DE1607664A1 - Luft- bzw. Gasfilter - Google Patents

Luft- bzw. Gasfilter

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DE1607664A1
DE1607664A1 DE1967A0057536 DEA0057536A DE1607664A1 DE 1607664 A1 DE1607664 A1 DE 1607664A1 DE 1967A0057536 DE1967A0057536 DE 1967A0057536 DE A0057536 A DEA0057536 A DE A0057536A DE 1607664 A1 DE1607664 A1 DE 1607664A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/18Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/28Arrangement or mounting of filters

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Description

Patentanwälte
Dipl. Ing. Walter Meissnef München, 3o. November 1967
Dipl. Ing. Herbert Tischer cr
Büro München
München 2, Tal Zl
American Air Filter Company Inc., Louisville, Kentucky (VoSt.A.)
Luft- bzw» Gasfilter
Die Erfindung bezieht sich auf Luft- bzw. Gasfilter mit einem sich von einer Vorratsrolle abwickelnden und auf eine Aufnahmerolle aufwickelnden Filterband, wobei zwischen den beiden Hollen der Filterabschnitt liegt»
Es sind verschiedene Ausbildungen des Zuführungsabschnitts der Filter bekannt, in dem die Vorratsrolle untergebracht ist. Bei vielen Anordnungen ist einfach nur ein. Paar Tragarme vorgesehen, die horizontal in rechtem Winkel in freitragender Art vom oberen Teil des Filtergehäuses abstehen und an ihren freien Enden mit Lagern versehen sind, um die Vorratsrolle der Filterbahn auf der Seite des Filters aufzunehmen, wo die verschmutzte Luft bzw. das verschmutzte Gas zuströmt· Die Oberfläche der so gelagerten Vorratsrolle ist also dem zu behandelnden Luft- bzw· Gasstrom ausgesetzt, und wenn die Filterbahn in den zu reinigenden Luft- bzw· Gasstrom hineinbewegt wird, gelangt der Teil der vorher dem verschmutzten Strom ausgesetzten Filterbahn auf die Seite des gereinigten Luft- bzw· Gasstroms· Um diese unerwünschte Folge zu beseitigen, sind verschiedene Arten von kasten-
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förmigen Zuführungsabschnitten vorgesehen worden, um die JPilterbahn der Vorratsrolle im Zuführungsanschnitt abzuschirmen» Diese bekannten Anordnungen sind kompliziert und teuer in der Konstruktion und bei der Wartung, sie sind für den Betrieb und bei der Lagerung unbequem und haben bei der Luft- und Gasbehandlung immer gleiche Größe, obwohl sich die Vorratsrolle im Betrieb verbraucht.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Abdeckung der Vorratsrolle bei einem Luft- bzw· Gasfilter der erwähnten Art zu schaffen, die wirtschaftlich und einfach in der Konstruktion, im Betrieb und bei der Wartung ist und beim Stapeln und Versand leicht verpackt werden kann sowi-* sich im Betrieb des Filters verkleinert, wenn sich die Vorratsrolle verbraucht·
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorratsrolle mit einem Schutzmantel aus einer ersten Abdeckung und einer zweiten Abdeckung vorgesehen ist, die an den einander zugewandten Randstreifen miteinander zu verbinden sind und sich der Vorratsrolle zwischen den Seitenscheiben der Tragspindeln anpassen, so daß ein im Querschnitt schlaufenförmiger Schutzmantel für die Vorratsrolle gebildet wird, der die Vorratsrolle gegenüber dem durch den Pilterabschnitt strömenden Luft- bzw. Gasstrom abschirmt, und daß ferner Mittel vorgesehen sind, um die Abdeckungen an ihren anderen Enden an Stellen neben dem Gehäuse zu befestigen, wobei wenigstens eine Abdeckung so ausgebildet oder mit Mitteln versehen ist, daß sich der gebildete Schutzmantel um die Vorratsrolle herum zusammenzieht, wenn sich diese im Betrieb verbraucht·
Selbstverständlich können im Rahmen des Erfindungsgedankens zahlreiche Abänderungen in der Anordnung, form und Konstruktion getroffen werden·
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Die Zeichnung veranschaulicht A^führungsbeispiele der Erfindung· Es zeigen:
Fig« 1 eine Seitenansicht eines Luft- bzw« Gasfilters;
Fig· 2 eine Vorderansicht zu Fig· 1;
fig· 3 eine perspektivisch« Ansicht des
oberen Teils des Filters nach Fig· 1 mit der Vorratsrolle in größerem Maßstab;
Fig· 4 eine Ansicht ähnlich Fig· 3 mit geöffneter Abdeckung der Vorratsrolle;
5 t 6 uzhL 7 Aneichten ähnlich Fig· 3 von
weiteren Ausführungsformen der Erfindung;
Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7 mit erschlossener Abdeckung·
Aus Fig· 1 und 2 ist das aufrechtstehende Gehäuse 2 eines Luft- bzw· Gasfilters mit einem sich von einer Vorratsrolle abwickelnden und auf eine Aufnahmerolle aufwickelnden Filterband ersichtlich· Das Gehäuse 2, das aus Blech geeigne ter Stärke bestehen kann, enthält einen oberen Abschnitt 3 für die Zuführung des Filterbands und einen unteren Abschnitt für die Aufnahme des Filterbands· Zwischen beiden liegt der Filterabschnitt 6· Im Abschnitt 3 befindet sich das Filterband in aufgewundenem Zustand in Form einer Vorratsrolle 7· Die Vorratsrolle 7 fr«"" ein Filterband aus einer Anzahl bekannter Füterstoffe enthalten· Beispielsweise kann ein Glasfaser-Filterstoff aus aufgeschichteten und miteinander verbundenen Glasfasern benutzt werden· Bei dem dargestellten
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Aueführungsbeispiel ist das Filterband der Vorratsrolle auf eine Spindel aufgewickelt, die im Abschnitt 3 von einem Paar -Armen 8 getragen wird, welche sich etwa im rechten Winkel in freitragender Art vom Gehäuse 2 aus seitlich erstrecken und mit geeigneten Lagern (nicht dargestellt) für die Vorratsrolle 7 versehen sind, wie dies allgemein bekannt ist·
Im Betrieb wird das Filterband durch im einzelnen nicht dargestellte Antriebs- und Steuermittel von Zeit EU Zeit absatzweise über eine Führungsrolle 5 in bsw« durch den Filterabschnitt 6 vorbewegt, durch den der zu behandelnde Luft- oder Gasstrom strömt· Das Filterband wird entsprechend absatzweise über eine Führungsrolle 9 in den Abschnitt 4- geführt und hier auf eine Spindel zu einer Bolle 12 aufgewickelt, die schließlich weggeworfen oder zum weiteren Gebrauch wieder aufgefrischt werden kann«
Erfindungsgemäß ist - wie am besten aus Fig. 3 und 4- ersehen werden kann - an dem Rahmen des Gehäuses 2 im Zuführungeabschnitt 3 eine obere Abdeckung 13 angelenkt· Biese Abdeckung 13, die aus einem geeigneten dünnen, im wesentlichen starren Blech bestehen kann, hat eine so bestimmte Breite und Länge, daß sie sich abdeckend auf den oberen Teil der Vorratsrolle 7 zwischen den Seitenscheiben 1o der Spindel auflegen kann· Wie Fig. 4· zeigt, ist die Abdeckung 13 an ihrem freien Band mit einem nach auswärts gerichteten Bandstreifen 14-versehen, der mit einem entsprechenden Bandstreifen 16 einer unteren Abdeckung 17 hakenartig verriegelbar ist· Die untere Abdeckung 17 hat ebenfalls eine so festgelegte Breite und Länge, daß sie zwischen den Scheiben 1o den unteren Teil der Vorratsrolle 7 abdeckt. Sie beiden Abdeckungen 13 und 17 dienen bei miteinander verriegelten
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Bandstreifen 14 und 16 als Schutzmantel für die Vorratsrolle 7· Zu bemerken ist, daß die Abdeckung 17, die aus gleichem, im wesentlichen starrem, dünnen Blech wie die Abdeckung 13 bestehen kann, eine runde Kontur aufweist, um sie an die Aussenfläche der Vorratsrolle 7 anzupassen· Gegebenenfalls können auch beide Abdeckungen 13 und 17 eine runde Kontur aufweisen oder es kann auch die Abdeckung 17 flach ausgebildet sein und die Abdeckung 13 eine runde Kontur aufweisen· Die beiden Abdeckungen 13 und 17 können auch aus einem Stück bestehen, um einen einstückigen, im Querschnitt schlaufenförmigen Schutzmantel zu bilden.
Aus Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, daß die untere Abdeckung 17 an ihrem dem Randstreifen 16 gegenüberliegenden Rand 18 mittels Schraubenfedern 19 gehalten ist, die mit einem Ende an den beiden gegenüberliegenden Enden des Rands 18 angreifen, während ihr anderes Ende an der Abdeckung 13 neben dem Gehäuse 2 angreift· Die Federn dienen nicht nur dazu, den Rand 18 der Abdeckung 17 zu halten, sondern auch zum Zusammenziehen des aus den beiden Abdeckungen, bestehenden Schutzmantels um die Vorratsrolle 7, wenn sich diese während des Pilterbetriebs verbraucht· .
Figo 5 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der statt der starren Abdeckung 17 eine Abdeckung 22 vorgesehen ist, die aus einer federnden Platte aus flexiblem Kunststoff besteht· Diese Platte, deren Material aus einer Anzahl von bekannten Plastik^ stoffen ausgewählt werden kann, hat die Eigenschaft, daß sie sich selbsttätig zur Rolle aufwickelt und im aufgewickelten offenen Zustand federnd nachgiebig ist· Derartigt Plastikstoffe werden üblicherweise» in Iabensmittelgesehäf&tÄ
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od.dgl. als Trennmittel für Getränkekartons verwendet. Die Abdeckung 22, die eine gleiche vorgewählte Breite und Länge in ausgerollter Form hat wie die Abdeckung 17t die sie ersetzt, ist mit einem Ende an der starren Abdeckung 13 neben dem Gehäuse 2 befestigt, während das andere freie Ende einen Randstreifen 23 aufweist, der auch hier in den Randstreifen 14 der -abdeckung 13 eingelegt wird, wenn die Abdeckung 22 ausgerollt ist· Ist die Abdeckung 13 mit der Abdeckung 22 in dieser Weise verriegelt, so ist ein sich zusammenziehender Schutzmantel um die Vorratsrolle 7 gebildet, wenn sich diese im Betrieb verbraucht·
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist statt der starten Abdeckung 17 oder der sich selbst aufrollenden Abdeckung 22 aus Kunststoff eine flexible Abdeckungsbahn 24 bestimmter Länge und Breite vorgesehen, die mit den Teilen 17 und 22 vergleichbar, aber an einem unter Federwirkung stehenden Kern 26 befestigt ist, der seinerseits an der Abdeckung 13 an einer Stelle neben dem Rahmen des Gehäuses 2 angebracht ist. Der federbelastete Kern, der etwa denen entspricht, die bei Springrollos für Fenster von Wohnhäusern benutzt werden, und daher im einzelnen nicht dargestellt ist, dient dazu, die Abdeckungsbahn 24 strammzuziehen, wenn ihr Randstreifen 27 in den Randstreifen 14 der Abdeckung 13 verriegelnd eingelegt ist, so daß ein sich anlegender Schutzmantel um die Vorratsrolle 7 gebildet ist, wenn sich die Vorratsrolle während des Betriebs verbraucht·
Selbstverständlich kann die Einstellung des federbelasteten Kerns 26 so einreguliert werden, daß das Anlegen der Abdeckungsbahn ermöglicht wird und ferner ein völliges Aufrollen der Abdeckungsbahn 24 auf dem Kern 22 stattfindet, wenn die Randstreifen 27 und 14 ausser Eingriff gebracht werden,
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Die Auafühmngsform nach Fig* 7 und 8 enthält ebenfalls eine flexible Abdeckungsbahn 29« für die ein geeignetes Schutzgewebe benutzt werden kann· Die Abdeckungsbahn ist mit einem Ende 51 an der starren Abdeckung 15 neben dem Rahmen des Gehäuses 2 befestigt· Das andere Ende der Abdeckungebahn ist mit einem Handstreifen 52 versehen, der in den Randstreifen 14 der starren Abdeckung 15 verriegelnd einzulegen ist, vgl· Fig· 8, aus der auch hervorgeht, daß die Abdeckungsbahn 29 eine vorbestimmte Breite hat, so daß sie zwischen die Scheiben 1o der Vorratsrolle 7 paßt· Sie hat ferner eine vorbestimmte Länge, so daß eine Falte 55 gebildet wird, die zwischen der starren abdeckung 15 und dem oberen !Ceil der Vorratsrolle zu liegen kommt, so daß sich die Abdeckungsbahn 29 in dichter Anlage am Körper der Vorratsrolle 7 befindet· Wenn sich die Vorratsrolle 7 im Betrieb verbraucht, wird die Falte 55 der Abdeckungsbahn 29 infolge der Reibung zwischen der Vorratsrolle 7 und der Abdeckungsbahn 29 nach innen mitgenommen· Es wird also durch die Abdeckungebahn 29 um die Vorratsrolle 7 herum ein sich zusammenziehender Schutzmantel gebildet·
Selbstverständlich muß die Abdeckungsbahn 29 aus einem Material mit genügender Griffigkeit bestehen, damit die erforderliche Reibung zwischen der Vorratsrolle 7 bzw« dem Filtermaterial und der Abdeckungsbahn 29 entsteht und mithin die Falte 55 beim Verbrauch der Vorratsrolle 7 nach innen wandert·
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dipl, Ing. Walter Meissner
    Dipl. Ing. Herbert Tischer > .. ' „ ,_ ΛΛί._
    Büro München ' München, 3o. November 1967
    München 2, Tal 71 er
    Patentansprüche
    i 1.JLuft- bzw· Gasfilter mit einem sich von einer Vorratsrolle abwickelnden und auf eine Aufnahmerolle aufwickelnden Filterband, wobei zwischen den beiden Bollen der Filterabschnitt liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (7) mit einem Schutzmantel aus einer ersten Abdeckung (13) und einer zweiten Abdeckung (17,22,24,29) versehen ist, die an den einander zugewandten Randstreifen (14-,16;14,23;.,14-,27;,14,32) miteinander zu verbinden sind und sich der Vorratsrolle (7) zwischen den Seitenscheiben (1o) der Tragspindeln (7) anpassen, so daß ein im Querschnitt schlaufenförmiger Schutzmantel für die Vorratsrolle (7) gebildet wird, der di· Vorratsrolle (7) gegenüber dem Luft- bzw* Gasstrom abschirmt, und daß ferner Mittel vorgesehen sind, um die Abdeckungen (i3;17,22,24-,29) an ihren anderen Enden (18,31) an Stellen neben dem Gehäuse (2) zu befestigen, wobei wenigstens eine Abdeckung so ausgebildet oder mit Mitteln versehen ist, daß sich der gebildete Schutzmantel um die Vorratsrolle (7) herum zusammenzieht, wenn sich diese im Betrieb verbraucht·
    2« Filter nach Anspruch \ d a d u r c h gekennzeichnet, daß beide Abdeckungen (13,17) hauptsächlich aus im wesentlichen starren Plattenmaterial bestehen und ihre einander zugekehrten Enden mit nach innen und aussen gerichteten, hakenartig verriegelbaren Randstrei-
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    fen (14,16) versehen sind, und daß zum Zusammenziehen Schraubenfedern (19) mit ihren Enden neben dem Gehäuse (2) befestigt sind, die mit ihren anderen Enden beim anderen Rand (18) einer Abdeckung (17) angreifen.
    3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Abdeckung (13) aus im wesentlichen starrem Plattenmaterial besteht und die zweite Abdeckung (22,24,29) aus einem im wesentlichen flexiblem Plattenmaterial besteht·
    4« Filter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Material der zweiten Abdeckung (22) ein federndes Material in Bollenform ist und an der ersten Abdeckung (13) neben dem Gehäuse (2) befestigt ist, so daß es federnd nachgiebig ist, wenn es zur Befestigung am Sand der ersten Abdeckung plattenförmig ausgezogen ist·
    5» Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zusammenziehen des Schutzmantels aus einem unter Federwirkung stehenden Kern (26) bestehen, der an der ersten Abdeckung (13) neben dem Gehäuse (2) drehbar gelagert ist, und daß der Rand der zweiten Abdeckung (24), der dem Randstreifen (27) zum Verbinden mit der ersten Abdeckung gegenüberliegt, an dem unter Federwirkung stehenden Kern (26) befestigt ist·
    6. Filter nach Ansgruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Zusammenziehen des Schutzmantels aus einer Falte (33) der zweiten Abdeckung (29) bestehen, die zwischen der ersten Abdeckung (13) und der Vorratsrolle (7) gebildet ist und nach innen mitgenommen wird, wenn sich die Vorratsrolle (7) im Betrieb verbraucht·
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    7· Filter nach Anspruch. 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die erste und zweite Abdeckung an den verbindenden Bandstreifen zusammengesetzt bzw» einstückig sind, um einen einteiligen Schutzmantel zu bilden·
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    AA
    Leerseite
DE1967A0057536 1967-03-02 1967-11-30 Luft- bzw. gasfilter Granted DE1607664B2 (de)

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