DE3212373C2 - Aufrollbare Abschirm- oder Schutzvorrichtung in Gebäuden mit vertikaler Wickelwalze - Google Patents

Aufrollbare Abschirm- oder Schutzvorrichtung in Gebäuden mit vertikaler Wickelwalze

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DE3212373C2 DE19823212373 DE3212373A DE3212373C2 DE 3212373 C2 DE3212373 C2 DE 3212373C2 DE 19823212373 DE19823212373 DE 19823212373 DE 3212373 A DE3212373 A DE 3212373A DE 3212373 C2 DE3212373 C2 DE 3212373C2
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Abstract

Eine aufrollbare Trenn-, Schutz- bzw. Sichtabdeckwand für Räume, Ausstellungsstände, Behandlungs- und Arbeitskabinen, Duschen u.ä. weist zumindest an einem Längsrand eine biegsame Gliederkette auf, welche im aufgewickelten Zustand der Trennwand in der Vertikalen durch gegenseitige formschlüssige Abstützung ihrer Wicklungen biegesteif ist und die Wickellagen der Trennwand auf gegenseitigen Abstand hält.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufrollbare Abschirm- oder Schutzvorrichtung in Gebäuden oder dgl. mit einer Abschlußfläche aus einem Stück ίο oder gegeneinander verschwenkbaren Flächenelementen und einer vertikalen, durch Federkraft oder/und Kurbeltrieb oder motorisch gedrehten Wickelwalze.
Eine bekannte aufrollbare Abschirm- oder Schutzvorrichtung dieser Art ia insofern aufwendig, als sie sine untere Schiene zur Führung erfordert, durch die der Verlauf der abgewickelten Abschlußfläche festgelegt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine aufrollbare Abschirm- oder Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie bei geringerem Aufwand eine vielseitige Einsatzmöglichkeit, insbesondere durch den möglichen unterschiedlichen Verlauf der ausgerollten Abschlußfläche, besitzt.
Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1.
Hierdurch wird außerdem gegenüber der bekannten Vorrichtung noch der Vorteil erreicht, daii aufgrund des Fehlens einer unteren Führungsschiene der Rollvorgang in Auf- und Abwickelrichtung reibungsloser bzw. störungsfreier erfolgen kann. Darüber hinaus bleiben die Wicklungen besser in ihrer Sollage.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel mit den j5 für die Erfindung wesentlichen Teilen wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus der Zeichnung ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Beschreibung erläutert. Es ist dargestellt in
Fig. I die Abschirmvorrichtung, bestehend aus einem flexiblen Material, welche teilweise auf eine Aufwickclwalzc mit vertikaler Drehachse aufgewickelt ist, kombiniert mit einem laufwagenförmigen Verbindungselement, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Teilansichl der Abschirmvorrichtung nach Fig. 1, jedoch im vollständig auf die Aufwickelwalze gewickelten Zustand, in perspektivischer Ansicht. Fig. 3 einen ausschnittsweisen vertikalen Längsschnitt durch die um die Aufwickelwalze gelegte Abschirmvorrichtung, entsprechend der F i g. 2, Ά, F i g. 4 eine Reihe Formstücke einer Gliederreihe der Abschirmvorrichtung in perspektivischer Ansicht und
F i g. 5 einen Teilquerschnitt von einer in eine Führungsschiene eingeschobenen Gliederreihe.
Die in den Zeichnungen dargestellte aufrollbare Abschlußfläche 1 der Abschirm- bzw. Schutzvorrichtung 1 besteht aus einem flexiblen Material und ist mit ihrem vorderen Endstück über eine lösbare Verbindungsieiste an einer vertikal verlaufenden Aufwickelwalze 2 befestigt. Die Walze ist in einem Gehäuse 3 untergebracht, ho welches wahlweise an einer Mauer, einer Decke, am Boden oder in einer Wandnische montiert werden kann. Das Gehäuse 3 besitzt an seinem Mantelstück einen vertikalen Schlitz, durch welchen die Abschlußflächc 1 als Trennwand auf die Aufwickelwalze 2 aufgewickelt b5 bzw. von dieser abgewickelt werden kann. Die Abschlußfläche I besitzt im Unterschied /ur Zeichnung an ihren beiden L.ängsrändeni 4,5 je eine in der Horizontalen biegsame und im auf die Aufwickclwal/c 2 aufgcw ik-
lcelten Zustand in der Vertikalen biegesteife Gliederreihe 6, die ein gleichmäßiges Auf- und Abwickeln der Abschlußfläche i gewährleistet und ferner die Aufgabe erfüllt, die einzelnen Wicklungen 7 der Abschlußfläche t im Bereich der Aufwickelwalze 2 im gleichmäßigen Abstand zu halten. Zur Stabilisierung und Abstandshaltung der auf der Aufwickelwalze 2 gebildeten Lagen dienen Formstücke 8, die als Gliedweihe 6 aneinandergereiht sind und mit ihren Abstufungen beim Aufwickeln ineinandergreifen. Anstelle der aufgesetzten Formstücke 8 besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Gliederreihe 6 im Kunststoffspritzverfahren zu fertigen, wobei das Kopfteil der Gliederreihe 6 wenigstens annähernd der Querschnittsform der Formstücke 8 angepaßt ist und ferner das Kopfteil absatzweise Aussparungen besitzt zum Zwecke der notwendigen Biegemögüchkeit der Gliederreihe 6 in der Horizontalen.
Die Gliederreihe 6 kann entweder fest mit der Abschlußfläche 1 verbunden sein oder, insbesondere bei Anwendung als Sichtabdeckwand, mittels einer lösbaren Klemmverbindung mit der Abschlußfläche 1 verbunden sein. Die Formstücke 8 sind treppenfö-mig abgestuft. Zum exakten Eingriff des Treppenprofils der Formstücke 8 beim Aufwickeln dient ein abstehender Steg 9, welcher jeweils in einen Führungsabsatz 10 der bezüglich der nächsten Wicklung 7 benachbarten Formstücke 8 eingreift. Ferner ist am Außenmantel der Aufwickelwalze 2 ein Ringbund 11 befestigt, welcher durch Eingriff in den Führungsabsatz 10 der Formstücke 8 innerhalb der ersten Lage der Gliederreihe 6 um die Aufwickelwalze 2 die Wicklungen 7 gegeneinander stabilisiert Zum gleichen Zweck ist die Aufwickelwalze 2 mit einem weiteren radial abstehenden Ringbund 12 zur außenseitigen Abdeckung und Stützung der aufgewikkelten Gliederreihe 6 versehen.
Die Abschlußfläche 1 besitzt an ihrem freien vertikalen Rand eine Stabilisierungsleiste 14, die bevorzugt mit dem außenliegenden Formstück 8 der Gliederreihe 6 starr verbunden ist Die unter einer Federspannung stehende Aufwi;kelwalze 2 wird so gesteuert, daß die Federspannung zunimmt, wenn die Abschlußfläche aus dem Gehäuse 3 der Aufwickelwalze 2 gezogen wird, während sich die Abschlußfläche 1 auf die Walze aufrollt, sobald die Zugkraft entfällt Zur Arretierung der ausgezogenen Abschlußfläche 1 können an sich bekannte mechanische oder magnetische Virriegelungen benützt werden, die mit einem entsprechenden Verankerungsmechanismus gekoppelt sind.
Bei einer relativ kurzen Abschlußfläche 1 können horizontal verlaufende Führungsschienen zur Führung der Gliederreihe 6 eingespart werden. In der Regel können jedoch zur Aufnahme der Gliederreihe 6 starr befestigte C-förmige Führungsschienen 22 angeordnet werden, in deren Innenprofil die Formstücke 8 gleitend geführt werden. Für Abscnirmwände mit verhältnismäßig großer Ausladung und großer Bauhöhe kann zur leichten Verschieblichkeit derselben ein laufwagenförmiges Verbindungselement 18 dienen, welches in einem Profilträger 19 verschiebbar ist. Die Laufrollen 20, 21 des Verbindungselementes 18 werden so geführt, daß die Stabitisierungsieiste 14 der Abschlußfläche 1 stets vertikal zum Boden steht. Je nach Bedarf der Raumabgrenzung kann die Führungsschiene 22 geradlinig verlaufen oder auch bogenförmig ausgebildet sein.
Die Formstück-? 8 der Gliederreihe 6 gewährleisten in jedem Falle ein leichtes Auf- und Abwickeln der Abschirm- oder Schutzvorrichtung und ermöglichen ferner eine exakte Abstandshalterung der Wicklungen 7.
Die Abschirm- oder Schutzvorrichtung benötigt keine Bodenführung und kann je nach Bedarf auch mit Versteifungbleisten aus Holz, PVC-Belägen oder ähnlichem Material versehen sein. — Es besteht auch die Möglichkeit, die Abschlußfläche 1 aus einseitig gegeneinander verschwenkbaren starren Gliederelementen z. B. aus Kunststoff, Holz oder Metall zusammenzusetzen.
Infolge der leichten Montage der Aufwickelwalze 2
ίο wird ferner die Möglichkeit einer problemlosen Bau- und Wohnplanung geschaffen, die auch in bezug auf die Wohnraumheizung eine besondere Bedeutung gewinnt Auch beim Einsatz der Aufwickelwalze 2 in Du'schka-
binen ergeben sich Vorteile, indem die Abschlußfläche 1 im aufgerollten Zustand nur einen geringen Platz benötigt und dadurch der Eingang in die Duschkabine auch bei relativ kleiner Abmessung genügend groß ausfällt
Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung überall dort mit Erfolg eingesetzt werden, wo eine Wand vorübergehend zu errichten ist. Die aufrollbare Abschirm- und Schutzvorrichtung kaüi auch als Sichtabdeckwand für Räume, Ausstellungsstände, Behandlungs- und Arbeitskabinen verwendet werden. Insbesondere sei auch auf eine Anordnung bzw. Präsentation von Gardinen und Textilien jeder Art verwiesen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Aufrollbare Abschirm- oder Schutzvorrichtung in Gebäuden oder dgL mit einer Abschlußfläche aus einem Stück oder gegeneinander verschwenkbaren Flächenelementen und einer vertikalen durch Federkraft oder/und Kurbeltrieb oder motorisch gedrehten Wickelwalze, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Längsrand (4 bzw. 5) der Abschlußfläche (1) als in der Horizontalen biegsame und aufgewickelt in der Vertikalen biegesteife Gliederreihe (6) ausgebildet ist, deren Glieder profilförmig sind, um jeweils zwei benachbarte Wicklungen (7) der Gliederreihe (6) durch formschlüssiges Ineinandergreifen gegeneinander abzustützen.
2. Aufrollbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederreihe (6) aus am Längsrand (4 bzw. 5) der Abschlußfläche (1) einzeln befestigten Formstücken (8) gebildet ist.
3. AufroVibare Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (8) achslos miteinander gelenkig verbunden sind.
4. Aufrollbare Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (8) einen Aufnahmeschlitz (15) zur Befestigung an der Abschlußfläche (1) aufweisen.
5. Aufrollbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (8) auf einem flexiblen Band im Kunststoffspriizverfahren befestigt sind, welches mit dem Randbereich der Abschlußfläche (1) verbunden ist.
6. AufrolLbare Vorrichtung i.ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, djß die Gliederreihe (6) aus einem einstückigen Kunststoffe, .id besteht, und die Formstücke (8) durch Einschnitte in das Kunststoffband gebildet sind, welches wenigstens in einem Kopfstreifen profiliert ist
7. Aufrollbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formstück (8) im vertikalen Längsschnitt der aufgewickelten Vorrichtung ein abgestuftes Treppenprofil mit wenigstens einem vorstehenden Steg (9) zum Eingriff in das Treppenprofil eines benachbarten Formstückes (8) aufweist.
8. Aufrollbare Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formstück (8) einen Führungsabsatz (10) für den Eingriff des Steges (9) aufweist.
9. Aufrollbare Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formstück (8) etwa mittig bezüglich seiner Höhe eine beiderseitige Führungsnut (16) besitzt, in die zur Führung der abgewickelten Abschlußfläche (1) gegebenenfalls eine Führungsschiene (22) eingreift.
10. Aufrollbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel der Aufwickelwalze (2) ein radial vorstehender mit dem Führungsabsatz der ersten Wicklung des Längsrandes (4 bzw. 5) zusammenwirkender Ringbund (11) vorgesehen ist.
11. Aufrollbare Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Wikkelwalze (2) mit einem weiteren radial abstehenden Ringbund (12) zur außenseitigen Abdeckung und Führung der Gliederreihe (6) versehen ist.
12. Aufrollbare Vorrichtung nach Anspruch II. dndurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringbunde (11,12) an einem gemeinsamen am Mantel der Aufwickelwalze (2) befestigten Bauteil angeordnet sind.
DE19823212373 1982-04-02 1982-04-02 Aufrollbare Abschirm- oder Schutzvorrichtung in Gebäuden mit vertikaler Wickelwalze Expired DE3212373C2 (de)

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