DE2605265C2 - Zelt - Google Patents
ZeltInfo
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- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/34—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
- B60P3/341—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement comprising flexible elements
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Zelt mit einer im wesentlichen
starren Grundplatte mit einem mit der Grundplatte einstückigen, nach oben weisenden Rand, ferner mit
wenigstens zwei mit der Grundplatte schwenkbar verbundenen Zeltstangen, an denen eine Zeltplane befestigt
ist, und mit einem Paar Stützbeine, die schwenkbar mit der Grundplatte verbunden sind und die in ihrer
Stützlage die Grundplatte beabstandet vom Boden tragen.
Ein derartiges Zelt beschreibt die US-PS 33 52 312. Dieses bekannte Zelt besteht aus zwei Verbindungsplatten
aneinander angelenkten Grundplatten. Es kann et-
60
65 wa zu Koffergröße zusammengeklappt werden. In aufgestelltem
Zustand befinden sich die beiden über einen M.ittelgang voneinander getrennten Grundplatten beabstandet
über dem Boden, wobei sie von den Stützbeinen getragen werden.
Diese sind um lotrechte Achsen an den Innenkanten der beiden Grundplatten schwenkbar. Sie sind L-förmig
profiliert wobei sich in der Gebrauchslage einer der Schenkel dieses Profils auf dem Boden abstützt Der
nach oben weisende Rand der beiden Grundplatten ist nur an drei Seiten vorgesehen; zur Mitte hin ist kein
derartiger Rand an der Grundplatte vorgesehen.
Zwar zeichnet sich dieses bekannte Zelt bereits durch
eine glatte Unterseite in zusammengefaltetem Zustand aus, so daß auch diese Konstruktion auf das Dach eines
Kraftfahrzeuges aufgesetzt werden kann und vom Dach wieder abgehoben werden kann, ohne daß das Dach
hierbei verkratzt Nachteilig hieran ist es aber, daß sich die bekannte Konstruktion durch eine verhältnismäßig
geringe Biegesteifigkeit auszeichnet Dies wird insbesondere durch den nicht umlaufenden Rand der Grundplatte
bedingt sowie durch die unbefriedigende Stützfunktioi.
der Stützbeine in aufgefaltetem Zustand des Zelts.
Die US-PS 37 42 966 beschreibt ein auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges über Stützfüße montiertes Zelt
mit einer Grundplatte, mit der ein ringsumlaufender Rand einstückig ausgebildet ist Am Rand sind schwenkbar
mehrere Zeltstangen befestigt An den rückwärtigen Rand ist außerdem ein Gestänge angelenkt das eine
Trittleiter zum Besteigen des Zeltes trägt.
Ausgehend von einem Zelt der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses so
auszugestalten, daß bei Beibehalten der glatten Bodenfläche der Konstruktion dieses leicht auf- und abgeladen
werden kann und sich insbesondere durch einen Leichtbau auszeichnet und trotzdem die für seine Benutzung
notwendige Festigkeit hat
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet daß die Stützbeine U-förmig sind und
mit ihren freien Enden am ringsum laufenden Rand befestigt sind, und zwar an einander gegenüberliegenden
Seiten der Grundplatte, wobei die Stützbeine um eine Achse verschwenkt werden können, die parallel zur
Ebene der Grundplatte verläuft und daß die Stützbeine in ihrer eingeschwenkten Transportlage sich außen an
den Rand anlegen.
Durch diese Merkmale erhält die Konstruktion eine sehr gute Biegesteifigkeit, so daß bei der Belastung der
Grundplatte mit einer Person üblichen Gewichts sich diese praktisch nicht durchbiegt. Auch können die
Stützbeine in belastetem Zustand praktisch nicht mehr verbogen werden. In zusammengeklapptem Zustand
der Konstruktion schützen die Stützbeine außerdem den umlaufenden Rand der Grundplatte, der beim Be-
und Entladen des Zelts besonders leicht beschädigt werden könnte.
Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung gerichtet Besonders wichtig sind in
diesem Zusammenhang die Maßnahmen nach Patentanspruch 4, wonach an einer Seite eines an die Grundplatte
angeschlossenen Anschlußfeldes eine weitere Zeltkonstruktion mit eigener Grundplatte vorgesehen ist,
wobei eine gemeinsame Zeltplane für die drei Flächen vorgesehen ist. Durch diese Maßnahmen wird das erfindungsgemäße
Zelt nicht nur durch eine weitere Grundplatte vergrößert und ergänzt, sondern die weitere
Grundplatte kann in zusammengeklapptem Zustand der
Konstruktion gleichzeitig die Funktion eines Deckels übernehmen, wodurch die im Inneren des dadurch ausgebildeten,
geschlossenen Behältnisses befirdlichenGegenstände beim Transport gut geschützt werden. Außerdem
wird mit Hilfe dieses Deckels das Be- und Entladen der Zeltkonstruktion von dem Dach eines Kraftfahrzeugs
bzw. auf das Dach besonders erleichtert, so daß dies gegebenenfalls sogar durch eine einzige Person
durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 — eine Seitenansicht eines Zelts in zusammengefaltetem
Zustand auf einem Dachgepäckträger eines Fahrzeugs;
F i g. 2 — einen Schnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 — eine detaillierte perspektivische Ansicht einer der lösbaren Gelenkanordnungen, die eben Teil des
zusammengeklappten Zelts bildet;
F i g. 4 — perspektivisch eine Ecke des zusammengeklappten Zelts;
F i g. 5 — einen Schnitt längs der Linie 6-6 von F i g. 2;
Fig.6 — perspektivisch das zusammengeklappte
Zelt, nachdem dieses seitlich von einem Kraftfahrzeug abgesetzt worden ist;
F i g. 7 — perspektivisch das vollständig aufgebaute Hauszelt;
Fig.8 — einen Schnitt längs der Linie 11-11 von
Fig. 7.
Das dargestellte Hauszelt, im folgenden Zelt genannt,
weist zwei biegesteife Grundplatten 10, 12 auf, die jeweils mit Paaren von einklappbaren U-förmig profilierten
Stützbeinen 14,16 versehen sind. Eine Zeltplane 18 ist mit den Grundplatten über ein Rahmenwerk verspannt,
welches drei schwenkbare U-förmige Zeltstangen 20, 20a und 24 einschließt, sowie zwei stationäre
U-förmige Zeltstangen 21,21a.
Die Grundplatten 10, 12, die Zeltplane 18 und die Zeltstangen bilden eine Anordnung aus, die aus einer
zusammengeklappten Lage (F i g. 1 und 2), in der die Grundplatten übereinanderliegen und zwischen sich
sandwichartig die Zeltplane 18 und die Zeltstangen einschließen, in eine vollständig aufgefaltete Lage (F i g. 8)
verwandelt werden kann bzw. umgekehrt.
In der aufgefalteten Lage werden die Grundplatten von ihren Stützbeinen unter Abstand voneinander und
nebeneinander getragen. Sie werden von der Zeltplane 18 überdacht. In diesem Zustand ist die Zeltplane ausgespannt
und wird von den Zeltstangen als Zeltabdeckung iür einen Raum 26 oberhalb der Grundplatten getragen.
Die Grundplatten 10, 12 bestehen aus biegesteifem Material, auf Fiberglasbasis aufgebaut, und zwar vorzugsweise
in Abmessungen von 122 cm · 183 cm. Jode Grundplatte hat integriert einen nach oben weisenden
ringsum laufenden Rand 28,29, der an seiner Außenkante nach außen abgebogen ist, um einen peripheren,
überliegenden Flansch 30 oder 31 (F i g. 2) zu bilden. Die Grundplatten haben also die Form von flachen, oben
offenen Schalen.
In zusammengefaltetem Zustand der Anordnung liegen die Flansche 30,31 einander an, so daß ein Raum 32
ausgebildet wird, in dem die Zeltplane 18 und die Zeltstangen eingeschlossen sind.
Die Grundplatten 10,12 sind fest miteinander verbunden,
und zwar zunächst mittels geeigneter Klammern 40, die vorzugsweise paarweise an beiden Enden der
Anordnung vorgesehen sind, um die Stützbeine zu verklammern, wie dies am besten in den F i g. 1 und 4 gezeigt
ist. Des weiteren sind die Grundplatten 10 und 12 dadurch miteinander verbunden, daß wsiter unten noch
näher erläuterte Gelenkanordnungen vorgesehen sind.
Das zusammengeklappte Zelt ist so dimensioniert,
daß es auf dem Kabinendach kleinster Kraftfahrzeuge transportiert werden kann. Die Grundplatte 12 liegt
oben. Sie hat eine Umfangsri ine 38 in der dann oberen
Fläche des Flansches 31, um Regenwasser aufzunehmen und um das Wasser vom Flansch zu einer geeigneten
Stelle abzuleiten. Die Flansche 30 und 31 sind an ihren Außenkanten umgebogen, um jeweils Umfangslippen
30a, 31a auszubilden, mit denen die Grundplatten zueinander positioniert werden, wenn sie sich aufeinander
befinden. Die Lippen 30a, 31a sind in dem zusammengeklappten
Zustand der Anordnung nach unten gerichtet.
Um die zusammengeklappte Anordnung auf einem Autodach zu sichern, hat jede Seite der unteren Grundplatte
10 ein Paar von unter Abstand voneinander angeordneten Piattenelementen 41 aus Metall, von denen
jedes eine Bohrung 42 hat, um mit einer komplementären, sich verjüngenden Klaue 44 oder 45 verkeilt zu
werden, die an einem Dachgepäckträger 46 eines Autos 78 montiert ist (F i g. 2). An einer Seite des Autos sind
die beiden Klauen 44 in ihrer Lage fest, während an der anderen Seite jede Klaue 45 in ein Lager 48 eingeschraubt
ist, so daß die zusammengeklappte Anordnung auf die Stangen des Dachgepäckträgers aufgesetzt werden
kann.
Die Außenenden der zurückziehbaren Stifte 45 haben jeweils plattenförmige Kissen 50. Jedes dieser Kissen
(Fig.2) trägt Jocharme 101, zwischen denen die Welle
der Klaue 45 aufgenommen und mittels eines Querstiftes 102 festgehalten wird, um den das Kissen frei drehbar
ist Die Klaue 45 ist in ilir Lager eingeschraubt Das
Kissen hat somit drei Drehfreiheitsgrade. Es kann insbesondere von einer horizontalen Lage gerade oberhalb
der Oberkanten der Tragstangen 80 in eine vertikale Lage schwenken, in der es in Querrichtung vom Fahrzeug
weg gerichtet ist. Eine Feder 1C3 wirkt auf einen Ring 104 ein, der den Jocharm 101 ergreift und als Positioniermechanismus
dient.
Wenn die Anordnung von dem Dachgepäckträger abgehoben werden soll, werden die Kissen 50 um die Achse
ihrer Klauen 45 gedreht, um die Klauen von den Bohrungen 42 zu lösen. Die Anordnung wird dann von
den Klauen 44 abgehoben und nach hinten zu den Kissen 50 gezogen, die jetzt gedreht werden. Eines der
Kissen ergreift eine Paßrille 51 an der Unterseite der Grundplatte 10 an einem Ende 51a (F i g. 6). Eine weitere
zur Seite gerichtete Bewegung der Anordnung ist möglich, bis dieses Kissen eine rechtwinkelige Biegung
51 b in der Paßriüe bzw. Führungsrille 51 erreicht. Die Anordnung wird dann um 90° gedreht, um die Längsrichtung
der Anordnung in eine Richtung quer zum Wagen zu bringen. Nach weiterem Ziehen gleitet das Führungskissen
50 längs eines zweiten Teils 51c der Paßrille 51, wenn die gesamte Anordnung über die Seite des
Autos gekippt wird und eine Schmalkante in Berührung mit dem Boden gebracht wird. Die zusammengefaltete
Anordnung befindet sich jetzt in der in F i g. 6 gezeigten Lage.
Ui.: die Anordnung von dieser Lage wieder auf den Dachgepäckträger zu bringen, muß umgekehrt verfahren
werden. Daibei führt das Eingreifen des Kissens 50 in
die Führungsrille 51 das Zelt zurück in die Transportlage.
Die Stützbeine 14,16 sind jeweils breit und U-förmig
ausgebildet. Sie erstrecken sich über die gesamte Breite
einer zugeordneten Grundplatte. Jedes Stützbein ist an seinen freien Enden an der zugehörigen Grundplatte
mittels eines U-förmigen Armes 52 schwenkbar. Es ist über ein Paar von Führungsholmen 54 verspannt. Jeder
Führungsholm (F i g. 5) ist an einem Ende 54a drehbar an einem Seitenarm des Stützbeines gelagert. Das andere
Ende trägt einen Stift 56, der beim Aus- und Einklappen des Stützbeines längs einer Führung 58a gleiten
kann, die von einem doppellippigen Kanal 58 aus Metall definiert wird, wobei der Kanal mit der benachbarten
Kante der Grundplatte verbunden ist Dadurch wird eine schwenkpunktgünstige Lagerung derart erreicht,
daß sich der Schwerpunkt über der Befestigung befindet.
Wird ein bestimmtes Stützbein über die vertikale Lage herausgeschwenkt, so gleiten die Führungsholme
wegen der Reaktion des Bodens auf das Stützbein längs
ihrer Führungen 58a in entgegengesetzter Richtung zu der Richtung, in der das Stützbein eingeklappt wird.
Dadurch wird jeder Führungsholm an ein Ende 59 des Kanals 58 angeklemmt.
Die Grundplatten 10, 12 haben Mittel, mit denen die Grundplatte 12 relativ zur Grundplatte 10 nach oben
und außen geschwenkt werden kann, um sie in eine Lage an einer Seite der Grundplatte 10 zu bringen. Diese
Mittel sind so, daß die Grundplatten dabei voneinander getrennt werden. Hierzu ist ein Paar von lösbaren
Gelenkanordnungen 39 vorgesehen (vgl. F i g. 2,3). Jede dieser Gelenkanordnungen 39 umfaßt eine gebogene
Zunge 39a, die an der Außenkante einer Klammer 39c vorgesehen ist, die an einer der ü-förmigen Klammern
52 für die Montage des Stützbeines der Grundplatte 12 befestigt ist Außerdem hat die Gelenkanordnung 39
eine damit zusammenarbeitende geschlitzte Klammer 39ö, die mit der benachbarten U-förmigen Klammer 52
der Grundplatte 10 verbunden ist Die Zunge 39a und die Klammer 39£>
sind relativ zueinander so positioniert, daß beim Annähern der Grundplatte 12 an eine Lage
längsseits der Grundplatte 10, sobald beide Grundplatten über ihre Stützbeine 14, 16 auf dem gemeinsamen
Boden abgestützt sind, die Klammer 39c mit ihrer Zunge 39a sich selbstätig über die Klammer 396 erhebt, um
die Gelenkverbindung zu lösen und dadurch die Grundplatten voneinander zu trennen. In der zusammengeklappten
Lage der Anordnung unterstützen die Gelenkanordnungen das Verklammern der Grundplatten miteinander.
F i g. 4 zeigt, wie die Gefahr von Beschädigungen der
unteren Grundplatte 10 vermindert wird, wenn diese auf dem Boden abgesetzt wird. Die vier Ecken der Stützbeine
dieser Grundplatte werden von einer Metallplatte 15 überspannt die einen Sitz 15a für die Grundplatte in
einem Niveau über der den Boden berührenden Kante der Stützbeine ergibt, wenn diese eingeklappt und von
den Klammern 40 angespannt sind. Die Stützbeine ergeben somit einen ringsum laufenden Schutz für die
Grundplatten. Sie absorbieren die Stöße an allen Schmalkanten der zusammengeklappten Anordnung
und an deren Unterseite.
Die Zeltplane 18 wird mit ösen oder ähnlichen Befestigungsmitteln
an den Zeltstangen 20, 20a und 24 befestigt und über falsche Säume 216, 21c an den Zeltstangen
21, 21a. Die Zeltstangen 20, 20a, 21, 21a sind im wesentlichen U-förmig gebogene Aluminiumrohre. Sie
sind drehbar bei Pos. J9, 19a an ihren freien Enden mit den jeweiligen Grundplatten 10, 12 neben deren Rändern
verbunden.
Die Zeltstangen 20,20a sind federbelastet
Die Zeltstange 24 ist im wesentlichen ähnlich konstruiert wie die Zeltstangen 20,20a. Sie kann zusammen mit
den Zeltstangen 20, 21 an der Grundplatte 10 gedreht werden. Sie kann teleskopartig auf eine Höhe ausgezogen
werden, die größer ist als die der Zeltstangen 20,21.
In zusammengeklapptem Zustand der Anordnung befinden sich die Zeltstangen 20,20a, 21,21a und 24 innerhalb
des Raumes 32. Alle Zeltstangen außer der Zeltstange 24 sind mit federnden Halteklammern 23 verklammert,
die an der inneren Längskante des Randes montiert sind. Wird die Grundplatte 12 relativ zur
Grundplatte 10 verschwenkt und dann nach Lösen der Gelenkverbindung seitlich weg von der Grundplatte bewegt,
so bewirkt der feste Abstand der Zeltstangen 20, 20a, der durch die Zeltplane 18 bestimmt ist, daß diese
Zeltstangen von ihrer zugehörigen Grundplatte nach oben geschwenkt werden, wenn die Zeltplane nach Lösen
der Zeltstangen von den Klammern 23 gespannt wird. Die Zeltstange 24 hebt sich von der Grundplatte
10 und definiert einen Giebel 24a in c:ner Lage zentral
über dem Raum zwischen den Grundplatten 10,12. Die Zeltstange 24 kann teleskopartig ausgespannt werden,
um den freien Raum in der Mitte des sich ergebenden Zeltes zu vergrößern, und um die Zeltleinwand völlig
auszuspannen. Die Zeltstangen 20, 20a definieren jetzt äußere Dachlinien 20', 20'a, um einen adäquaten freien
Raum über den Grundplatten 10, 12 zu ergeben. Die Zeltstangen 21,21a bleiben in ihrer Lage an den Grundplatten
10,12, um die Zeltplane nach unten zu halten, die an ihrer Außenkante lose ist. Seile können direkt und/
oder diagonal zwischen den Grundplatten verspannt werden, um die aufgefaltete Struktur weiter zu versteifen.
Ein als angelenkte Mulde ausgebildetes Anschlußfeld 60 ist als Boden ausgebildet Es ist normalerweise in der
Grundplatte 10 gelagert Das Anschlußfeld ist mit Gewichtsstangen 60a, 60b verbunden, die innerhalb der
einander entgegengesetzten Kanten der Grundplatte 10, 12 bleiben, die an den Zwischenraum angrenzen
(F i g. 8). Ein rechteckiger Metallring 62, der normalerweise in der Grundplatte 10 vorgesehen ist verspannt
das Anschlußfeld 60. Er wirkt als Gewicht, um das Anschlußfeld fest am Boden zwischen den Grundplatten
10,12 in einer Gestalt zu halten, die einer flachen, oben offenen Schachtel ähnelt
An einem Ende kann das Anschlußfeld geöffnet werden, um einen Eingang zu schaffen.
Sobald sich das Anschlußfeld an seinem Ort befindet,
ist das Hauszelt vollständig aufgebaut Dorne 150 (F i g. 7) können verwendet werden, sobald ein stärkerer
Wind geht, um die Stützbeine 14,16 mit dem Boden zu verbinden. Die Grundplatten 10,12 bieten jeweils Platz
für ein Doppelbett Zu diesem Zweck sind sie jeweils mit passenden Matratzen 140 versehen. Es wird bevorzugt,
wenn die Matratzen an der Grundplatte 12 befestigt sind, weil es wünschenswert ist, daß die Matratzen beim
Zusammenfallen des Hauszeltes an die Oberseite des Rahmenwerkes kommen. Der Mittelteil des Zeltes über
dem Anschlußfeld 60 dient als Arbeitsraum und kann z. B. mit Tischen oder einer Kocheinrichtung versehen
werden. Geeignete Klappen und/oder Fliegennetz-Einsätze, beispielsweise ein Vordach 130, Fensterklappen
132 und Fliegengitter 134 wie in F i g. 7, 8 gezeigt, können einstückig mit der Zeltplane 18 ausgebildet werden,
und zwar je nach Wunsch an einem oder beiden Enden des Arbeitsraumes, um schließbare Türen, Ventilationsöffnungen, Verandas und dergleichen auszubilden.
Wenn die Anordnung zusammengelegt werden soll,
7 8
werden zunächst der Metallring 62, das Anschlußfeld 60
und das Rohr 138 für die Veranda angehoben und die
Grundplatte 10 eingelegt. Die Stützholme 120 werden
gelöst und die Stütze 24 eingezogen. Anschließend wird
die Grundplatte 12 neben die Grundplatte 10 gebracht 5
und ihre Gelenke werden miteinander verbunden. Die
freie Kante der Grundplatte 12 wird dann nach oben
verschwenkt, bis die Grundplatte 12 über der Grundplatte 10 liegt. Bei dieser Bewegung werden die Zeltstangen 20, 20a und 24 zusammen mit den Holmen 120 io
und der Zeltplane 18 nach und nach sandwichartig in
den Raum 32 zwischen den Grunüpiatten eingelegt. Die
Klammern 40 werden eingesetzt, nachdem die Stützbeine 14,16 eingeklappt sind. Die Anordnung wird einseitig
angehoben und zur Anlage an die Kissen 50 gebracht, 15
und das Rohr 138 für die Veranda angehoben und die
Grundplatte 10 eingelegt. Die Stützholme 120 werden
gelöst und die Stütze 24 eingezogen. Anschließend wird
die Grundplatte 12 neben die Grundplatte 10 gebracht 5
und ihre Gelenke werden miteinander verbunden. Die
freie Kante der Grundplatte 12 wird dann nach oben
verschwenkt, bis die Grundplatte 12 über der Grundplatte 10 liegt. Bei dieser Bewegung werden die Zeltstangen 20, 20a und 24 zusammen mit den Holmen 120 io
und der Zeltplane 18 nach und nach sandwichartig in
den Raum 32 zwischen den Grunüpiatten eingelegt. Die
Klammern 40 werden eingesetzt, nachdem die Stützbeine 14,16 eingeklappt sind. Die Anordnung wird einseitig
angehoben und zur Anlage an die Kissen 50 gebracht, 15
anschließend ganz angehoben und über den Dachge- §
päckträger 46 geschoben, um mit den Stiften 44, 45 Ij
verriegelt zu werden. Λ
Das Gewicht des Zeltes ist derart, daß der Auf- und %
Abbau einschließlich Heben vom Dach eines Fahrzeugs 20 $
und auf das Fahrzeugdach von einer Person ausgeführt >:
werden kann, ohne daß mechanische Hebezeuge als M
H ilfsmittel eingesetzt werden müssen. Zu diesem Zweck ί;
sollte das Gewicht der Anordnung, welches in erster -J<
Linie durch die Grundplatten, die Zeltstangen und die 25 J;v
Zeltplane bestimmt wird, weniger als 54 Kp sein, vor- y
zugsweise nicht mehr als 50 Kp. [?'
Ein Prototyp hatte ein Gesamtgewicht von etwa $
50 Kp, wovon etwa 35 bis 41 Kp auf die Grundplatten, M
die Zeltstangen und die Zeltplane entfielen, und etwa 30 |{
11 Kp auf die Matratzen. Ein Gewicht in dieser Größen- ff
Ordnung erlaubt den Auf- und Abbau durch eine Person Jl
in wenigen Minuten. Auch der Transport belastet das S
Autodach nicht übermäßig. Auch wird der Benzinver- |ί
brauch nur unwesentlich erhöh·, insbesondere vergli- 35 }.|
chen mit den viel schwereren and größeren Dach- i§
Campausrüstungen bzw. Anhänger-Wohnwagen. &
Im vorstehenden wurde ein Hauszelt mit zwei Grund- S
platten und vier Schlafplätzen beschrieben. Die Erfin- ';';
dung ist jedoch nicht auf eine solche Struktur begrenzt 40 C
Eine einfache Baueinheit enthält eine einzige Platte und fe.
nur einen geringen Aufwand an Zeltplanen und Zelt- >
stangen. Das Gewicht der Grundplatte, der Zeltstangen ;;
und der Zeltplane wird dann wesentlich verringert, und ?■■
zwar in dem Bereich von etwa 13 bis 27 Kp mit einer 45 £
oberen Grenze von etwa 34 Kp. ί"ϊ
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
50
60
65
Claims (6)
1. Zelt mit einer im wesentlichen starren Grundplatte mit einem mit der Grundplatte einstückigen,
nach oben weisenden Rand, ferner mit wenigstens zwei mit der Grundplatte schwenkbar verbundenen
Zeltstangea an denen eine Zeltplane befestigt ist und mit einem Paar Stützbeine, die schwenkbar mit
der Grundplatte verbunden sind und die in ihrer ic Stützlage die Grundplatte beabstandet vom Boden
tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (14) U-förmig sind und mit ihren freien
Ender, am ringsum laufenden Rand (28) befestigt sind, und zwar an einander gegenüberliegenden Seiten
der Grundplatte, wobei die Stützbeine («4) um eine Achse verschwenkt werden können, die parallel
zur Ebene der Grundplatte (10) verläuft, und daß die
Stützbeine (14) in ihrer eingeschwenkten Transportlage sich außen an den Rand (28) anlegen.
2. Zelt nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Kante des Randes (28) nach außen gewendet verläuft und eine überhängende
Umfangsrinne (30) ausbildet
3. Zelt nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß jedes Stützbein (14) in seiner Gebrauchslage von wenigstens einem Holm (54) gestützt
ist der mit dem Rand (28) über ein gleitendes Schwenklager (56, 58a) verbunden ist, so daß beim
Ausschwenken des betreffenden Stützbeines (14) das Schwenklager zum benachbarten Ende der
Grundplatte (10) zu einem Anschlag (59) gleitet so daß der Holm (54) das Stützbein (14) verriegelt
4. Zelt nach einem der Patentansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet daß an einer Seite eines an
die Grundplatte (10) angeschlossenen Anschlußfeldes (60) eine weitere Zeltkonstruktion mit eigener
Grundplatte (12) vorgesehen ist wobei eine gemeinsame Zeltplane (18) für die drei Flächen (10,12,60)
vorgesehen ist.
5. Zelt nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß an den einander gegenüberliegenden
Seiten der beiden Grundplatten (10, 12) eine Gelenkverbindung (39) vorgesehen ist die ein Übereinanderklappen
sowie eine Trennung der Grundplatten (10,12) erlaubt.
6. Zelt nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Gelenkverbindung (39) ein Paar
gebogener Metallzungen (39a) an einer der Grundplatten (10, 12) und dazugehörige geschlitzte Arme
(39b) an der anderen Grundplatte aufweist, wobei die Zungen in die Schlitze eingreifen können.
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