DE3639077A1 - Schiebefenster mit aufwickelbarem fliegennetz - Google Patents

Schiebefenster mit aufwickelbarem fliegennetz

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DE3639077A1
DE3639077A1 DE19863639077 DE3639077A DE3639077A1 DE 3639077 A1 DE3639077 A1 DE 3639077A1 DE 19863639077 DE19863639077 DE 19863639077 DE 3639077 A DE3639077 A DE 3639077A DE 3639077 A1 DE3639077 A1 DE 3639077A1
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DE
Germany
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window
movable part
fly net
rail
movable
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Ceased
Application number
DE19863639077
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English (en)
Inventor
Raymond Resibois
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PARA PRESS SA
Original Assignee
PARA PRESS SA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • E06B9/54Roller fly screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • E06B9/54Roller fly screens
    • E06B2009/543Horizontally moving screens

Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster mit mindestens einem verschieblich beweglichen Teil mit einem Be­ tätigungs- und Verschlusshandgriff sowie einem als Fliegennetz fungierenden Rollvorhang mit automati­ schem Aufwickler.
Die beispielsweise in Wohnwagen oder Baustellen­ buden verwendeten Fliegennetze bestehen aus einem Musselinvorhang, welcher senkrecht vor ein Fenster ge­ spannt ist, insbesondere ein Fenster mit einem ver­ schieblichen Teil. Diese Fliegennetze, welche mit einem automatischen Aufwickler versehen sein können, sind im allgemeinen horizontal oberhalb des Fensters montiert und werden unabhängig von der Fensterbe­ tätigung betätigt. In anderen Worten, wenn diese Fliegennetze abgerollt sind, bedecken sie die gesamte vom Fenster freizugebende Fläche unabhängig von der Oeffnungs- oder Schliesstellung des Fensters. Hieraus ergibt sich ein wesentlicher Lichtverlust in dem mit dem Fliegennetz ausgerüsteten Teil dieser Fenster sowie ein Sichtverlust.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein mit einem Fliegennetz versehenes Fenster vorzuschlagen, welches die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, in anderen Worten, ein Fenster mit einem Fliegennetz, welches nur die vom beweglichen Teil des genannten Fensters freige­ gebene Oeffnung verschliesst, so dass die durch­ sichtige, vom Fenster noch verschlossene Fläche nicht vom abgerollten Fliegennetz verdeckt ist.
Gemäss einer erfindungsgemässen Ausgestaltung wird diese Aufgabe durch ein Fenster der eingangs ge­ nannten Gattung gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Aufwickler des Fliegennetzes senkrecht zur Verschiebungsrichtung des genannten beweglichen Teils angeordnet ist, und dass die freie Seite des Fliegennetzes mit Mitteln versehen ist, um sie mit dem beweglichen Teil des Fensters verbinden zu können.
Der automatische Aufwickler für das Fliegennetz kann seitlich vom Fenster, an dessen Rahmen, montiert werden, oder in den Fensterrahmen integriert werden.
Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die freie Seite des Fliegennetzes mit einer starren Schiene versehen, deren entgegengesetzte Extremitäten in Führungsschienen beweglich sind, welche beidseits des beweglichen Fensterteils vorgesehen sind. Auf diese Weise wird ein gerades Ab- und Aufwickeln des Rollvorhangs gewährleistet und jedes Blockierrisiko ausgeschaltet. Die Befestigung des Fliegennetzes am beweglichen Fensterteil geschieht vorzugsweise zwischen dem Betätigungshandgriff und der starren Fliegen­ netzschiene.
Es versteht sich von selbst, dass die Vorhangbauart beliebig gewählt werden und an sich bekannt sein kann. Der automatische Aufwickler ist ebenfalls herkömmlicher Art und an sich bekannt, wie beispielsweise Aufwickler für Sonnenblenden. Der auto­ matische Aufwickler hält auch das Fliegennetz gespannt, wenn letzteres durch den verschieblichen Teil des Fens­ ters abgewickelt wird.
Ein vorteilhaftes Ausgestaltungsbeispiel ist in den Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit den gleichen Referenzzahlen versehen sind, dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, die perspektivische Ansicht eines ver­ schieblichen Fensters in geöffneter Stellung, welches mit einem Fliegennetz in aufgewickeltem Zustand ausge­ rüstet ist;
Fig. 2, eine der Fig. 1 analoge Ansicht, wobei das Schiebefenster geschlossen ist;
Fig. 3, eine den beiden vorhergehenden analoge Ansicht, wobei das Fliegennetz teilweise in der Oeffnung der verschieblichen Fensterfläche abgewickelt ist.
In einer in einer Wand oder Zwischenwand 1 ausge­ sparten Oeffnung ist ein pauschal mit 3 bezeichnetes Schiebefenster angeordnet. Dieses Fenster umfasst einen Rahmen 5, in welchem eine Fensterfläche 7 in Schienen am Rahmen 5 bezüglich einer festen Fenster­ fläche verschieblich ist. Die bewegliche Fensterfläche 7 weist einen Betätigungs- und Verriegelungshandgriff 11 auf, mit welchem das Fenster geöffnet und geschlossen, sowie in geschlossener Stellung verriegelt werden kann.
In Fig. 1 ist das Fenster in geöffneter Stellung dargestellt und in Fig. 2 in geschlossener.
An der Seite 5′ des Rahmens 5 ist ein Gehäuse 13 vorgesehen, in welchem ein automatischer Aufwickler, zum Beispiel mit Federbestückung und an sich bekannt, unter­ gebracht ist zum Aufwickeln eines als Fliegennetz dienenden Vorhangs 19 (siehe Fig. 3). Die freie Seite dieses Vorhangs weist eine starre Schiene 15 auf, deren entgegengesetzte Extremitäten in unteren und oberen Führungsschienen beweglich sind, welch letztere beidseits des beweglichen Teils 7 des Fensters montiert sind. Diese Schienen 9 ermöglichen eine gerade Bewegung des Vorhangs 19 und gewährleisten gleichzeitig eine inte­ grale Abdeckung, durch den Vorhang 19, der vom beweg­ lichen Teil des Fensters offen gelassenen Fläche.
Erfindungsgemäss kann das Fliegennetz am beweg­ lichen Teil 7 des Fensters befestigt werden, vorzugsweise mittels der Schiene 15, und gleichzeitig mit diesem Fenster betätigt werden. Diese Befestigung zwischen dem Fliegennetz und dem beweglichen Teil 7 des Fensters wird unter Zuhilfenahme des Handgriffs 11 durchgeführt. Zu diesem Zweck weist letzterer in an sich bekannter Weise einen unter Federwirkung schwenk­ baren Haken auf, welcher, wenn das Fenster 7 geschlos­ sen ist, eine Oeffnung 21 der Schiene 15 durchstösst und hinter einer nicht sichtbaren Kante des Rahmens 5 einhakt. Wird der Handgriff 11 zum Oeffnen des Fensters 7 betätigt, so zieht dieser gleiche Haken die Schiene 15 und das Fliegennetz 19 mit sich wenn der bewegliche Teil 7 geöffnet wird (siehe Fig. 3). Das Einhaken des Handgriffs 11 an der Schiene 15 kann mit Hilfe einer Schiebeleiste durchgeführt werden, welche in der Schiene 15 verschieblich ist und mittels eines Riegels 17 manuell angehoben werden kann. Will man demzufolge das Fenster 7 öffnen ohne das Fliegennetz 19 abzu­ wickeln, muss man beim Oeffnen des Fensters 7 den Riegel 17 anheben um zu vermeiden, dass die Schiene 15 am Handgriff 11 eingehakt bleibt. Desgleichen genügt es, wenn man das Fliegennetz 19 entfernen und das Fenster offen lassen will, den Riegel 17 anzuheben, so dass der automatische Aufwickler das Fliegennetz 19 zurückziehen kann.
Das Federaufwickelsystem des automatischen Auf­ wicklers hält das Fliegennetz 19 dauernd unter Spannung wenn es geöffnet ist. Es ist möglich, dem automatischen Aufwickler Dämpfer zuzuordnen, um die auf das Fliegen­ netz wirkende Spannung progressiv zu vermindern und damit zu verhindern, dass die Schiene 15 beim Aufwickelvorgang gegen den Rahmen 5 schlägt.
Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung sich nicht beschränkt auf horizontal verschiebliche Fenster, so wie sie in den Figuren dargestellt sind. Sie ist vielmehr auch dann anwendbar, wenn der ver­ schiebliche Teil in vertikaler Richtung beweglich ist, oder sogar in schräger Richtung, die einzige Bedingung ist, dass der automatische Aufwickler senkrecht zur Verschiebungsrichtung des beweglichen Teils montiert ist.
Die Erfindung ist auch anwendbar bei Fenstern, welche keinen feststehenden Teil haben, sondern zwei bewegliche Teile. In diesem Fall können zwei mit einem automatischen Aufwickler bestückte Fliegennetze beid­ seits des Fensters vorgesehen werden, wovon jedes mit einem beweglichen Teil verbunden werden kann um in entgegengesetzten Richtungen geschlossen werden zu können.

Claims (6)

1. Fenster mit mindestens einem verschieblich beweglichen Teil (7) mit einem Betätigungs- und Ver­ schlusshandgriff (11) sowie einem als Fliegennetz fungierenden Rollvorhang (19), mit automatischem Auf­ wickler (13), dadurch gekennzeichnet, dass der Auf­ wickler (13) senkrecht zur Verschiebungsrichtung des genannten beweglichen Teils (7) angeordnet ist, und dass die freie Seite des Fliegennetzes (19) mit Mitteln versehen ist, um sie mit dem beweglichen Teil (7) des Fensters verbinden zu können.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der automatische Aufwickler (13) am Rahmen (5) des Fensters montiert ist.
3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der automatische Aufwickler (13) im Rahmen (5) des Fensters eingebaut ist.
4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Seite des Fliegennetzes (19) mit einer starren Schiene (15) versehen ist, deren beide entgegengesetzten Extremitä­ ten in zwei Führungsschienen (9) beweglich sind, die ihrerseits beidseits des verschieblichen Teils (7) des Fensters angeordnet sind.
5. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Befestigung des Fliegennetzes (19) am beweglichen Teil (7) des Fensters dadurch realisiert wird, dass die Schiene (15) am Handgriff (11) des beweglichen Teils eingehakt wird.
6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (15) Mittel (17) aufweist, um sie vom Handgriff (11) lösen zu können.
DE19863639077 1986-08-29 1986-11-14 Schiebefenster mit aufwickelbarem fliegennetz Ceased DE3639077A1 (de)

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FR (1) FR2603327B3 (de)
LU (1) LU86566A1 (de)

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LU86566A1 (fr) 1986-12-02
FR2603327B3 (fr) 1989-06-09
FR2603327A1 (fr) 1988-03-04

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