DE3630756C2 - - Google Patents

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DE3630756C2
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Siegfried 6920 Sinsheim De Lattek
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Hueppe Form Sonnenschutz und Raumtrennsysteme GmbH
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Hueppe Form Sonnenschutz- und Raumtrennsysteme 2900 Oldenburg De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine ein- und ausfahrbare dachartige Schutzabdeckung, mit parallelen Laufschienen, wenigstens einer darin verschiebbar gelagerten Stange, und einer in vorgegebenen Abständen an der beziehungsweise den Stangen angeschlagenen Abdeckplane, auf die beim Ausfahren eine Zugkraft ausgeübt wird.
Eine derartige ein- und ausfahrbare dachartige Schutzabdeckung ist aus den Unterlagen des DE 85 07 015 U1 für die Verwendung als Sonnenschutzdach bekannt. Die dort beschriebene Ausführungsform sieht zwei parallel voneinander beabstandete Laufschienen zur Anbringung an horizontalen Streben oder Balken, insbesondere an den Balken einer Pergola vor. Zwischen den Laufschienen erstrecken sich mehrere Haltestangen, die mit ihren beiden Enden in den Laufschienen verschiebbar gelagert sind und an denen eine zwischen den Laufschienen vorgesehene Tuchbahn in Abständen befestigt ist.
Nachteilig bei dieser bekannten Sonnenschutzabdeckung ist es, daß die zwischen den Haltestangen befindlichen Abschnitte der Abdeckplane bei deren Einfahren unter Bildung von tiefen Falten nach unten durchhängen. Dieses Durchhängen wirkt sich negativ auf den Gesamtanblick der Schutzabdeckung aus und schränkt zudem noch die dortige lichte Höhe ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dachartige Schutzabdeckung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß auch vergleichsweise große Längen und Breiten mit geringem Durchhang der Abdeckplane abgedeckt sowie ein- und ausgefahren werden können.
Diese Aufgabe wird bei der Schutzabdeckung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bzw. jede zwischen den Enden der Abdeckplane befindliche Stange als Federwelle ausgebildet und über stirnseitige Lagerzapfen in den Laufschienen gelagert ist und Abschnitte der Abdeckplane jeweils unter der Federkraft auf der Federwelle doppellagig in gleicher Wickelrichtung aufwickelt.
Die Federwellen nähern sich bei einem Aufwickelvorgang zwangsgeführt aneinander an. Beim Abwickelvorgang entfernen sich dagegen die Federwellen voneinander unter der Wirkung der gegen die Federkraft gezogenen Abdeckplane. Unerwünschter Durchhang der ausgezogenen Abdeckplane wird dadurch vermieden, daß die Abdeckplane an den - über die Länge der Laufschiene verteilten - Federwellen befestigt ist, so daß die Abdeckplane jeweils nur über eine geringe Länge gespannt ist. Außerdem werden die Spannfedern der Federwellen beim Ausfahren der Abdeckplane zunehmend gespannt. Die an der Abdeckplane wirkenden Spannkräfte entsprechen, nachdem der Dauerzustand erreicht ist, der Kraft lediglich einer Federwelle, selbst wenn mehrere Federwellen Verwendung finden. Durch geeignete Anzahl an Federwellen läßt sich die Abdeckung auch für große Freiplätze oder für größere Ladeflächen von Personenkraftwagen auslegen.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung sind die Bahnlängen der Abdeckplane zwischen benachbarten Federwellen gleich groß, weil dann beim Einfahren der Abdeckung die doppellagig bewickelten Federwellen eng aneinander anliegen, ohne daß sich in der Abdeckplane nicht aufgewickelte, zwischen den Federwellen herabhängende Schlaufen bilden. Besonders bevorzugt besitzen die beiden Endlängen der Abdeckplane das halbe Maß der Bahnlänge zwischen zwei benachbarten Federwellen, weil sich dann auch die Endlängen beim Einfahren der Abdeckung voll auf die Federwellen aufwickeln.
Die Abdeckung läßt sich einseitig an eine Wand od. dgl. anschließen, wobei dann die Laufschienen z. B. senkrecht von der Wand abstehend angeordnet sind. Das der Wand benachbarte eine Ende der Abdeckplane ist dabei bevorzugt an der Wand befestigt. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist dieses Ende der Abdeckung an dem einen Ende der Laufschienen befestigt.
Das andere Ende der Abdeckung kann an einer Endstange befestigt sein, die ebenfalls in den Laufschienen verschiebbar gelagert ist und bei vorgegebenen Längspositionen der Laufschienen und somit an verschiedenen Stellen festgesetzt werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform läßt sich das wandseitige eine Ende der Abdeckplane an einer zweiten Endstange befestigen, die in den Laufschienen verschiebbar gelagert und festsetzbar ist. Zum Ausfahren der Abdeckung wird die Abdeckplane an beiden Enden von den verschiebbar gelagerten Federwellen abgezogen und an gewünschten Positionen der Laufschienen festgesetzt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind alle Feder­ wellen in den Laufschienen verschiebbar, alternativ kann jedoch auch eine der Feder­ wellen in den Laufschienen festgesetzt sein, so daß beim Einfahren sich die restlichen Feder­ wellen an die festgesetzte Federwelle annähern.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schutzab­ deckung in ausgefahrener Position;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht in halb eingefahrener Position;
Fig. 3 eine der Fig. 1 oder 2 entsprechende Ansicht in eingefahrener Position;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht einer Feder­ welle mit halb aufgewickelten Abschnitten der Abdeckplane und
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht einer Abdeckung für die Ladefläche eines Personenkraftwagens.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Schutzab­ deckung für Freiplätze in der ausgefahrenen, einer halb eingefahrenen und der ganz eingefahrenen Stellung in Seitenansicht dargestellt. Zwei parallele Lauf­ schienen 2 besitzen voneinander einen Ab­ stand, welcher der Breite der Abdeckung entspricht, und sind waagerecht auskragend an einer Gebäudewand 20 befestigt. Alternativ lassen sich die Laufschienen 2 auch auf vertikalen Ständern od. dgl. befestigen.
Mehrere Federwellen 6 sind mit ihren stirnseitigen Lagerzapfen 8 in den Laufschienen 2 verschiebbar ge­ lagert. Auf den Lagerzapfen 8, die verschiebbar aber nicht drehbar in den Laufschienen geführt sind, ist ein Wellenkörper 7 drehbar gelagert. Zwischen Wellen­ körper 7 und Lagerzapfen 8 wirkt eine Feder 9, um den Wellenkörper 7 gegen die Lagerzapfen 8 in Aufwickel­ richtung vorzuspannen, vgl. Pfeil A in Fig. 4.
Eine Abdeckplane 3 ist in vorgegebenem Abstand L an einer ersten Federwelle 6 angeschlagen. Im Abstand 2 L von der ersten Federwelle 6 ist die Abdeckplane an einer zweiten Federwelle 6 und im weiteren Abstand 2 L an einer dritten Federwelle 6 angeschlagen. Das andere Ende 4 der Abdeckplane 3 ist an einer Endstange 14 befestigt, die in den Laufschienen 2 verschiebbar ge­ lagert ist und an gewünschten Positionen fest­ setzbar ist.
In dem in Fig. 1 dargestellten, ausgefahrenen oder ausgerollten Zustand sind die Wellenkörper 7 der Fe­ derwellen 6 mittels der Abdeckplane 3 gegen die Wirkung ihrer Spannfedern gespannt. Wird die End­ stange 14 aus ihrer Arretierposition gelöst und gegen die Federwellen 6 verschoben, so werden die Wellen­ körper 7 der Federwellen 6 freigegeben und können sich unter der Wirkung der Spannfedern in Aufwickelrichtung A drehen, wodurch die Abdeckplane doppellagig in gleicher Wickelrichtung auf die Federwellen 6 aufge­ wickelt wird, vgl. Fig. 2 und insbesondere die ver­ größerte Darstellung der Fig. 4. Durch den Aufwickel­ vorgang wird die zwischen zwei Federwellen 6 sowie zwischen den Federwellen und den beiden Enden der Ab­ deckplane 3 liegende Bahnlänge entsprechend verringert, und mit dieser Verringerung der Bahnlänge der freien Abdeckplane geht zwangsweise eine Verschiebung der Federwellen 6 und der endseitigen Endstange 14 längs der Laufschienen 2 einher, so daß sich die noch ge­ samte ausgefahrene Länge der Abdeckung entsprechend reduziert. In vollständig aufgewickeltem Zustand, vgl. Fig. 3, liegen die Federwellen 6 sowie die Endstange 14 benachbart aneinander am wandseitigen, befestigten Ende 5 der Abdeckplane 3.
Beim erneuten Ausfahren der Abdeckung wird die Endstange 14 in Richtung der Laufschienen 2 verschoben und gleichzeitig die Abdeckplane von den Federwellen 6 abgewickelt. Bei diesem Abwickel­ vorgang nimmt die freie Bahnlänge zwischen den ein­ zelnen Federwellen zu, so daß sich die Federwellen - unter der an der Endstange 14 aufgebrachten Zug­ kraft - ebenfalls in Richtung der Laufschienen 2 be­ wegen, bis die gesamte Abdeckplane abgewickelt ist und die Endstange 14 arretiert wird.
In Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer zweiten Aus­ führungsform der Abdeckung dargestellt, die z.B. über der Ladefläche von Personenkraftwagen angebracht werden kann und - bis auf andere Abmessungen - weit­ gehend der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 entspricht. Die beiden parallelen Laufschienen sind in vorgegebenem Abstand über der Ladefläche des Fahr­ zeugs an den Seitenwänden befestigt, während das eine Ende 5 der Abdeckplane an einer quer verlaufen­ den Ebene, z.B. an der Rückwand der Rückbank befestigt ist. Mehrere Federwellen 6 sind mit ihren stirnseiti­ gen Lagerzapfen in den Laufschienen 2 verschiebbar ge­ lagert, auf den Wellenkörpern 7 der Federwellen 6 ist die Abdeckplane 3 in geeignetem Abstand angeschlagen und ist - in der dargestellten eingefahrenen Stellung - doppellagig in gleicher Wickelrichtung auf die Wellen­ körper 7 aufgewickelt. Das ausfahrbare Ende der Ab­ deckplane 3 ist an einer - in den Laufschienen 2 ver­ schiebbar gelagerten - Endstange 14 befestigt. Im Be­ reich des fest angeschlagenen Endes 5 der Abdeckplane 3 sind Deckplatten 22 vorgesehen, welche die Feder­ wellen 6 in der eingefahrenen, aneinanderliegenden Position aufnehmen. Die Deckplatten 22 bilden dem an­ geschlagenen Ende 5 der Abdeckplane 3 gegenüberliegend einen Querspalt 24, durch den die Abdeckplane 3 und Endstange 14 sowie die Federwellen 6 ein- und ausgefahren wer­ den können.

Claims (5)

1. Ein- und ausfahrbare dachartige Schutzabdeckung mit parallelen Laufschienen, wenigstens einer darin verschiebbar gelagerten Stange und einer in vorgegebenen Abständen an der beziehungsweise den Stangen angeschlagenen Abdeckplane, auf die beim Ausfahren eine Zugkraft ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beziehungsweise jede zwischen den Enden (4, 5) der Abdeckplane (3) befindliche Stange als Federwelle (6) ausgebildet und über stirnseitige Lagerzapfen (8) in den Laufschienen (2) gelagert ist und Abschnitte der Abdeckplane (3) jeweils unter der Federkraft auf der Federwelle (6) doppellagig in gleicher Wickelrichtung aufwickelt.
2. Ein- und ausfahrbare dachartige Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen benachbarten Federwellen (6) gleich groß sind.
3. Ein- und ausfahrbare dachartige Schutzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (5) der Abdeckplane (3) an dem einen Ende der Laufschienen (2) fest angeordnet ist.
4. Ein- und ausfahrbare dachartige Schutzabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (4) der Abdeckplane (3) an einer Endstange (14) befestigt ist, die in den Laufschienen (2) verschiebbar gelagert und an verschiedenen Stellen festsetzbar ist.
5. Ein- und ausfahrbare dachartige Schutzabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (5) der Abdeckplane (3) an einer zweiten Endstange befestigt ist, die verschiebbar in den Laufschienen (2) gelagert und festsetzbar ist, und vorzugsweise auch eine der Federwellen (6) in den Laufschienen (2) festsetzbar ist.
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