DE3123117A1 - Freizeitparzelle - Google Patents

Freizeitparzelle

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DE3123117A1
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bars
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DE19813123117
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English (en)
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Norbert 8000 München Stork
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/003Bathing or beach cabins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Freizeitparzelle.
  • Freizeitparzellen beispielsweise in Form von Matten aus Bastmaterial oder in Form von Liegedecken gehören zum Stand der Technik und dienen einer Person in der Freizeit als Bodenschutz und als Absicherung eines bestimmten Bodenbereichs gegenüber einem Nachbarn, beispielsweise an einem See oder an einem Strand. Decken und Matten können bei Abwesenheit der Person leicht von einem Fremden verrutscht oder ganz beiseite geschafft werden.
  • Auch bieten sie keinen Schutz gegenüber Wind und sorgen nur beschränkt dafür, einer Freizeitperson im freien Gelände Privatatmosphäre zu verschaffen. Jedermann kann beliebig den Nachbarn einschauen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Freizeitparzelle, die einfach im Aufbau und leicht transportierbar ist und dennoch einen guten Schutz gegenüber Wind und Wetter sowie Nachbarn bietet.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Boden aus flexibler im wesentlichen wasserfester Plane und fest mit dem Boden verbundene faltbare Stirnwände und Seitenwände aus flexiblem Bahnmaterial, wobei die Stirnwände und die Seitenwände eine geschlossene Umfangswand zum Boden bilden und Laschen besitzen, in denen Eckstäbe, Stirnwandstäbe und Seitenwandstäbe angeordnet sind, welche im aufgeklappten Benutzungszustand der Anordnung im wesentlichen senkrecht in den Erdboden die Umfangswand abstützend sowie den Boden fixierend eingetrieben werden können.
  • An der Oberkante der einen Seitenwand kann zweckmäßigerweise eine wasserfeste flexible verstaubare und aufspannbare Deckplane befestigt sein.
  • Die Deckplane entspricht bei einer bevorzugten Ausführungsform größenmäßig in etwa dem Boden, wobei sie jedoch den Boden umfangsmäßig geringfügig überlappt. Im aufgespannten Benutzungszustand der Deckplane kann damit kein Regen ins Parzelleninnere eindringen.
  • Die Deckplane ist zweckmäßigerweise mit einem integrierten Reißverschluß versehen, der mit der Oberkante der anderen Seitenwand abdichtend verbunden werden kann.
  • Der Reißverschluß ist durch eine Seitenwandüberlappung der Deckplane oberseitig überdeckt und kann im aufgeklappten Zustand der Deckplane sowohl von innen als auch von außen betätigt werden.
  • Zweckmäßigerweise sind Sichtfenster in der Umfangswand eingearbeitet, die durch die Stirnwände und Seitenwände gebildet ist.
  • Der Boden weist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung Rechteckform auf und beträgt insbesondere 2 m x 1,60 m.
  • Die Umfangswand ist bevorzugt in etwa 60 cm hoch.
  • In der Umfangswand ist bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform eine herunterklappbare laschenartige Türplane eingearbeitet, die einer Benutzungsperson der Anordnung als EinstiegshiLfe in das Parzelleninnere dient.
  • Die Eckstäbe, Seitenwandstäbe und Stirnwandstäbe weisen eine Länge von etwa 70 cm auf. Sie sind hohl ausgebildet und bestehen aus einem leichten Material, wie etwa Aluminium.
  • Zumindest die Eckstäbe weisen oberseitig zweckmäßigerweise eine Schnurverstrebung auf, die mit dem Erdboden verbindbar ist. Die Schnurverstrebung sorgt für einen sicheren Halt der aufgebauten Anordnung selbst bei größeren Windstärken.
  • Vorteilhafterweise sind zumindest die Stirnwandstäbe aus der zugehörigen Lasche der Stirnwand herausnehmbar. Dadurch können beide Seitenwände um ihre Unterkante zum Boden geklappt werden, und es kann dann der Boden, gegebenenfalls durch eine weitere Klappung, in sich aufgerollt werden. Die zusammengeklappte und zusammengerollte Anordnung ist leicht in einer Tragtasche, ähnlich einer Segeltasche, verstaubar.
  • Auf die oberen verlängerten Enden der Stirnwandstäbe kann bei einer bevorzugten Ausführungsform ein Querstab aufgesetzt werden, der im montierten Zustand eine aufgeklappte Deckplane dachfirstartig abstützt.
  • In alternativer Weise kann ein Mittelstab mit stumpfen Enden vorgesehen sein, der zentral am Boden befestigbar ist und eine aufgeklappte Deckplane zentral abstützt.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Eckstäbe der anderen Seitenwand, an deren Oberkante die Deckplane nicht fest verbunden ist, jeweils einen gelenkartig mit dem Eckstab verbundenen Stützstab aufweisen, der eine zumindest teilweise aufgeklappte Deckplane abstütst. Anstelle der Eckstäbe können auch die Stirnwandstäbe jeweils einen gelenkartig mit dem Stirnwandstab verbundenen Abstfftzstab aufweisen, der zumindest einen Teil einer aufgeklappten Deckplane abstützt. Die Gelenkverbindung zwischen den Eckstäben bzw. Stirnwandstäben und den dazugehörigen Stütz- bzw. Abstützstäben kann ein Schwenkgelenk oder eine teleskopartige Verbindung sein.
  • Die Deckplane besteht zweckmäßigerweise aus einem nichttransparenten Material, wenn sie als Sonnenschutz verwendet werden soll.
  • In alternativer Ausgestaltung kann die Deckplane aber auch aus einem transparenten Material gebildet sein, wenn diese halb aufgeklappt als Windschutz dienen und dennoch optImaler Lichtzutritt gewährleistet sein soll.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen vielseitigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei Deckplanen doppelschichtig zueinander ausgebildet sind, wobei die eine Deckplane lichtdurchlässig ist und die andere aus einem nichttransparenten Material besteht. Wunschweise kann dann die eine oder die andere Declglane verwendet werden, während die andere verstaut bleibt. Eine zumindest teilweise aufgeklappte Deckplane schafft dadurch ein erhöhtes Dach, das sowohl als Sonnenschutz als auch als Windschutz dient.
  • Schließlich sieht eine praktische Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Deckplane von der einen Seitenwand schräg nach oben auf die durch die Stirnwandstäbe verlängerten Eckstäbe mittels zweier Ösen aufsetzbar ist, so daß im montierten Zustand der Anordnung ein verandaartiges Schattendach gebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen offenen Freizeitparzelle mit nicht benutzer Deckplane, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, wobei die Deckplane aufgespannt und durch einen Mittelstab abgestützt ist, Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2 auf eine andere Ausführungsform mit einem oberen Querstab, der eine aufgespannte Deckplane dachfirstartig ab stützt, und Fig. 4. eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen offenen Freizeitparzelle mit verandaartigem Schattendach.
  • Gemäß perspektivischer Ansicht nach Fig. 1 ist eine transportable Freizeitparzelle 1 vorgesehen, die im wesentlichen aus einem rechteckigen Boden 2 und zwei fest mit dem Boden 2 verbundenen faltbaren Stirnwänden 3 und Seitenwänden 4 besteht.
  • Der Boden 2 ist gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus einer gummiartigen wasserfesten flexiblen Plane gebildet, während die beiden Stirnwände 3 und die beiden Seitenwände 4 aus einem faltbaren flexiblen Stoff bestehen.
  • Die Stirnwände 3 und die Seitenwände 4 bilden im aufgeklappten Benutzungszustand der Anordnung eine geschlossene Umfangswand zum Boden 2 und weisen in Vertikalrichtung Laschen auf, in denen vier Eckstäbe 5, zwei Stirnwandstäbe 7 und zwei Seitenwandstäbe 6 angeordnet sind. Ist die Anordnung aufgeklappt, liegt der Boden 2 über seine gesamte Fläche auf dem Erdboden auf. Die durch die Stirnwände und Seitenwände gebildete Umfangswand steht hierbei im wesentlichen senkrecht zum Boden 2 und wird durch die in das Erdreich eingetriebenen Stäbe 5, 6 und 7 abgestützt. Hierbei ist der Boden 2 unverrutschbar mit dem Erdreich verbunden.
  • Ersichtlich ist die Anordnung so getroffen, daß für ein Verrutschen die Stäbe aus dem Erdreich gezogen werden müssen.
  • Eine einmal auf gebaute Freizeitparzelle kann nicht ohne weiteres von einem Nachbarn - absichtlich oder unabsichtlich -verrutscht oder versetzt werden. Sie schafft einen individuellen Freizeitraum einer erholungsbedürftigen Person, die im Liegezustand praktisch von außen nicht eingesehen werden kann.
  • Die geschlossene Umfangswand bietet optimalen Schutz gegenüber Wind und Sand, während von oben volle Sonneneinstrahlung möglich ist. Gegebenenfalls kann eine Stirnwand 3 im benutzten Zustand der Anordnung flach auf den Boden geklappt werden, um beispielsweise schräg einfallende Sonnenstrahlen in den Abendstunden oder einen Ausblick auf das Meer vom Parzelleninneren heraus genießen zu können.
  • Die Eckstäbe 5 weisen oberseitig eine Schnurverstrebung 8 auf, die mittels Häring mit dem Erdreich verbindbar ist. Im montierten Zustand der Anordnung ist damit eine Sturmverstrebung gewährleistet. Die Schnurverstrebung dient auch dazu, einen zusätzlichen Halt zum Erdboden zu schaffen, wenn das Erdreich insgesamt sehr hart ist und dadurch Stäbe keinen ausreichenden Halt der Anordnung verschaffen.
  • An der Oberkante der einen Seitenwand 4 ist eine wasserfeste durchsichtige flexible Deckplane 9 befestigt, die längs dieser Seitenwand 4 nach innen und unten verläuft und auf dem Boden 2 aufliegt, wenn sie nicht als Regenschutz benötigt wird. Im nichtbenötigten Zustand liegt normalerweise eine zusätzliche Innendecke auf der verstauten Deckplane 9 und auf dem Boden 2 auf.
  • Bei Regen oder einem Verlassen der Freizeitparzelle wird die Deckplane 9 oberseitig längs der Umfangswand verspannt, wobei ein Reißverschluß 10 die Deckplane 9 an der Oberkante der anderen Seitenwand 4 befestigt. Der Reißverschluß ist sowohlvon innen als auch von außen betätigbar.
  • Längs der Oberkanten der beiden Stirnwände 3 sind Druckknöpfe oder Haken ausgebildet, die eine Befestigung der Deckplane 9 längs der gesamten Umfangswand ermöglichen. Auch diese Knöpfe oder Haken sind sowohl von innen als auch von außen betätigbar. Auf diese Weise wird ein im wesentlichen wasserfester Freizeitparzellen-Innenraum geschaffen, der ohne weiteres auch als Ubernachtungsraum angezogen werden kann.
  • Um ein Abfließen von Regenwasser zu ermöglichen, ist bei einer Ausführungsform (gemäß Fig. 2) ein zentraler Mittelstab 13 mit stumpfen Enden vorgesehen, der eine größere Länge aufweist als die umgebenden Stäbe 5, 6 und 7. Der Nittelstab 13 steht in einem zentralen integrierten Ring des Bodens 2 und ist ähnlich an der Unterseite der Deckplane zentral befestigt.
  • Die Deckplane 9 ist im ausgeklappten Zustand größer als die Fläche des Bodens 2 und besitzt Stirnwandüberlappungen 11 und eine Seitenwandüberlappung 12 im Bereich des Reißverschlusses 10.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (gemäß Fig. 3) ist anstelle des Mittelstabs 13 ein horizontaler Querstab 14 vorgesehen, der auf die verlängerten oberen Enden der Stirnwandstäbe 7 aufgesetzt ist. Eine aufgespannte Deckplane 9 wird durch den Querstab 14 dachfirstartig gehalten. Besonderer Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß der Breizeitparzellen-Innenraum voll zur Verfügung steht und keine störenden Vertikalstäbe vorhanden sind.
  • In die Seitenwände und Stirnwände können Sichtfenster und Luftöffnungen eingearbeitet sein.
  • Der Boden ist bei einer bevorzugten Ausführungsform etwa 2 m x 1,60 m groß, während die Umfangswand etwa 60 cm hoch ist. Die Stäbe sind bei dieser Ausführungsform etwa 70 bis 80 cm lang.
  • In die Umfangswand kann eine Lasche oder Türplane eingearbeitet sein, die von der Oberkante nach unten herunterklappbar ist und im heruntergeklappten Zustand einer Person als Ein- oder Ausstiegshilfe dient.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 der zeichnung veranschaulicht eine Freizeitparzelle gemäß der Erfindung, bei der eine Seitenwand 4 (gemäß Fig. 4 vorne) weggeklappt ist und die hintere Seitenwand 4 zwei Sichtfenster 16 aufweist.
  • Auf die gemäß Fig. 4 vorderen Eckstäbe 5 sind teleskopartige Verlängerungen 17 aufgesetzt, auf die wiederum die Stirnwandstäbe 7 mit einem Verlängerungsstück 18 aufgesteckt sind.
  • Die beiden Verlängerungsstücke 18 der Stirnwandstäbe 7 ragen mit der oberen Spitze durch entsprechende Ösen der nichtdurchsichtigen Deckplane 9, so daß diese im montierten Zustand der Anordnung schräg nach oben (gemäß Zeichnung nach vorne) abgestützt ist. Die Breite der Deckplane 9 ist so gewählt, daß zugeordnete Eckstäbe 5, teleskopartige Verlängerungen 17 und Stirnwandstäbe 7 mit Verlängerungsstück 18 ausgerichtet aufeinandergesetzt werden können. Im Bereich der Steckverbindung zwischen teleskopartiger Verlängerung 17 und aufgesetztem Stirnwandstab 7 ist eine Schnurverstrebung 8 befestigt, um der Anordnung im aufgebauten Zustand größere Festigkeit zu verleihen. Dadurch wird ein praktisches verandaartiges Schattendach einer auf einer Seite offenen Freizeitparzelle geschaffen.
  • Soll eine aufgebaute Freizeitparzelle 1 gemäß Fig. 1 zusammengefaltet werden, werden vorerst die Stirnwandstäbe 7 aus den zugehörigen Laschen der Stirnwände 3 herausgezogen.
  • Sofern eine Schnurverstrebung 8 angebracht ist, wird diese entfernt. Anschließend werden die restlichen Stäbe 5 und 6 aus dem Erdreich gezogen, wobei die Stäbe in den Seitenwänden 4 verbleiben. Danach werden die Seitenwände 4 längs der Unterkante zum Boden 2 nach innen und unten geklappt und die flexiblen Stirnwände 3 nach innen verstaut. Der gesamte Boden 2 wird dann längs der gedachten Linie zwischen den Stirnwandstäben 7 nochmals in sich gefaltet und anschliessend zusammen mit den losen Stirnwandstäben 7 aufgerollt und in einer Tragtasche aus Stoff verstaut. Die verstaute Freizeitparzelle, die ein Gewicht von etwa 3,5 bis 4 kg aufweist, ist damit leicht transportierbar.
  • In umgekehrter Weise wird die Parzelle aufgebaut.

Claims (22)

  1. Freizeitparzelle Patentapsprüche 1. Freizeitparzelle, æ e k e n n z e i zu c h n e t durch einen Boden (2) aus flexibler im wesentlichen wasserfester Plane und fest mit dem Boden (2) verbundene faltbare Stirnwände (3) und Seitenwände (4) aus flexiblem Bahnmaterials wobei die Stirnwände (3) und die Seitenwände (4) eine geschlossene Umfangswand zum Boden (2) bilden und Laschen besitzen, in denen Eckstäbe (5), Stirnwandstäbe (7) und Seitenwandstäbe (6) angeordnet sind, welche im aufgeklappten Benutzungszustand der Anordnung im wesentlichen senkrecht in den Erdboden die Umfangswand abstützend sowie den Boden (2) fixierend eingetrieben werden können.
  2. 2. Freizeitparzelle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Oberkante der einen Seitenwand eine wasserfeste flexible verstaubare und auf spannbare Deckplane (9) befestigt ist.
  3. 3. Freizeitparzelle nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Deckplane (9) größenmäßig in etwa dem Boden (2) entspricht, diesen jedoch umfangsmäßig geringfügig überlappt.
  4. 4. Freizeitparzelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Deckplane (9) mittels integriertem Reißverschluß (10) an der Oberkante der anderen Seitenwand befestigbar ist.
  5. 5. Freizeitparzelle nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Reißverschluß (10) durch eine Seitenwandüberlappung (12) der Deckplane (9) oberseitig überdeckt ist.
  6. 6. Freizeitparzelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Reißverschluß (10) im aufgeklappten Zustand der Anordnung sowohl von innen als auch von außen betätigbar ist.
  7. 7. Freizeitparzelle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Sichtfenster in der Umfangswand eingearbeitet sind.
  8. 8. Freizeitparzelle nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Luftöffnungen in der Umfangswand eingearbeitet sind.
  9. 9. Freizeitparzelle nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Boden (2) in etwa 2 m x 1,60 m groß ist.
  10. 10. Freizeitparzelle nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umfangswand in etwa 60 cm hoch ist.
  11. 11. Freizeitparzelle nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Umfangswand eine herunterklappbare Tiirplane als Einstiegshilfe eingearbeitet ist.
  12. 12. Freizeitparzelle nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eckstäbe (5), die Seitenwandstäbe (6) und Stirnwandstäbe (7) in etwa 70 cm lang sind.
  13. 13. Freizeitparzelle nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eckstäbe (5), die Seitenwandstäbe (6) und die Stirnwandstäbe (7) hohl ausgebildet und aus leichtem Material gebildet sind.
  14. 14. Freizeitparzelle nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest die Eckstäbe (5) oberseitig eine Schnurverstrebung (8) aufweisen, die mit dem Erdboden verbindbar ist.
  15. 15. Freizeitparzelle nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest die Stirnwandstäbe (7) aus der zugehörigen Lasche der Stirnwand (3) herausnehmbar sind.
  16. 16. Freizeitparzelle nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf die oberen verlängerten Enden der Stirnwandstäbe (7) ein Querstab (14) auf setzbar ist, der im montierten Zustand eine aufgeklappte Deckplane (9) dachfirstartig abstützt.
  17. 17. Freizeitparzelle nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein stumpfe Enden aufweisender Mittelstab (13) am Boden (2) zentral befestigbar ist, der eine aufgeklappte Deckplane (9) zentral abstützt.
  18. 18. Freizeitparzelle nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die zusammengeklappte und zusammengerollte Anordnung in einer Tragtasche verstaubar ist.
  19. 19. Freizeitparzelle nach den Ansprüchen 2 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eckstäbe (5) der anderen Seitenwand, an deren Oberkante die Deckplane (9) nicht fest verbunden ist, jeweils einen gelenkartig mit dem Eckstab verbundenen Stützstab aufweisen, der eine zumindest teilweise aufgeklappte Deckplane abstützt.
  20. 20. Freizeitparzelle nach den Ansprüchen 2 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stirnwandstäbe (7) jeweils einen gelenkartig mit dem Stirnwandstab verbundenen Abstützstab aufweisen, der eine zumindest teilweise aufgeklappte Deckplane abstützt.
  21. 21. Freizeitparzelle nach den Ansprüchen 2 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Deckplane (9) aus einem transparenten Material gebildet ist.
  22. 22. Freizeitparzelle nach den Ansprüchen 2 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Deckplane (9) von der einen Seitenwand schräg nach oben auf die durch die Stirnwandstäbe (7) verlängerten Eckstäbe (5) mittels zweier Ösen aufsetzbar ist, so daß im montierten Zustand der Anordnung ein verandaartiges Schattendach gebildet ist.
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