CH697393B1 - Ausfahrbare Abschirmeinrichtung. - Google Patents

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CH697393B1
CH697393B1 CH01906/04A CH19062004A CH697393B1 CH 697393 B1 CH697393 B1 CH 697393B1 CH 01906/04 A CH01906/04 A CH 01906/04A CH 19062004 A CH19062004 A CH 19062004A CH 697393 B1 CH697393 B1 CH 697393B1
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Bernhard Laemmler
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Bernhard Laemmler
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Abstract

Die vorliegende ausfahrbare Abschirmeinrichtung umfasst ein schattenspendendes Glied (11) aus einem textilen Stoff sowie eine Vorrichtung (12) zur Führung dieses Abschirmers (11). Diese Führungsvorrichtung (12) ist so ausgeführt, dass sie in ihrem ausgefahrenen Zustand schräg verläuft, sodass die Oberkante des genannten Abschirmers (11) parallel zu einem Schrägdach (3) verlaufen kann

Description


  [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine ausfahrbare Abschirmeinrichtung mit einem Abschirmer.

[0002] Als ausfahrbare Beschattungseinrichtungen sind beispielsweise Markisen bekannt, bei welchen der Markisenstoff, wenn die Markise ausgefahren ist, von ihrer Aufhängung beispielsweise an einer Haus- oder Balkonwand schräg abwärts verläuft. Eine ähnliche Situation gibt es auch bei Sitzplätzen vor Häusern, welche mit schräg verlaufenden und an einer der Wände eines Hauses fest verankerten Vordächern unter anderem auch gegen Sonnenstrahlen geschützt sind. Während eines Tages ändert die Sonne ihre Lage, wobei sie sich am Morgen und am Abend niedrig über dem Horizont befindet. Während dieser Zeiten spendet die genannte Art von Vordach nur wenig Schatten.

   Aber auch um die Mittagszeit herum dringen die Strahlen der Sonne unter das Vordach, und zwar vor allem in dem Bereich des Vordaches, welcher sich an die Hauswand anschliesst. Praktisch die gleiche Situation findet man bei Markisen vor.

[0003] Wenn man sich gegen seitliche Einstrahlung der Sonne schützen will, dann kann man im Bereich der schräg verlaufenden Vordachseitenkante eine Wand, beispielsweise eine sogenannte spanische Wand, aufstellen, deren Oberkante normalerweise jedoch unterhalb der am tiefsten liegenden Stelle des Vordaches liegt. Durch diese Oberkante der Seitenwand und die Vordachseitenkante ist eine Öffnung zwischen der Seitenwand und dem Vordach begrenzt, welche einen im Wesentlichen trapezförmigen Umriss hat. Durch diese Öffnung können Sonnenstrahlen aber auch Regenwasser unter das Vordach gelangen.

   Im Prinzip könnte man ein Stück Stoff über die Vordachseitenkante werfen, damit die Öffnung mit dem trapezförmigen Umriss abgedeckt ist. Wegen seinem eigenen Gewicht, wegen Windstössen usw. würde der Stoff kaum lange an der Vordachseitenkante hängen bleiben, wenn es überhaupt gelangen würde, den Stoff an der Vordachseitenkante anzubringen.

[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diesen Nachteil sowie noch weitere Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.

[0005] Diese Aufgabe wird bei der Einrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert ist.

[0006] Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Einrichtung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.

   Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>in einer Seitenansicht ein Haus mit einem überdachten Vorplatz, wo eine erste Ausführung der vorliegenden Einrichtung Platz finden kann,


  <tb>Fig. 2<sep>in einer Seitenansicht eine Führungsvorrichtung für die Einrichtung gemäss Fig. 1,


  <tb>Fig. 3<sep>einen Ausschnitt aus der Führungsvorrichtung,


  <tb>Fig. 4<sep>in einer Seitenansicht eine zweite Ausführung der vorliegenden Einrichtung,


  <tb>Fig. 5<sep>in einer Seitenansicht eine dritte Ausführung der vorliegenden Einrichtung, 


  <tb>Fig. 6<sep>in einer Seitenansicht eine Weiterentwicklung der dritten Ausführung der vorliegende Einrichtung aus
Fig. 5,


  <tb>Fig. 7<sep>in einer Seitenansicht eine noch weitere Entwicklung der dritten Ausführung der vorliegenden Einrichtung aus Fig. 5,


  <tb>Fig. 8<sep>in einer Seitenansicht eine vierte Ausführung der vorliegenden Einrichtung,


  <tb>Fig. 9<sep>vergrössert einen Ausschnitt aus Fig. 8 und


  <tb>Fig. 10<sep>in einer Seitenansicht eine Weiterentwicklung der vierten Ausführung der vorliegenden Einrichtung aus Fig. 8.

[0007] In Fig. 1 ist ein Haus 1 mit einem Vorplatz 2 in einer Seitenansicht schematisch dargestellt. Der Vorplatz 2 weist ein schräg verlaufendes Dach 3, dessen oben liegende, erste horizontale Kante 4 an einer der Seitenwände 5 des Hauses 1 verankert ist. Der Bereich der gegenüberliegenden, zweiten Horizontalkante 6 des Vordachs 3 liegt tiefer als die erste Horizontalkante 4 desselben und dieser untere Kantenbereich 6 ist im dargestellten Fall durch Pfosten 7 gestützt.

   Das Vordach 3, die Seitenwand 5 des Hauses 1 und der betreffende Pfosten 7 begrenzen eine seitliche Öffnung 8 des Vorplatzes 2, durch welche Sonnenstrahlen sowie Regen usw. in das Innere des Vorplatzes 2 eindringen können.

[0008] Im oberen Bereich der seitlichen Öffnung 8 des Vorplatzes 2 ist die vorliegende Abschirmeinrichtung 10 angeordnet. Diese Abschirmeinrichtung 10 umfasst einen praktisch vertikal verlaufenden, flächenhaften und schattenspendenden Abschnitt 11. Im in Fig. 1 dargestellten Fall ist der Abschirmer 11 aus einem textilen Stoff 23. Die untere Kante 26 dieses Stoffstückes 23 befindet sich in einem grösseren Abstand vom Boden 27 des Vorplatzes 2. Wenn gewünscht, dann kann das Stoffstück 23 jedoch auch so lang ausgeführt sein, dass die untere Kante 26 desselben praktisch auf dem Boden 27 des Vorplatzes 2 liegt.

   Das textile Stoffstück 23 ist als solches nicht formstabil. Deswegen muss die obere Kante 24 eines solchen Stoffstückes 23 gehalten und geführt werden. Zu diesem Zweck weist die vorliegende Einrichtung 10 eine Führungsvorrichtung 12 auf. Die obere Kante 24 des Stoffstückes 23 ist an die obere Kante dieser Führungsvorrichtung 12 angeschlossen.

[0009] Die Führungsvorrichtung 12 ist im Wesentlichen wie ein Scherenauszug (Fig. 2) ausgeführt, dessen Hauptebene vertikal verläuft. Die Führungsvorrichtung 12 ist im dargestellten Fall der Aussenseite des Abschirmers bzw. Blende 11 zugeordnet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Führungsvorrichtung 12 der Innenseite des Abschirmers bzw. Blende 11 zugeordnet ist.

   Diese Führungsvorrichtung 12 ist unterhalb zumindest einer der seitlichen Kanten des Vordaches 3 angeordnet und sie ist einerends an einer vertikal verlaufenden Stütze angebracht. Als eine solche Stütze dient im vorliegenden Fall eine der Mauern 5 des Hauses 1.

[0010] Der Scherenauszug 12 weist sich kreuzende Glieder 13, 14, 15, 16, 17 und 18 auf. Diese Scherenglieder 13 bis 18 können aus Metall, aus Holz oder aber auch aus Kunststoff sein. Jene Scherenglieder, welche eine ungerade Zahl am Ende ihrer Bezugsziffer haben, können auch als erste Scherenglieder genannt werden. Jene Scherenglieder, welche eine gerade Zahl am Ende ihrer Bezugsziffer haben, können auch als zweite Scherenglieder genannt werden. In jenem Bereich, in welchem sich zwei der genannten Glieder kreuzen (Fig. 3), gibt es eine Achse 19, welche durch die sich kreuzenden Scherenglieder hindurchgeht.

   Um diese Achse 19 können die sich kreuzenden Scherenglieder beim Herausfahren und beim Einfahren des Scherenauszuges 12 schwenken.

[0011] Die Kreuzungsstellen 19 unterteilen die sich kreuzenden Scherenglieder jeweils in zwei Abschnitte 131 und 132 bzw. 141 und 142 bzw. 151 und 152 bzw. 161 und 162 bzw. 171 und 172 bzw. 181 und 182. Jene Gliederabschnitte, welche eine ungerade Zahl am Ende ihrer Bezugsziffer haben, können auch als obere Gliederabschnitte genannt werden. Jene Gliederabschnitte, welche eine gerade Zahl am Ende ihrer Bezugsziffer haben, können auch als untere Gliederabschnitte genannt werden.

[0012] Durch die sich überlappenden und oberhalb der Kreuzungsstellen 19 liegenden Endpartien der aufeinander folgenden Scherenglieder 13 bis 18 gehen weitere Achsen 20 hindurch, sodass diese Endpartien zusammen mit den Achsen 20 Gelenke bilden.

   Um diese Achsen 20 können die Endpartien der Scherenglieder während dem Betrieb der Führungsvorrichtung schwenken. Entsprechende Stellen der oberen Kante 24 des Stoffstückes 23 sind an diese oben liegenden Gelenke 20 in einer an sich bekannte Weise angeschlossen. Von hier hängt das Stoffstück 23 herab. Durch die sich überlappenden und unterhalb der Kreuzungsstellen 19 liegenden Endpartien der aufeinander folgenden Scherenglieder 13 bis 18 gehen weitere Achsen 21 hindurch, sodass diese Endpartien zusammen mit den Achsen 21 Gelenke bilden. Um diese Achsen 21 können die unten liegenden Endpartien der Scherenglieder schwenken.

[0013] Die Endpartie des oben liegenden Abschnittes 131 des ersten Scherenglieds 13 ist über eine weitere Achse 29 an der Hauswand 5 oder dgl. schwenkbar angelenkt.

   Die freie Endpartie des unteren Abschnittes 142 des zweiten Scherenglieds 14 ist an der Hauswand 5 oder dgl. gleitbar gelagert. Zur gleitbaren Lagerung dieses Abschnittes 142 des zweiten Scherenglieds 14 kann eine an sich bekannte Gleitvorrichtung 30 mit einer Führungsschiene 28 (Fig. 1) und mit einem in dieser Schiene 28 geführten und hier nur schematisch angedeuteten Gleitstein 22 verwendet werden. Der Scherenauszug 12 ist in Fig. 1 bis 3 in ausgefahrener Stellung dargestellt. Beim Zurückziehen des Scherenauszugs 12 schwenkt das freie Ende des oberen Scherengliedabschnitts 131 um die Achse 29 am Haus 1. Der Gleitstein 22 am freien Ende des unteren Scherengliedabschnitts 142 gleitet dabei in seiner Führungsschiene 28 abwärts.

   Hierbei bewegen sich die Kreuzungsstelle 19 der Scherenglieder 13 bis 18 gegen die Hauswand 5 bzw. die Gleitvorrichtung 30 hin.

[0014] Ein Ausfahren und ein Zurückziehen der Abschirmeinrichtung 10 erfolgen im dargestellten Fall mit Hilfe einer Seilzugvorrichtung 70. Die dargestellte Seilzugvorrichtung 70 weist eine Rolle 71 auf, welche etwa auf der mittleren Höhe der Abschirmeinrichtung 10 an der Führungsschiene 28 angebracht ist. Die Seilzugvorrichtung 70 umfasst ferner ein Zugglied 72, welches über die Rolle 71 geführt ist. Der von der Rolle 71 herabhängende Abschnitt 73 des Zuggliedes 72 dient zur Bedienung dieser Seilzugvorrichtung 70.

   Der von der Rolle 71 beinahe horizontal abgehende Abschnitt 74 des Zuggliedes 72 ist im dargestellten Fall an die zuvorderst liegende Kreuzungsstelle 19 der Führungsvorrichtung 12 angeschlossen.

[0015] Das Besondere an der vorliegenden Führungsvorrichtung 12 ist, dass diese in ihrer ausgefahrenen Stellung hinsichtlich der Hauswand 5 schräg abwärts verläuft. Dies wird dadurch erreicht, dass die Scherenglieder 13 bis 18 der Führungsvorrichtung 12 unterschiedlich lang sind und/oder dass die genannten Kreuzungsstellen 19 sich nicht in der Mitte der Länge des jeweiligen Scherenglieds 13 bis 18 befinden.

   Diese Massnahmen ermöglichen, dass sich die Scherenglieder 13 bis 18 beim Zurückziehen des Scherenauszuges 12 an die Hauswand 5 flach bzw. parallel zueinander anlegen, obwohl der Scherenauszug 12 in seinem ausgefahrenen Zustand schräg abwärts verlief.

[0016] Damit der Scherenauszug wie in Fig. 2 dargestellt von der Hauswand 5 schräg gegen links hin abwärts verlaufen kann, ist die Länge des oberen Abschnittes 131, 151 und 171 der ersten Scherenglieder 13, 15 und 17 grösser als die Länge des unteren Abschnittes 132, 152 und 172 dieser Scherenglieder 13, 15 und 17.

   Im in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist die Länge des oberen Abschnittes 131, 151 und 171 der ersten Scherenglieder 13, 15 und 17 etwa 1,4 mal grösser als die Länge des unteren Abschnittes 132, 152 und 172 dieser Scherenglieder 13, 15 und 17.

[0017] Bei den zweiten Scherengliedern 14, 16 und 18 ist dem gerade umgekehrt. Die Länge des oberen Abschnittes 141, 161 und 181 der zweiten Scherenglieder 14, 16 und 18 ist kleiner als die Länge des unteren Abschnittes 142, 162 und 182 der zweiten Scherenglieder 14, 16 und 18. Im in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist die Länge des oberen Abschnittes 141, 161 und 181 der zweiten Scherenglieder 14, 16 und 18 etwa 1,4 mal kleiner als die Länge des unteren Abschnittes 142, 162 und 182 der zweiten Scherenglieder 14, 16 und 18.

[0018] Was die Länge der Scherenglieder 13 bis 18 anbelangt, so ist das erste Scherenglied 13 am längsten.

   Die Länge der auf das erste Scherenglied 13 folgenden Scherenglied 14 bis 18 nimmt schrittweise ab, sodass das letzte und von der Hauswand am meisten entfernte Scherenglied 18 am kürzesten ist. Die Länge des längsten ersten Scherenglieds 13 beträgt im dargestellten Fall etwa 215 cm. Die Länge des diesem längsten ersten Scherenglied 13 vorgelagerten Scherenglieds 15 beträgt im dargestellten Fall 153 cm. Die Länge des kürzesten ersten Scherenglieds 17 beträgt im dargestellten Fall 108 cm. Die Länge des längsten zweiten Scherenglieds 14 beträgt im dargestellten Fall 173 cm. Die Länge des diesem längsten zweiten Scherenglied 14 vorgelagerten Scherenglieds 16 beträgt im dargestellten Fall 122 cm.

   Die Länge des kürzesten zweiten Scherenglieds 18 beträgt im dargestellten Fall 87 cm.

[0019] Es versteht sich, dass die zahlenmässigen Relationen betreffend die Länge der Scherenglieder 13 bis 18 und die Länge der Abschnitte derselben die Neigung der ausgefahrenen Führungsvorrichtung 12 bestimmen. Durch eine geeignete Wahl der genannten zahlenmässigen Verhältnisse kann man die Neigung der Führungsvorrichtung 12 im ausgefahrenen Zustand wunschgemäss ändern. In dieser Weise kann erreicht werden, dass die Neigung einer Geraden G, welche durch die oben liegenden Gelenke 20 der Führungsvorrichtung 12 hindurchgeht, an die Neigung des Vordachs 3 so angepasst sein kann, dass die Verbindungsgerade G zur Unterseite des Vordaches 3 parallel verläuft.

   Je näher es gelingt, diese Verbindungsgerade G an die Unterseite des Vordaches 3 zu bringen, umso schmäler ist der Spalt 25 zwischen der oberen Kante 24 der Stoffbahn 23 und dem Vordach 3. Und umso weniger Sonnenstrahlen, Regenwasser usw. durch diesen Spalt 25 unter das Vordach 2 gelangen können. Am zweckmässigsten ist es, wenn sich die Führungsvorrichtungen 12 oder/und der Abschirmer 11 unterhalb einer der seitlichen Randpartien des Vordaches 3 befindet.

[0020] Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Einrichtung, umfasst zwei Führungsvorrichtungen 1, deren Hauptebenen vertikal verlaufen und welche sich in einem horizontalen Abstand voneinander befinden. Diese Führungsvorrichtungen 12 sind einerends an einer Wand oder an Pfosten angebracht.

   Das schattenspendende Material ist ein textiler Stoff, und dieses Stoffstück erstreckt sich zwischen den genannten Führungsvorrichtungen 12. Entsprechende Stellen der Randpartien dieses Stoffstückes sind an die oberen Gelenke 20 der Führungsvorrichtungen 12 angeschlossen. Von den oberen Gelenken 20 der jeweiligen Führungsvorrichtung 12 kann je ein Abschirmer 11 in der vorstehend beschriebenen Weise herabhängen.

[0021] Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung der vorliegenden Einrichtung 80. Der Grundkörper des Abschirmers bzw. der Blende 31 dieser Einrichtung 80 weist vertikal verlaufende Lamellen 32 und 36 auf. Diese Lamellen 32 und 36 können beispielsweise aus einem Kunststoff sein.

   Die jeweilige Lamelle 32 bzw. 36 kann jedoch auch so ausgeführt sein, dass sie einen Rahmen (nicht dargestellt) aufweist, welcher die Form des Umrisses der jeweiligen Lamelle 32 bzw. 36 aufweist. Dieser Rahmen ist mit einem Stoff bespannt. Diese Ausführungsmöglichkeit bietet die Möglichkeit, Stoffe mit gefälligen Mustern für die Herstellung der Lamellen 32 und 36 zu wählen. Die Längskanten 33 der benachbarten Lamellen 32 und 36 sind in einer an sich bekannten Weise biegsam oder gelenkig miteinander verbunden. Diese Verbindung kann mit Hilfe von Scharnieren 35 erfolgen. Jene Lamelle 36, welche sich an einem der vertikal verlaufenden Enden des Blendengrundkörpers befindet, ist an einer Lagervorrichtung 9 ebenfalls horizontal schwenkbar angeschlossen, wobei dieser Anschluss ebenfalls mit Hilfe von Scharnieren 35 erfolgen kann.

   Diese Lagervorrichtung 9 ist an einer Hauswand 5 oder an einem Pfosten angebracht.

[0022] Die Oberkante 34 des Abschirmers 31 verläuft im ausgefahrenen Zustand des Abschirmers 31 von der längsten Lamelle 36 weg schräg abwärts, und möglichst parallel zum ebenfalls schräg abwärts verlaufenden Vordach 3. Hierbei soll der Abstand zwischen der Schrägkante 34 des Abschirmers 31 und der Unterseite des Vordaches 3 möglichst klein sein, damit möglichst wenig Sonnenstrahlen unter das Vordach 3 gelangen.

[0023] Es ist auch eine Führungsvorrichtung 37 für den Abschirmer 31 vorgesehen. Diese Führungsvorrichtung 37 ist so ausgeführt, dass sie die Lamellen 32 und 36 in ihrer ausgefahrenen Stellung hält. Diese Führungsvorrichtung 37 kann beispielsweise als eine Stange 38 ausgeführt sein, welche einerends im Bereich der Haltevorrichtung 9 vertikal schwenkbar gelagert ist.

   Wenn der Abschirmer 31 eingefahren ist, dann steht die Stange 38 um ein Gelenk 39 an der Haltevorrichtung 9 hochgeschwenkt parallel zur Haltevorrichtung 9. Nachdem der Abschirmer 31 in seine ausgefahrene Stellung gebracht worden ist, dann wird die Führungsstange 38 aus ihrer vertikalen in ihre horizontale Lage (Fig. 4) gebracht, sodass sie mit den Grossflächen der Lamellen 32 und 36 in Kontakt steht. Dadurch verhindert die Führungsstange 38, dass der aus Lamellen 32 und 36 bestehende Abschirmer 31 sich ungewollt gegen die Haltevorrichtung 9 hin bewegt. Am zweckmässigsten ist es, wenn sich der Abschirmer 31 oder/und die Führungsvorrichtung 37 unterhalb einer der seitlichen Randpartien des Vordaches 3 befinden.

[0024] Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht eine dritte Ausführung der vorliegenden Abschirmeinrichtung 90.

   Fig. 5 wiedergibt hauptsächlich den oberen Abschnitt der Öffnung 8 aus Fig. 1. Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht einen Ausschnitt aus einer weiteren Entwicklung dieser dritten Ausführung der vorliegenden Einrichtung 90, welche der Darstellung gemäss Fig. 5 entspricht. Die Führungsvorrichtung 40 dieser Abschirmeinrichtung 90 weist Stäbe 41, 42, 43 und 44 auf, welche unterschiedliche Längen aufweisen können. Der erste Stab 41 dieser Führungsvorrichtung 40 ist an der Wand 5 oder Ähnlichem nicht schwenkbar angebracht. Die übrigen Stäbe 42 bis 44 sind einerends in einer Haltevorrichtung 45 der vorliegenden Einrichtung 90 schwenkbar gelagert. Diese Haltevorrichtung 45 befindet sich im dargestellten Fall im Bereich der Seitenwand 5 des Gebäudes 1, wo sie auch befestigt sein kann.

   Die Haltevorrichtung 45 befindet sich im unteren Bereich dieser Einrichtung 90.

[0025] Die Haltevorrichtung 45 kann so ausgeführt sein, dass die inneren Enden 46 der Führungsstäbe 42 bis 44 auf einer gemeinsamen und praktisch horizontal verlaufenden Achse (nicht dargestellt) nebeneinander sitzen und um diese herum schwenkbar sind.

[0026] Eine bessere und dauerhaftere Führung der Stäbe 42 bis 44 kann erreicht werden, wenn die Haltevorrichtung 45 zumindest eine Wange 47 umfasst. Diese Wange 47 ist als eine Platte ausgeführt, welche zweckmässigerweise die Form eines Kreissegmentes aufweist. Der Zentriwinkel dieses Kreissegmentes kann etwa 90 Grad betragen.

   Eine solche Wange 47 hat zwei praktisch geradlinig verlaufende Schenkel 48 und 49, welche zwischen sich einen Winkel von praktisch 90 Grad schliessen. Über den vertikal verlaufenden Schenkel 48 ist die Wange 47 beispielsweise an der Wand 5 eines Gebäudes 1 befestigbar. Zwischen den Wangenschenkeln 48 und 49 erstreckt sich ein Bogen 50 mit einem Zentriwinkel von ebenfalls etwa 90 Grad. Zweckdienlich ist es, wenn die Haltevorrichtung 45 zwei Wangen 47 umfasst, von welchen sich je eine zu einer der Seiten der Stäbe 41 bis 44 befindet. Diese Wangen 47 sind somit den inneren Endpartien 46 der Führungsstäbe 41 bis 44 zugeordnet.

[0027] Im Material jenes Eckbereiches der Wange 47, wo sich die geradlinig verlaufenden Schenkel 48 und 49 derselben treffen, sind Öffnungen 51, 52 und 53 ausgeführt, wobei in jeder dieser Öffnungen 51 bis 53 je eine Schwenkachse steckt.

   Die jeweilige Schwenkachse 51 bis 53 geht durch die innere Endpartie 46 des jeweiligen schwenkbaren Führungsstabes 42 bis 44 hindurch, sodass diese Stäbe 42 bis 44 um die jeweiligen Achsen 51 bis 53 schwenken können.

[0028] In Fig. 5 ist die vorliegende Einrichtung 90 in ihrer ausgefahrenen Stellung dargestellt, sodass die Führungsstäbe 41 bis 44 ein fächerähnliches Gebilde darstellen. Im eingefahrenen Zustand der Einrichtung 90 sollen die Führungsstäbe 41 bis 44 dagegen möglichst platzsparend nebeneinander angeordnet sein (nicht dargestellt). Um dies zu erreichen, sind die Öffnungen 51 bis 53 in der Wange 47 in unterschiedlichen horizontalen Abständen vom ersten und vertikal verlaufenden Führungsstab 41 angeordnet. Zweckmässig ist es, wenn die Lage der Öffnungen 51 bis 53 und somit auch der Schwenkwellen auch in der Vertikalrichtung unterschiedlich ist.

   Der horizontale Abstand zwischen zwei benachbarten Öffnungen 51 bis 53 entspricht dem Durchmesser eines der Stäbe 42 bis 44, wenn die Führungsstäbe 42 bis 44 denselben Durchmesser haben. Dies ermöglicht ein problemloses Aus- und Einfahren der Führungsstäbe 42 bis 44. In einem solchen Fall können alle Führungsstäbe 41 bis 44 vertikal parallel zueinander und somit platzsparend verlaufen, wenn die Einrichtung 10 in ihrem eingefahrenen Zustand ist.

[0029] Ein längliches und biegsames Verbindungsglied 55 ist den anderen bzw. äusseren Endpartien 56 der Führungsstäbe 41 bis 44 zugeordnet, und zwar derart, dass die äussere Endpartie 56 des jeweiligen Stabes 41 bis 44 mit einer bestimmten Stelle des Verbindungsgliedes 55 verbunden ist.

   Die Endpartie 56 des jeweiligen Führungsstabes 41 bis 44 ist mit der betreffenden Stelle des Verbindungsgliedes 55 möglichst unverrutschbar verbunden. Wenn das Verbindungsglied 55 ein Seil oder Ähnliches ist, dann kann das Seil 55 durch Bohrungen in den Endpartien 56 der Stäbe 41 bis 44 hindurchgehen. Zur Fixierung der Lage der Endpartien 56 des jeweiligen Stabes 41 bis 44 an der bestimmten Stelle des Seiles 55 können am einfachsten Knoten zu den beiden Seiten des jeweiligen Stabes 41 bis 44 am Seil 55 ausgeführt sein. Sonst kann man zur Fixierung der Stabenden 56 an bestimmten Stellen des Verbindungsgliedes 55 Klemmen (nicht dargestellt) oder dgl. am Verbindungsglied 55 anbringen.

[0030] Jeweils zwischen zwei benachbarten Stäben 41 bis 44 erstreckt sich ein Abschnitt 61, 62 bzw. 63 des länglichen Verbindungsgliedes 55.

   Die Länge des jeweiligen Seilabschnittes 61 bis 63 bestimmt den Abstand zwischen den äusseren Endpartien 56 der jeweils benachbarten Führungsstäbe 41 bis 44 und somit auch den Winkel zwischen den benachbarten Führungsstäben 42 bis 44 bei ihrer fächerähnlichen Anordnung, d.h. wenn sich die Führungsvorrichtung 40 in ihrer ausgefahrenen Stellung befindet. Der erste Seilabschnitt 61 erstreckt sich zwischen dem ersten Stab 41 und dem zweiten Stab 42. Der zweite Seilabschnitt 62 erstreckt sich zwischen dem zweiten Stab 42 und dem dritten Stab 43. Der dritte Seilabschnitt 63 erstreckt sich zwischen dem dritten Stab 43 und dem vierten Stab 44.

[0031] Unter anderem auch durch das Gewicht der geneigt verlaufenden Stäbe 42 bis 44 wird das längliche und biegsame Verbindungsglied 55 gespannt.

   Die Länge der Stäbe 41 bis 44 und die Länge der Seilabschnitte 61 bis 63 sind so gewählt, dass zumindest einige der Seilabschnitte, wie z.B. die Seilabschnitte 61 und 62, schräg abwärts bzw. parallel zum geneigten Vordach 3 verlaufen, wenn sich die Führungsvorrichtung 40 in ihrer ausgefahrenen Lage befindet. Der dritte Seilabschnitt 63 befindet sich im Bereich der Vorderkannte 6 des Vordaches 3 und er verläuft praktisch vertikal.

[0032] Zumindest die obere Kante 24 des Abschirmers 11 ist an das Verbindungsglied 55 angeschlossen, wobei der Abschirmer 11 vom Verbindungsglied 55 herabhängt, wenn sich die Einrichtung 90 in ihrer ausgefahrenen Stellung befindet. Der Anschluss des Abschirmers 11 an das Verbindungsglied 55 erfolgt im dargestellten Fall mit Hilfe von Klammern 64.

   Diese Klammern 64 können handelsübliche Klammern sein, welche einen ersten Abschnitt aufweisen, mit dessen Hilfe die Klammern 64 am Stoff des Abschirmers 11 befestigt sind. Ein zweiter Klammerabschnitt ist so ausgeführt, dass er auf dem Verbindungsglied 55 frei gleiten kann. Zwischen zwei benachbarten Klammern 64 bildet die obere Kante 24 des Abschirmers 11 einen Durchhang 59, wenn dieser beispielsweise aus einem textilen Stoff ist. Die Anzahl der Klammern 64, welche mit der Oberkante 24 des Stoffes 11 verbunden sind, ist so gewählt, dass der Durchhang 59 zwischen den jeweils benachbarten Klammern 64 möglichst klein ist.

[0033] Im Bereich des dritten Seilabschnittes 63 ist der Abschirmer 11 mittels der Klammern 64 an diesen Seilabschnitt 63 ebenfalls angeschlossen, obwohl dies zum Tragen des Abschirmers 11 nicht nötig wäre.

   Die Klammern 64 im Bereich dieser vertikalen Kante 57 des Abschirmers 11 verhindern nämlich, dass der Abschirmer 11 im Wind hin und her flattert. In diesem Zusammenhang ist auch der vierte Stab 44 von Bedeutung. Denn dieser Stab 44 hat ein Gewicht, mit welchem er den Abschirmer 11 belastet und dadurch die Lage vor allem der unteren Kante des Abschirmers 11 stabilisiert. Diese untere Kante des Abschirmers 11 kann mit Hilfe von an sich bekannten Klammern an diesen stabilisierenden Stab angeschlossen sein. Selbstverständlich kann auch die dem ersten Stab 41 zugeordnete Kante 58 des Abschirmers 11 unter anderem auch aus gleichem Grund mit Hilfe von Klammern (nicht dargestellt) an den ersten Stab 41 angeschlossen sein.

   Diese Klammern können jedoch auch fehlen, falls das Tuch im oberen Bereich direkt mit dem oberen Stabende verbunden ist.

[0034] Wenn das Schrägdach 3 oder Ähnliches lang ist, dann muss die obere Kante 24 des Abschirmers 11 dementsprechend auch lang ausgeführt sein. Dementsprechend nimmt das Gewicht des Stoffes 11 auch zu. Bei langer Oberkante 24 des Stoffes 11 und unter Verwendung von nur zwei tragenden Führungsstangen 42 und 43, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, könnte die Oberkante 24 des Stoffes einen beträchtlichen Durchhang aufweisen. Dies deswegen, weil das nachgiebige Verbindungsglied 55, welches den schweren Stoff 11 trägt, entsprechend dem grossen Gewicht des Stoffes 11 einen beträchtlichen eigenen Durchgang 59 aufweisen würde. Unter solchen Umständen würden Sonnenstrahlen durch einen solchen Durchhang in den Raum unterhalb des Vordaches 3 gelangen.

   Um dies zu verhindern, können noch weitere tragende Stäbe verwendet werden. In Fig. 6 ist ein solcher zusätzlicher tragender Stab 65 dargestellt, welcher sich zwischen dem ersten Stab 41 und dem zweiten Stab 42 befindet. Seine Endpartie 56 ist an das Verbindungsglied 55 in der vorstehenden beschriebenen Weise ebenfalls angeschlossen. Die Länge dieses zusätzlichen tragenden Stabes 65 ist so bemessen, dass das Verbindungsglied 55 einen möglichst kleinen eigenen Durchhang 59 aufweist.

[0035] Es versteht sich, dass diese Abschirmeinrichtung 90 ebenfalls eine Vorrichtung aufweist, welche es ermöglicht, diese Abschirmeinrichtung 90 aus ihrer eingefahrenen Stellung an der Wand 5 in ihre ausgefahrene Stellung und zurück zu bringen. Diese Vorrichtung kann etwa gleich ausgeführt sein, wie die im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits dargelegte Seilzugvorrichtung 70.

   Im Unterschied zum Seilzug gemäss Fig. 1 ist die Umlenkrolle 71 bei der Abschirmeinrichtung 90 gemäss Fig. 5 bzw. 6 oberhalb des oberen Endes 56 des ersten Stabes 41 an der Hauswand 5 oder an einer anderen Art von Stütze angebracht. Das längliche Verbindungsglied 55 ist über diese Umlenkrolle 71 geführt und abwärts umgelenkt.

[0036] Fig. 7 zeigt in einer Seitenansicht eine noch weitere Entwicklung der dritten und in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Einrichtung 90. Die Einrichtung gemäss Fig. 7 unterscheidet sich von der Einrichtung gemäss Fig. 5 erstens dadurch, dass zumindest der Bereich der oberen Kante 24 des Abschirmers 11 an den oberen Endpartien 56 der Stäbe 41 bis 44 befestigt ist.

   Durch das Gewicht der ausgefahrenen Stäbe 41 bis 44 wird der Stoff des Abschirmers 11 gespannt, sodass die obere Kante 24 des Abschirmers 11 praktisch keine bzw. keine nennenswerten Durchhänge 59 aufweist. Dadurch fallen auch die Klammern 60 gemäss Fig. 5 weg, mittels welcher die obere Kante 24 des Stoffes 11 am biegsamen Verbindungsglied 55 befestigt war. Zusätzlich kann das Tuch 11 entlang den Stäben 41 bis 44 an mehreren Befestigungsstellen 66 mit den Stäben 41 bis 44 verbunden sein, und zwar Stabilisierung der Lage des Tuches 11.

   Diese Befestigungsstellen 66 können beispielsweise mittels Nieten, durch Nähte oder dgl. verwirklicht werden.

[0037] Ferner unterscheidet sich die Einrichtung gemäss Fig. 7 von der Einrichtung gemäss Fig. 5 dadurch, dass nur die oberen bzw. freien Endpartien 56 der Stäbe 41 bis 44 mit dem biegsamen Verbindungsglied 55 verbunden sind, welches um die Rolle 71 umgelenkt ist. Diese Verbindung kann beispielsweise mit Hilfe von Ösen 67 verwirklicht werden, welche an den freien Endpartien 56 der Stäbe 41 bis 44 befestigt sind.

   Durch diese Ösen 67 kann das Verbindungsglied 55 hindurchgehen, wobei die Verbindung zwischen dem jeweiligen Stab 41 bis 44 mittels an sich bekannter Mittel, wie z.B. mittels Knoten oder dgl. bewerkstelligt wird, damit diese Stabenden entlang dem Verbindungsglied 55 nicht gleiten können.

[0038] Ein erster Abschnitt 61 des Verbindungsgliedes 55 erstreckt sich zwischen dem ersten Stab 41 und dem zweiten Stab 42, wobei dieser Abschnitt 61 des Verbindungsgliedes 55 von der Umlenkrolle 71 schräg abwärts verläuft. Ein zweiter Abschnitt 62 des Verbindungsgliedes 55 erstreckt sich zwischen dem zweiten Stab 42 und dem dritten Stab 43, wobei dieser Abschnitt 62 des Verbindungsgliedes 55 gleich wie der erste Abschnitt 61 von der Umlenkrolle 71 schräg abwärts verläuft. Der dritte Stab 43 ist der längste der Stäbe 41 bis 44.

   Der vierte Stab 44 ist nur so lang ausgeführt, dass der sich zwischen dem dritten Stab 43 und dem vierten Stab 44 erstreckende Abschnitt der Kante 24 des Abschirmers 11 praktisch vertikal verläuft. Da das Verbindungsglied 55 sich entlang der Kante 24 des Abschirmers 11 erstreckt, verläuft der letzte Abschnitt 63 des Verbindungsgliedes 55 ebenfalls praktisch vertikal. Das Ende dieses dritten Gliedabschnittes 63 ist an die hier liegende Öse 67 angeschlossen. Wenn man am freien Ende 69 des Verbindungsgliedes 55 zieht, dann bewegen sich alle Stäbe 41 bis 44 im Uhrzeigersinn. Die Einrichtung 90 wird eingefahren, und am Schluss dieser Bewegung verlaufen alle Stäbe 41 bis 44 parallel zur Wand 5.

[0039] Fig. 8 zeigt in einer Seitenansicht eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Einrichtung 100, wenn sich diese Einrichtung 100 in ihrer ausgefahrenen Stellung befindet.

   Fig. 9 zeigt vergrössert einen Ausschnitt aus der Abbildung in Fig. 8. Fig. 10 zeigt in einer Seitenansicht eine Weiterentwicklung dieser vierten Ausführungsform der vorliegenden Einrichtung 100.

[0040] Die Führungsvorrichtung 60 der Abschirmeinrichtung 100 gemäss Fig. 8 bis 10 weist eine Haltevorrichtung 75 für die im Inneren dieser Einrichtung liegenden Endpartien 79 von Stäben 76, 77 und 78 dieser Abschirmeinrichtung 100 auf. Die Haltevorrichtung 75 befindet sich im oberen Bereich der vorliegenden Einrichtung 100, und sie ist an der Wand 5 oder an einem anderen Stützelement dieser Einrichtung 100 angebracht. Der erste Stab 76 der Führungsvorrichtung 60 hängt von der Haltevorrichtung 75 herab, d.h. praktisch anliegend an der Wand 5 bzw. an einem anderen Stützelement dieser Einrichtung 100.

   Die freie Endpartie 81 dieses ersten Stabes 76 kann an der Wand 5 oder an einem anderen Element angeschlossen sein. Der zweite Stab 77 und der dritte Stab 78 der Führungsvorrichtung 60 verlaufen, wenn sich die Einrichtung 100 in ihrer ausgefahrenen Stellung befindet, schräg von der Haltevorrichtung 75 weg, wobei der Neigungswinkel des zweiten Stabes 77 kleiner ist als der Neigungswinkel des dritten Stabes 78. Wenn sich diese Einrichtung 100 in ihrer eingefahrenen Stellung befindet, dann hängen alle Stäbe 76 bis 78 derselben von der Haltevorrichtung 75 herab, und sie verlaufen praktisch parallel zur Wand 5.

[0041] Der Abschirmer 11 dieser Einrichtung 100 ist den Stäben 76 bis 78 zugeordnet, und zwar in einer an sich bekannten Weise bzw. in einer der vorstehend beschriebenen Weisen.

   Im vorliegenden Fall genügt es im Prinzip, wenn die obere Randpartie 24 des Abschirmers 11 an den dritten Stab 78 angeschlossen ist.

[0042] Von Vorteil kann es jedoch sein, wenn auch die übrigen Abschnitte 241 und 242 des Randbereiches des Abschirmers 11 zumindest mit den freien bzw. äusseren bzw. unteren Endpartien 81 der Stäbe 76 bis 78 verbunden sind. Es versteht sich, dass der Abschirmer 11 auch entlang den Stäben 76 bis 78 an diese angeschlossen sein kann, und zwar so, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 7 beschrieben worden ist.

[0043] Auch diese Abschirmeinrichtung 100 weist eine Vorrichtung 85 auf, welche es ermöglicht, diese Abschirmeinrichtung 100 aus ihrer eingefahrenen Stellung an der Wand 5 in ihre ausgefahrene Stellung und zurück zu bringen.

   Diese Vorrichtung 85 ist ebenfalls als ein Seilzug ausgeführt und sie kann so sein wie die im Zusammenhang mit Fig. 7 bereits beschriebene Seilzugvorrichtung 70. Die vorliegende Seilzugvorrichtung 85 umfasst ebenfalls ein biegbares Verbindungsglied 55, welches um die Rolle 71 geführt und danach abwärts abgelenkt wird. Das freie Ende 69 des Verbindungsgliedes 55 dient zur Betätigung dieser Seilzugvorrichtung 85. Der sich von der Umlenkrolle 71 auf die andere Seite erstreckende Abschnitt 86 reicht nur bis zur freien Endpartie 81 des dritten Stabes 78, welche mit einem Mittel, z.B. mit einer Öse 67 zur Befestigung der hier liegenden Endpartie dieses Abschnittes 86 des Verbindungsgliedes 55 versehen ist. Die Umlenkrolle 71 ist an der Wand 5 etwas höher angebracht als die Haltevorrichtung 75. Zugleich befindet sich die Umlenkrolle 71 in einem Abstand von der Wand 5.

   Dies macht es möglich, dass sich die Stäbe 77 und 78 aus ihrer vertikalen Stellung bewegen, wenn man am freien Ende des Verbindungsgliedes 55 zieht.

[0044] Anstelle der vorstehend beschriebenen Seilzugvorrichtungen können auch Spindelvorrichtungen, Kurbelvorrichtungen usw. verwendet werden, wobei die Vorrichtungen entweder von Hand oder mittels eines elektrischen Motors angetrieben werden können.

[0045] Da sich die Abschirmeinrichtung 100 seitlich vom Dach 3 befindet, kann sich die Umlenkrolle 71 samt dem Abschnitt 86 des Verbindungsgliedes 55 sogar oberhalb des Daches 3 befinden. Die Abschirmeinrichtung 100 liegt ausserdem dicht an der seitlichen Längskante des Daches 3. Folglich kann der dritte bzw. der zuoberst liegende Stab 78 dieser Einrichtung 100 an der seitlichen Längskante des Daches 3 dicht anliegen.

   In einem solchen Fall gibt es beinahe keinen Spalt zwischen der oberen Kante 24 der Abschirmeinrichtung 100 und dem Dach 3, durch welchen Sonnenstrahlen unter das Dach 3 gelangen könnten.

[0046] Wenn die Länge des Vordaches 3 grösser ist als die Höhe, auf welcher das Vordach 3 an der Wand 5 montiert ist, dann ist die Länge der schwenkbaren Stäbe 77 und 78 grösser als die Höhe jenes Raumes, welcher diesen beim Einfahren der Einrichtung zur Verfügung steht. Zu diesem Zweck können die schwenkbaren Stäbe 77 und 78 teleskopisch ausgeführt sein. Bei einem solchen Stab 77 kann die innere Endpartie 79 desselben als ein Rohr ausgeführt sein, in welches die freie Endpartie 81 desselben einfahrbar ist, was mit einem doppelten Pfeil in Fig. 8 angedeutet ist. Die zu langen Stäbe können jedoch auch umklappbar ausgeführt sein.

   Dies bedeutet, dass die untere Hälfte 81 des zu langen Stabes an der oberen Hälfte 79 desselben über ein Scharnier (nicht dargestellt) angeschlossen ist, sodass sich die untere Stabhälfte 81 hochklappen lässt. Schliesslich ist es auch möglich, einen zu langen Stab in der Haltevorrichtung 75 wegnehmbar anzuordnen, was anhand von an sich bekannten technischen Mitteln verwirklicht werden kann.

[0047] Damit die Stäbe 76 bis 78 in eingefahrener Stellung parallel zueinander verlaufen können, ist die Haltevorrichtung 75 in einer besonderen und zwar einfachen Weise ausgeführt. Zwischen den inneren Endpartien des ersten Stabes 76 und des zweiten Stabes 77 befindet sich ein erstes Scharnier 82. Die erste Platte 83 dieses Scharniers 82 ist am ersten Stab 76 seitlich befestigt.

   Die zweite Platte 84 dieses Scharniers 82 ist am zweiten Stab 77 seitlich befestigt.

[0048] Der gegenüberliegenden Seite des zweiten Stabes 77 ist ein zweites Scharnier 87 zugeordnet. Die erste Platte 88 dieses zweiten Scharniers 87 ist am zweiten Stab 76 seitlich befestigt. Die zweite Platte 889 dieses Scharniers 87 ist an der Innenfläche des dritten Stabes 77 seitlich befestigt. Die Stifte 91 und 92, welche die Platten 83 und 84 bzw. 88 und 89 des jeweiligen Scharniers 83 bzw. 87 gelenkig verbinden, liegen im Bereich der Stirnflächen 93 bzw. 94 dieser inneren Endpartien 79 der Stäbe 76 bis 78.

   So ist es sichergestellt, dass die Stäbe 77 und 78 ausserdem auch hochgeschwenkt werden können, und zwar ungehindert, wenn man am freien Ende 69 des Verbindungsgliedes 55 zieht.

[0049] Wenn grössere Flächen des Abschirmers 11 erforderlich sind, dann ist es zweckmässig, zumindest einen weiteren Klappstab 95 vorzusehen (Fig. 10), welcher zwischen zwei Stäben 76 und 77 der in Fig. 8 dargestellten Einrichtung 100 angeordnet ist.

[0050] Es versteht sich, dass je eine der vorstehend beschriebenen Beschattungseinrichtungen zu je einer Seite des Schrägdaches 3 zur Lateralbeschattung angeordnet sein kann. Vorstehend sind Ausführungen der vorliegenden Einrichtung offenbart, wobei jede dieser Ausführungen bestimmte Merkmale aufweist.

   Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung liegen jedoch auch jene Ausführungen der vorliegenden Einrichtung, welche Merkmale aus verschiedenen hier beschriebenen Ausführungsformen in sich vereinigen. Die vorliegenden Einrichtungen können nicht nur im Zusammenhang mit Schrägdächern, sondern auch im Zusammenhang mit Markisen und ähnlichen Anlagen verwendet werden.

[0051] Der Grundkörper des Abschirmers bzw. der Blende ist, wie bereits erwähnt, aus einem nachgiebigen Material. Dieses Material kann ein textiler Stoff sein, wobei dieser textile Stoff teilweise durchsichtig sein kann. Dies bedeutet, dass dieser Stoff beispielsweise ein Webstoff mit Maschen sein kann, sodass dieser Stoff auch als Sichtschutz dienen kann. Oder das Material kann eine Folie sein, die durchsichtig, durchscheinend oder undurchsichtig ist.

Claims (10)

1. Ausfahrbare Abschirmeinrichtung mit einem Abschirmer, welcher an einer Stütze (5) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der flächenhafte Abschirmer (11) praktisch vertikal verläuft, dass zumindest eine Vorrichtung (12; 37; 40; 60) zur Führung des Abschirmers (11) vorgesehen ist, dass diese Vorrichtung so ausgeführt ist, dass die Hauptebene dieser Führungsvorrichtung in ihrem ausgefahrenen Zustand ebenfalls praktisch vertikal verläuft und dass die obere Kante (24) des Abschirmers (11) dabei im Wesentlichen von der vorgesehenen Stütze (5) schräg abwärts oder praktisch horizontal verläuft.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper des Abschirmers bzw. der Blende (11) aus einem nachgiebigen Material ist, dass dieses Material ein textiler Stoff sein kann, dass dieser textile Stoff teilweise durchsichtig sein kann, oder dass das Material eine Folie ist, die durchsichtig, durchscheinend oder undurchsichtig sein kann, und dass die obere Kante (24) dieses Abschirmers (11) zur oberen Kante der Führungsvorrichtung (12; 37; 40; 60) praktisch parallel verläuft.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (12) als ein Scherenauszug ausgeführt ist, dass die Hauptebene dieser Führungsvorrichtung (12) vertikal verläuft, dass die Enden (22, 29) jenes Paares der sich kreuzenden Scherenglieder (13, 14), das sich an einem der Enden dieser Führungsvorrichtung (12) befindet, einer Gleitvorrichtung (30) zugeordnet sind, dass die Länge der Glieder (13, 14, 15, 16, 17, 18) des Scherenauszugs (12) mit dem zunehmenden Abstand von der an die Gleitvorrichtung (30) angeschlossene Endpartie des Scherenauszugs (12) abnimmt, dass sich die Kreuzungsstelle der sich kreuzenden Glieder (13, 14, 15, 16, 17, 18) des Scherenauszugs (12) ausserhalb der Mitte der Länge zumindest eines der Glieder (13, 14, 15, 16, 17, 18) befindet, dass die obere Kante (24) des Abschirmers bzw.
der Blende (11) an die oben liegenden Gelenke (20) der Führungsvorrichtung (12) angeschlossen sein kann, und dass Mittel (70) vorgesehen sind, anhand welchen sich der Abschirmer (11) aus seiner eingefahrenen in seine ausgefahrene Stellung und zurück bringen lässt.
4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper des Abschirmers bzw. der Blende (31) vertikal verlaufende Lamellen (32) aufweist, dass die Längskanten (33) der benachbarten Lamellen (32) biegsam oder gelenkig miteinander verbunden sind, dass jene Lamelle (36), welche sich an einem der Enden des Grundkörpers befindet, an eine Haltevorrichtung (30) horizontal schwenkbar angeschlossen ist, dass diese Haltevorrichtung (30) an einer Hauswand (5) oder an einem Pfosten angebracht ist, dass die Oberkante (34) des Abschirmers (11) im ausgefahrenen Zustand von der längsten Lamelle (36) weg schräg abwärts verläuft und dass eine Führungsvorrichtung (37) für den Abschirmer (31) vorgesehen ist, welche so ausgeführt ist, dass sie den Abschirmer (31) in seiner ausgefahrenen Stellung halten kann.
5. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (40) Stäbe (41, 42, 43, 44, 65) aufweist, welche einerends schwenkbar gelagert sind, dass diese Führungsvorrichtung (40) ferner so ausgeführt ist, dass die Stäbe (41, 42, 43, 44, 65) in eine fächerartige Anordnung ausfahrbar sind, wobei diese fächerartige Anordnung im Wesentlichen vertikal verläuft, und dass der Abschirmer (11) einer solchen Führungsvorrichtung (40) zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbar gelagerten Endpartien (46) der Stäbe (42, 43, 44, 65) in einer Haltevorrichtung (45) schwenkbar gelagert sind und dass sich diese Haltevorrichtung (45) entweder im unteren oder im oberen Bereich der Einrichtung befindet und an einer Wand (5) oder an einem Pfosten anbringbar ist
7. Einrichtung nach Patentanspruch 6, bei der sich diese Haltevorrichtung (45) im unteren Bereich der Einrichtung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass ein längliches und biegsames Verbindungsglied (55) den freien Endpartien (56) der Stäbe (41, 42, 43, 44, 65) zugeordnet ist, dass diese Endpartie (56) des jeweiligen Stabes (41, 42, 43, 44, 65) an eine bestimmte Stelle des Verbindungsgliedes (55) angeschlossen ist, welche die Winkellage des Stabes im ausgefahrenen Zustand der Führungsvorrichtung bestimmt, und dass der Abschirmer (11) an das Verbindungsglied (55) angeschlossen ist und von diesem herabhängen kann.
8. Einrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Klammern (64) vorgesehen sind, mittels welcher zumindest eine der Randpartien (24) des Abschirmers (11) an das Verbindungsglied (55) anschliessbar ist, und dass diese Klammern (643) so ausgeführt sind, dass sie einerseits am Abschirmer (11) anschliessbar sind und dass sie andererseits entlang dem Verbindungsglied (55) gleitbar sind.
9. Einrichtung nach Patentanspruch 6, bei der sich diese Haltevorrichtung (45) im oberen Bereich der Einrichtung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (76, 77, 78) der Führungsvorrichtung (60) in der Haltevorrichtung (45) schwenkbar eingehängt sind, dass der Abschirmer (11) den Stäben zugeordnet ist und dass Mittel vorgesehen sind, welche die Stäbe aus ihrer Ruhelage in ihre ausgefahrene Stellung bringen können.
10. Einrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein längliches und biegsames Verbindungsglied (55) jenem Stab (78) der Führungsvorrichtung zugeordnet ist, welcher vom Befestigungsort (5) der Einrichtung am meisten entfernt liegt, dass das eine Ende dieses Verbindungsgliedes (55) am freien Ende (81) dieses Stabes befestigt ist, dass das Verbindungsglied (55) oberhalb der Führungsvorrichtung (60) umgelenkt ist und dass das umgelenkte Ende des Verbindungsgliedes (55) zur Betätigung der Führungsvorrichtung (60) ausgeführt ist.
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