnahmeraum des Verstaubehälters herausgezogen werden· Außer unmittelbar an einem Personenwagen kann das Zelt auch in Verbindung mit einem Lastwagen, einem Campingwagen oder einem Campinganhänger verwendet werden, um zusätzlichen mitführbaren Schlafraum für Fahrer und Camper zu schaffen·
Die Erfindung bietet verschiedene Vorteile gegenüber den herkömmlichen Zelten· Einmal sieht sie ein starrwandiges Verstaupaket vor, so daß sich das Zelt an der Außenseite eines Fahrzeugs in seinem eigenen Behälter befestigen läßto Weiter braucht man keine wegnehmbaren Maste, äußeren Stützen oder Heringe zum Verankern· Das erfindungsgemäße Zelt bietet eine glatte Bodenfläche, die über dem Erdboden erhöht ist· Ein Teil des
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Zeltes liat starre Wände, an denen Lampen oder andere Zubehörteile bleibend oder wegnehmbar angebracht werden können« Schließlich ermöglicht die Erfindung ein bequemes, halbautomatisches Aufstellen des Zeltes, das in bekannten Zelten sonst nicht anzutreffen ist.
Die Erfindung will ein Zelt mit einer verhältnismäßig einfachen Grundkonstruktion schaffen, das für Reise- und Campingzwecke geeignet ist. Das Zelt soll sich halbautomatisch aufrichten lassen und sich zu einem starrwandigen Behälter ver« stauen lassen, der an der Außenseite eines Fahrzeugs montierbar ist· Das Zelt kann sich aus starren und flexiblen Wänden zusammensetz en ο Sein Boden soll erhöht über dem Erdboden oder der sonstigen Bodenfläche angebracht sein«.
Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung die Kombination eines hohlen, starrwandigen Behältergehäuses und eines angelenkten Deckels mit einem mehrteiligen Boden und flexiblen Zeltwänden, vor, die zwischen dem Behälterboden, einem Zeltbodenteil und dem Deckel in solcher Weise verbunden sind, daß sie einen brauchbaren Schlafraum und Sitzraum umschließen« Eine besondere, faltbare Dachstütze hä3,t die flexiblen Wände und den Deckel erhöht über den ausgebreiteten Zeltbodenteilen0 Die verschiedenen Elemente sind derart miteinander verbunden, daß sie sich beim Herausziehen aus dem Unterbringungsraum des Behälters halbautomatisch aufrichten«
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor· Es zeigern *
i eine Seitenansicht des aufgerichteten Campingzeltesy .
Figo2 eine Darstellung? die die Befestigung des. verstauten Campingzeltes an der Rückseite eines Fahrzeugs zeigt %
Pig»3 eine Rückansicht des in Figd gezeigten Campingzeltes
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ta·* *\ ta«
Pig* 4 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Pigo1, die die gefaltete Stellung . der Verstrebung in gestrichelten Linien andeutet?
Pig.5 eine perspektivische Vorderansicht des aufgerichteten Campingzeltes gemäß Pig.1;
Pig.6 eine Detailansicht nach der Linie 6-6 der Pig«4;
Pigo7 eine vergrößerte Seitenansicht des verstauten Camping« geltes entlang einer Vertikalebene neben der einen Seitenwand des Verstaubehälters;
Pig.8 *- 13 einige vereinfachte schematische Ansichten, die die Schritte beim Aufrichten des Campingzeltes zeigen, und zwar
Pig»8 eine Seitenansicht mit hochgehobenem Deckel;
Pig.9 eine Seitenansicht, bei der die beiden ersten Teile des Zeltbodens aus dem Verstauraum herausgezogen sind;
PigelO eine Seitenansicht, die die beiden ersten 2eltbodentei-Ie und die Deckelstrebe in Stellung zeigenf
Pigo11 eine Seitenansicht, die den dritten Zeltbodenteil in der richtigen Stellung zeigt;
Pigo12 eine Endansicht, die die Anfangslage der Stützarme zeigt; und
Pige13 eine Endansicht, die die Stützarme aufgerichtet zeigt·
Das erfindungsgemäße tragbare und faltbare Zelt ist speziell für die Verwendung mit einem Kraftfahrzeug, etwa einem Personenwagen, Kombiwagen oder Lieferwagen konstruiert. Das Zelt faltet sich zum Aufbewahren in einem starren Behältergehäuse zusammen, das eine kompakte Einheit darstellt, die an der Rückseite oder auf dem Dach eines Fahrzeugs in der in Fig.2 gezeigten Weise angebracht werden kann. Im aufgerichteten Zustand bietet das Zelt jedoch reichlichen Raum für zwei Erwachsene, selbst wenn es in einer solchen Größe gebaut ist, daß es an einem Kleinauto (Kompaktauto) montiert werden kann»
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Das Behältergehäuse ist starrwandig und kann aus für dünne Platten geeigneten Materialien hergestellt sein, beispielsweise aus Sperrholz, Blech, Kunststoffen usw. Das Behältergehäuse ist in den Abbildungen mit 10 bezeichnet. Es umfaßt eine aufrechte Vorderwand 11, die von aufrechten Seitenwänden 12, einem Boden 13 und einer Decke 14 umgrenzt isto Die Wände 11 14 bilden einen nach hinten offenen Raum, in dem die faltbaren Teile des;Zeltes verstaut sind* Wie weiter unten noch genauer erläutert wird, bilden das Behältergehäuse und der Deckel einen integralen Teil des aufgerichteten Zelteso
Das Behältergehäuse 10 ist mit einem Deckel 15 versehene Der Deckel 15 ist mit Scharnieren 16 an der Hinterkante der Decke
14 befestigtft Er ist mittels einer an einem Handgriff 17 bedienbaren Verriegelung am Boden 13 festlegbare Wenn der Deckel
15 geschlossen ist, verschließt er den Raum in dem Behältergehäuse 10 und liegt in einem Abstand parallel hinter der aufrechten Vorderwand 11.
•Wenn der Behälter an der Rückseite eines Autos mitgeführt werden soll, wie dies in Fig.2 gezeigt ist, kann es notwendig sein, ihn mit Rückleuchten 18 zu versehen, die mit den üblichen Rückleuchten des Fahrzeugs parallel geschaltet sind. Wenn man solche zusätzlichen Rückleuchten anbringt, kann das Behältergehäuse mit einer maximalen Breite über das ganze Fahrzeug konstruiert werden, woraus sich die maximal mögliche Zeltgrösse ergibt.
In dem Gehältergehäuse 10 ist ein Zeltboden angelenkt., der aus starren rechteckigen Teilen besteht, die ziehharjiionikaartig gefaltet sind. Die FaItStellungen dieser Teile sind am besten aus Fig.7 ersichtlich, die lage im ausgebreiteten Zustand ist in Pig.i gezeigt* Ein erster Bodenteil 20 ist mittels Scharnieren 21 mit dem Boden 13 des Behältergehäuses 10 an einer Stelle neben der Innenfläche der aufrechten Vorderwand 11 verbunden. Die Achse der Scharniere 21 verläuft in Quer«
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richtung und parallel zur Achse der Scharniere 16. Im ausgestreckten Zustand wird der erste Bodenteil mit gefederten Sperrhaken 19 (Pig.1) befestigt, die sich unter die Kante des Bodens. 13 legen. Ein zweiter Bodenteil 22 ist mittels Scharnieren 23 mit dem äußeren Rand des Bodenteils 20 schwenkbar verbunden. In gleicher Weise ist ein dritter Bodenteil 24 mit Scharnieren 25 am äußeren Rand des Bodsnteils 22 befestigte Die' Länge jedes Bodenteils 20 ist etwa gleich der Höhe der aufrechten Vorderwand 11 unter. Berücksichtigung des erforderlichen Spielraums für das Verstauen der Elemente in dem Behältergehäuse 10.
Der äußere Rand des zweiten Bodenteils 22 wird im ausgebreiteten Zustand von auf dem Erdboden ruhenden Pfosten 43 abgestützt. Die mittleren Ränder der Bodenteile 20, 22 werden von faltbaren Verstrebungen in einer erhöhten Lage gestützt. Die Verstrebungen sind nächst den Seitenrändern der Bodenteile 20, 22 angebracht· Jede Verstrebung besteht aus einer Seillänge 27» die an einer Stelle nächst dem inneren Rand des ersten Bodenteils 20 und an einer Stelle nächst dem äußeren Rand des zweiten Bodenteils 22 befestigt ist, sowie aus einer starren, schwenkbaren Stütze 26, die an den Bodenteilen 20, 22 koaxial zur Achse der Scharniere 23 angebracht ist. Am äußeren Ende der Strebe 26 ist die Mitte der Seillänge 27 befestigt, so daß beim Ausklappen der Bodenteile 20, 22 in eine Ebene die Streben 26 und Seillängen 27 automatisch in eine solche Lage kommen, daß sie eine wirksame Verstrebung zur Aufnahme der Belastung unter den Bodenteilen 20, 22 MIden·
Wie ]?igo1 zeigt, bildet der Deckel 15 einen wesentlichen Teil des zusammengesetzten Daches auf dem aufgerichteten Zelt» Das Dach wird von äußeren Dachstützen auf jeder Seite hochgehalten, die mit 29 bezeichnet sind. Jede Dachstütze besteht aus einer unteren Stange 30 und einer oberen Stange 31» äie sich mit den Enden überlappen«, Die untere Stange 30 ist bei 41 an einem starren Arm 28 am äußeren Ende des zweiten Bodenteils
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22 angelenkte Die obere Stange 31 ist mit dem äußeren Ende des Deckels 15 schwenkbar verbunden-. Die überlappenden Enden der Stangen 30, 31 sind miteinander durch einen Schwenkbügel 32 verbunden, der am besten aus den Fig<>4 und 6 ersichtlich ist. Der Schwenkbügel 32 umgibt das obere Ende der Stange 30 und ist an dieser Stange starr festgemacht. Er hat eine einwärts gerichtete konkave Vertiefung 33» die die Stange 31 aufnimmt und längsseits der Stange 30 und parallel dazu hält, wie dies in den Fig.4 und 6 in voll ausgezogenen Linien gezeigt ist. Die Stangen 30, 31 werden um einen querliegenden Zapfen 34, der durch die Stangen und den Schwenkbügel 32 tritt, gegeneinander verschwenkt. Die Achse des Zapfens 34 verläuft parallel zu den vorstehend erwähnten Achsen der Bodenteile und des Behälterdeckels.
Das innen liegende Ende des querstehenden Zapfens 34 hat einen schmäleren Hals 35, der den Zapfen 34 an der Stange 31 befestigt, so daß er mit dieser Stange in Querrichtung verschieblich isto Die Stange 31 kann sich zwar um den Zapfen 34 frei drehen, ist aber mit dem Zapfen 34 zur gemeinsamen Bewegung parallel zur Zapfenachse in Querrichtung verriegelt. Der durch die Stange 30 tretende Teil des Zapfens 34 ist mit einem aufrechten Schlitz versehen^ durch den ein zu einem Haken gebogenes Ende 39 eines starren Drahtes verläuft, der mit einer Zugfeder 37 in einem Stück ausgebildet isto Die Zugßder ist an einem Arm 28 an der Außenseite der unteren Stange 30 verankert« Die Verlängerung der Feder 37 verläuft in der rohrartigen Stange 30 und die Schrägfläche des Hakenendes 39 bringt den Zapfen 34 durch den Kontakt mit einem kleinen am Zapfen 34 befestigten Stift 40 in die richtige Lage im Schlitz 36 (Figo 6). Wenn die von der Feder 37 ausgeübte Kraft den Haken. 39 relativ zur Stange 30 nach unten zieht, läßt der Kontakt des Stiftes 40 den Zapfen 34 in Querrichtung nach außen laufen, wodurch sich'die Stange 31 in die konkave Vertiefung des Schwenkbügels 32 einbettet, wie dies in Fig.6 mit starken linien gezeigt iste
Das äußere Ende des. dritten Boöenteils 24 ist mit seitlichen Schellen 42 versehen, die konkave Einsenkungen haben, die im ausgefahrenen Zustand nach oben gekehrt sindö Diese Schellen 42 nehmen die oberen Enden der Stangen 30 auf, wenn der Bodenteil 24 um die Scharniere 25 schräg nach oben umgeklappt wird.
An der Unterseite des Bodenteils 22 sind zu beiden Seiten des Zeltes Pfosten 43 schwenkbar befestigt, die als Beine für den Bereich des Zeltes unter den Dachstützen 29 dieneno Die Pfosten sind um Achsen schwenkbar, die im rechten Winkel zur Achse der Scharniere 25 verlaufen, und tragen Streben 44» die sich entlang dem Bodenteil 22 nach vorne erstrecken und um die gleiche Achse schwenken wie die Pfosten 43· Die Pfosten 43 sind in vertikaler lage mit Hilfe von Gelenkspreizen 45 ar« retierbar. Jeder Pfosten ist vorzugsweise am TJnterende mit einem ^uß versehen, der in vertikaler Richtung verstellbar ist, um das Campingzelt zu horizontieren<>
Schließlich wird das Campingzelt durch flexible Zeltwände vervollständigt, die aus Zeltleinwand oder anderen Geweben, aus Kunststoffolien, etwa solchen für Vinyl-Polsterung, oder aus anderen geeigneten flexiblen Materialbahnen sein könneno Diese flexiblen Zeltwände bestehen aus aufrechten Seitenwänden 46, die sich entlang den Seitenkanten der drei Bodenteile 20, 22 und 24 erstrecken und mit geeigneten vertikalen Schlitzen 47 und horizontalen Schlitzen 48 versehen sind. Diese können mit üblichen Reißverschlüssen oder Druckknopfverschlüssen nach Wunsch geöffnet oder geschlossen werden«. Über die Seitenwände 46 erstreckt sich zwischen dem äußeren oder hinteren Ende des Zeltes und dem äußeren Rand des Deckels 15 in einem Stück eine Deckwand 49· Eine verhältnismäßig niedrige Rückwand 50 vervollständigt die Konstruktion und hüllt den äußeren Rand des Bo dent eil s 24 ein«,
Die Rückwand 50 wird von nachgiebigen Stützarmen 51 aufrecht
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gehalten, die am äußeren Rand des Bodenteils 24 mittels Schwenklagern 52 schwenkbar befestigt sind. Die Achse jedes Schwenklagers 52 ist zur Ebene des Bodenteils 24 etwas schräg nach hinten und unten geneigt, so daß die Stützarme 51 eine Vorspannung nach hinten, bezogen auf den Zeltaufbau, erhalten. Die oberen Enden der Stützarme 51 werden in Schlaufen 54 aufgenommen, die an der jeweiligen Ecke zwischen der Deckwand 49 und- der Rückwand 50 des Zeltes vorgesehen sind. Zwischen dem Rand des Bodenteils 24 und den mittleren Teilen der Stützarme 51 werden von Hand Befestigungsspreizen 53 angebracht, um die Stützarme 51 in aufrechter Stellung zu arretieren,.
Viele unwichtigere Details des Zeltaufbaus sind vorstehend nicht beschrieben, da sie für den Fachmann in der Konstruktion von faltbaren Campingzelten nicht neu sind. Die Grrö&enverhält«- nisse der verschiedenen Elemente gehen aus den Abbildungen, vor allem aus I1Ig.?, hervor, in der genau gezeigt ist, auf welche Weise der Zeltaufbau in einem Behältergehäuse zusammengefaltet wird, so daß das Paket im geschlossenen Zustand nur eine äußerst geringe Dicke zwischen Vorder- und Hinterwand hat. Der Zeltaufbau ist dahingehend konstruiert, daß er nur ein Minimum an Manipulation zum Aufrichten erfordert, da das Aufstellen des Zeltes von den Campern oder Touristen oft erst gegen Ende des Tages vorgenommen werden muß, wenn "sie bereits müde sind und die Lichtverhältnisse ungünstig sind·
Um den Vorgang beim Aufstellen des Zeltes verständlich zu machenj sei nun von Pig.7 ausgegangen, die die drei Bodenteile 20, 22 und 24 vertikal zusammengefaltet zeigt, so daß diese Teile praktisch aneinanderliegen0 Dabei muß bedacht werden, daß in dem gefalteten Gebilde zwischen dem ersten Bodenteil 20 und der Vorderwand 11 des Behältergehäuses, sowie zwischen dem zweiten und dem dritten Bodenteil 22 und 24 eine ziemliche Menge an flexiblem Stoff o.dgl. liegt. Auch liegen Stoffbahnen zwischen der Innenfläche des Deckels 15 und dem dritten
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Bodenteil 24. Die gefalteten Teile der Dachstützen 29 befinden sich zu beiden Seiten des Gebildes neben dein Deckel 15.
Zum Aufrichten des Campingzeltes muß zunächst das Behältergehäuse 10 vertikal gestellt werden, vorzugsweise während es an dem !Fahrzeug montiert bleibt. Die Art der speziellen Befestigungsarme ist nicht Gegenstand der Erfindung und kann vom lachmann nach Gutdünken gewählt sein. Wenn das Zelt vom Fahrzeug abgenommen werden muß, können stützende Beine faltbar oder abnehmbar an der Unterseite des aufrechten Behältergehäuses 10 oder des Bodenteils 20 angebracht sein, um das Gehäuse auf den Erdboden zu stellen·
Wenn das Behältergehäuse 10 vertikal gestellt ist, kann der Handgriff 17 betätigt werden, um die Verriegelung des Deckels
15 zu lösen. Dann wird der Deckel 15 hochgehoben, wobei er um die oben gelegene Achse der Scharniere 16 (Fig.8) schwenkt» Dabei werden die flexiblen Zeltwände teilweise entfaltet und die Stangen 30, 31 der Dachstützen 29 schwenken gegeneinander. Der Deckel 15 wird dann voll angehoben in die in Fig. 9 gezeigte Stellung und die oberen Stangen 31 werden lose um die Achse der Zapfen 34 in die gefluchtete lage gebracht. Man kann dann den äußeren Rand des zweiten Bodenteils 22, der am Boden des Behälterraums liegt, fassen und ihn in der in Fig»9 gezeigten Weise nach hinten ziehen. Während sich die Bodenteile 20 und 22 entfalten, kommt die Verstrebung, die durch die Seillänge 27 und die Strebe 26 gebildet ist, automatisch in die richtige Lage, um die Bodenteile in der Mitte abzustützen»
Während die Bodenteile 20, 22 nach außen gezogen werden, können die Pfosten 43 von Hand nach unten in die senkrechte !jage geschwenkt werden, woraus sich der halb entfaltete Zustand der Fig.10 ergibt. Zu beachten ist, daß zu diesem Zeitpunkt der dritte Bodenteil 24 noch auf der Dachstütze 29 an jeder Seite des 2eltaufbaus ruht und von den Schellen 42 gehalten wird. Ferner wird während des Ausschwenkens der Bodenteile
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- io ~ ;
20,- 22 in die horizontale Lage durch die Schwenkbewegung zwischen den verankerten Enden der, unteren Stangen 30 und den Federn 37 ein Zug nach unten auf die Federn 37 ausgeübt; die daraus, resultierenden Zugkräfte bewirken, daß die Haken 39 die Stangen 30, 31 verriegeln, indem sie die Stifte 40 nach außen schiebeno -
Zur. Fertigstellung des Zeltaufbaus wird äev dritte Bodenteil 24 um die Scharniere 25 geschwenkt, bis er horizontal mit den ersten beiden Bodenteilen gefluchtet ist und sich von diesen nach außen erstreckt. Die Spannung in den flexiblen Zeltwänden verursacht eine teilweise Aufrichtung der Stützarme 51« wie in Fig«12 gezeigt. Durch Arretieren der Stützarme 51 in der vertikalen Stellung ist der Zeltaufbau beendet, siehe Figo 13·
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Der Bodenteil 24 wird durch den Kojntakt mit den angrenzenden Rändern des Bodenteils 22 und durch die Zugkräfte in den flexiblen Zeltwänden, die sich zwischen dem starr abgestützten Deckel 15 und dem Bodenteil 24 erstrecken, in einer erhöhten Lage gehalten· Der geringe freie Innenraum über dem Bodenteil 24 soll die zu erwartende Belastung dieses Bodenteils verringern, so daß normalerweise keine zusätzliche Abstützung auf dem Fußboden notwendig ist. Natürlich- kann eine solche nach Wunsch1 vorgesehen werden. Zweck des von dem Bodenteil 24 geschaffenen Zusatzraumes ist es, die Füße der in dem aufgerichteten Zelt schlafenden Personen aufzunehmen.
Im aufgerichteten Zustand bietet das Zelt einen kompakten umschlossenen Raum, in dem mühelos zwei Erwachsene schlafen können, selbst wenn das Zelt zur Verwendung an der Rückfront eines ziemlich kleinen Personenwagens bemessen ist· Der Zeltinnenraum ist völlig frei von Pfosten oder Streben. Er wird von äen starren Oberflächen der Bodenteile 20, 22, 24, den starren Innenflächen des Behältergehäuses 10 und des Deckels 15 und den Innenflächen der flexiblen Wände 46, 49 und 50 umgrenzt«. Zu beachten ist, daß sich die Dachstützen 29 und die Stütz«
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arme 51 auf der Außenseite des Zeltes befinden. Sie festen Innenwände des Deckels 15 und des Gehäuses 10 bieten Flächen, an denen Zubehörteile, wie Lampen, bleibend oder abnehmbar montiert werden können. Die glatte, über dem Erdboden erhöhte Bodenflache ermöglicht einen bequemen Schlaf und bietet Schutz gegen Grundwasser. Der Teil des Zeltes oberhalb der Bodenteile 20 und 22 bietet eine vernünftige Höhe zum Eintreten und' zur Aufnahme der Camper in sitzender Stellung· Die gestreckte Neigung der Deckwand 49 des flexiblen Zeltes sorgt für eine sofortige Ableitung von Wasser während Regengüssene
TJm das Zelt zusammenzufalten, werden die für das Aufrichten beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Nach Wunsch können viele der Schwenkachsen federbelastet oder mit Torsionsstäben versehen sein, um die Rückführung der verschiedenen Elemente in den Verstauzustand zu erleichtern. Um die Dachstützen 29 zu entriegeln, müssen die Benutzer das Zelt im Bereich der Scharniere 23 zwischen dem ersten und dem zweiten Bodenteil 20, 22 hochheben» Dadurch wird die untere Verankerung der Feder 37 relativ zur unteren Stange 30 zu beiden Seiten des Zeltes verschwenkt und die Zapfen 34 können nach innen gezogen werden, wodurch die Daohstützen 29 gelöst werden«
Das beschriebene Zelt ist so gestaltet, daß es Reiseerleichterungen und Wetterschutz für Camper bietet, die Personenwagen fahren, die als Campingunterkünfte sonst nicht geeignet sind. Das Zelt läßt sich mit einer minimalen Anstrengung halbautomatisch von einer oder zwei Personen aufbauen. Es entfaltet ' sich aus dem starren Behälter fortschreitend in einer natürlichen Reihenfolge, die durch die Pige8-13 deutlich dargestellt ist. Beim Zurückbringen der verschiedenen Elemente und Verstauen in dem Behälter ist eine größere Sorgfalt nötig, da dabei die flexiblen Wände gefaltet werden müssen. Doch geschieht auch dies halbautomatisch und überfordert die normale Geschicklich-
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keit eines Campers nicht.
Gegenüber dem beschriebenen Aus'führungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung Veränderungen mögliehe
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Π·) Faltbares Campingzelt, gekennzeichnet durch ein starrwandiges Behältergehäuse (10) mit einer ersten aufrechten Endwand (11), die mit einem Boden (13)* in Querrichtung beabstandeten aufrechten Seitenwänden (12) und einer Decke (14) derart verbunden ist, daß diese Wände zusammen einen offenen Behälterraum bilden, einen starren Deckel (15) für den Behälter, der an dem Behältergehäuse (10) entlang der oberen Kante des Behälterraumes schwenkbar angelenkt ist,
    einen faltbaren Zeltboden (20, 22, 24), der mit dem Behältergehäuse entlang der unteren Kante des Behälterraumes verbunden und in diesem Behälterraum verstaubar ist und der derart an dem Behältergehäuse befestigt ist, daß' er aus dem Behältergehäuse herausklappbar ist, ' und flexible Zeltwände (46, 49, 50), die am Behältergehäuse, am Deckel und am Zeltboden befestigt und in dem Behälterraum verstaubar sind und die derart angeordnet sindf daß sie einen Zeltaufbau zwischen dem Behältergehäuse, dem Deckel und dem Zeltboden vervollständigen, wenn der Deckel um seine Schwenkverbindung mit dem Behältergehäuse hochgeklappt wird und danach der gefaltete Zeltboden aus dem Behältergehäuse ausgebreitet wird©
    2· Campingzelt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch faltbare, starre Stützen (29) zwischen dem Deckel und dem Zeltboden, die den Deckel im angehobenen Zustand über dem ausgebreiteten Zeltboden haltene
    3» Campingzelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich« net, daß der Zeltboden aus mehreren starren plattenförmigen Bodenteilen (20, 22, 24) besteht, die jeweils an den Rändern um parallele Achsen schwenkbar aneinandergefügt
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    sind, wobei ein erster Bodenteil (20) entlang seinem einen Rand am Behältergehäuse um eine Achse schwenkbar angelenkt ist, die zu den Schwenkachsen der übrigen Bodenteile und der Schwenkachse des Decke"ls parallel ist.
    4. Campingzelt nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Verstrebung (26, 27)> die flexibel und" faltbar ist und den ersten Bodenteil (20) und den daran anschließenden nächsten Bodenteil .(£2) in der Weise verbindet, daß diese Bodenteile in einer Ebene fluchtend gehalten werden, wenn sie aus dem Behältergehäuse ausgebreitet sind.
    Campingzelt nach einem der vorangehenden Ansprüche, da·-· durch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Behältergehäuses beim aufrechten Behältergehäuse nach außen gerichtet ist und der Deckel (15) passend auf diese Öffnung geformt und um eine erste horizontale Querachse mittels eines ersten Scharniers (16) schwenkbar montiert ist, wobei er in der einen Stellung die Öffnung des Behältergehäuses verschließt und in seiner Öffnungsstellung sich von der geöffneten Seite des Behältergehäuses weg nach außen erstreckt, daß ferner der aus den Bodenteilen bestehende Zeltboden an dem Behältergehäuse um eine zweite horizontale Querachse schwenkbar befestigt ist, die parallel zu und unter der ersten Querachse verläuft und auf der ein zweites Scharnier (21) für die Befestigung des Zeltbodens am Behältergehäuse vorgesehen ist, so daß der Zeltboden in einer ersten Verstaustellung in dem Behälterraum liegt und in einer zweiten ausgeklappten Stellung aus der Seite des Behälters herausragt und unter dem geöffneten Deckel zu liegen kommts daß ferner flexible Zeltwände (46) sich zwischen den Seitenrän« dern des Deckels und den Seitenrändern des Zeltbodens er~ streckene
    6* Campingzelt nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an den Sei«
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    ten des Zeltes zwischen dem Zelfboden und dem Deckel erstreckenden Stützen (29) zwischen einer Verstaustellung, in der sie im Behälterraum liegen und einer Stützstellung, in der sie Zelfboden und Deckel starr verbinden, "bewegbar sind und ihre Überführung aus der Verstaustellung in die Stützstellung durch das Aufklappen des Deckels in seine
    Öffnungsstellung.und das Ausbreiten des Zeltbodens erfolgt.
    7ο Campingzelt nach einem der yorausgehenden Ansprüche, da— durch gekennzeichnet, daß der Zeltboden in seiner ausgebreiteten Stellung weiter aus dem Behältergehäuse vorsteht als der Deckel in seiner geöffneten Stellunge
    8· Campingzelt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen 2eltwände und der Deckel zusammen ein Dach über dem ausgefahrenen Zeltboden bildeno
    9ο Campingzelt nach Anspruch 3 oder einem der folgenden An« Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteile (20, 22, 24) in der Verstaulage zieharmonikaartig zusammengefaltet sind.
    10. Campingzelt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (29) aus Teilen (30, 31) bestehen, die durch eine Schwenkverbindung (32-34) solcher Art zusammengefügt sind, daß die Stützen um zu der Schwenkachse des Deckels parallele Achsen zusammenklappbar sind©
    11. Campingzelt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkverbindungen eine Arretierung (37, 39, 40) vorgesehen ist, die die Stützen starr fixiert, wenn der
    Bodenteil (22), an dem die Stützen befestigt sind, ausgeklappt wird.
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    Lee rs e i te
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