DE833003C - Schlaf- und Wohnanhaengerwagen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schlaf- und Wohnanhaengerwagen fuer Kraftfahrzeuge

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DE833003C
DE833003C DEP4874A DE0004874A DE833003C DE 833003 C DE833003 C DE 833003C DE P4874 A DEP4874 A DE P4874A DE 0004874 A DE0004874 A DE 0004874A DE 833003 C DE833003 C DE 833003C
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DE
Germany
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sleeping
tubes
folded
caravan
frame
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Expired
Application number
DEP4874A
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English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Paulsen
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FRIEDRICH WILHELM PAULSEN
Original Assignee
FRIEDRICH WILHELM PAULSEN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
    • B60P3/341Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement comprising flexible elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Schlaf- und Wohnanhängerwagen für Kraftfahrzeuge Gegenstand der Erfindung isst ein in Längsrichtung oder quer zur Länigsrichtung zusammenklappbarer Schlaf- und «Vohnanhängerwagen für Kraftfahrzeuge, welcher auf den denkbar kleinsten Raum zusammengelegt werden kann, so daß er in diesem Zustande ein äußerst geringes Volumen bei kleinstem Luftwiderstand aufweist und damit an die Zugkraft des Motorwagens leine großen Anforderungen stellt.
  • Erfindungsgemäß baut sich der Rahmen des neuen Schlaf- und Wohnanhä ngerw,agens bei Unterteilung quer zur Längsrichtung aus einem aus miteinander verbundenen Stalilroli@ren oder Profileisen gebildeten, nicht zer.leglxaren,, die Deichsel tragenden und auf einer gummilxereiften Kraftwagenachse unter Zwischenschaltung einer Blattfeder angeordneten \,orderrn Rahmenteil und aus den sich hinten und oben an ihn ans.hließcnden, zusamanenklappbaren Rahiiienteilcii auf. Der hintere Rahmenteil ist um ein .im Zuge des Bodenrahmens liegendes Gelenk schwenkbar. Seine Hinterwände stegben senkrecht zum Bodenrahmen und sind mit ihm fest verbunden. Da sie zu lang sind, um unigekürzt zusammengelegt werden zu können, besitzen sie ungefähr in Dreiviertel der Höhe Gelenke, welche ein Umlegten des oberen Endes um 9o° gestatten. Seine Seitenwände sind türen- oder falltürenartig a@usgCbiilidet; beim Zusammenlegen des Wagens werden sie entwedier in die Ebene der Rückwand geschwenkt und mit dieser zusammen umgelegt, oder sie werden auf den Boden; geklappt und mit diesem zusammen herumgeschwenkt. Beim Aufbauen des Wagens werden sie dagegen in die Seitenebene aufgerichtet und mit der Seitenwand des feststehenden Teiles mittels einer Schraube oder einfies Riegels verbunden. Um den hinteren Teil sowohl im aufgeklappten als auch im zusammengeklappten Zustand seinen Halt zu geben, ist auf jeder Seite,des Bodenrahmens je eine kreisbogenförmige Zunge angeordnet, welche in Führungen gleiten kann, die am feststehenden Teil befestigt sind. Für die Endstellunben des Bodenrahmens sind entsprechende Löcher in Zunge und Führung vorgesehen, durch welche ein Haltestift zur Verbindung beider gesteckt werd@cn kann.
  • Die aus Rohren oder Profileisen bestehende Vorderwand am feststehenden Rahmenteil besitzt oben, falls Gelenke zum Herumklappen ihres oberen Endes. Dabei ist bei jedem Eckrohr eine Spreize bzw. Gekukstütze vorgesehen, welche der Wand im aufgerichteten Zustand festen Halt gibt und deren eines Ende am feststehenden Rahmenteil angeordnet ist, während das andere Ende an dem zu haltenden Eckrohr angreift. Am obersten Ende der vorderen und Hinteren Eckrohre sind schräg l@iegNude Gelenke geordnet, in welchen die vorderen bz,w. hintieren # ang Dach!kantenrohre so gelagert sind, daß sie im zusammengeklappten Zustand des Wagens schräg lifIen können, weil sie sonst zu viel Platz beanspruchen würden. Ihre freien Enden sind kupplungsartig ausgebildet und gestatten heim Zusa.mcnenfügen eine feste und steife Verbindung der vorderen und hinteren Dachkantenrohre. Die vorderen und hinteren Eckrohre sind oben durch je ein etwas gewölbtes oder krcis!1>ogeinförmi"ges Profileisen miteinander verbunden, %velclie beide zusammen mit den Daclvkantenrohren dazu dienen, das aus Zeltstoff gebildete Dach aufzunehmen.
  • Als Schlafgelegenheiten sind beidem neuen Schlaf- und Wohnanhängerwagen Hängematten vorgesehen, was den großen Vorteil bietet, daß diese tagsüber verstaut werden können und keinen Platz beanspruchen. Diese werden an Haken aufgellätugt,welche an Verstrebungen angeordnet sind.
  • Die Hängematten sind dabei an den Kopfende breiter als an den Fußenden. damit elin bequemer Zutritt von d"r Seite der Fußenden möglich ist.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlaf- und Wohnanh.ängerwagens schematisch dar, und zwar zeugt .@bl>. i eine Seitenansicht im aufgeklappten Zustand bei abgenommener Verkleidung und Abb. 2 einte Seitenansicht im zusammengeklappten Zustand bei abgenommener Verkleidung.
  • Eine in .an sich bekannter Weise ausgeführte, gum,miibereifte Kraftwagenachse i trägt unter Zwischenschaltung einer Blattfeder 2 einen aus den miteinander verschweißten Stahlrohren:3 bis 10 ge!biddeten und nicht zerlegbaren Rahmenteil, an welchem t-orn die Deichsel i i zur Befestigung des Anhängers am Motorwagen angeordnet ist, w.ihrenid sich -mach hinten und oben die zusam@men!klappbaren Teile des Anhängers anschließen. Mittels des Gelenkes 12 können die miteinander verschweißten und rechtwinklig zueinander stehenden Stahlrohre 13 und 14 beim Zusammenklappen so gelegt werden, <laß das Rohr 13 parallel zu Rohr 3 und,das Rohr 14 parallel zu den Rohren 4 und 5 liegt. Eine kreisibogen!förmige, am Rohr 13 angeordnete Zunge 15, welche in der feststehenden Führung 16 gleiten und mit Hilfe von Stiften 17 festgestellt werden kann, gibt dem hinteren zu,s,atnmenlclapl>bareii Teil sowohl im aufals auch im Zustand seinen Halt. Die aus den Rohren 18 bis 21 bestehenden linken un!d rechten Seitenwände sind in .den Gelenken 22 und 23 schwenkbar. Im aufgeklappten Zustand des Anhängers werden sie miit Hilfe der Schraube 24 o.,dgl. Mittel mit den Rohren 4 verbunden. Beim Zusammenklappen dagegen werden sie um 9o° in die Ebene der Hinterwand geschwenkt und kommen, nach dem Hochklappen mit dieser zusammen parallel zu den Röhren 4 und 5 zu liegen. Das Rohr 14 besitzt ungefähr in Dreiviertel seiner Höhe ein Gelenk 25, mit dessen Hilfe sein oberer Teil um 9o° heruxn@geklapl>t werden kann, und außerdem noch -an seinem oberen Ende ein schräg Liegendes Gelenk 26, welches cin schräges Klappen des an ihm angeordneten hinteren Dachkantenrohres 27 gestattet. in ähnlicher Weise wie das Rohr 14 besitzt das Rohr 6 ungefähr in der Mitte ein Gelenk 28, mit dessen Hilfe sein oberer Teil um 9o° herumgeklappt werden kann. l-henso befindet sich an seinem oberen Ende ein schräg liegendes Gelenk 29, welches ein schräges Klappen des an ihm angeordneten vorderen Daclikantenrohres 30 gestattet. Das Rohr 6 wird im aufgeklappten Zustand reit Hilfe einer Spreize 3 1 gehalten. Die vorderen und hinteren Daehkantenrohre 27 und 30 sind an ihren freien Enden kupplungsartig ausgebildet, so @daß sie im aufgeklappten Zustand des Wagenfis fest miteinander verbunden werden können. Die hinteren und die vorderen Eckrohre i4 und 6 sind oben durch ,je ein deicht gewölbtes Profileisen 32 miteinander verbunden.
  • Die untere Häifte des U'agen:kasterns erhält eine feste Verkleidung aus Sperrholz o. dgl. Werkstoff, und über das ganze Wagengestell wird ein wasserurndurchlässiger unid wetterfester Verdeckstoff gespannt, dessen Bahnen so abgepaßt sind, d@aß diie Hülle beim Zusammenlegen des Wagengestelles von den einzelnen Teilen nicht abgenommen zu werden braucht und Bruchstellen weitgehendst vermieden werden. Die Hülle ist nur mit dem unteren Rahmen bzw. Fußboden fest verbunden, alle übrigen Trennstellen sind durch Schnür- und Knopfverschlüsse leicht zusammenzufügen oder zu lösen. Die hintere Plane und Deckenplane besteht aus einer Bahn, in ihr ist zum Einsteigen an der hinteren Seite eine Eingangstür in entsprechenden Dimens,ionen angeordn et, die an der einen Seite an der senkrechten Verstrebunig befestigt und an der anderen Seite sowohl von innen als auch von außen durch Knopf- oder Schnürverschlüsse mit der Plane vollkommen witterungsdicht verbunden ist. Erhellt wird der Innenraum des aufgerichteten Wagens tagsüber durch Fenster aus Biegsamem Material, welche in die oberen Seitenwände der Plane arbeitet sind und nachts durch Einschalten ein:@r elektrischen Birne, welche durch Kabel an die Batteriedes Vorderwagens angeschlossen ist. Die oberen Seitenplanen lassen sich bei guter n Wetter markisenartig hochklappen, so daß nach beiden Seiten hin das Landschaftsbild frei liegt. Im vorderen Wagenteil sind an der Stirnseite tind den beiden Längsseiten l;isteirart@ügc Sitzbänke angeordnet, in denen die Hängematten und Schlafsäcke und .das mitgeführte Eß- und Koc'hgesc'hirr untergebracht werden können. Als weitere Sitzgelegenheit dienen zusammenlegbare Stuhle, und ein zusammenlegbarer Tisch vervollständigt die Inneneinrichtung. Zum bequemen Einsteigen ist vor der Eingangstür ein nachdem Gepäckraum einklappbarer Tritt vorgesehen.
  • Die :luwendungswchise des erfindungsgemäßen Schlaf- und Wohnan@hüngerwagens ist folgende: Vor Beginn der Fahrt wird der Anhängerwagen mittels der in an sich bekannter Weise an der Deichsel t t angeordneten Kupplung am Motorwagen befestigt. Nach oder Ankunft am Bestimmungsort werden die im Gelenk 25 um 9o°' abgewinkelten Stahlrohre 14 gerade gestreckt, worauf der obenauf liegende, aus den Rohren 13, 1.1 und 27 bestehende Teil nach hinten geklappt wird. Dabei bewegen. sich die kreisbc>genförtniigen Zungen 15 in den Führungen iC> und werden nach Erreichen der Endstellung miitels Stifte 17 festgestellt, so daß der Fußboden und di,e Eckrohre 1:1 des hinteren Teiles in ihrer Lage fixiert sind. Durch Herumschwenken der aus den Rohren 18 bis 21 bestehenden Seitenwände aus der Ebene der Hinterwand oder Aufrichten aus der Fußbodenebene in die Ebene der Seitenwände wird die seitliche Lücke geschlossen. Mittels der Schrauben 2.1 0. dgl. Mittel wird eine feste Verbindung zwischen den schwenkbaren und den feststehenden Seitenwänden erzielt.
  • Darauf werden die Stahlrohre f- im Gelenk 28 tun 9o° nach oben geschwenkt und .mittels der Spreizen 31 abgesteift. Schließlich werden die schräg ausgeschwenkten Stahlrohre 27 und 29, welche die oberen Kantender Seitenwände bilden, mit ihren freien Enden zusammengeführt und mittels einer Kupplung miteinander verbunden. Das Zusammenklappen des Anhängerwagens geht in umgekehrter Weise vor sich, und zwar derart, daß nach (lern Zusammenlegen der Stirnwand und Einklappen; der hinteren Seitcliwän!cle die Hinterwand mit der Längsplane eingedeckt wird, wodurch gleichzeitig ein @#ollstäliidiig wasserdichter Abschluß des zusammengelegten Wagens erreicht wird.

Claims (6)

  1. PATLNTANSPRt)CHE: t. Schlaf- und @Voliaanhängerwagen für Kraftfahrzeuge. der duer zur Längsrichtung unterteilt ist, -dadurch gekennzeichnet, claß derselbe aus einem nicht zerlegbaren Rohr- und Profileisenrahmentoil (3 1>1s io) besteht, an welchem vorn die Deichsel (1 t) befestigt ist, und der in bekannter Weise auf einer gumniiiberei.fteri Kraftwagenachse (i) unter Zwischenschaltung einer Blattfedür ungeordnet ist, und daß die sich hinten und oben anschließenden Rahmenteile zusam,menklappbar sind.
  2. 2. Schlaf- und Wohnanhängerwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rahmenteil um ein im Zuge des Bodenrahmens liegendes Gelenk (12) schwenkbar angeordnet ist, daß seine hinteren Eckrohre (1d) senkrecht zum Bodenrahmen stehen und mit ihm verschweißt sind, wobei das obere Ende der Eckrohre (1.1) mittels eines Gelenkes (25) UM 90° herumgeklappt werden kann, daß die aus Stahlrohren (t8 bis 21) bestehenden Seitenwändie in Gelenken (22 und 23) schwenkbar gelagert und mit Hilfe von Sehrauben (24) o.,dgl. Mittel mit Odem feststehenden Teil verbunden sind, d@aß ferner in feststehenden Führungen (16) gleitende und mit Hilfe v011 Stiften (17) feststellbare krei@sil>ogenförmi-ge Zungen (15) angeordnet sind, welche dem hinteren Rahmenteil sowohl im aufgeklappten als auch im zusammengeikl,appten Zustand seilten "Halt geben.
  3. 3. Schlaf- und Wolinlanhängerwagen nach.Ansl>ruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß die vorderen Eckrohre ((i) ungefähr in der Mitte ein Gelenk (28) zum Herunterklappen ihres oberen Teiles besitzen, wobei zu @i@lirer Versteifung im aufgerichteten Zustand eine Spreize (31), deren eines Ende am feststehenden Rahmenteil und Gieren anderes Ende am umlegbaren Teil der Eckrohre (6) angreift, angeordnet ist.
  4. 4. Schlaf- und Wohnanhängerwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am obersten Ende der Eckrohre (6 und 1:1) schräg liegende Gelenke (26 und 29) angeordnet sind, in welchen die vorderen bzw. hinteren Dachkantenrohre so gelagert sind, daß sie im zusammengeklappten Zustand des Walgens ,schräg liegen, daß ihre freien Enden kupplungsartig ausgebildet sind, und daß jeweils die vorderen. und die hinteren Eckrohre oben durch je ein leicht gewölbtes Profileisen verbuntden sind.
  5. 5. Schlaf- und Wohnanhängerwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verstrebungen Haken zum Aufhängen von Hängematten vorgesehen sind.
  6. 6. Schlaf- und Wohnanhängerwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Wagens, dessen äußere Hälfte sich in die innere Hälfte klappen läßt, an den Seiten durch Sperrholz" Metallplatten usw. 'bis zur halben Höhe verkleidet ist.
DEP4874A 1950-12-31 1950-12-31 Schlaf- und Wohnanhaengerwagen fuer Kraftfahrzeuge Expired DE833003C (de)

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DE833003C true DE833003C (de) 1952-03-03

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ID=5648194

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DE (1) DE833003C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009941B (de) * 1952-03-08 1957-06-06 Georg Ivar Otto Moltke Hansen Wohnwagenanhaenger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009941B (de) * 1952-03-08 1957-06-06 Georg Ivar Otto Moltke Hansen Wohnwagenanhaenger

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