DE102004017379A1 - Markise - Google Patents

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Dr Krueger KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Markise mit einer ausfahrbaren Faltstange, wobei in der Faltstange eine auf- und abwickelbare Frontplane angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Markise mit einer ausfahrbaren Fallstange.
  • Zum Stand der Technik ( DE 203 10 672 U1 ) gehört eine Kombination aus ausklappbarem Pavillon und Partyzelt für eine Gelenkarmmarkise. Gemäß diesem Stand der Technik können an der Gelenkarmmarkise Front- und Seitenplanen befestigt werden, um die Markise zu einem wetterfesten Partyzelt umzugestalten. Die Planen werden mittels Druckknöpfen an der Markise befestigt.
  • Diese zum Stand der Technik gehörende Markise hat den Nachteil, dass die Befestigung der Planen relativ aufwändig und umständlich ist. Darüber hinaus werden die Planen komplett abgenommen und müssen gesondert gelagert werden, das heißt, sie sind im Zweifelsfall nicht sofort griffbereit.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Markise anzugeben, an der eine Frontplane in einfachster Art und Weise angeordnet werden kann, um einen Wind- und Wetterschutz zu erreichen.
  • Dieses technische Problem wird durch eine Markise mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Dadurch, dass in der ohnehin bei der Markise vorhandenen Fallstange eine aufwickelbare Frontplane angeordnet ist, ist es möglich, diese Frontplane bei Bedarf einfach abzuwickeln und so den Wind- und Wetterschutz zu erhalten.
  • Die Frontplane besteht gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform aus einer Spezialklarsichtfolie
  • In der Fallstange ist vorteilhaft eine Wickelwelle für die Frontplane angeordnet. Diese Wickelwelle kann elektromotorisch oder von Hand angetrieben werden.
  • Vorteilhaft ist im Bereich der Fallstange wenigstens eine Stützstange vorgesehen, die gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform als Teleskopstange, vorzugsweise ausklappbar ausgebildet ist. Vorteilhaft sind zwei Stützstangen angeordnet, um einen optimalen Stand zu erhalten.
  • Zusätzlich zu der Frontplane sind vorteilhaft zwei Seitenplanen, jedoch zumindest wenigstens eine Seitenplane einsetzbar. Diese wenigstens eine Seitenplane kann mittels eines Scherengitters ausziehbar ausgebildet sein. Gemäß ei ner weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Scherengitter an der Ausfallstange befestigt, so dass es automatisch mit der Markise ausgefahren wird. Dies ist besonders vorteilhaft. Wenn die Markise elektrisch oder mit Kurbelgetriebe ausgefahren wird, werden die Seitenteile automatisch mit ausgefahren.
  • Es ist auch möglich, die Seitenplane mittels eines Seil-Feder-Gegenzuges ausziehbar auszugestalten. Der Seil-Feder-Gegenzug hat den Vorteil, dass die Seitenplanen Platz sparender eingezogen werden können.
  • Vorteilhaft können die Frontplane und die wenigstens eine Seitenplane miteinander verbunden werden, so dass, wenn alle Planen ausgefahren sind, ein geschlossener Raum entsteht, der die Wirkung eines Wintergartens hat. Hierzu sind die Frontplane und/oder die wenigstens eine Seitenplane vorteilhaft aus einem klarsichtigen Material ausgebildet, so dass eine Wärmeentwicklung in dem umschlossenen Raum entsteht und der uneingeschränkte Blick nach draußen möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Ausfallstange eine Regenrinne auf, um von der Markise ablaufenden Regen abzuleiten. Hierdurch wird vermieden, dass Wasser an der Frontplane herunterläuft.
  • Die Bespannung der Markise, der Frontplane und/oder der Seitenplanen kann gemäß einer weiteren Ausführungsform aus Stoff ausgebildet sein. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht die Bespannung der Markise aus einem PVC-Material, wobei die einzelnen Bahnen verschweißt sind. Die Verwendung des PVC-Materials hat den Vorteil, dass die Markise allwettertauglich ist und so das ganze Jahr ausgefahren sein kann, ohne dass die Markise verwittert. Die Markise ist damit regen- und wasserdicht. Die Seitenteile können aus einer Acrylbespannung als Sichtschutz oder aus UV-beständiger Klarsichtfolie bestehen und damit freie Sicht ermöglichen. Die Bespannung der Frontseite kann aus PVC (Sichtschutz) oder Klarsichtfolie (Wetter- und Windschutz bei freier Sicht oder aus einer Kombination der beiden bestehen.
  • Es ist auch möglich, die Bespannung aus UV-undurchlässigem oder stark vermindert durchlässigem Material auszubilden. Hierdurch wird eine zu starke UV-Strahlung unterhalb der Markise vermieden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Markise nur beispielhaft dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Gelenkarmmarkise in perspektivischer Ansicht;
  • 2 die Gelenkarmmarkise gemäß 1 mit ausgefahrener Frontplane in perspektivischer Ansicht;
  • 3 die Gelenkarmmarkise gemäß 1 mit ausgefahrener Frontplane und ausgefahrener Seitenplane in perspektivischer Ansicht;
  • 4 eine Anordnung einer Teleskopstange an der Fallstange der Markise in perspektivischer Ansicht;
  • 5 eine Anordnung eines Scherengitters in perspektivischer Ansicht;
  • 6 die Befestigung des Scherengitters an der Fallstange in perspektivischer Ansicht;
  • 7 eine zusammengeschobene Seitenplane mit zusammengeschobenem Scherengitter in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt eine Gelenkarmmarkise (1) mit einer Bespannung (2) und einer Fallstange (3). An der Fallstange (2) sind Teleskopstangen (4, 5) angeordnet, die in Richtung der Pfeile (A, B) aus einer zu der Fallstange parallelen Position in eine vertikale Position geklappt werden können.
  • Die Teleskopstangen (4, 5) sind in Richtung des Pfeiles (C) ausziehbar. An einer Hauswand (6) sind Seitenplanen (7, 8) befestigt. Diese werden in 3 erläutert.
  • 2 zeigt die Markise (1) mit einer Frontplane (9). Die Frontplane (9) ist auf einer Wickelwelle (nicht dargestellt) in der Fallstange (3) angeordnet. Gemäß 2 ist die Frontplane (9) im ausgefahrenen Zustand dargestellt. Die Frontplane (9) besteht aus einem klarsichtigen PVC-Material. Um das Ausfahren der Frontplane (9) zu gewährleisten, ist an der Frontplane (9) eine Fallstange (11) angeordnet.
  • 3 zeigt die Gelenkarmmarkise (1) mit ausgefahrener Frontplane (9) sowie ausgefahrener Seitenplane (7). Die Seitenplane (7) ist an einem Scherengitter (10) angeordnet und wird mittels des Scherengitters ausgefahren. Die Befes tigung der Seitenplane (7) an dem Scherengitter erfolgt mittels Schrauben oder Druckknöpfen.
  • Gemäß 4 ist an der Fallstange (3) die Teleskopstange (5) in einem Scharnier (12) schwenkbar angeordnet, derart, dass sie aus der gestrichelt dargestellten horizontalen Position in die vertikale Position geschwenkt werden kann.
  • 5 zeigt die Befestigung des Scherengitters (10) an der Hauswand (6). Hierzu ist ein Halter (13) vorgesehen, der an der Hauswand (6) befestigt ist. Das Scherengitter (10) weist eine geschlitzte Platte (14) auf, in der ein Bolzen (15) läuft, der das Scherengitter (10) im unteren Bereich an den Halter (13) fixiert. Durch die Ausbildung der Platte (14) und durch die Fixierung des Scherengitters (10) an einem Halteteil (16) des Halters (13) erhält das Scherengitter eine Neigung, die zumindest annähernd der Neigung der Bespannung (2) der Markise entspricht. In 5 ist eine Wickelwelle (17) für die Bespannung (2) der Markise (1) dargestellt.
  • 6 zeigt die Fallstange (3) mit eingeklappter Teleskopstange (5) (gestrichelt dargestellt) sowie ausgeklappter Teleskopstange (5). In der gemäß 6 dargestellten Ausführungsform ist das Scherengitter (10) mittels eines Halters (18) an der Fallstange (3) befestigt. Hierdurch wird erreicht, dass bei Ausfahren der Markise automatisch die Seitenplane (7) mit ausgefahren wird. An der Fallstange (3) ist zusätzlich ein hakenförmiger Halter (19) für die Aufnahme der eingeklappten Teleskopstange (5) vorgesehen.
  • 7 zeigt das eingefahrene Scherengitter mit der ebenfalls eingefahrenen Plane (7) in der Stellung, in der die Markise (1) lediglich der Beschattung einer Terrasse dient.
  • 1
    Gelenkarmmarkise
    2
    Bespannung
    3
    Fallstange
    4
    Teleskopstange
    5
    Teleskopstange
    6
    Hauswand
    7
    Seitenplane
    8
    Seitenplane
    9
    Frontplane
    10
    Scherengitter
    11
    Fallstange
    12
    Scharnier
    13
    Halter
    14
    Platte
    15
    Bolzen
    16
    Halteteil
    17
    Mittelwelle
    18
    Halter
    19
    hakenförmiger Halter für Teleskopstange
    A
    Pfeil
    B
    Pfeil
    C
    Pfeil

Claims (15)

  1. Markise mit einer ausfahrbaren Fallstange, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fallstange (3) eine auf- und abwickelbare Frontplane (9) angeordnet ist.
  2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplane (9) elektromotorisch und/oder von Hand auf- und abwickelbar ausgebildet ist.
  3. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplane (9) im ausgefahrenen Zustand zumindest bis auf den Boden reichend ausgebildet ist.
  4. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Fallstange (9) wenigstens eine Stützstange (4, 5) vorgesehen ist.
  5. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Stützstange (4, 5) als ausklappbare Stützstange ausgebildet ist.
  6. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Stützstange (4, 5) als Teleskopstange ausgebildet ist
  7. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich wenigstens eine Seitenplane (7, 8) vorgesehen ist.
  8. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Seiten plane (7, 8) mittels eines Scherengitters (10) ausziehbar ausgebildet ist.
  9. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scherengitter (10) an der Fallstange (3) befestigt ist.
  10. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Seitenplane (7, 8) mittels eines Seil-Federzuges ausziehbar ausgebildet ist.
  11. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplane (9) und/oder die wenigstens eine Seitenplane (7, 8) aus einem klarsichtigen Material ausgebildet sind.
  12. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplane (9) und die wenigstens eine Seitenplane (7, 8) miteinander verbindbar ausgebildet sind.
  13. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallstange (3) zusätzlich eine Regenrinne aufweist.
  14. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bespannung (2) der Markise (1) und/oder die Frontplane (9) und/oder die Seitenplanen (7, 8) aus Stoff und/oder PVC ausgebildet sind.
  15. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (2) der Markise (1), die Frontplane (9) und/oder die Seitenplanen (7, 8) aus UV-undurchlässigem oder vermindert durchlässigem Material bestehen.
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