AT398458B - Jalousierbarer rolladen - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/34—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae
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Description
AT 398 468 B
Die Erfindung betrifft einen jalousierbaren Rolladen mit Grundstäben und an den Grundstäben schwenkbar gelagerten verstellbaren Stäben.
Herkömmliche jalousierbare Rolläden werden von seitlich verlaufenden Kettengliedern, die eine Zugkette bilden, getragen und in ortsfesten Führungen geführt und auch der Jalousiervorgang wird von seitlich am Rolladen angeordneten Kettengliedern, die eine Verstellkette bilden, ausgeführt.
Dies hat’den Nachteil, daß die Baubreite stark eingeschränkt ist und daß sich die verstellbaren Stäbe breiter Rolläden durchbiegen können. Bei größeren Breiten ist auch die Einbruchshemmung stark verringert, weil die verstellbaren Stäbe leicht verbogen werden können.
Aus der DE-OS 41 01 964 ist ein gattungsgemäßer Rolladen mit Grundstäben und und an den Grundstäben schwenkbar gelagerten verstellbaren Stäben bekannt. Die Grundstäbe gemäß der DE-OS 41 01 964 weisen profilartig ausgebildete Gelenkverbindungen auf, über welche jedoch immer nur jeweils zwei Grundstäbe direkt miteinander verbunden sind. Die Verbindung der paarweise miteinander verbundenen Grundstäbe erfolgt über die verstellbaren Stäbe.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rolladen anzugeben, der eine sehr hohe Tragfähigkeit und Einbruchsicherheit aufweist, wobei er gleichzeitig eine möglichst große freie Durchblicksfläche aufweist, wenn die verstellbaren Stäbe aufgeklappt sind.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Rolladen dadurch, daß die Grundstäbe über profilartig ausgebildete Gelenkverbindungen miteinander verbunden sind und einen durchgehenden Rolladen bilden, daß die Grundstäbe in an sich bekannter Weise mit Durchbrüchen versehen sind, daß die verstellbaren Stäbe unmittelbar unter der Gelenkverbindung an den Grundstäben schwenkbar gelagert sind und daß die verstellbaren Stäbe mit den Grundstäben im geschlossenen Zustand ein doppelwandiges Profil bilden.
Aus der DE-OS 36 28 666 ist ein Rolladen bekannt, dessen Profilleisten mit Durchbrüchen versehen sind.
Beim erfindungsgemäßen Rolladen wurden im Gegensatz zu bekannten Rolläden die Lamellen in zwei "Schalen" geteilt. Die hintere "Schale", die von den Grundstäben gebildet wird, ist ein durchgehendes Rollgitter und trägt die durch das Eigengewicht entstehenden Zugkräfte des Rolladens. Die die hintere "Schale" des doppelwandigen Profils bildenden Grundstäbe sind mit Durchbrüchen versehen, die den Durch-blick und Lichteinfall durch den Rolladen gewährleisten, und auf eine Welle aufwickelbar. Ein Vorzug eines durchgehenden Rollgitters, wie es durch den erfindungsgemäßen Rolladen gebildet wird, ist die Einbruchshemmung, wobei ein guter Durchblick gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dieser Effekt mit einem weiteren Aspekt verbunden, und zwar dem Sonnenschutz. Die äußere "Schale" des doppelwandigen Profiles, die von den verstellbaren Stäben gebildet wird, ist mit dem Grundstab über eine profilartig ausgebifdete Gelenkverbindung verbunden und bildet eine um 90 · schwenkbare Außenschale, die innerhalb dieses Bereiches beliebig geschwenkt werden kann, wodurch der Lichteinfall und der Luftdurchzug geregelt werden kann.
Durch die. durchgehend miteinander verbundenen Grundstäbe über die gesamte Breite des Rolladens wird ein Durchbiegen der Stäbe durch ihr Eigengewicht vermieden und auch das Verbiegen der Stäbe durch Gewalteinwendung wird erschwert. Weiters ist der Zusammenbau genauso einfach wie bei einem herkömmlichen Rolladen, da die einzelnen Stäbe durch einfaches Ineinanderschieben verbunden werden können.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die verstellbaren Stäbe im Bereich ihres unteren Längsrandes eine Bohrung mit einem Längsschlitz aufweisen, daß sich dieser Längsschlitz in einer Nut fortsetzt, die von zwei Lappen begrenzt wird und daß ein an sich bekannter, federartiger Steg am Grundprofil vorgesehen ist, mit dem die Nut im geschlossenen Zustand des Rolladens zusammenwirkt.
Ein Sperrmechanismus in der Art einer Nut-Feder-Verbindung, der an sich aus der EP-A-382 172 bekannt ist, sichert die verstellbaren Stäbe bei geschlossenem Rolladen gegen gewaltsames Aufschwenken, wodurch auch der Zugang zu den Verbindungsstegen der Grundstäbe und ein Durchschneiden dieser verhindert wird. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung gegenüber der aus der EP-A-382 172 bekannten Nut-Feder-Verbindung ist jedoch, daß bei der erfindungsgemäßen die an den verstellbaren Stäben vorgesehenen Nuten mit am Grundprofil vorgesehenen federartigen Stäben Zusammenwirken, was die Festigkeit gegenüber der aus der EP-A-382 172 bekannten Verbindung erhöht, da dort nur die verstellbaren Stäbe über die Nut-Feder-Verbindung miteinander verbunden sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Rolladens unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt: Fig. 1 zwei Rolladenstäbe des obersten Teils des Rolladens im Schnitt, Fig. 2 zwei Rolladenstäbe aus dem jalousierbaren Bereich des Rolladens im Schnitt, Fig. 3 einen 2
Claims (4)
- AT 398 458 B Schnitt durch einen Bereich des Rolladens mit einer Verstellkette, Fig. 4 eine Vorderansicht auf den geöffneten Rolladen, Fig. 5 den obersten Teil des Rolladens mit gegeneinander abgewinkelten Rolladenstäben, Fig. 6 zwei aufjalousierbare Rolladenstäbe im zusammengeschobenen, d.h. gesicherten Zustand und Fig. 7 einen Schnitt durch zwei Rolladenstäbe im aufjalousierten Zustand. Fig. 1 zeigt zwei Rolladenstäbe des obersten Teils des Rollladens mit einem Grundstab 1, der die hintere Hälfte des Rolladenstabes bildet mit und einer vorderen Hälfte 2. Da es sich bei den in Fig. 1 dargestellten obersten Rolladenstäben um nicht jalousierbare Stäbe handelt, die zum Ausgleich der Längsbewegung dienen, die erforderlich ist, um jeden jalousierbaren Stab aus seiner Nut-Feder-Verbindung hochzuziehen damit er geöffnet werden kann, sind die Grundstäbe 1 dieser Rolladenstäbe nicht mit Durchbrüchen 13 versehen. Die Grundstäbe 1 und die vordere Hälfte 2 sind weiters mit einer Verbindung 10 formschlüssig miteinander verbunden. Mit 5 und 6 ist die profilartig ausgebildete Gelenkverbindung zwischen den Grundstäben 1 bezeichnet. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Rolladen im Bereich von Durchbrüchen 13 in den Grundstäben 1. Die verstellbaren, aufklappbaren Stäbe 3 weisen eine Bohrung 9 auf, in der zur Verbindung mit Verstellgliedern 4 Bolzen 15 eingesteckt werden können (Fig. 7). Damit die verstellbaren Stäbe 3 in geschlossenem Zustand nicht weggeklappt werden können, ist in Form einer Nut-Feder-Verbindung an den jalousierbaren Stäben 3 eine Nut 8 und am Grundprofil 1 ein federartiger Steg vorgesehen, die ineinandergreifen, wenn der Rolladen zusammengeschoben wird, wodurch ein zusätzlicher Einbruchschutz gegeben ist (sh. Fig. 6). Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Rolladen, in dem bandartig ausgeführte Verstellglieder 4 dargestellt sind. Die einzelnen Verstellglieder 4 sind über profilartig ausgebildete Gelenkverbindungen 11 miteinander verbunden, die ineinandergeschoben werden können, wobei die Gelenkverbindungen 11 gleich wie die Gelenkverbindungen 5, 6 der Grundstäbe 1 ausgeführt sind. Auf diese Weise wird eine Verstellkette 4 gebildet. Die Verstellglieder 4 weisen ebenfalls eine Nut-Feder-Verbindung 12 auf. In Fig. 3 ist dargestellt, wie die Verstellkette 4 in den Grundstäben 1 aufgenommen ist. Dazu sind in den Grundstäben entsprechende Ausschnitte vorgesehen, wobei die Restfläche 14 den Verbindungsquerschnitt zwischen dem Mittelbereich der Grundstäbe 1 zu dem in einer ortsfesten Führungsschiene laufenden Teil der Grundstäbe 1 bildet. Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht auf den geöffneten Rolladen. Da die verstellbaren Stäbe 3 des Rolladens aufgeklappt sind, sind die Durchbrüche 13 der Grundstäbe 1, die den Durchblick durch den Rollladenstab gewährleisten, sichtbar, ebenso wie die einzelnen Verbindungsstege (Restflächen) der Grundstäbe 1 zwischen den Durchbrüchen 13. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, wie der Rolladen problemlos aufgerollt werden kann. Da die Grundstäbe 1 und die Verstellglieder 4 sowie deren Gelenksverbindungen 5, 6 und 11 deckungsgleich liegen, können sowohl die Grundstäbe 1 als auch die Verstellglieder 4 vollkommen gleich aufgerollt werden. In Fig. 6 ist dargestelit, wie die verstellbaren Stäbe 3 durch die Nut-Feder-Verbindung 7, 8 zwischen den Grundstäben 1 und den verstellbaren Stäben 3 gegen ungewolltes Aufjalousieren gesichert sind. Durch das Zusammenschieben der Nut 8 mit dem Steg 7 wird somit eine zusätzliche Sicherheit für den Rolladen geschaffen,, da die Stege zwischen den Durchbrüchen 13 der Grundstäbe 1 nicht zugänglich sind. Ein Abschneiden dieser Stege und ein eventuelles Eindringen wird somit wesentlich erschwert. Fig. 7 zeigt die Wirkungsweise der aus den Verstellgliedem 4 bestehenden Verstellkette. Durch die in die Bohrungen 9 in den verstellbaren Stäben 3 und Verstellgliedern 4 gesteckten Bolzen 15 werden diese gelenkig miteinander verbunden, wobei sich die Gelenkverbindungen 11 und die Nut-Feder-Verbindungen 12 der Verstellglieder 4 mit den entsprechenden Verbindungen der Grundstäbe 1 in geschlossenem Zustand decken. Patentansprüche 1. Jalousierbarer Rolladen mit Grundstäben und an den Grundstäben schwenkbar gelagerten, verstellbaren Stäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstäbe (1) über profilartig ausgebildete Gelenkverbindungen (5, 6) miteinander verbunden sind und einen durchgehenden Rolladen bilden, daß die Grundstäbe (1) in an sich bekannter Weise mit Durchbrüchen (13) versehen sind, daß die verstellbaren Stäbe (3) unmittelbar unter der Gelenkverbindung (5, 6) an den Grundstäben (1) schwenkbar gelagert sind und daß die verstellbaren Stäbe (3) mit den Grundstäben (1) im geschlossenen Zustand ein doppelwandiges Profil bilden.
- 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Stäbe (3) im Bereich ihres unteren Längsrandes eine Bohrung (9) mit einem Längsschlitz aufweisen, daß sich dieser Längsschlitz in einer Nut (8) fortsetzt, die von zwei Lappen begrenzt wird und daß ein an sich bekannter, federartiger Steg (7) am Grundprofil (1) vorgesehen ist, mit dem die Nut (8) im geschlosse- 3 AT 398 458 B nen Zustand des Rolladens zusammenwirkt.
- 3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Stäbe, wie an sich bekannt, über Gelenke (9, 15) mit einer Verstellkette mit Verstellgliedern (4) verbunden sind, wobei die Form der Verstellglieder (4) im Mittelbereich ihres Querschnittes der Form der verstellbaren Stäbe (3) im gleichen Bereich entspricht und daß eine Gelenkverbindung (11) und eine Nut-Feder-Verbindung (12) der Verstellglieder (4) untereinander der Gelenkverbindung (5, 6) und der Nut-Feder-Verbindung (7, 8) der Grundstäbe (1) bzw. der verstellbaren Stäbe (3) entspricht. Hiezu
- 4 Blatt Zeichnungen 4
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1993
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