DE69627250T2 - Abschirmvorrichtung - Google Patents

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    • A47H5/00Devices for drawing draperies, curtains, or the like
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schirmvorrichtung und insbesondere eine neuartige Schirmvorrichtung, die für die Installation zum Öffnen/Schließen einer Öffnung eines Innenfensters, einer Trennwand oder Netztür oder für die Außeninstallation geeignet ist, die einen hohen Freiheitsgrad bei der Installation besitzt, eine leichte Bedienung ermöglicht und ein zufriedenstellendes Erscheinungsbild besitzt.
  • Schirmvorrichtungen mit verschiedenen Konfigurationen wurden herkömmlich als Öffnungs- und Schließvorrichtungen von Fensteröffnungen und Trennwänden in Häusern und Bürogebäuden verwendet. Bekannte typische Schirmvorrichtungen enthalten Vorhänge, Blenden, bewegliche Trennwände und einteilige Schirme.
  • Während diese Vorrichtungen in Abhängigkeit von dem vorgesehenen Anwendungszweck mit verschiedenen Materialien und verschiedenen Strukturen installiert werden, bestand eine gemeinsame Forderung bei allen herkömmlichen Öffnungs- und Schließvorrichtungen im Vorhandensein von oberen, unteren, rechten und linken festen Rahmenabschnitten. Die Existenz dieser festen Rahmenabschnitte beschränkte natürlich den Aufbau und die Installation einer Schirmvorrichtung.
  • Obwohl diese Einschränkungen bei der Installation einer Schirmvorrichtung an der Öffnung eines Fensters oder einer Wand nicht als Nachteil bezeichnet werden, bereiten sie in Bezug auf Erscheinungsbild, Konstruktion, Installation und Betrieb ernsthafte Probleme, wenn die Schirmvorrichtung als Trennwand in Form eines einteiligen Schirms verwendet wird.
  • Wenn z. B. eine Schirmvorrichtung mit einem in 13 gezeigten faltbaren/entfaltbaren Schirmelement (1) aufgebaut wird, enthalten die Komponenten, die wesentlich sind, um das Falten/Entfalten durch Öffnen/Schließen des Schirmelements (1) zu ermöglichen, einen beweglichen Rahmenabschnitt (2), der das eingepasste Schirmelement (1) trägt, einen ersten festen Rahmen (3), der in ähnlicher Weise das eingepasste Schirmelement (1) trägt, einen dazu gegenüberliegenden zweiten festen Rahmen (4), einen dritten oberen festen Rahmen (5) und einen vierten unteren Rahmen (4) zum Befestigen der ersten und zweiten festen Rahmen (3) und (4).
  • Wenn die Vorrichtung von 13 als Trennwand verwendet wird, kann das Schirmelement (1) geöffnet und geschlossen werden, wobei die ersten bis vierten festen Rahmen (3), (4), (5) und (6) Schandflecke sind und die Bewegung von Personen und die Installation von Möbeln behindern können.
  • Wird zur Verhinderung einer Beschädigung des Schirmelements (1) ein Seilelement (7) oder ein Stab an den Einrichtungen vorgesehen, wodurch die Unabhängigkeit beeinträchtigt wird, wie in 14 gezeigt ist, werden diese Probleme noch ernster.
  • Bei den herkömmlichen Schirmvorrichtungen verschiedener Typen sind die Einschränkungen, die sich aus der Existenz von festen Rahmenabschnitten ergeben, weiterhin ungelöst, unabhängig davon, ob die Verwendung als Öffnungs- oder Schließvorrichtung für ein Fenster oder als Trennwand erfolgt.
  • In US-A-5,301,733 ist eine Schirmvorrichtung offenbart, die einen faltbaren Schirm mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer linken Seite und einer rechten Seite besitzt, wobei der Schirm in Längsrichtung zwischen einem nach oben verlaufenden linken Rahmenelement und einem nach oben verlaufenden rechten Rahmenelement verläuft, die so beschaffen sind, dass sie eine relative Längsbewegung relativ zueinander ausführen können, um den faltbaren Schirm zu öffnen oder zu schließen, wobei die Vorrichtung ferner ein in Längsrichtung verlaufendes oberes Führungselement und ein in Längsrichtung verlaufendes unteres Führungselement umfasst, wobei jedes Führungselement zwischen dem linken Rahmenelement und dem rechten Rahmenelement verbunden ist und jedes Führungselement biegsam ist und in einer Querrichtung angrenzend an eines der linken und rechten Rahmenelemente gebogen ist, um ein freies Ende zu schaffen, das sich in Bezug auf das eine der linken und rechten Rahmenelemente nach oben und nach unten bewegt, wenn der Schirm geöffnet bzw. geschlossen wird.
  • Bei dieser Anordnung des Standes der Technik wird eines der Rahmenelemente von einer oberen Schiene durch eine Rolle getragen und der Schirm wird außerdem längs der oberen Schiene in Intervallen mittels Rollen getragen. Die Führungselemente sind flexible Bänder, die über Rollen verlaufen und in den linken oder rechten Rahmenelementen vertikal nach unten hängen, oder jedes der Führungselemente besitzt eine Biegeelastizität, die eine elastische Rückstellkraft ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende jedes Führungselements längs des einen der linken oder rechten Rahmenelemente gleitet, das andere Ende jedes der Führungselemente an dem anderen der linken und rechten Rahmenelemente befestigt ist und das linke Rahmenelement, das rechte Rahmenelement, das obere Führungselement und das untere Führungselement einen Rahmen bilden.
  • Der Schirm wird vorzugsweise nicht von den Führungselementen getragen. In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft zwischen dem linken und rechten Rahmelement wenigstens ein zwischen dem oberen und dem unteren Führungselement angeordnetes Seilelement in einer Längsrichtung, wobei das Seilelement den Schirm in seiner longitudinalen Erstreckung zwischen dem linken und dem rechten Rahmenelement trägt. Der Schirm ist vorzugsweise in dem Rahmen enthalten, der durch das linke Rahmenelement, das rechte Rahmenelement, das obere Führungselement und das untere Führungselement gebildet ist. Der Schirm verläuft vorzugsweise zwischen den linken und rechten Rahmenelementen, ohne dass er durch die Führungselemente direkt getragen wird.
  • Es werden nun bestimmte bevorzugte Ausführungsformen lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine Vorderansicht ist, die eine Ausführungsform der Schirmvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Vorderansicht ist, die eine weitere Ausführungsform der Schirmvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine Vorderansicht zeigt, die eine Ausführungsform mit Gleitrollen darstellt;
  • 5 eine Schnittansicht zeigt, die eine Ausführungs form zeigt, bei der ein Seilelement gedehnt ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht zeigt, die ein gebogenes Gleitführungsrahmenelement darstellt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht zeigt, die einen weiteren Typ eines gebogenen Gleitführungsrahmenelements darstellt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht zeigt, die einen dritten Typ eines gebogenen Gleitführungsrahmenelements darstellt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht zeigt, die eine Anordnung aus einem gebogenen Gleitführungsrahmenelement und einem Seilelement darstellt;
  • 10 eine Schnittansicht zeigt, die eine weitere Ausführungsform darstellt;
  • 11 eine Vorderansicht zeigt, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 12 eine Draufsicht zeigt, die eine Anordnung aus mehreren Einheiten darstellt;
  • 13 eine perspektivische Ansicht zeigt, die eine herkömmliche Schirmvorrichtung darstellt; und
  • 14 eine perspektivische Ansicht zeigt, die eine weitere herkömmliche Schirmvorrichtung darstellt.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die den grundlegenden Aufbau einer Schirmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie z. B. in 1 gezeigt ist, besitzt die Schirmvorrichtung zwei gegenüberliegende Paare von Rahmenabschnitten an der oberen und an der unteren Seite sowie an der rechten und an der linken Seite, die ein Paar von Schirmaufnahmerahmenabschnitten (12) und (13) umfassen und faltbare/entfaltbare Schirmelemente (11) aufnehmen und unterstützen, sowie ein Paar Gleitführungsrahmenabschnitte (14) und (15).
  • Einer der Schirmaufnahmerahmenabschnitte (12) und (13), z. B. der Schirmaufnahmerahmenabschnitt (12) ist an einer Wandoberfläche, am Ende einer Fensteröffnung oder an einem Ständer befestigt und der andere Schirmaufnahmerahmenabschnitt (13) ist beweglich oder umgekehrt. Oder beide Abschnitte sind beweglich und das Schirmelement (11) ist faltbar zum Zusammenziehen und entfaltbar zum Auseinanderziehen hergestellt, indem einer von ihnen vorübergehend befestigt und der andere bewegt wird.
  • Jeder der Gleitführungsrahmenabschnitte (14) und (15) des Paars besitzt eine Biegeelastizität. In der in 1 gezeigten Ausführungsform ist z. B. ein Ende von jedem von ihnen an dem Befestigungsabschnitt (131) des Schirmaufnahmerahmenabschnitts (13) befestigt, während das andere Ende während des Zusammenfaltens/des Zusammenziehens und des Entfaltens/des Auseinanderziehens des Schirmelements (11) in gebogenem Zustand längs des anderen Schirmaufnahmerahmenabschnitts (12) gleitet. Es wird insbesondere beim Zusammenfalten/beim Zusammenziehen des Schirmelements (11) in gebogenem Zustand in einen hohlen Abschnitt (121) des Schirmaufnahmerahmenabschnitts (12) eingesetzt. Wenn die das Zusammenziehen des Schirmelements (11) bewirkende Kraft, die gegen die elastische Rückstellkraft der Führungselemente (14, 15) wirkt, freigegeben wird, beenden die Gleitführungsrahmenabschnitte (14) und (15) das Gleiten. Im Ergebnis wird der Spalt zwischen den Schirmaufnahmerahmenabschnitten (12) und (13) konstant gehalten.
  • Die 2 und 3 stellen eine Ausführungsform dar, bei der einer der Schirmaufnahmerahmenabschnitte (12) und (13) als ein fester Rahmenabschnitt an einem Öffnungsende (16) einer Wandoberfläche befestigt ist und der andere als beweglicher Rahmenabschnitt dient, wodurch eine Trennwand zwischen einer Deckenoberfläche (17) und einer Bodenoberfläche (18) gebildet wird. Wie aus den 2 und 3 klar ist, werden bei der Schirmvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht wie in den herkömmlichen Fällen vier feste Rahmenabschnitte an den vier Umfangsseiten, sondern lediglich ein fester Rahmenabschnitt benötigt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, kann eine Ausrückvorrichtung zum Feststellen des Haltzustands an einer vorgegebenen Position im beweglichen Rahmenabschnitt vorgesehen sein, um ihn festzustellen, indem er mit der Bodenoberfläche (18) oder mit der Deckenoberfläche (17) in Kontakt gebracht wird. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass diese Ausrückvorrichtung nicht immer erforderlich ist. Im Unterschied zu der in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsform kann die Schirmvorrichtung an einer Fensteröffnung installiert werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, können Laufrollen (20) mit Ausrückvorrichtungen an den Unterseiten der Schirmaufnahmerahmenabschnitte (12) und (13) angebracht sein, um eine bewegliche Trennwand oder dergleichen zu bilden. Bei dieser Anordnung kann eine Trennwand mit einer benötigten Schirmfläche gebildet werden, indem die Laufrollen (20) des Schirmaufnahmerahmenabschnitts (12) befestigt werden, der Schirmaufnahmerahmenabschnitt (13) als beweglicher Rahmenabschnitt (13) betätigt wird und der Schirmab schnitt (11) gefaltet/zusammengezogen oder entfaltet/auseinandergezogen wird, wobei die Laufrollen (20) des Schirmaufnahmerahmenabschnitt (13) als der bewegliche Rahmenabschnitt angehalten und festgestellt werden kann. Der Schirmaufnahmerahmenabschnitt (12) kann natürlich als der bewegliche Rahmenabschnitt verwendet werden. Es ist klar, dass die Schirmvorrichtung in dieser Ausführungsform nicht wie in den herkömmlichen Fällen feste Rahmenabschnitte an den vier Umfangsseiten besitzt, wodurch ein höherer Freiheitsgrad bei der Konstruktion und bei der Installation als Trennwand oder dergleichen sowie eine ausgezeichnete Erscheinungsform geschaffen werden.
  • Es kann ferner ein Seilelement verwendet werden, um dem Schirmelement (11) Unabhängigkeit zu verleihen. Wie z. B. in 5 gezeigt ist, sind ein Paar gegenüberliegender Schirmaufnahmerahmenabschnitte (12) und (13) und ein Paar gegenüberliegender Gleitführungsrahmenabschnitte (14) und (15) an den oberen und unteren Seiten bzw. an den linken und rechten Seiten vorgesehen, wobei ein in Falten gelegtes Schirmelement (11) mit mehreren Falten in der Öffnungs- und Schließrichtung an den Schirmaufnahmerahmenabschnitten (12) und (13) eingepasst ist sowie faltbar und entfaltbar getragen wird, und Seilelemente (21) und (22), die dieses in Falten gelegte Schirmelement (11) tragen, in der Öffnungs- und Schließrichtung gespannt sind.
  • Von dem Paar aus Schirmaufnahmerahmenabschnitten (12) und (13), die das in Falten gelegte Schirmelement (11) tragen, besitzt der Schirmaufnahmerahmenabschnitt (12) Umkehrungsmittel (23a), (23b), (24a) und (24b) für diese Seilelemente (21) und (22).
  • Ein Paar oberer und unterer Gleitführungsrahmenabschnitte (14) und (15), die das in Falten gelegte Schirmelement (11) nicht tragen, sind andererseits am Schirmaufnahme rahmenabschnitt (13) befestigt.
  • Aus 5 ist klar, dass die oberen und unteren Gleitführungsrahmenabschnitte (14) und (15) an den Enden an einer Seite an den Schirmaufnahmerahmenabschnitten (13) befestigt sind, wobei sie beim Falten und Entfalten des in Falten gelegten Schirmelements (55) in gebogenem Zustand längs des anderen Schirmaufnahmerahmenabschnitts (12) gleiten und zwischen den Schirmaufnahmerahmenabschnitten (12) und (13) an einer gewünschten Halteposition der. Gleitbewegung einen vorgegebenen Spalt einhalten.
  • In dieser Ausführungsform sind die oben genannten Seilelemente (21) und (22) zwischen die gebogenen Enden der Gleitführungsrahmenabschnitte (14) und (15) und den einzelnen Befestigungspunkten (25), (26), (27) und (28) des Schirmaufnahmerahmenabschnitts (13) über Umkehrungsmittel (23a), (23b), (24a) und (24b) des Schirmaufnahmerahmenabschnitts (12) gespannt und tragen das in Falten gelegte Schirmelement (11) in der Öffnungs- und Schließrichtung zwischen den Schirmaufnahmerahmenabschnitten (12) und (13).
  • Bei diesem Aufbau können die Schirmaufnahmerahmenabschnitte (12) und (13) unabhängig gleiten. Bei der eigentlichen Betätigung ist jedoch eines von ihren feststehend, wobei das andere beweglich hergestellt ist.
  • In dieser Ausführungsform sollten die gebogenen Gleitführungsrahmenabschnitte (14) und (15) eine ausreichende Festigkeit besitzen, um einem Verbiegen relativ zur Spannung der Seilelemente (21) und (22) zu widerstehen. Es ist unnötig zu erwähnen, dass das Tragen des in Falten gelegten Schirmelements (11) durch die Seilelemente nicht auf die in 5 gezeigte Weise beschränkt ist.
  • Für die Gleitführungsrahmenabschnitte (14) und (15) in der Schirmvorrichtung der obenerwähnten Ausführungsform kann ein in 6 gezeigtes streifenförmiges Federelement (29), das gewöhnlich als "Convex" bekannt ist, eine in 7 gezeigte Kombination aus einem streifenförmigen Federelement (29) und verbundenen Blöcken (30) aus Kunststoff oder dergleichen, eine in 8 gezeigte Kombination aus streifenförmigen Elementen (31) und (32) mit verschiedenen Elastizitätsmodulen oder jedes weitere Element, das eine Biegeelastizität besitzt, in geeigneter Weise verwendet werden.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform der relativen Anordnung zwischen den obenbeschriebenen Gleitführungsrahmenabschnitten und den obenerwähnten Seilelementen: Es sind Umkehrungsmittel (33) für das Einsetzen des Gleitführungsrahmenabschnitts (14) und des Seilelements (22) in einen hohlen Abschnitt (121) des Schirmaufnahmerahmenabschnitts (12) vorgesehen.
  • Dieser Aufbau ist natürlich nicht einschränkend. Wie z. B. in 10 gezeigt ist, kann ein Ende des Seilelements (22) an dem hohlen Abschnitt (121) des Schirmaufnahmerahmenabschnitts (12) befestigt sein, um das Seilelement (22) gleitend durch den gebogenen Abschnitt des Gleitführungsrahmenabschnitts (14) herauszuziehen. In diesem Fall ist eine längere Gleitbewegung des Seilelements (22) möglich, selbst wenn der Biegeabschnitt des Gleitführungsrahmenabschnitts (14) kürzer ist.
  • Das Schirmelement kann ein stoffähnliches Element sein, ein folienförmiges Element, ein netzförmiges Element, verbundene Folien oder ein Verbundelement aus beliebigen dieser Elemente, und die Form des Schirmelements kann eine in Falten gelegte Form mit mehreren Falten oder jede weitere Form sein.
  • In der obenerwähnten Ausführungsform ist das in Falten gelegte Schirmelement (11) faltbar zum Zusammenziehen und entfaltbar zum Auseinanderziehen, das Schirmelement kann jedoch durch das Wickeln mittels einer Aufrollwinde zusammengezogen werden. In diesem Fall kann die Aufrollwinde wie bei einem Rollschirm mit einem Federmechanismus versehen sein, an den die Rotation infolge des Herausziehens und Auseinanderziehens des Schirmelements eine Drehrückstellkraft in Richtung des Aufrollens ausübt, wobei diese Aufrollwinde am Schirmaufnahmerahmenabschnitt vorgesehen sein kann.
  • Ferner werden weitere Ausführungsformen betrachtet. Wie z. B. in 11 gezeigt ist, kann ein Gleiteingriffabschnitt (132) an der Oberseite des Schirmaufnahmerahmenabschnitts (13) vorgesehen sein und ein stabiles Gleiten des Schirmelements (11) und des Schirmaufnahmerahmenabschnitts (13) kann durch die Anordnung eines festen Rahmens (34) an seiner Oberseite und einen Eingriff des Gleiteingriffabschnitts (132) an einer seiner Nut (341) sichergestellt werden. In diesem Fall kann der feste Rahmen (34) in Richtung (A) von 11 aufgenommen und installiert werden.
  • Wie in der Draufsicht von 12 gezeigt ist, können mehrere Schirmvorrichtungen (10) in Form von Einheiten tandemförmig um einen gemeinsamen Befestigungspunkt (B) angeordnet werden.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass wenigstens einige Ausführungsformen eine neuartige Schirmvorrichtung schaffen, die die aus der Existenz fester Rahmenabschnitte resultierenden Nachteile bei herkömmlichen Schirmvorrichtungen vermindert, und die neben ausgezeich neter Bedienbarkeit und Erscheinungsform bei der Konstruktion und bei der Installation einen hohen Freiheitsgrad besitzt.
  • Die erfindungsgemäße Schirmvorrichtung kann als eine Vorrichtung zum Öffnen/Schließen von Fenstern, als eine Trennwand, als eine netzförmige Tür sowie für verschiedene weitere Innen- und Außenanwendungen installiert werden.
  • Wenigstens einige der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen demzufolge eine neuartige Schirmvorrichtung, die in der obenbeschriebenen Weise die Nachteile herkömmlicher Schirmvorrichtungen beseitigt, die aus dem Vorhandensein fester Rahmenabschnitte resultierenden Einschränkungen bei Konstruktion und Installation weitgehend verbessert, eine zufriedenstellende Konstruktionsfreiheit, Installierbarkeit und Bedienbarkeit schafft und eine ausgezeichnete Erscheinungsform besitzt.

Claims (14)

  1. Schirmvorrichtung, die einen faltbaren Schirm (11) mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer linken Seite und einer rechten Seite aufweist, wobei der Schirm (11) in Längsrichtung zwischen einem nach oben verlaufenden linken Rahmenelement (12) und einem nach oben verlaufenden rechten Rahmenelement (13) verläuft, die so beschaffen sind, dass sie eine relative Längsbewegung relativ zueinander ausführen können, um den faltbaren Schirm (11) zu öffnen oder zu schließen, wobei die Vorrichtung ferner ein in Längsrichtung verlaufendes oberes Führungselement (14) und ein in Längsrichtung verlaufendes unteres Führungselement (15) umfasst, wobei jedes Führungselement (14, 15) zwischen dem linken Rahmenelement (12) und dem rechten Rahmenelement (13) verbunden ist und jedes Führungselement (14, 15) biegsam ist und in einer Querrichtung angrenzend an eines (12) der linken und rechten Rahmenelemente gebogen ist, um ein freies Ende (25, 26) zu schaffen, das sich in Bezug auf das eine (12) der linken und rechten Rahmenelemente nach oben und nach unten bewegt, wenn der Schirm (11) geöffnet bzw. geschlossen wird, wobei jedes Führungselement (14, 15) eine Biegeelastizität besitzt, die eine elastische Rückstellkraft ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (25, 26) jedes Führungselements (14, 15) längs des einen (12) der linken oder rechten Rahmenelemente gleitet, dass das andere Ende jedes der Führungselemente an dem anderen (13) der linken und rechten Rahmenelemente befestigt ist und dass das linke Rahmenelement (12), das rechte Rahmenelement (13), das obere Führungselement (14) und das untere Führungselement (15) einen Rahmen bilden.
  2. Schirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (14, 15) den Schirm (11) nicht tragen.
  3. Schirmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem linken und rechten Rahmelement (12, 13) wenigstens ein zwischen dem oberen und dem unteren Führungselement (14, 15) angeordnetes Draht- bzw. Seilelement (21, 22) in einer Längsrichtung verläuft, wobei das Seilelement den Schirm (11) in seiner 1ongitudinalen Erstreckung zwischen dem linken und dem rechten Rahmenelement trägt.
  4. Schirmvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (11) in dem Rahmen enthalten ist, der durch das linke Rahmenelement (12), das rechte Rahmenelement (13), das obere Führungselement (14) und das untere Führungselement (15) gebildet ist.
  5. Schirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das linke oder das rechte Rahmenelement (12, 13) fest ist.
  6. Schirmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Rahmenelement (12, 13) an einer Öffnung eines Fensters, an einer Wand, an einer Öffnung einer Wand, an einem Möbel, an einem Ständer bzw. einen Pfosten, an einer Decke oder an einem Boden befestigt ist.
  7. Schirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der linken und rechten Rahmenelemente (12, 13) einen hohlen Abschnitt besitzt, in dem die freien Enden (25, 26) der Führungselemente (14, 15) aufgenommen sind.
  8. Schirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Führungs element (14, 15) ein streifenförmiges Federelement (29), eine Kombination aus einem streifenförmigen Federelement und verbundenen Blöcken (29, 30), eine Kombination aus streifenförmigen Elementen mit unterschiedlichen Elastizitätsmodulen (31, 32) oder ein streifenförmiges, faserverstärktes Kunststoffelement ist.
  9. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (11) ein Stoff, eine Folie, ein Netz, verbundene Folien oder eine Kombination hiervon oder ein Verbundelement hiervon ist.
  10. Schirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (11) ein in Falten gelegter Schirm mit mehreren Falten ist, die bei einem Zusammenziehen des Schirms (11) zusammengefaltet werden.
  11. Schirmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Seilelements (21, 22) an dem in Querrichtung gebogenen Abschnitt eines der biegsamen Führungselemente (14, 15) befestigt ist oder damit in Gleiteingriff ist, durch Umkehrungsmittel (23, 24), die an dem einen (12) der linken und rechten Rahmenelemente vorgesehen sind, verläuft und zum anderen (13) der linken und rechten Rahmenelemente (12, 13) verläuft.
  12. Schirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der linken und rechten Rahmenelemente (12, 13) eine Aufrollwinde angeordnet ist, die den Schirm aufrollt und zusammenzieht.
  13. Schirmvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrollwinde mit einem Federmechanismus versehen ist, bei dem eine aus dem Öffnen des Schirms (11) sich ergebende Drehung in Schließrichtung eine Drehfederkraft hinzufügt.
  14. Kombination aus mehreren Schirmvorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Schirmvorrichtungen einen gemeinsamen festen Punkt für ein linkes oder ein rechtes Rahmenelement (12) aufweisen.
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