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Die Erfindung betrifft eine Seitenfenster-Beschattungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer flexiblen Beschattungsbahn, die auf einer Wickelwelle zwischen einer aufgewickelten Ruhestellung und einer aufgespannten Beschattungsstellung auf- und abwickelbar gehalten ist, wobei die Wickelwelle durch eine Wickelfeder in Aufwickelrichtung drehmomentbeaufschlagt ist, und wobei die Beschattungsbahn an ihrem in Abwickelrichtung vorderen Stirnendbereich mit einem formstabilen Auszugprofil versehen ist, das mittels einer Halteeinrichtung in der aufgespannten Beschattungsstellung im Bereich eines Seitenfensterrahmens manuell lösbar arretierbar ist, wobei die Halteeinrichtung wenigstens einen im Bereich des Seitenfensterrahmens schwenkbeweglich gelagerten Rasthaken aufweist, der mit einem komplementären Hinterschnitt im Bereich des Auszugprofils zusammenwirkt und wobei ein manuell bedienbares Stellelement im Bereich des Seitenfensterrahmens zur Betätigung des wenigstens einen Rasthakens vorgesehen ist.
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Eine derartige Seitenfenster-Beschattungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug ist aus der
KR 10 2009 0 124 490 A bekannt. Die Seitenfenster-Beschattungsvorrichtung weist eine flexible Beschattungsbahn auf, die auf einer Wickelwelle auf- und abwickelbar gehalten ist. Die drehbar gelagerte Wickelwelle ist an einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seitentüre unterhalb eines Fahrzeugfensters und innerhalb einer Türinnenverkleidung angeordnet. In einer Ruhestellung ist die Beschattungsbahn auf der Wickelwelle aufgewickelt, wobei die Wickelwelle von einer Wickelfeder drehmomentbeaufschlagt ist. Die Beschattungsbahn ist nach oben manuell aus der Türinnenverkleidung ausziehbar und in einer Beschattungsstellung mit einer Halteeinrichtung arretierbar. Die Halteeinrichtung ist oberhalb des Sichtfeldes der Seitenscheibe an der oberen Innenseite der Türverkleidung angeordnet und weist zwei Rasthaken auf, die mittels eines manuell bedienbaren Stellelementes geschwenkt werden können. Die Beschattungsbahn weist an ihrer oberen Kante zwei Halteelemente auf, die in der Beschattungsstellung in die zwei komplementären Rasthaken der Halteeinrichtung greifen und somit die Beschattungsbahn entgegen der Aufwickelrichtung der Wickelwelle sichern. Wird das Stellelement betätigt, schwenken die Rasthaken nach unten und geben die Halteelemente frei.
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Eine weitere Seitenfenster-Beschattungsvorrichtung ist bei Personenkraftwagen allgemein bekannt. Die bekannte Seitenfenster-Beschattungsvorrichtung weist eine flexible Beschattungsbahn auf, die auf einer Wickelwelle auf- und abwickelbar gehalten ist. Die Wickelwelle ist unterhalb einer Fahrzeugseitenbrüstung im Bereich einer Türinnenverkleidung einer Seitentür auf einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite drehbar gelagert. Die Beschattungsbahn ist durch einen Durchtrittsschlitz im Bereich der Fahrzeugseitenbrüstung der Türinnenverkleidung hindurch nach oben manuell ausziehbar, um aus der aufgewickelten Ruhestellung in eine die Seitenscheibe verdeckende Beschattungsstellung überführt zu werden. An einem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich der Beschattungsbahn ist ein formstabiles Auszugprofil vorgesehen, das mit einer Grifflasche versehen ist. Durch Ergreifen der Grifflasche können das Auszugprofil und demzufolge die Beschattungsbahn zwischen der Ruhestellung und der Beschattungsstellung manuell verlagert werden. Zur Sicherung des Auszugprofils in der Beschattungsstellung der Beschattungsbahn ist im Bereich eines oberen Rahmens der Seitenscheibe eine Halteeinrichtung vorgesehen, die durch zwei rahmenfest montierte Einhängehaken gebildet ist. Das Auszugprofil selbst ist mit zwei komplementären Aussparungen versehen, so dass das Auszugprofil in die Einhängehaken manuell eingehängt werden kann. Die Einhängehaken ragen in das Sichtfeld der Seitenscheibe hinein, damit sie vom Fahrzeuginnenraum aus durch eine Bedienperson erkannt werden können. Zudem muss die Bedienperson die Einhängehaken sehen, damit sie das Auszugprofil mit seinen Aussparungen zu den Einhängehaken dirigieren kann. Die in das Sichtfeld der Seitenscheibe fahrzeuginnenraumseitig hineinragenden Einhängehaken können zudem zu Verletzungsgefahren für Fahrzeuginsassen führen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Seitenfenster-Beschattungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die gegenüber dem Stand der Technik eine verbesserte Funktionalität aufweist.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die manuelle Montage und Demontage des Auszugprofils in der Beschattungsstellung der Beschattungsbahn gegenüber dem Stand der Technik erheblich verbessert. Die erfindungsgemäße Lösung ist vorteilhaft im Bereich eines Seitenfensters eines Personenkraftwagens, vorzugsweise im Bereich einer Seitentür, vorgesehen. Die Beschattungsbahn ist im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung von unten nach oben aus der Ruhestellung in die Beschattungsstellung überführbar. In vorteilhafter Weise übernimmt der wenigstens eine Rasthaken selbsttätig eine Arretierung des Auszugprofils, sobald das Auszugprofil die Beschattungsstellung erreicht hat. Ein Einhängen in fest angeordnete Einhängehaken wird durch die erfindungsgemäße Lösung vermieden. Die Erfindung betrifft mechanisch wirksame und manuell bedienbare Seitenfenster-Beschattungsvorrichtungen. Auch das Stellelement ist mechanisch wirksam. Erfindungsgemäß ist der wenigstens eine Rasthaken von einem Fahrzeuginnenraum her gesehen durch ein Verkleidungsteil verdeckt. Dadurch ist der wenigstens eine Rasthaken vom Fahrzeuginnenraum aus nicht sichtbar. Vorzugsweise ist der wenigstens eine Rasthaken oberhalb eines Sichtbereichs des Seitenfensters an dem Seitenfensterrahmen positioniert, so dass das Sichtfeld der Seitenscheibe vom Fahrzeuginnenraum aus durch den wenigstens einen Rasthaken nicht beeinträchtigt wird. Das Auszugprofil wird bei seiner Überführung in die Beschattungsstellung nach oben in einen Hohlraum hinter dem Verkleidungsteil eingeführt, in dem dann der Rasthaken an dem entsprechenden Hinterschnitt des Auszugprofils einrastet. Damit ist auch das Auszugprofil in seiner verrasteten Beschattungsstellung zumindest teilweise durch das Verkleidungsteil verdeckt, so dass sich vom Fahrzeuginnenraum aus in der Beschattungsstellung der Beschattungsbahn ein einheitliches, optisch ansprechendes Erscheinungsbild für das Seitenfenster ergibt. Erfindungsgemäß ist dem Stellelement ein manuelles Bedienelement zugeordnet, das in dem Verkleidungsteil integriert ist und vom Fahrzeuginnenraum aus zugänglich ist. Das manuelle Bedienelement ist vorzugsweise als Druckknopf ausgeführt, der in das Verkleidungsteil bündig eingelassen ist. Der Druckknopf ist derart federbelastet, dass er auch nach einer Druckbetätigung selbsttätig wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird, um einen erneuten Druckvorgang zu ermöglichen. Der Druckknopf stellt sich demzufolge selbsttätig wieder in seine Ausgangslage zurück, sobald eine entsprechende manuelle Druckbelastung weggenommen ist.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist der wenigstens eine Rasthaken in Richtung seiner Raststellung federbelastet, und das Stellelement ist mit dem Rasthaken in Wirkverbindung, um den Rasthaken aus der Raststellung in eine Lösestellung zu überführen. Das Auszugprofil kann demzufolge in Hochrichtung bis in die Beschattungsstellung verlagert werden, wodurch der wenigstens eine Rasthaken zwangsläufig und selbsttätig hinter dem Hinterschnitt einrastet.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
- 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Seitenfenster-Beschattungsvorrichtung für eine Seitentür eines Personenkraftwagens und
- 2 in vergrößerter Querschnittsdarstellung einen oberen Teilbereich der Seitenfenster-Beschattungsvorrichtung nach 1.
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Ein Personenkraftwagen weist zwei Fondseitentüren auf, von denen eine schematisch in 1 gezeigt ist. Die Seitentür 1 ist oberhalb einer Türseitenbrüstung 4 mit einem Seitenfenster 2 versehen. Das Seitenfenster 2 kann durch eine Seitenfenster-Beschattungsvorrichtung beschattet werden, die nachfolgend näher beschrieben wird.
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Das Seitenfenster 2 wird in Fahrzeughochrichtung nach unten durch die Türseitenbrüstung 4 begrenzt. In Fahrzeughochrichtung nach oben wird das Seitenfenster 2 durch einen Seitenfensterrahmen begrenzt, der auf einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite mittels eines Verkleidungsteils 3 verkleidet ist. Eine Türinnenverkleidung setzt sich von dem oberen Verkleidungsteil 3 im Bereich des oberen Seitenfensterrahmens aus seitlich nach unten längs der seitlichen Seitenfensterrahmenabschnitte fort, die das Seitenfenster 2 - in Fahrzeuglängsrichtung gesehen - front- und rückseitig begrenzen. Das Verkleidungsteil 3 ist fest mit dem nicht näher bezeichneten Seitenfensterrahmen der Seitentür 1 verbunden, wie 2 entnehmbar ist. Der Seitenfensterrahmen bildet einen Teil eines Türkarosserierahmens der Seitentür 1.
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Unterhalb der Türseitenbrüstung 4 ist eine flexible Beschattungsbahn 6 in Form einer textilen Web- oder Maschenware, vorzugsweise in Form eines Gewirkes, auf einer Wickelwelle 7 auf- und abwickelbar gehalten. Die Wickelwelle 7 ist unterhalb der Türseitenbrüstung 4 an entsprechenden Türkarosseriestrukturteilen drehbar gelagert, wobei die Wickelwelle auf einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite der Türkarosseriestruktur angeordnet ist. Die Wickelwelle 7 ist um eine Drehachse drehbar gelagert, die sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Die Wickelwelle 7 wie auch die entsprechenden Türkarosseriestrukturteile sind zum Fahrzeuginnenraum hin durch entsprechende Türinnenverkleidungsteile verdeckt, die an der Türkarosseriestruktur befestigt sind und sich von der Türseitenbrüstung 4 bis nach unten zu einem unteren Randbereich der Seitentür 1 erstrecken. Die Wickelwelle 7 ist in Aufwickelrichtung durch eine nicht dargestellte Wickelfeder permanent drehmomentbeaufschlagt. Die auf der Wickelwelle 7 gehaltene Beschattungsbahn 6 ist durch einen Durchtrittsschlitz 5 im Bereich einer Oberseite der Türseitenbrüstung 4 hindurch nach oben ausziehbar, um aus der auf der Wickelwelle 7 aufgewickelten Ruhestellung in eine das Seitenfenster 2 verdeckende Beschattungsstellung überführt zu werden. Die Beschattungsbahn 6 ist an ihrem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich über ihre gesamte Breite mit einem formstabilen Auszugprofil 8 versehen, das auf seiner dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite mit einer Grifflasche 9 zum manuellen Anheben oder Absenken des Auszugprofils 8 versehen ist.
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Anhand der 2 ist erkennbar, dass das Auszugprofil 8 bei der Überführung der Beschattungsbahn 6 in die Beschattungsstellung in einen schachtförmigen Hohlraum im Bereich des oberen Seitenfensterrahmens und im Bereich des Verkleidungsteils 3 eintauchen kann. Der Hohlraum ist zum Fahrzeuginnenraum hin durch das Verkleidungsteil 3 verdeckt. Der Hohlraum ist nach unten offen, wobei eine in Fahrzeuglängsrichtung gesehene Länge der Öffnung wie auch eine in Fahrzeugquerrichtung gesehene Breite der Öffnung derart auf eine Außenkontur des Auszugprofils 8 abgestimmt ist, dass das Auszugprofil 8 mit Spiel in Fahrzeughochrichtung in den Hohlraum eingeführt werden kann.
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An dem Seitenfensterrahmen und an dem Verkleidungsteil 3 ist innerhalb des Hohlraums ein Rasthaken 11 um eine Schwenkachse 12 schwenkbeweglich gelagert, die sich parallel zur Drehachse der Wickelwelle 7 im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Die Schwenkachse 12 ist vorzugsweise an türkarosseriefesten Abschnitten befestigt. Der Rasthaken 11 ist zwischen einer in 2 gezeigten Raststellung und einer in Fahrzeugquerrichtung begrenzt nach außen zu dem Seitenfensterrahmen hin verschwenkten Freigabestellung schwenkbeweglich gelagert. Der Rasthaken 11 ist hängend ausgeführt, d.h. er hängt von der Schwenkachse 12 aus nach unten. Eine Hakennase des Rasthakens 11 ist zum Fahrzeuginnenraum hin gewandt. Der Rasthaken 11 ist durch eine Rückstellfeder 13 permanent in Richtung seiner Raststellung drehmomentbeaufschlagt, so dass der Rasthaken 11 in seiner Raststellung gehalten ist, solange keine externen Kräfte auf den Rasthaken 11 einwirken. Der Rasthaken 11 ist zum Fahrzeuginnenraum hin durch einen Blendenabschnitt des Verkleidungsteils 3 verdeckt.
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Dem Rasthaken 11 ist an dem Auszugprofil 8 ein komplementärer Hinterschnitt 16 zugeordnet, der als Aussparung auf einer zur Fahrzeugaußenseite gewandten Längsseite des Auszugprofils 8 gestaltet ist. Der Hinterschnitt 16 ist auf halber Länge des Auszugprofils 8 mittig positioniert und fluchtet in Fahrzeughochrichtung mit der Ausrichtung der Rastnase des Rasthakens 11. In der Raststellung ragt der Rasthaken 11 in Fahrzeughochrichtung in die Bewegungsbahn des Auszugprofils 8 hinein, so dass das Auszugprofil 8 bei einem manuellen Überführen aus der Ruhestellung in die Beschattungsstellung mit einer nicht näher bezeichneten Anlaufschräge auf eine Unterseite des Rasthakens 11 auftrifft und den Rasthaken 11 in Richtung seiner Freigabestellung nach außen drückt. Sobald das Auszugprofil 8 so weit nach oben in den Hohlraum hinein verlagert ist, dass die Rastnase des Rasthakens 11 den Hinterschnitt 16 hintergreifen kann, wird der Rasthaken 11 zwangsläufig durch die Rückstellfeder 13 wieder in Richtung seiner Raststellung verschwenkt, wodurch die Rastnase des Rasthakens 11 in den Hinterschnitt 16 eingreift und das Auszugprofil 8 gegen eine Innenfläche des Verkleidungsteils 3 innerhalb des Hohlraums drückt. Dadurch ist das Auszugprofil 8 in der Beschattungsstellung der Beschattungsbahn 6 im Bereich des oberen Seitenfensterrahmens gesichert.
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In einer Ruhestellung liegt das Auszugprofil 8 im Bereich des Durchtritts 5 auf der Türseitenbrüstung 4 auf, wobei das Auszugprofil 8 zumindest teilweise in eine Sichtkontur der Türseitenbrüstung 4 versenkt sein kann.
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Um das Auszugprofil 8 wieder von dem Rasthaken 11 lösen zu können, ist im Rasthaken 11 ein Stellelement 14 in Form eines linearbeweglich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlagerbaren Stellkolbens beweglich, der mit einer Stirnfläche in Abstand unterhalb der Schwenkachse 12 an dem Rasthaken 11 angreift. Das Stellelement 14 ist auf seiner dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Stirnseite mit einem Druckknopf 10 versehen, der in einer Linearführung 17 des Verkleidungsteils 3 verschiebbar gelagert ist. In unbelasteter Ruhestellung schließt der Druckknopf 10 im Wesentlichen bündig mit einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenfläche des Verkleidungsteils 3 ab. Der Druckknopf 10 wird zum Lösen des Auszugprofils 8 in das Verkleidungsteil 3 nach innen gedrückt, wodurch der Druckknopf 10 in den Hohlraum der Linearführung 17 hineintaucht und das mit dem Druckknopf 10 fest verbundene Stellelement 14 den Rasthaken 11 zur Fahrzeugaußenseite hin verschwenkt. Dadurch kommt die Rastnase des Rasthakens 11 aus dem Hinterschnitt 16 frei und das Auszugprofil 8 kann manuell nach unten abgesenkt werden. Ein Aufwickeln der Beschattungsbahn 6 erfolgt selbsttätig durch die auf die Wickelwelle 7 wirkende Wickelfeder. Sobald das Auszugprofil 8 im Bereich der Türseitenbrüstung 4 und im Bereich des Durchtritts 5 abgelegt ist, haben das Auszugprofil 8 und die Beschattungsbahn 6 ihre Ruhestellung erreicht. Der Druckknopf 10 ist durch die Rückstellkraft der Druckfeder 15 wieder in seine Ausgangsstellung gemäß 2 überführt worden. Auch die Rückstellfeder 13 hat den Rasthaken 11 wieder zwangsläufig in seine Raststellung überführt, so dass die so gebildete Rasteinrichtung für einen erneuten Arretiervorgang zur Sicherung des Auszugprofils 8 in dem Hohlraum im Bereich des oberen Seitenfensterrahmens bereitsteht.