DE602006000307T2 - Abschirmvorrichtung - Google Patents

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    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • E06B9/54Roller fly screens
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschirmvorrichtung nach der Art umfassend die im Oberbegriff des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale.
  • Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung insbesondere auf Moskitonetze, Verdunklungsvorhänge, Zierpaneele oder ähnliche Einrichtungen, die an Fenstern, Türen-Fenstern oder einer anderen Art von Beschlägen in Wohnräumen bzw. Geschäftslokalen einzubauen sind.
  • Die Abschirmvorrichtungen der oben beschriebenen Art umfassen im Wesentlichen ein Abschirmtuch, das zwischen einem ersten und einem zweiten Halteteil längs einer seiner jeweils abgewandten Seiten in Eingriff steht. Eines der Halteteile wird längs einer Seite des Fensters, Türfensters oder einer anderen Öffnung befestigt, an der die Abschirmvorrichtung angebracht werden muss. Das andere Halteteil ist gegenüber dem festen Halteteil zu- bzw. wegbewegbar, um das Abschirmtuch teilweise zwischen einer Eingriffsstellung, in der es die Öffnungsfläche überspannt, und einer Ruhestellung zu bringen, in der es in der Nähe des festliegenden Halteteils aufgewickelt oder zusammengelegt ist, um den Durchgang durch die Öffnung freizugeben, an der die Abschirmvorrichtung angebracht ist.
  • Die abgewandten Seiten des beweglichen Halteteils sind normalerweise zwischen den Schenkeln von zwei durch U-förmige Profile gebildete Führungselemente geführt, die auch eine Aufnahmeaufgabe der abgewandten Seiten des Abschirmtuches erfüllen, die sich in Bewegungsrichtung erstrecken, um den Durchgang von Licht, Insekten oder ähnlichen in der Nähe der Ränder selber zu versperren.
  • Die Anwesenheit dieser Führungselemente kann jedoch stören, z. B. unter Bezugnahme auf die an den Türen-Fenstern eingebauten Vorrichtungen, wo das untere, von der Bodenebene vorspringende Führungselement für den Durchgang von Personen und Gegenständen eine Behinderung darstellt, auch wenn das Abschirmtuch sich in Ruhestellung befindet.
  • Um diese Probleme zu beheben, wurde schon die Verwendung von biegsamen Führungsaufbauten vorgeschlagen, die jeweils ein Ende besitzen, das an einem der Halteteile befestigt ist und das abgewandte Ende verstellbar innerhalb des anderen Halteelementes geführt haben. Diese biegsamen Führungsaufbauten, die durch Bändern aus Metall oder Kunststoff, so wie beispielsweise im Patent EP-753642 oder US-6318438 beschrieben ausgeführt haben, oder aus starren nacheinander schwenkbar verbundenen Modulen zusammengesetzt sind, die beispielsweise im Dokument EP-A-999335 oder EP-1333148 beschrieben, sind fähig ausgezogen und innerhalb eines der Halteelemente zusammen mit Ausbreitung und der Zusammenlegung des Abschirmtuches zusammen mit der gegenseitigen Entfernung und Annäherung der Halteteile eingebracht zu werden.
  • Sobald sich das Abschirmtuch in einer Arbeitsstellung befindet, ist der biegsame Führungsaufbau aus den Halteteilen ausgezogen und erstreckt sich derart horizontal zwischen denselben längs der Unterseite der Öffnung, dass der entsprechende untere Rand des Abschirmtuches enthalten wird. Die Anwesenheit der biegsamen Führung erlaubt daher die Beseitigung oder eine bemerkenswerte Begrenzung in den Abmessungen des festen Führungsteils, das längs der unteren Seite der Öffnung übergeordnet ist, um die Verstellung des beweglichen Halteteils zu leiten. Sobald das Abschirmtuch wieder in Ruhestellung zurückgebracht ist, erstreckt sich der biegsame Führungsaufbau jedoch innerhalb eines der Halteteile derart, dass kein Hindernis für den Durchgang durch die Öffnung gebildet wird, an der die Abschirmvorrichtung eingebaut ist.
  • Die Anmelderin hat jedoch gefunden, dass auch die mit den biegsamen Führungen versehenen Abschirmvorrichtungen einige Nachteile aufweisen.
  • Die Erzielung einer wirksamen Schranke für den Lichteintritt, Insekten oder anderen in der ausgebreiteten Stellung des Abschirmtuches ist nämlich schwierig und erfordert besondere Vorkehrungen in der Ausführung, damit es gelingt, die Zwischenräume zwischen den einzelnen untereinander nacheinander angelenkten Modulen zu verschließen.
  • Die Ablagerung von Staub und Schmutzteilchen zwischen den beweglichen Teilen der biegsamen Führungen neigt dazu, eine schrittweise Verhärtung der Verschiebbarkeit derselben mit Verklemmungserscheinungen zu bewirken, auch wenn die Bewegung nicht vollständig gehemmt wird, sowie Beschädigungsgefahren aufgrund der größeren Kräfte, die folglich übertragen werden, um die Verschiebung zwischen der Ruhestellung und der Benutzungsstellung zu erhalten.
  • Die Anmelderin hat überdies beobachtet, dass die jetzigen biegsamen Führungen fühlbar die Merkmale in den Abmessungen der Abschirmvorrichtung beeinträchtigen, wobei der Einbau nur an Öffnungen mit bestimmten Abmessungsverhältnissen zwischen den Seiten möglich wird. Insbesondere können die jetzigen Abschirmvorrichtungen nicht an Öffnungen eingebaut werden, bei denen die an den Halteteilen in Eingriff stehenden Seiten eine Abwicklung aufweisen, die länger ist als jene längs jenen die Verschiebung bei den Ausbreitungsschritten und beim Zusammenlegen des Abschirmtuches folgt.
  • Die jetzigen biegsamen Führungen erfordern überdies spezifische Vorkehrungen in der Konstruktion, wenn sie mit Abschirmvorrichtungen verbunden werden, bei denen das Zusammenlegen des Abschirmtuches in Ruhestellung über das Aufwickeln des Abschirmtuches selbst auf einer Rolle erfolgt, die in einem der Halteteile aufgenommen ist.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, hat die Anmelderin verstanden, dass ein großer Teil der oben beschriebenen Probleme auf brillante Weise gelöst werden können, indem anstatt der bekannten Führungsaufbauten ein Schutzaufbau verwendet wird, der in der Form eines Balkens ausführbar ist, der endseitig an einem der Halteteile derart angelenkt ist, dass er wahlweise zwischen einer Arbeitsstellung in der er sich senkrecht zwischen den Halteteilen zur Aufnahme der entsprechenden Seite des Abschirmtuches selbst erstreckt, und einer Ruhestellung positioniert wird, in der er parallel zwischen den zueinander angenäherten Halteteilen angeordnet ist.
  • Insbesondere bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Abschirmvorrichtung, umfassend die kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und/oder der nachfolgenden Patentansprüche wiedergegebenen Merkmale.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen näher aus der eingehenden Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform einer Abschirmvorrichtung 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hervor.
  • Diese Beschreibung erfolgt nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die nur beispielsweise und daher nicht begrenzend dargestellt sind. Es zeigen,
  • 1 schematisch im Aufriss eine Abschirmvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, mit dem entsprechenden Abschirmtuch 6, das in Arbeitsstellung ausgebreitet ist;
  • 2 die Abschirmvorrichtung aus 1 mit dem Abschirmtuch 6 in einer Zwischenstellung zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung;
  • 3 die Abschirmvorrichtung aus 1 mit dem Abschirmtuch 6 in Ruhestellung;
  • 4 schaubildlich die Abschirmvorrichtung 1 in Ruhestellung aus 3;
  • 5 schaubildlich unterbrochen und teilweise transparent, die Abschirmvorrichtung 1 in der Zwischenstellung aus 2;
  • 6 einen unterbrochenen Querschnitt der Abschirmvorrichtung gemäß der Schnittlinie VI-VI aus 2;
  • 7 einen unterbrochenen Querschnitt der Abschirmvorrichtung längs der Schnittlinie VII-VII aus 3;
  • 8 eine Konstruktionseinzelheit der gemäß der Schnittlinie VIII-VIII aus 1 geschnittenen Abschirmvorrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, ist mit 1 insgesamt eine Abschirmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angegeben.
  • In der beschriebenen Ausführungsform, ist die Abschirmvorrichtung 1 an der Öffnung 1 einer Tür-Fenster eingebaut, um die Aufgaben eines Moskitonetzes, d. h. zur Verhinderung des Durchganges von Fliegen, Mücken und anderen Insekten oder kleine Tiere durch die Öffnung selber zu verhindern.
  • Dazu umfasst die Abschirmvorrichtung 1 einen Tragaufbau 3, der ein erstes Halteteil 4 aufweist, das beispielsweise aus mindestens einem Metallprofil besteht, das längs einer Seite, z. B. einer ersten vertikalen Seite 2a der Öffnung 2 befestigbar ist, in der die Abschirmvorrichtung selbst eingebaut werden muss.
  • Dem ersten Halteteil 4 ist ein zweites Halteteil 5 zugeordnet, das ebenfalls in der Form eines Metallprofils ausführbar ist, das gegenüber dem ersten Halteteil 4 selbst in der Ebene beweglich ist, in der die Öffnung 2 liegt, der die Abschirmvorrichtung 1 zugeordnet ist.
  • Zwischen dem ersten und dem zweiten Halteteil 5 ist ein Abschirmtuch 6 in Eingriff, z. B. ausgeführt in der Form eines Netzes aus synthetischem Material, mit Maschen einer Abmessung, beispielsweise zwischen 0,3 mm und 2 mm, oder jedenfalls derart, dass eine wirksame Schranke für den Durchgang von kleinen Insekten, wie Ameisen, Mücken, bereitgestellt ist, wobei dennoch eine wirksame Durchlässigkeit für Luft sichergestellt ist.
  • Das Abschirmtuch 6 weist einen ersten und einen zweiten Endrand 6a, 6b auf, die zueinander gegenüberliegen und jeweils am ersten und am zweiten Halteteil 4, 5 des Tragaufbaus in Eingriff stehen. Im dargestellten Beispiel ist der zweite Endrand 6b an einem Verankerungselement 7 starr befestigt, das im zweiten Halteteil 5 integriert ist, während der erste Endrand 6a mit einer Aufwickelrolle 8 in Eingriff steht, die wirksam innerhalb des ersten Halteteils 4 angeordnet und Federmitteln (nicht dargestellt) ausgesetzt ist, die bei der Ausbreitfase des Abschirmtuches 6 belastet werden, um bei Bedarf das automatische Wiederaufwickeln des Abschirmtuches auf die Rolle selber zu bewirken.
  • Es ist überdies nicht die Möglichkeit ausgeschlossen, anstatt der Aufwickelrolle 8 ein Abschirmtuch 6 nach der plissierten Art zu verwenden, das nach Fisharmonikaart ausgebreitet und zusammengelegt werden kann.
  • Das zweite Halteelement 5 ist gegenüber dem ersten Halteteil 4 zu- und wegbewegbar, um das Abschirmtuch 6 zwischen einer Benutzungsstellung, in der es in der Ebene der Öffnung 7 ausgebreitet ist, wie in 1 dargestellt, und in eine Ruhestellung zu bringen, in der es im Bereich des festen Halteelementes 4 wie in 7 dargestellt gesammelt ist.
  • Der Tragaufbau 3 umfasst überdies ein erstes und ein zweites Führungsteil 9, 10, die sich jeweils längs einer horizontalen unteren Seite 2b und einer horizontalen oberen Seite 2c der Öffnung 2 parallel zu entsprechenden, abgewandten Seitenrändern 6c, 6d des Abschirmtuches 6 erstrecken, das in Benutzungsstellung ausgebreitet ist. Bevorzugter Weise weist mindestens das erste, längs der horizontalen unteren Seite 2b der Öffnung 2 positionierte Führungsteil 9 einen im wesentlichen rechteckigen und abgeflachten Querschnitt mit einer größeren Seite auf, die im wesentlichen zur Ebene des Abschirmtuches 6 in ausgebreiteter Stellung liegt. Insbesondere, wie klar in 8 dargestellt, weist das erste Führungsteil 9 bevorzugter Weise einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, um das zweite Halteteil 5 im Bereich eines Läufers 11 (5) zu ergreifen, der von einem unteren Ende des Halteteils selbst getragen wird und mit hinterschnittenen Aufnahmen zusammenwirkt, die im Bereich von entsprechenden, vorstehenden Lippen 9a festgelegt sind.
  • Bevorzugter Weise weist das zweite Führungsteil 10 seinerseits ein im Querschnitt im Wesentlichen rechteckiges Profil mit einem Längseinschnitt 10a an der eigenen unteren Seite auf, der vom oberen Seitenrand 6d des Abschirmtuches 6 durchquert wird. Innerhalb des zweiten Führungsteils ist ein Längsverschiebesitz 10b festgelegt, längs dem ein oberes Ende des zweiten Halteteils 5, verschiebbar aufgenommen ist, das bevorzugter Weise mit einem Fahrgestell versehen ist.
  • Der Abschirmvorrichtung 1 ist überdies mindestens ein im wesentlichen stangenförmiger Schutzaufbau 13 zugeordnet, der einseitig am ersten und am zweiten Halteteil 4, 5 angesetzt ist.
  • Im beschriebenen Beispiel ist ein einzelner Schutzaufbau 13 vorgesehen, der im Bereich der horizontalen, unteren Seite der Öffnung 2 angeordnet ist, die das erste Führungsteil 9 mit verflachter Ausbildung trägt. Es kann jedoch auch die Verwendung eines Hilfsschutzaufbaus vorgesehen sein, der ähnlich dem Schutzaufbau 13 ist, und längs der horizontalen, oberen Seite 2c der Öffnung 2 bereitgestellt ist, eventuell zusammen mit einem zweiten Führungsteil 10, rechteckig, abgeflachter Ausbildung ähnlich dem Führungsteil 9.
  • Sollte die Abschirmvorrichtung 1 an einem üblichen Fenster eingebaut werden, kann das erste, die eventuelle Aufwickelrolle 8 enthaltende Halteelement 4 längs der horizontalen, oberen Seite der Öffnung 2 befestigt werden, um das Ausbreiten des Abschirmtuches 6 in vertikaler Richtung zu erlauben, während der oder die Schutzaufbauten 13 längs der ersten und/oder der zweiten vertikalen Seite 2a, 2d der Öffnung selbst angeordnet werden können.
  • Der Schutzaufbau 13 umfasst mindestens einen beweglichen Balken 14, der ein erstes Ende 14a aufweist, das am unteren Ende des ersten Halteteils 4 angelenkt ist, das seinerseits an der ersten, vertikalen Seite 2a der Öffnung 2 befestigt ist. Ein zweites Ende 14b des beweglichen Balkens 14 ist seinerseits am zweiten Halteteil 5 angesetzt, das bevorzugter Weise über Anlenkung an einem Gleitschuh 15 verstellbar längs dem zweiten Halteteil selbst geführt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungslösung umfasst der Schutzaufbau ein Paar von beweglichen Balken 14, die zueinander parallel angenähert und an jeweils abgewandten Seiten des Abschirmtuches 6 angeordnet sind. Zwischen den beweglichen Balken 14 ist eine durchgehender Raum 16 festgelegt, der vom Abschirmtuch 6 durchquert wird. Die beweglichen Balken 14 sind am ersten Halteteil 4 längs einer ersten gemeinsamen Anlenkachse X angesetzt und weisen die entsprechenden zweiten Enden 14b auf, die am Gleitschuh 15 um eine zweite, gemeinsame Anlenkachse X' angesetzt sind.
  • Zufolge der gegenseitigen Annäherung der Halteteile 4, 5, wird der Schutzaufbau 13 in einer Ebene verschoben, die parallel zur Aufspannebene des Abschirmtuches 6 von einer ersten, in 1 dargestellten Arbeitsstellung, die eingenommen wird, sobald das zweite Halteteil 5 gegen die zweite, vertikale Seite 2d der Öffnung 2 positioniert ist, und einer zweiten Arbeitsstellung verstellt wird, die in der Stellung höchster gegenseitiger Annäherung der Halteteile 4, 5 eingenommen wird.
  • In der ersten Arbeitsstellung, ist der Schutzaufbau 13 parallel längs dem entsprechenden, unteren Seitenrand 6c des Abschirmtuches 6 angenähert, das sich zwischen den Halteteilen im Bereich der unteren Seite 2b der Öffnung 2 erstreckt. Wie aus 7 hervorgeht, sind in die ser Arbeitsstellung die beweglichen Balken 14 den entsprechenden Seitenrändern des ersten Führungsteils 9 angenähert, das längs der horizontalen, unteren Seite der Öffnung 2 befestigt ist und springen innerhalb der Öffnung 2 gegenüber dem Führungsteil selbst vor. Auf diese Art und Weise erfüllen die beweglichen Balken 14 eine wirksame Schutz- und Aufnahmewirkung des entsprechenden, seitlichen, unteren Randes 6c des Abschirmtuches 6 innerhalb des durchgehenden Raums 16, wobei der Durchgang von Insekten zwischen dem unteren Rand des Abschirmtuches selbst und dem unteren Führungsteil 9 verhindert wird.
  • In der zweiten Arbeitsstellung ist der Schutzaufbau 13 hingegen parallel zu den Halteteilen 4, 5 ausgerichtet und bevorzugter Weise zwischen denselben in gegenseitiger Annäherung zwischengeschaltet. Insbesondere, wie klar aus 7 hervorgeht, ist in der zweiten Arbeitsstellung der Schutzaufbau 13 vollständig oder teilweise in einem Aufnahmesitz verborgen, der im zweiten Halteteil 5 und/oder im ersten Halteteil 4 festgelegt ist.
  • Bevorzugter Weise weist jeder der beweglichen Balken 14 einen ersten Längsabschnitt 17 und einen zweiten Längsabschnitt 18 auf, die zueinander teleskopisch mit der Möglichkeit in Eingriff stehen, um in Längsrichtung verschoben zu werden. Auf diese Art und Weise kann der Abstand zwischen den ersten und den zweiten Enden 14a, 14b der beweglichen Balken 14 vorteilhafter Weise während der Verschiebung zwischen der ersten und der zweiten Arbeitsstellung geändert werden. Insbesondere werden die Längsabschnitte 17, 18 der beweglichen Balken 14 zueinander derart verschoben, dass allmählich die Länge des Schutzaufbaus 13 im Übergang von der ersten Arbeitsstellung unter Ausbreitung längs der entsprechenden Seite der Öffnung 2 auf die zweite Arbeitsstellung unter Parallelismus zwischen den zueinander angenäherten Halteteilen 4, 5 zu reduzieren. Es ist so möglich, eine vorteilhafte Einschränkung der Längsabwicklung des Schutzaufbaus 13 in der zweiten Arbeitsstellung derart zu erzielen, die Abschirmvorrichtung 1 auch dem Einbau an Öffnungen anzupassen, deren horizontalen jedenfalls zur Verschieberichtung des Abschirmtuchs 6 parallelen Seiten eine Abwicklung aufweisen, die größer ist als jene der anderen zwei Seiten der Öffnung 2.
  • Alternativ zu dem oben Beschriebenen, können die beiden, ersten und zweiten Enden 14a, 14b eines jeden beweglichen Balkens 14 an entsprechenden Halteteilen 4, 5 gemäß festen Anlenkachsen angelenkt sein, während die ersten und die zweiten Längsabschnitte 17, 18 in einer Mittelstelle der Gesamtlänge miteinander angelenkt sind, die der entsprechende beweg liche Balken 14 aufweist. In diesem Fall bewirkt die gegenseitige Annäherung der Halteteile 4, 5 ausgehend von der ausgebreiteten Stellung des Abschirmtuches 6 das allmähliche Umschlagen der beweglichen Balken 14 im Bereich der Mittelstelle der gegenseitigen Anlenkung zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 14, 18 bis in der zweiten Arbeitsstellung eine Ausrichtung erhalten wird, die im wesentlichen zu den gegenseitig angenäherten Halteteilen parallel ist.
  • In der bevorzugten, in den beigefügten Zeichnungen erläuterten Ausführungslösung, ist überdies die Verwendung mindestens einer Gleichlauflitze 19 vorgesehen, die ein erstes Ende 14a am Gleitschuh 15 aufweist, der die zweiten Enden 14b der beweglichen Balken 14 aufweist, und ein zweites Ende 19a, das gegenüber dem Halteteil 4 befestigt ist. Die Gleichlauflitze 19 weist eine erste Strecke 19c auf, die sich innerhalb des zweiten Halteteils 5 erstreckt, und eine zweite Strecke 19d, die sich längs des Führungsteils 10 erstreckt, das an der dem beweglichen Schutzaufbau 13 abgewandten Seiten angeordnet ist. Der Übergang zwischen der ersten und der zweiten Strecke 19c, 19d der Gleichlauflitze 19 erfolgt im Bereich eines Umlenkungsteils 20, das von einem Ende des zweiten Halteteils 5 getragen wird. Die erste Strecke 19c der Gleichlauflitze 19 erstreckt sich daher vom Gleitschuh 15, und zwar von den zweiten Enden 14b der beweglichen Balken 14 bis zum Umlenkungsteil 20, während die zweite Strecke 19d sich vom Umlenkungsteil 20 vom ersten Halteteil 4 weg bis an eine Befestigungsstelle erstreckt, die in der Nähe des Endes des zweiten Führungsteils 10 angeordnet ist.
  • Während der Verstellung des zweiten Halteteils 5 in Richtung des ersten Halteteils 4, überträgt die zweite Strecke 19d der Gleichlauflitze 19 über die Umlenkung 10 einen Zug auf die zweite Strecke 19c, derart, dass das Anheben der zweiten Enden 14b der beweglichen Balken 14 von der entsprechenden horizontalen, unteren Seite der Öffnung 2 begünstigt wird. So wird die Verschiebung des beweglichen Schutzaufbaus 13 von der ersten Arbeitsstellung in Richtung der zweiten Arbeitsstellung im Gleichlauf mit der gegenseitigen Annäherung des ersten und des zweiten Halteteils 4, 5 ohne mechanischen Verklemmungen sichergestellt.
  • Der teleskopische Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Längsabschnitt 17, 18 eines jeden beweglichen Balkens 14 bewirkt, dass bei den Übergangsschritten zwischen der ersten und der zweiten Arbeitsstellung, die Gleichlauflitze 19 konstant durch das Gewicht selbst des Schutzaufbaus 13 unter Spannung gehalten wird, das eventuell durch ein Gegengewicht 21 unterstützt wird, das überdies die von den Federmitteln auf die Rolle 8 ausgeübte Wirkung ausgleicht, wobei die Verschiebung des zweiten Halteteils 5 in Richtung der zweiten vertikalen Seite 2b der Öffnung 2 erleichtert wird.
  • Während der gegenseitigen Annäherung der Halteteile 4, 5 steht die Verstellung der zweiten Enden der beweglichen Balken 14 längs des zweiten Halteteils 5 mit der allmählichen Verkürzung der ersten Strecke 19c der Gleichlauflitze 19 in Beziehung, unabhängig von der Verringerung des Abstandes, der zwischen dem ersten und dem zweiten Halteteil 5 liegt.
  • Die vorliegende Erfindung löst so die vorgeschlagenen Aufgaben.
  • Die gegenständliche Abschirmvorrichtung ist nämlich frei von einem beliebigen Nachteil, der mit der Verwendung von biegsamen Führungen in Beziehung steht, die gemäß dem Stand der Technik ausgeführt sind. Insbesondere offenbart sich der Schutzaufbau 13, der durch ein Paar von eventuell jeweils durch zueinander teleskopisch verschiebbare Schüsse gebildeten Balken imstande, eine wirksame Einschränkung des Tuchrandes mit einem verbesserten Effekt sicherzustellen, um den Durchgang von Insekten zu versperren. Die konstruktive und strukturelle Einfachheit der beweglichen Balken 14 gestaltet überdies den Schutzaufbau 13 weniger der Ablagerung von Staub und Schmutzteilchen ausgesetzt zu sein, und ist im wesentlichen frei von schlechten Betriebsweisen und/oder Verklemmungen, die auf Schmutzablagerungen, auch zufolge einer verlängerten Verwendung ist.
  • Die Erfindung erlaubt überdies eine größere Einsetzbarkeit der Abschirmvorrichtung 1, die auch für den Einbau an Türen-Fenstern mit einer großen horizontalen Abwicklung geeignet ist, die auch größer gegenüber der vertikalen Abwicklung ist.

Claims (17)

  1. Abschirmvorrichtung umfassend: – einen Tragaufbau (3), umfassend mindestens ein erstes und ein zweites Halteteil (4, 5), die parallel angeordnet und senkrecht zu ihrer Längserstreckung zueinander und auseinander bewegbar sind; – ein Abschirmtuch (6), mit einer ersten und einer zweiten Endkante (6a, 6b), die jeweils am ersten und am zweiten Halteteil (5) eingreifen, um in einer zu den Halteteilen (4, 5) parallelen Ebene zufolge der gegenseitigen Auseinanderbewegungen derselben ausgebreitet zu werden; – mindestens einen Schutzaufbau (13), der zufolge der gegenseitigen Annäherung der Halteteile (4, 5) von einer ersten Arbeitsstellung, in der er parallel längs einer Seitenkante (6c) des sich zwischen den Halteteilen selbst (4, 5) erstreckenden Abschirmtuches (6) zugestellt ist, und einer zweiten Arbeitsstellung beweglich ist, in der er zu den Halteteilen (4, 5) parallel ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzaufbau (13) mindestens einen beweglichen Balken (14) mit einem an einem Ende des ersten Halteteils (4) angelenkten Ende (14a) und einem zweiten, am zweiten Halteteil (5) wirksam festgelegten Ende (14b) umfasst, um zwischen der ersten und der zweiten Arbeitsstellung mit Winkeldrehungen verstellt zu werden, die im Wesentlichen in einer zur Aufspannebene des Abschirmtuches (6) verstellt zu werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Schutzaufbau (13) ein Paar von beweglichen Balken (14) umfasst, die parallel zugestellt und an jeweils abgewandten Seiten des Abschirmtuches (6) angeordnet sind, wobei zwischen dem Paar von beweglichen Balken (14) ein durchgehender Raum (16) festgelegt ist, der vom Abschirmtuch (6) durchquert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der in der Arbeitsstellung die Seitenkante (6c) des Abschirmtuches (6) innerhalb des durchgehenden Raums (16) enthalten ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Ende (14b) des mindestens einen beweglichen Balkens (14) längs des zweiten Halteteils (5) verstellbar geführt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Ende (14b) des beweglichen Balkens (14) an einem Gleitschuh (15) angelenkt ist, der längs des zweiten Halteteils (5) verstellbar geführt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der mindestens ein beweglicher Balken (14) einen ersten und einen zweiten Längsabschnitt (17, 18) umfasst, die zueinander gemäß ihrer Längserstreckung verstellbar in Eingriff stehen, um Änderungen des Abstandes zwischen den Enden (14a, 14b) des Balkens selbst während der Verstellung zwischen der ersten und der zweiten Arbeitsstellung zu erlauben.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, umfassend überdies mindestens eine Gleichlauflitze (19) mit einem ersten am zweiten Ende (14b) des mindestens einen beweglichen Balkens (14) angesetzten Ende (19a) und einem zweiten Ende (14b), das gegenüber dem ersten Halteteil (4) festliegt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Gleichlauflitze (19) eine erste Strecke (19c), die sich zwischen dem beweglichen Balken (14) und einer von einem Ende des zweiten Halteteils (5) getragenen Umlenkung erstreckt, und eine zweite Strecke (19d) umfasst, die sich von der Umlenkung (20) bis zu einer gegenüber dem ersten Halteteil (4) festen Stelle erstreckt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die zweite Strecke (19d) sich von der Umlenkung (20) vom ersten Halteteil (4) weg erstreckt, um der ersten Strecke (19c) eine Zugwirkung zusammen mit der gegenseitigen Annäherung der Halteteile (4, 5) zu übertragen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der mindestens eine bewegliche Balken (14) einen ersten und einen zweiten Längsabschnitt (17, 18) umfasst, die aneinander angelenkt sind, um Änderungen des Abstandes zwischen den Enden (14a, 14b) des Balkens selbst während der Verstellung zwischen der ersten und der zweiten Arbeitsstellung zu erlauben.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Ende (14b) des mindestens einen beweglichen Balkens (14) am zweiten Halteteil (5) angelenkt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der in der zweiten Arbeitsstellung der Schutzaufbau (13) mindestens teilweise in einem Aufnahmesitz (13a) verborgen ist, der in mindestens einem des ersten und des zweiten Halteteils (5) festgelegt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend zwei der Schutzaufbauten (13), die auf die jeweils angewandten Seitenkanten (6c, 6d) des Abschirmtuches (6) wirken.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend überdies eine Sammelrolle (8), die von einem des ersten und des zweiten Halteteils (4, 5) drehbar getragen wird, der eine Endkante des Abschirmtuchs (6) erfasst und zum Aufwickeln des Abschirmtuches selbst zusammen mit der gegenseitigen Annäherung der Halteteile (4, 5) drehbewegbar ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Tragaufbau (3) überdies mindestens ein erstes, sich zwischen dem ersten und dem zweiten Halteteil (5) erstreckendes Führungsteil (9) längs einer entsprechenden Seitenkante (6c) des Abschirmtuches (6) umfasst, wobei das Führungsteil (9) einen im Wesentlichen rechteckigen, abgeflachten Querschnitt aufweist, mit der größeren Seite im Wesentlichen senkrecht zur Ebene, in der das zwischen dem ersten und dem zweiten Halteteil (5) aufgespannte Abschirmtuch (6) liegt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 14, bei der in der Arbeitsstellung die beweglichen Balken (14) den entsprechenden, abgewandten Seitenkanten des ersten Führungsteils (9) zugestellt sind und gegenüber dem Führungsteil selbst vorspringen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Tragaufbau (3) überdies mindestens ein zweites Führungsteil (10) umfasst, das sich zwischen dem ersten Halteteil und dem zweiten Halteteil (4, 5) längs einer entsprechenden Seitenkante (6d) des Abschirmtuches (6) erstreckt, wobei das zweite Führungsteil (9) einen Längsverstellungssitz (10b) aufweist, längs dem ein Ende des zweiten Halteteils (5) verstellbar aufgenommen ist.
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