DE202016005067U1 - Wagen, insbesondere ein Anhänger, mit Campingaufsatz - Google Patents

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Abstract

Wagen (1), insbesondere ein Anhänger, dadurch gekennzeichnet, dass – der Wagen (1) ein um eine in seinem hinter seinen Wagenrädern (7) befindlichen Bereich horizontal in Querrichtung verlaufende zumindest gedachte Schwenkachse nach hinten aus der Horizontale oder nahezu Horizontale in die Vertikale über wenigstens ein Scharnier (19) oder dergleichen hochklappbares Kabinenteil (3) umfasst, – der Wagen (1) am Kabinenteil (3) an dessen in hochgeklappter vertikaler Stellung zum Wagen (1) gewandten Seite (23) einen sich durch das Hochklappen des Kabinenteils (3) über zumindest einen Teilbereich des Wagens (1) aufspannbaren Zeltaufbau (25) umfasst, und – das Kabinenteil (3) derart ausgebildet ist, dass es in hochgeklappter vertikaler Stellung begehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wagen, insbesondere einen Anhänger, der zum Campen geeignet ist. Ein solcher Wagen kann ein Kraftfahrzeug mit Ladefläche, wie beispielsweise ein Pick-Up, oder auch ein Kraftfahrzeuganhänger wie vor allem ein PKW-Anhänger sein. Ein derartiger Wagen ist einachsig also mit ein oder zwei Wagenrädern je auf einer Seite oder zwei- oder mehrachsig.
  • Bekannt sind verschiedene Wagen, insbesondere Anhänger, die zum Campen geeignet sind. Es gibt Wagen mit festen vollständigen Wohnaufbauten, die jedoch, wenn sie nicht genutzt werden, viel Stellplatz mit für den Wohnaufbau benötigter freier Höhe bedürfen. In DE 10 2008 045 274 A1 ist hingegen ein Anhänger mit zusammenfaltbarem Zeltaufbau offenbart, der mit zusammengefaltetem Zeltaufbau einen geringeren Platzbedarf als im aufgebauten Zustand hat. Der dort offenbarte Anhänger weist einen transportable Faltkonstruktion auf, die über dem und seitlich vom Anhänger als Zeltaufbau aufbaubar ist. Ein derartiger Zeltaufbau ist jedoch zeitaufwendig, recht kompliziert und benötigt ein umfangreiches Zeltgestänge. Ferner ist dabei neben dem Anhänger zusätzlicher Platz notwendig, der gelegentlich, wie beispielsweise oft am Straßenrand oder auf schmalen Parkplätzen, fehlt. Außerdem ist ein solcher kompletter Zeltaufbau instabiler im Vergleich zu einem Aufbau mit zumindest teilweise fester Kabine.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Wagen, insbesondere einen Anhänger, geeignet zum Campen bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Die Aufgabe wird durch einen Wagen gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch dass der Wagen ein um eine in seinem hinter seinen Wagenrädern befindlichen Bereich horizontal in Querrichtung verlaufende zumindest gedachte Schwenkachse nach hinten aus der Horizontale oder nahezu Horizontale in die Vertikale über wenigstens ein Scharnier oder dergleichen hochklappbares Kabinenteil sowie am Kabinenteil an dessen in hochgeklappter vertikaler Stellung zum Wagen gewandten Seite einen sich durch das Hochklappen des Kabinenteils über zumindest einen Teilbereich des Wagens aufspannbaren Zeltaufbau umfasst und das Kabinenteil derart ausgebildet ist, dass es in hochgeklappter vertikaler Stellung begehbar ist, wird die Aufgabe gelöst. Ein Kabinenteil ist ein als zumindest Teilbereich, wie beispielsweise Küchenbereich oder Eingangsbereich, eines für Schlaf- und/oder Wohnzwecke geeigneten Raums nutzbares Teilstück. Begehbar ist ein Kabinenteil, wenn es zum Betreten von mindestens einer Person ausgebildet ist, wobei ein eigener Unterboden für das Kabinenteil nicht zwingend erforderlich ist. Der hinter den Wagenrädern befindliche Bereich des Wagens ist der Bereich des Wagens, der hinter einer vertikal und in Querrichtung aufgespannten hinten an den Wagenrädern der letzten Radachse anliegenden gedachten Ebene liegt. Der erfindungsgemäße Wagen lässt sich schnell und einfach zum Campen geeignet mit wenigen Handgriffen durch aus der Horizontale oder nahezu Horizontale nach hinten in die Vertikale Hochklappen des Kabinenteils aufbauen. Zumindest bis zu einem Neigungswinkel von 25 Grad zur Horizontale ist noch als nahezu Horizontale zu verstehen. Der Aufbau benötigt kein umfangreiches kompliziert aufzubauendes Zeltgestänge. Der Wagen kann gegebenenfalls am Zugfahrzeug angehängt bleiben. Ein extra Platzbedarf neben dem Wagen ist nicht erforderlich, so dass ein Aufbau auch an schmalen Stellen, wie zum Beispiel in schmalen Parkplätzen möglich ist. Mit wieder in die Horizontale oder nahezu Horizontale zurückgeklapptem Kabinenteil ist der Stellplatzbedarf verringert. Damit lässt sich der Wagen, wenn er nicht zum Campen genutzt wird, platzsparend abstellen. Das Kabinenteil erfüllt üblicherweise auch eine den Campingaufbau im Vergleich zum reinen Zeltaufbau stabilisierende Funktion.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung angegeben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wagens umfasst das Kabinenteil in hochgeklappter vertikaler Stellung ein Dach, Seitenwände, eine Rückwand, eine Öffnung zum über zumindest einen Teilbereich des Wagens aufgespannten Zeltaufbau und an zumindest einer Seitenwand und/oder Rückwand einen Personenzugang, wie insbesondere eine Tür oder dergleichen. Damit bildet das Kabinenteil einen abgedeckten Raumbereich mit eigenem Zugang und Öffnung zum unter den aufgespannten Zeltaufbau befindlichen weiteren Raumbereich, was insgesamt einen vergrößerten Schlaf- und/oder Wohnraum bildet, ohne dass der über zumindest einen Teilbereich des Wagens aufgespannte Zeltaufbau einen eigenen Zugang von außen benötigt. Dach, Seitenwände und Rückwand des Kabinenteils bestehen vorzugsweise aus festem Material wie beispielsweise im Wesentlichen aus Holz, gespritztem Kunststoff oder zum Beispiel einer Kombination aus geschäumtem oder expandiertem Kunststoff mit Holz oder gespritztem Kunststoff. Aber auch ein festes Rahmengestänge mit bespannter Zeltplane ist denkbar.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Kabinenteil in seiner äußeren Grundform kastenartig ausgebildet. Eine solche äußere Grundform ist zum Hochklappen in die Vertikale gut geeignet und bietet als Teilstück eines Wohn- und/oder Schlafraums einen praktischen und gut geeigneten Rahmen.
  • Bei einer weiteren Verbesserung des Wagens umfasst das Kabinenteil in hochgeklappter vertikaler Stellung einen Unterboden. So braucht die das Kabinenteil betretende Person nicht auf dem oft unebenen und eventuell verschmutzten oder feuchten Untergrund zu stehen. Die Isolierung von unten ist mit dem Unterboden möglich.
  • Vorzugsweise ist der Wagen derart ausgebildet, dass das Kabinenteil in horizontaler oder nahezu horizontaler Lage auf dem Wagen feststellbar ist und auf dem Wagen eine Haube über dem dann zusammengeklappten und/oder zusammengefalteten Zeltaufbau und/oder über gegebenenfalls enthaltene Campingeinrichtung, wie insbesondere Schlaf- und/oder Wohneinrichtung, bildet. Mit beispielweise einem üblichen Verriegelungsmechanismus lässt sich das Kabinenteil so feststellen. Ein ungewolltes Hochklappen des Kabinenteils während der Fahrt ist somit ausgeschlossen. Ferner erfüllt das Kabinenteil auch die Funktion einer schützenden Haube.
  • Bevorzugt ist der über zumindest einen Teilbereich der Ladefläche des Wagens sich durch das Hochklappen des Kabinenteils aufspannbare Zeltaufbau derart ausgestaltet, dass er aufgespannt einen nach außen zwischen Kabinenteil und den zumindest Teilbereich der Ladefläche des Wagens umwandeten Raumbereich mit Zugangsöffnung vom Kabinenteil bildet. Damit wird vorteilhaft ein nach außen abgeschlossener Raumbereich geschaffen, wobei nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung dieser als ein Schlafbereich für zumindest eine Person nutzbar ausgebildet ist. Die Person kann so ihre Schlafmatratze auf dem Teilbereich der vom Zeltaufbau überspannten Ladefläche des Wagens, wie insbesondere eines Anhängers, auslegen und damit eine Fläche des Wagens gut zum Campen nutzen.
  • Vorzugsweise umfasst der über zumindest einen Teilbereich des Wagens sich durch das Hochklappen des Kabinenteils aufspannbare Zeltaufbau wenigstens eine Zeltplane als Außenhaut und ein sich beim Aufspannen mit aufstellendes Zeltgestänge. Ein derartiger Zeltaufbau lässt sich gut wieder zusammenlegen bzw. zusammenfalten und so platzsparend auf dem Wagen verstauen. Der Zeltaufbau ist relativ leicht und dennoch mit dem Zeltgestänge ausreichend robust. Durch das Zeltgestänge lässt sich beim Aufspannen ein vom Volumen größerer Raumbereich überspannen. Nach einer besonders praktischen und einfachen aber dennoch ausreichend robusten Ausgestaltung umfasst das beim Aufspannen des Zeltaufbaus mit aufstellende Zeltgestänge zumindest einen dabei an seinen beiden Enden am Wagen gelagerten um eine horizontal in Querrichtung verlaufende zumindest gedachte Schwenkachse nach oben schwenkbaren u-förmigen Bügel. Dieses ist eine einfache sich beim Hochklappen des Kabinenteils automatisch mit der aufspannenden Zeltplane nach oben schwenkbare Art von Zeltgestänge.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Wagens ist bei dem Kabinenteil in hochgeklappter vertikaler Stellung wenigstens eine Seitenwand und/oder Rückwand in horizontale oder nahezu horizontale Längsachse hochklappbar und in dieser Stellung haltbar. Zumindest bis zu einem Neigungswinkel von 25 Grad zur Horizontale ist noch als nahezu horizontal zu verstehen. Damit lässt sich auf einfache Weise die überdachte Fläche zum Campen vergrößern und so mehr überdachter Raum zum Campen schaffen. So kann die derart hochgeklappte Seiten- und/oder Rückwand quasi als Vordach beispielsweise Schatten spenden und vor Regen schützen. Die jeweilige Längsachse der Seiten- oder Rückwand ist die Achse, die bei runtergeklappter Seiten- oder Rückwand von oben nach unten verläuft. Übliche Halteeinrichtungen, wie zum Beispiel Haltestangen an den hinteren Enden oder einrastbare Haltearme vor der Schwenkachse, sind zum Halten der Seiten- und/oder Rückwand in horizontaler oder nahezu horizontaler ihrer Längsachse hochgeklappter Stellung einsetzbar. Bei einer weiteren Verbesserung weist der Wagen im Bereich zumindest einer freien Außenkante bei wenigstens einer hochgeklappten Seitenwand und/oder Rückwand des Kabinenteils Einrichtung/(en) für zumindest eine von dort Richtung Untergrund hängbare und/oder spannbare Wand, wie insbesondere Zeltwand, auf. Damit lässt sich auch von der Seite und von hinten ein Schutz vor Wind und Regen für den von der hochgeklappten Seiten- und/oder Rückwand überdeckten Raumbereich aufbauen. So ist beispielsweise eine nach außen umhauste Raumerweiterung zum Campen aufbaubar.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der erfindungsgemäße Wagen derart ausgebildet, dass das Kabinenteil in hochgeklappter vertikaler Stellung auf dem Untergrund hinter dem Wagen aufsetzbar ist. Dadurch hat das Kabinenteil festen Stand und es ist ebenerdig begehbar. Der Personenzugang zum Wohn- und/oder Schlafbereich kann so barrierefrei ausgestaltet sein und das Kabinenteil reicht bis hinunter zum Untergrund.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Kabinenteil in hochgeklappter vertikaler Stellung Stützeinrichtung/(en) zum Abstützen vom Untergrund. Gerade bei unebenem Untergrund sind Stützeinrichtungen wie beispielsweise in der Länge verstellbare Metall-, Kunststoff- oder Holzfüße zum Ausgleich der Unebenheiten von Vorteil. Ferner sind Stützeinrichtungen zum Schutz vorm Umstürzen des Kabinenteils oder sogar des gesamten Wagens sinnvoll.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist in dem hochklappbaren Kabinenteil mindestens ein Teil einer Wohneinrichtung, wie beispielsweise ein Tisch oder Herd, fest eingebaut oder einbaubar. Damit ist schon gleich vertikal hochgeklappt das Kabinenteil als Raumbereich für Wohnzwecke entsprechend eingerichtet. So kann beispielsweise eine Küchenzeile im Kabinenteil fest eingebaut sein.
  • Vorzugsweise ist das schwenkbar gelagerte Kabinenteil in horizontaler oder nahezu horizontaler Lage auf dem Wagen in dessen Längsrichtung verschiebbar. So lässt sich nach dem Zurückklappen des Kabinenteils aus der vertikalen Stellung der Überhang des Kabinenteils hinten am Wagen zumindest verringern. Beispielsweise durch eine übliche Schienenkonstruktion mit Schienen in Längsrichtung auf der Ladefläche des Wagens lässt sich eine derartige Verschiebbarkeit realisieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist/sind das schwenkbar gelagerte Kabinenteil und/oder der Zeltaufbau lösbar mit dem Wagen verbunden. Dadurch lässt sich der Campingaufsatz auf dem Wagen teilweise oder sogar ganz entfernen, um auf dem Wagen Ladefläche für andere Zwecke frei zu machen.
  • Schließlich können die Merkmale der Unteransprüche für den erfindungsgemäßen Wagen im Wesentlichen frei miteinander und nicht durch die in den Ansprüchen vorliegende Reihenfolge festgelegt kombiniert werden, sofern sie unabhängig voneinander sind und sich nicht gegenseitig ausschließen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Kabinenteil, das als ein aus der Horizontale oder nahezu Horizontale in die Vertikale hochklappbares und hochgeklappt begehbares Kabinenteil für einen Wagen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 ausgebildet ist. Die obigen für den Wagen ausgeführten Beschreibungen und Vorzüge der Unteransprüche gelten dafür entsprechend, so dass auf sie verwiesen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Es zeigen
  • 1 in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines Wagens mit Kabinenteil in horizontaler Lage,
  • 2 in Seitenansicht dasselbe Ausführungsbeispiel eines Wagens mit in die Vertikale nach hinten hochgeklapptem Kabinenteil, und
  • 3 in Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wagens mit in die Vertikale nach hinten hochgeklapptem Kabinenteil.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung:
  • Alle Zeichnungen sind schematisch zu verstehen. Auf maßstabsgetreue Abbildungen wurde zum Zwecke erhöhter Klarheit der Darstellung verzichtet.
  • In 1 ist in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines Wagens 1 mit Kabinenteil 3 in horizontaler Lage dargestellt. Der Wagen 1 ist in diesem Fall ein Anhänger für Kraftfahrzeuge wie beispielsweise PKWs. Der Wagen 1 ist einachsig, aber nicht darauf beschränkt. Es sind auch zweiachsige oder noch mehrachsige Wagen 1 denkbar. Ferner braucht der Wagen 1 nicht zwingend ein Anhänger zu sein, sondern es ist auch möglich, dass er ein Kraftfahrzeug mit geeigneter Ladefläche, wie beispielsweise ein Pick-Up, ist. Auf der Ladefläche 5 über der Achse mit den Wagenrädern 7 des Wagens 1 liegt das Kabinenteil 3 mit seiner einen zum Wagen 1 gewandten Seite in horizontaler Lage auf. Das Kabinenteil 3 hat in diesem Ausführungsbeispiel eine kastenartige Grundform. Andere Grundformen beispielsweise mit abgerundeten Kanten sind auch denkbar. Das Kabinenteil 3 verfügt über aus Holz gefertigte Dach 9, Rückwand 11, Unterboden 13 und zwei Seitenwände 15 wovon eine aufgrund der Seitenansicht der 1 verdeckt ist. In der sichtbaren Seitenwand 15 befindet sich ein als Tür ausgebildeter Personenzugang 17, der in horizontale Lage gekippt ist. Es ist auch ein anderes ausreichend festes Material wie beispielsweise gespritzter Kunststoff oder eine Kombination aus geschäumten bzw. expandierten Kunststoff mit Holz in Sandwichbauweise möglich. Auch ein fester mit Zeltplane überspannter Rahmen ist für die Umhausung des Kabinenteils 3 vorstellbar. Das Kabinenteil 3 ist in diesem Fall auf der Ladefläche 5 des Wagens 1 in Längsrichtung auf einer in der Darstellung nicht sichtbare Schienenkonstruktion nach vorne geschoben. Die Scharniere 19 für das nach hinten Hochklappen des Kabinenteils 3 liegen somit noch vor dem hinteren Ende der Ladefläche 5 des Wagens 1. Denkbar ist eine Ausführung, bei der ein Teil der Ladefläche 5 beim Hochklappen des Kabinenteils 3 mit nach unten umklappt. Das Kabinenteil 3 ist vorne mit üblichen Verriegelungseinrichtungen 21 am Wagen 1 in horizontaler Lage fest verriegelt und damit in dieser Lage festgestellt. Das Kabinenteil 3 dient so als Haube über einem verdeckten zusammengefalteten Zeltaufbau sowie über enthaltene Campingeinrichtungen.
  • In 2 ist in Seitenansicht dasselbe Ausführungsbeispiel eines Wagens 1 wie in 1 mit nun aus der Horizontale in die Vertikale nach hinten hochgeklapptem Kabinenteil 3 gezeigt. Durch die Scharniere 19 verläuft also die gedachte Schwenkachse im hinter den Wagenrädern 7 befindlichen Bereich des Wagens 1, wie hier an der Hinterkante der Ladefläche 5 horizontal in Querrichtung zur Längsausdehnung des Wagens 1. Die an der zum Wagen 1 gewandten Seite 23 des Kabinenteils 3 im unteren Bereich befestigten Scharniere 19 zur Hinterkante der Ladefläche 5 des Wagens 1 ermöglichen das Hochklappen des Kabinenteils 3 nach hinten in die Vertikale, das dabei auf dem Untergrund hinter dem Wagen 1 mit seinem Unterboden 13 aufsetzt. Es sind statt Scharniere auch andere dergleichen Schwenkvorrichtungen wie beispielsweise eine stabförmige Schwenkachse in einer Hülse oder biegbare Laschen oder Kunststoffleisten denkbar. Durch das Hochklappen des Kabinenteils 3 ist ein Zeltaufbau 25 über einen Teilbereich der Ladefläche 5 des Wagens 1 aufgespannt worden. Mit seiner einen Seite ist der Zeltaufbau 25 an der zum Wagen 1 gewandten Seite 23 befestigt und mit den Rändern der Grundseite des Zeltaufbaus 25 am Wagen 1. Der Zeltaufbau 25 hat sich also beim Hochklappen des Kabinenteils 3 ähnlich einer Ziehharmonika automatisch auseinandergefaltet und gespannt. Die Außenhaut besteht aus einer üblichen Zeltplane 27 aus imprägniertem Stoff oder Kunststoff. Das Zeltgestänge bilden zwei Bügel 29 unter der Zeltplane 27, die sich mit in ihre dargestellte Stellung nach oben hochgeklappt haben. Die beiden u-förmigen Bügel 29 aus üblichen Material für Zeltgestänge wie beispielsweise Aluminium sind an ihren jeweils beiden Enden am Wagen 1 gelagert und so um eine horizontal in Querrichtung verlaufende zumindest gedachte Schwenkachse nach oben in die dargestellte jeweilige Stellung schwenkbar. Der aufgespannte Zeltaufbau 25 bildet einen nach außen zwischen Kabinenteil 3 und dem überspannten Teilbereich des Wagens 1 umwandten Raumbereich mit Zugangsöffnung vom Kabinenteil 3. In der zum Wagen 1 gewandte Seite 23 ist also eine Zugangsöffnung zu diesem vom Zeltaufbau 25 überspannten Raumbereich. Der ist als Schlafbereich für zumindest eine Person nutzbar ausgebildet. Die Person liegt beispielsweise auf einer auf der waagerechten Ladefläche 5 des Wagens 1 ausgelegten Matratze unter dem Zeltaufbau 25. Nunmehr ist oben an der vorderen Kante des vertikal hochgeklappten Kabinenteils 3 die geöffnete Verriegelungseinrichtung 21. Beispielsweise kann dort auch ein Griff als Hilfe zum Hochklappen des Kabinenteils 3 montiert sein. Das Kabinenteil 3 ist durch den als Tür ausgebildeten Personenzugang 17 in der Seitenwand 15 begehbar. Das Kabinenteil 3 bildete mit Dach 9, Rückwand 11, Seitenwänden 15 und Unterboden 13 quasi ein Häuschen mit durch den Zeltaufbau 25 angeschlossenem Schlafbereich. In dem Kabinenteil 3 können Teile einer Wohneinrichtung wie beispielsweise ein Tisch oder Herd fest eingebaut werden. Bei unebenem Untergrund wären zusätzliche Stützeinrichtungen wie zum Beispiel ausfahrbare Metallfüße unten an dem Kabinenteil 3 denkbar.
  • In 3 ist in Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines als einachsiger PKW-Anhänger ausgebildeten Wagens 1 mit in die Vertikale nach hinten hochgeklapptem Kabinenteil 3 dargestellt. Das Kabinenteil 3 ist um eine hinter den Wagenrädern 7 an der Hinterkante im hinteren Bereich des Wagens 1 horizontal in Querrichtung mit einem Scharnier 19 gelagerte Schwenkachse hochgekippt. Dabei ist der Zeltaufbau 25 zwischen der zum Wagen 1 gewandten Seite 23 und dem überspannten Teilbereich der Ladefläche 5 des Wagens 1 aufgespannt. In der in 3 sichtbaren Seitenwand 15 des Kabinenteils 3 befindet sich ein als Tür ausgeformter Personenzugang 17, durch den das Kabinenteil 3 begehbar ist und weiter zu den überdachten bzw. überspannten Raumbereichen. An der hinteren Kante seines Daches 9 gelagert ist die Rückwand 11 des Kabinenteils 3 in nahezu horizontale Stellung, nämlich mit einem Neigungswinkel zur Horizontalen von ungefähr 20 Grad, der Längsachse der Rückwand 11 hochgeklappt. Die Rückwand 11 bildet somit ein Dach. Die Rückwand 11 wird in dieser Stellung durch auf den Untergrund gestellte Haltestangen in ihrem hinteren Bereich gehalten. Auch andere übliche Haltemechanismen wie beispielsweise Stützarme zwischen Rückwand 11 und Seitenwänden 15 des Kabinenteils 3 sind denkbar. In den Bereichen der drei freien Außenkanten der hochgeklappten Rückwand 11 befinden sich übliche Einrichtungen wie beispielsweise Haken oder Ösen oder Klettverschlüsse, an die längs der freien Außenkanten der Rückwand 11 als Zeltwände ausgebildete Wände 31, 33 nämlich eine hintere Wand 31 und zwei seitliche Wände 33 nach unten Richtung Untergrund gespannt bzw. gehängt sind. Damit ist ein zusätzlicher Wohnbereich zum Campen geschaffen. Es brauchen auch nicht an sämtlichen freien Außenkanten der hochgeklappten Rückwand 11 Wände 31, 33 nach unten zum Untergrund gespannt sein. Ferner ist denkbar, dass entsprechend eine oder beide Seitenwände 15 des Kabinenteils 3 in horizontale oder nahezu horizontale Stellung ihrer jeweiligen Längsachse hochklappbar sind und so mittels zum Beispiel auf dem Untergrund gestellten Haltestangen gehalten werden. Auch dabei wären an den freien Außenkanten an geeigneten Einrichtungen Wände hängbar bzw. spannbar. Zurückgebaut lassen sich dann die Zeltwände zusammengefaltet mit Gestänge unter dem in horizontale Lage auf den Wagen 1 zurückgeklappten Kabinenteil 3, das dann eine Haube bildet, verstauen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008045274 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Wagen (1), insbesondere ein Anhänger, dadurch gekennzeichnet, dass – der Wagen (1) ein um eine in seinem hinter seinen Wagenrädern (7) befindlichen Bereich horizontal in Querrichtung verlaufende zumindest gedachte Schwenkachse nach hinten aus der Horizontale oder nahezu Horizontale in die Vertikale über wenigstens ein Scharnier (19) oder dergleichen hochklappbares Kabinenteil (3) umfasst, – der Wagen (1) am Kabinenteil (3) an dessen in hochgeklappter vertikaler Stellung zum Wagen (1) gewandten Seite (23) einen sich durch das Hochklappen des Kabinenteils (3) über zumindest einen Teilbereich des Wagens (1) aufspannbaren Zeltaufbau (25) umfasst, und – das Kabinenteil (3) derart ausgebildet ist, dass es in hochgeklappter vertikaler Stellung begehbar ist.
  2. Wagen (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Kabinenteil (3) in hochgeklappter vertikaler Stellung ein Dach (9), Seitenwände (15), eine Rückwand (11), eine Öffnung zum über zumindest einen Teilbereich des Wagens (1) aufgespannten Zeltaufbau (25) und an zumindest einer Seitenwand (15) und/oder Rückwand (11) einen Personenzugang (17), wie insbesondere eine Tür oder dergleichen, umfasst.
  3. Wagen (1) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Kabinenteil (3) in seiner äußeren Grundform kastenartig ausgebildet ist.
  4. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabinenteil (3) in hochgeklappter vertikaler Stellung einen Unterboden (13) umfasst.
  5. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass er derart ausgebildet ist, dass das Kabinenteil (3) in horizontaler oder nahezu horizontaler Lage auf dem Wagen (1) feststellbar ist und auf dem Wagen (1) eine Haube über dem dann zusammengeklappten und/oder zusammengefalteten Zeltaufbau (25) und/oder über gegebenenfalls enthaltene Campingeinrichtung, wie insbesondere Schlaf- und/oder Wohneinrichtung, bildet.
  6. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der über zumindest einen Teilbereich der Ladefläche (5) des Wagens (1) sich durch das Hochklappen des Kabinenteils aufspannbare Zeltaufbau (25) derart ausgestaltet ist, dass er (25) aufgespannt einen nach außen zwischen Kabinenteil (3) und den zumindest Teilbereich der Ladefläche (5) des Wagens (1) umwandeten Raumbereich mit Zugangsöffnung vom Kabinenteil (3) bildet.
  7. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Raumbereich unter dem beim Hochklappen des Kabinenteils (3) aufgespannten zumindest einen Teilbereich der Ladefläche (5) des Wagens (1) überspannenden Zeltaufbau (25) als ein Schlafbereich für zumindest eine Person nutzbar ausgebildet ist.
  8. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der über zumindest einen Teilbereich des Wagens (1) sich durch das Hochklappen des Kabinenteils aufspannbare Zeltaufbau (25) wenigstens eine Zeltplane (27) als Außenhaut und sich beim Aufspannen ein mit aufstellendes Zeltgestänge umfasst.
  9. Wagen (1) nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das sich beim Aufspannen des Zeltaufbaus (25) mit aufstellende Zeltgestänge zumindest einen dabei an seinen beiden Enden am Wagen (1) gelagerten um eine horizontal in Querrichtung verlaufende zumindest gedachte Schwenkachse nach oben schwenkbaren u-förmigen Bügel (29) umfasst.
  10. Wagen (1) nach einer der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Kabinenteil (3) in hochgeklappter vertikaler Stellung wenigstens eine Seitenwand (15) und/oder Rückwand (11) in horizontale oder nahezu horizontale Längsachse hochklappbar und in dieser Stellung haltbar ist.
  11. Wagen (1) nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass er im Bereich zumindest einer freien Außenkante bei wenigstens einer hochgeklappten Seitenwand (15) und/oder Rückwand (11) des Kabinenteils (3) Einrichtung/(en) für zumindest eine von dort Richtung Untergrund hängbare und/oder spannbare Wand (31, 33), wie insbesondere Zeltwand, aufweist.
  12. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass, er derart ausgebildet ist, dass das Kabinenteil (3) in hochgeklappter vertikaler Stellung auf dem Untergrund hinter dem Wagen (1) aufsetzbar ist.
  13. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Kabinenteil (3) in hochgeklappter vertikaler Stellung Stützeinrichtung/(en) zum Abstützen vom Untergrund umfasst.
  14. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass in dem hochklappbaren Kabinenteil (3) mindestens ein Teil einer Wohneinrichtung, wie beispielsweise ein Tisch oder Herd, fest eingebaut oder einbaubar ist.
  15. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass er derart ausgebildet ist, dass das schwenkbar gelagerte Kabinenteil (3) in horizontaler oder nahezu horizontaler Lage auf dem Wagen (1) in dessen Längsrichtung verschiebbar ist.
  16. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbar gelagerte Kabinenteil (3) und/oder der Zeltaufbau (25) lösbar mit dem Wagen (1) verbunden sind/ist.
  17. Kabinenteil (3) dadurch gekennzeichnet, dass es als ein aus der Horizontale oder nahezu Horizontale in die Vertikale hochklappbares und hochgeklappt begehbares Kabinenteil (3) für einen Wagen (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 ausgebildet ist.
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CN107244285A (zh) * 2017-05-23 2017-10-13 湖北省齐星汽车车身股份有限公司 一种具有翻转式拓展结构的拖挂式房车

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008045274A1 (de) 2008-09-01 2010-03-04 Egbert Berend Holtkamp Zelt- oder Schutzdach als Teil eines Campinganhängers

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