DE3936410A1 - Vorrichtung zum abschirmen von flaechen oder flaechenteilen an oder in gebaeuden - Google Patents

Vorrichtung zum abschirmen von flaechen oder flaechenteilen an oder in gebaeuden

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschirmen von Flächen oder Flächenteilen an oder in Gebäuden, mit einem aus einem Stück - oder mehreren gegeneinander beweglichen Teilabschnitten - bestehenden Behang, der auf eine antreibbare Trägerwalze aufwickelbar und von dieser abwickelbar ist, wobei benachbarte Lagen des Behanges an einem Rollrand abgestützt sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT 32 12 373) sind an einem Längsrand bzw. Rollrand des Behanges in vorgegebenen Abständen beiseitig profilierte Elemente angeordnet, die im aufgewickelten Zustand formschlüssig ineinander greifen und sich dadurch gegenseitig abstützen. Neben dem verhältnismäßig hohen Kostenaufwand, für die Herstellung und Anbringung der Profilelemente an dem Längsrand des Behanges, erfordert diese Anordnung - insbesondere bei größeren abzuschirmenden Flächen - einen unverhältnismäßig großen Einbauraum für den Behangwickel. Die Profilelemente am Längsrand der Abdeckung sind nämlich in der Regel von der mehrfachen Behangdicke und wickeln dementsprechend großvolumig auf. Der notwendige Einbauraum steht aber selten zur Verfügung, so daß sich diese Ausführung nur für bestimmte Einsatzgebiete und beschränkte Behanggrößen eignet. Sie setzt darüber hinaus eine vertikale Anordnung der Trägerwalze voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet. Mit Hilfe der Erfindung kann der Rollrand-Wickel des Behanges im wesentlichen dem Außendurchmesser des Behang-Wickels entsprechen und die einzelnen Wickellagen sind gegenseitig fixiert. Durch die gewählte Art der Abstützung kann die Fixierung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung gewählt werden. Die Lage der Trägerwalze im Raum kann eine beliebige - von der vertikalen Lage abweichende Lage - einnehmen.
Hinsichtlich der Größe der abzuschirmenden Flächen sind bei der erfindungsgemäßen Ausführung im Rahmen der üblichen abzuschirmenden Flächengrößen ebenfalls keine Begrenzungen gegeben, da gegebenenfalls an beiden Rollrändern der Abdeckung Trägerbänder, gemäß der Erfindung vorgesehen sein können.
Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen im Anspruch (1).
Diese Anordnung ermöglicht nicht nur eine Anpassung der Trägerbänder an verschiedene Dicken und Werkstoffe des Behanges, sondern auch eine einfache Art der Verbindung der Trägerbänder mit dem Behang, unabhängig von der Größe der abzuschirmenden Flächen.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterentwicklungen der Erfindung nach Anspruch (1) sind in den Unter-Ansprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine Vorrichtung mit vertikal angeordneter Trägerwalze und teilweise abgewickeltem Behang mit einem am oberen Rollrand vorgesehenen Trägerband.
Fig. 2 Einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 Einen Querschnitt in vergrößerter Darstellung durch einen Behang mit Trägerband.
Fig. 4 Eine abgewandelte Ausführung eines Trägerbandes mit Behang im Querschnitt.
Fig. 5 Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, bei welcher die Halteelemente durch Löcher im Trägerband gebildet sind und mit Stiften in der Trägerwalze als Gegenelement zusammenwirken.
Fig. 6 Eine Weiterentwicklung der Anordnung gemäß Fig. 5 mit, auf einer antreibbaren Fläche angeordneten Gegenelementen für das Trägerband.
Fig. 7 Einen Querschnitt durch die Trägerwalze gemäß der Linie VII-VII in Fig. 5.
Fig. 8 Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung mit einer dem Trägerband zugeordneten Führungsschiene.
Fig. 9 Einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Fig. 6 mit Führungsschienen.
Ein aus flexiblem Material bestehender Behang (1) ist von einer als Federwelle ausgebildeten Trägerwalze (2) mittels eines Zugmittels (3), gegebenenfalls über Umlenkrollen (4), über eine abzuschirmende Fläche ziehbar. Am oberen Rollrand des Behanges (1) ist ein fest verbundenes kontinuierliches Trägerband (5) angebracht, welches an einer Außenfläche eine Halteelemente - und auf Ihrer anderen Außenseite eine Gegenelemente - bildende Schicht (7) aufweist, die im aufgewickelten Zustand aneinander liegen und eine Stützverbindung bilden.
Gemäß der Erfindung können die Halteelemente (6) und Gegenelemente (7) beispielsweise nach Art eines Klettenbandes oder einer lösbaren Schnappverschlußverbindung ausgebildet sein. Es ist auch möglich, die Fläche (6) des Trägerbandes aus ferromagnetischen Stoff auszuführen, die mit der aus Magnetwerkstoff bestehende Fläche (7) als Gegenelement des Trägerbandes (5) zusammenwirkt.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, kann die Dicke des Trägerbandes (5) der Dicke des Behanges (1) entsprechend gewählt werden, so daß das Trägerband (5) stumpf mit dem oberen Rollrand des Behanges (1) verbindbar ist.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist in den Fig. 5-7 dargestellt, bei welcher die Trägerwalze (2) im Bereich des Rollrandes des Behanges (1) mit einem Trägerband (5) versehen ist, welches Durchbrüche (8) aufweist, in die mit der Wickelwalze (2) verbundene Stifte (9) eingreifen. Die Bohrungen (8) mit den Stiften (9) bilden dabei die aus Halte- und Gegenelementen bestehenden Stützverbindung, wobei der Abstand der Bohrung (8) im Trägerband (5) entsprechend dem Wickeldurchmesser des Behanges (1) auf der Trägerwalze vorgegeben ist. Das sich abwickelnde Trägerband (5) mit Behang (1) wird von einem über Rollen (10) antreibbaren Band (11) auf dessen Stifte bzw. Noppen (9a) übernommen. Die Stifte (9a) greifen wie die der Trägerwalze (2) in die Durchbrüche (8) des Trägerbandes (5). Die Abstände der Stifte (9a) und der Durchbrüche (8) im Trägerband (5) sind selbstverständlich aufeinander abgestimmt.
Im aufgewickelten Zustand des Behanges (1) greifen die Stifte (9), wie im Beispiel Fig. 5, dargestellt, in die Durchbrüche (8) des Trägerbandes.
Die Stifte (9) können, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, entsprechend dem Wickeldurchmesser des Behanges (1) über einen Kegel (12) in der Wickelwalze (2) radial gegen die Wirkung von Federn (13) bewegt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel den Behang (1) im abgewickelten Bereich abzustützen zeigt Fig. 8, bei welchem dem Trägerband (5) ein festverbundenes Kopfband (14) zugeordnet ist, welches mit einem oberen, im wesentlichen der Dicke des Trägerbandes (5) entsprechenden Kopfteil, in eine Führungsschiene (15) greift, deren Profilierung dem Profil des Kopfteiles des Stützbandes (14) angepaßt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ist der Behang (1) mit einem Trägerband (5) verbunden, welches auf einer Seite die Schicht für die Halteelemente und auf der anderen Seite die Schicht für die Gegenelemente aufweist, wobei im Bereich des abgewickelten Behanges (1) eine Führungsschiene (16) angeordnet ist, deren profilierte Führungsbahnen (16a) für ein antreibbares Band (17) mit auf diesem vorgesehene Gegenelementen (17a) aufweist, die mit den Halteelementen des Trägerbandes (5) die Stützverbindung bilden.
Die Profilierung der Führungsteile (16a) kann selbstverständlich ebenso wie die Art der Gegenelemente (17a) den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend gewählt und angepaßt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsformen begrenzt, da hinsichtlich der Wahl der Werkstoffe, so wie der Größe der Halteelemente und Gegenelemente ohne Beeinträchtigung der erfindungsgemäßen Vorteile, mannigfache Abwandlungen möglich sind.

Claims (23)

1. Vorrichtung zum Abschirmen von Flächen oder Flächenteilen an oder in Gebäuden, mit einem aus einem Stück - oder mehreren gegeneinander beweglichen Teilabschnitten - bestehenden Behang, der auf eine antreibbare Trägerwalze auf- und abwickelbar ist, wobei benachbarte Lagen an einem Rollrand abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Rollrand des Behanges (1) als dünnes kontinuierliches Trägerband ausgebildet ist,
daß Halteelemente (6, 8) aufweist, die mit angrenzenden Gegenelelementen (7, 9) eine Stützverbindung bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (5) als eigenes Teil mit einem Rollrand des Behanges (1) unlösbar verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (5) über seine ganze Breite parallel zu den Außenebenen des Behanges (1) verlaufende Seitenfläche aufweist und mit Halteelementen (6, 8) und/oder Gegenelementen (7, 9) eine Stützverbindung für den Behang (1) bildet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (5) mit seinen Halte- und Gegenelementen (6, 7) die gleiche Dicke wie der Behang (1) aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (5) und der Rollrand des Behanges (1) stumpf aneinander stoßend miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6, 8) mit ihren Gegenelementen (7, 9, 9a) eine axial und radial zur Längsachse der Trägerwalze (2) wirkende Stützverbindung bilden.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und die Gegenelemente (6, 7) auf der Vorder- und Rückseite des Trägerbandes (5) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (5) nach Art eines doppelseitigen Klettbandes ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (5) nach Art einer lösbaren Schnappverschlußverbindung ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des Trägerbandes (5) mit ferromagnetischem Stoff versehen ist, welcher mit angrenzenden Gegenelementen aus Magnetwerkstoff eine Stützverbindung bildet.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (5) als Lochband ausgebildet ist, dessen Löcher (8) als Halteelemente wirken und mit Gegenelementen in Zapfenform (9, 9a) eine Stützverbindung bilden.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelememnte (9a) auf einem, dem abgewickelten Trägerband (5) zugeordneten, Abschnitt (11, 16) einer Gegenfläche vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (11, 17) mit den Gegenelementen (9a, 17a) antreibbar ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (11, 17) mit den Gegenelementen (9a, 17a) endlos umlaufend ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochabstand der Löcher (8) im Trägerband (5) bzw. der Abstand der Gegenlemente (9a) der Gegenfläche, dem Wickeldurchmesser des Behanges (1) entsprechend angepaßt ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (9) aus der Trägerwalze (2) ragen und der Wicklungsdicke des Trägerbandes (5), entsprechend radial ein- und ausfahrbar sind.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 11, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (9) über einen Stellkegel (12) der Trägerwalze (2) ein- und ausfahrbar sind.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (5) als Klebeband ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (5) als mit dem Behang (1) verschweißbares Band ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und folgenden mit einer dem Trägerband der Abdeckung zugeordneten Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (5) einen in die Führungsschiene (15, 16) ragenden Teil (14) aufweist, dessen Dicke im wesentlichen der Dicke des angrenzenden Trägerbandes (5) der Abdeckung entspricht.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (5) unterhalb seines in die Führungsschiene (15) ragenden Teiles (14) einen Steg geringerer Dicke aufweist.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Führungsschiene (15) ragende Teil des Trägerbandes (5, 14) im Querschnittsprofil mindestens eine Stützfläche aufweist.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Führungsschiene (16) ragende Teil des Trägerbandes (5) mit einer - in einem profilierten Teil (16a) der Führungsschiene (16) geführten Teil - die Gegenelemente (17a) aufweisenden Gegenfläche (17) zusammenwirkt.
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