DE3630756A1 - Ein- und ausfahrbare abdeckung - Google Patents

Ein- und ausfahrbare abdeckung

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Description

Die Erfindung betrifft eine ein- und ausfahrbare Ab­ deckung mit einer Abdeckplane.
Derartige ein- und ausfahrbare Abdeckungen sind z.B. für Freiplätze oder Balkone in den verschiedensten Ausführungsformen als Gelenkarm-Markisen bekannt, die entweder einseitig an einer Hauswand oder einem Gestell befestigt sind, wobei ein Ende der Abdeck­ plane auf einer wand- oder gestellfesten Tuchwelle aufgerollt ist, und wobei das andere Ende der Ab­ deckplane an einer Ausfallstange befestigt ist, die an den ausfahrbaren Enden der Gelenkarme befestigt ist. Aufgrund des relativ hohen Gewichtes der Gelenk­ arme ist die Ausfallweite der einseitig befestigten Markisenkonstruktionen begrenzt. Um einen unerwünsch­ ten Durchhang zwischen den Markisenarmen zu verhin­ dern, ist auch die Breite der Abdeckplane Beschrän­ kungen unterworfen.
Ferner sind derartige Abdeckungen z.B. zum Abdecken von Ladeflächen von Personenkraftwagen bekannt, bei denen die Abdeckplane von einer fest angebrachten Federwelle abgewickelt wird und mit ihrem freien Ende an einer geeigneten Stelle lösbar festgesetzt wird. Bei dieser bekannten Abdeckung, die insbeson­ dere als Sichtschutz dient, hängt die Abdeckplane über ihre gesamte Länge durch bzw. liegt auf den ab­ zudeckenden Gegenständen auf. Neben dem ungünstigen optischen Eindruck kommt es dann insbesondere beim Einfahren der Abdeckplane leicht zu Störungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine ein- und aus­ fahrbare Abdeckung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass auch vergleichweise grosse Längen und Breiten mit geringem Durchhang der Abdeckplane abgedeckt und störungsfrei ein- und ausgefahren wer­ den können.
Diese Aufgabe wird bei der Abdeckung der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mindestens eine Federwelle mit ihren stirnseitigen Lagerzapfen in parallelen Laufschienen verschiebbar gelagert ist, und dass die Abdeckplane in vorgegebenem Abstand an der/den Federwelle(n) angeschlagen ist und sich beim Einfahren bzw. Ausfahren der Abdeckung dop­ pellagig in gleicher Wickelrichtung auf die Feder­ welle(n) unter deren Federkraft aufwickelt bzw. gegen deren Federkraft abwickelt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass die Abdeckplane in vorgegebenen Abständen an schienengeführten, verschiebbaren Federwellen ange­ schlagen ist. Da sich die Abdeckplane - beim Einfahren der Abdeckung - unter der Wirkung der Federkraft doppellagig in gleicher Wickelrichtung auf die Feder­ wellen aufwickelt, nähern sich die Federwellen bei einem Aufwickelvorgang zwangsgeführt aneinander an. Beim Abwickelvorgang entfernen sich dagegen die Feder­ wellen voneinander unter der Wirkung der gegen die Federkraft gezogenen Abdeckplane. Unerwünschter Durch­ hang der ausgezogenen Abdeckplane wird dadurch ver­ mieden, dass die Abdeckplane an den - über die Länge der Laufschiene verteilten - Federwellen befestigt ist, so dass die Abdeckplane jeweils nur über eine geringe Länge frei hängt. Ausserdem werden die Spann­ federn der Federwellen beim Ausfahren der Abdeckplane zunehmend gespannt. Die an der Abdeckplane wirkenden Spannkräfte entsprechen dabei der Kraft lediglich einer Federwelle, selbst wenn mehrere Federwellen Verwendung finden. Durch geeignete Anzahl an Feder­ wellen lässt sich die Abdeckung auch für grosse Freiplätze oder für grössere Ladeflächen von Per­ sonenkraftwagen auslegen.
Bevorzugt sind die Bahnlängen der Abdeckplane zwi­ schen zwei benachbarten Federwellen gleich gross, weil sie dann beim Einfahren der Abdeckung die doppellagig bewickelten Federwellen eng aneinander anlegen, ohne dass sich in der Abdeckplane nicht aufgewickelte, zwi­ schen den Federwellen herabhängende Schlaufen bilden. Besonders bevorzugt besitzen die beiden Endlängen der Abdeckplane das halbe Maß der Bahnlänge zwischen zwei benachbarten Federwellen, weil sich dann auch die Endlängen beim Einfahren der Abdeckung voll auf die Federwellen aufwickeln.
In einer Ausführungsform der Erfindung lässt sich die Abdeckung einseitig an eine Wand od.dgl. anschliessen, wobei dann die Laufschienen z.B. senkrecht von der Wand abstehend angeordnet sind. Das der Wand benach­ barte Ende der Abdeckplane ist bei dieser Ausführungs­ form bevorzugt an der Wand oder dem wandseitigen Lauf­ schienenende befestigt. Das andere Ende der Abdeck­ plane ist bevorzugt mit einer Querstange versehen, die ebenfalls in den Laufschienen verschiebbar gelagert ist und bei vorgegebenen Längspositionen der Lauf­ schienen lösbar festgesetzt werden kann.
In einer alternativen Ausführungsform lassen sich auch beide Endlängen der Abdeckplane mit einer Querstange versehen, die in den Laufschienen verschiebbar lagert, so dass zum Ausfahren der Abdeckung die Abdeckplane an beiden Endkanten von den verschiebbar gelagerten Federwellen abgezogen und an gewünschten Positionen der Laufschienen lösbar festgesetzt werden kann. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können alle Feder­ wellen in den Laufschienen frei verschiebbar ausge­ führt sein, alternativ kann jedoch auch eine der Feder­ wellen in den Laufschienen fixiert sein, so dass beim Einfahren oder Aufwickeln sich die restlichen Feder­ wellen an die fixierte Federwelle annähern.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Abdeckung in ausgefahrener Position;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht in halb eingefahrener Position;
Fig. 3 eine der Fig. 1 oder 2 entsprechende Ansicht in eingefahrener Position;
Fig. 4 eine vergrösserte Seitenansicht einer Feder­ welle in halb aufgewickelter Stellung; und
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht einer Abdeckung für die Ladefläche eines Personenkraftwagens.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine ein- und ausfahrbare Ab­ deckung für Freiplätze in der ausgefahrenen, einer halb eingefahrenen und der ganz eingefahrenen Stellung in Seitenansicht dargestellt. Zwei parallele Lauf­ schienen 2 besitzen voneinander einen vorgegebenen Ab­ stand, welcher der Breite der Abdeckung entspricht, und sind waagerecht auskragend an einer Gebäudewand 20 befestigt. Alternativ lassen sich die Laufschienen 2 auch auf vertikalen Ständern od.dgl. befestigen.
Mehrere Federwellen 6 sind mit ihren stirnseitigen Lagerzapfen 8 in den Laufschienen 2 verschiebbar ge­ lagert. Auf den Lagerzapfen 8, die verschiebbar aber nicht drehbar in den Laufschienen geführt sind, ist ein Wellenkörper 7 drehbar gelagert. Zwischen Wellen­ körper 7 und Lagerzapfen 8 wirkt eine Feder 9, um den Wellenkörper 7 gegen die Lagerzapfen 8 in Aufwickel­ richtung vorzuspannen, vgl. Pfeil A in Fig. 4.
Eine Abdeckplane 3 ist in vorgegebenem Abstand L an einer ersten Federwelle 6 angeschlagen. Im Abstand 2 L von der ersten Federwelle 6 ist die Abdeckplane an einer zweiten Federwelle 6 und im weiteren Abstand 2 L an einer dritten Federwelle 6 angeschlagen. Das andere Ende 4 der Abdeckplane 3 ist an einer Querstange 14 befestigt, die in den Laufschienen 2 verschiebbar ge­ lagert ist und an gewünschten Positionen lösbar fest­ setzbar ist.
In dem in Fig. 1 dargestellten, ausgefahrenen oder ausgerollten Zustand sind die Wellenkörper 7 der Fe­ derwellen 6 mittels der Abdeckplane 3 gegen die Wirkung ihrer Spannfedern gespannt. Wird die Quer­ stange 14 aus ihrer Arretierposition gelöst und gegen die Federwellen 6 verschoben, so werden die Wellen­ körper 7 der Federwellen 6 freigegeben und können sich unter der Wirkung der Spannfedern in Aufwickelrichtung A drehen, wodurch die Abdeckplane doppellagig in gleicher Wickelrichtung auf die Federwellen 6 aufge­ wickelt wird, vgl. Fig. 2 und insbesondere die ver­ grösserte Darstellung der Fig. 4. Durch den Aufwickel­ vorgang wird die zwischen zwei Federwellen 6 sowie zwischen den Federwellen und den beiden Enden der Ab­ deckplane 3 liegende Bahnlänge entsprechend verringert, und mit dieser Verringerung der Bahnlänge der freien Abdeckplane geht zwangsweise eine Verschiebung der Federwellen 6 und der endseitigen Querstange 14 längs der Laufschienen 2 einher, so dass sich die noch ge­ samte ausgefahrene Länge der Abdeckung entsprechend reduziert. In vollständig aufgewickeltem Zustand, vgl. Fig. 3, liegen die Federwellen 6 sowie die Querstange 14 benachbart aneinander am wandseitigen, befestigten Ende 5 der Abdeckplane 3.
Beim erneuten Ausfahren oder Ausrollen der Abdeckung wird die Querstange 14 in Richtung der Laufschienen 2 verschoben und gleichzeitig die Abdeckplane von den Federwellen 6 abgewickelt. Bei diesem Abwickel­ vorgang nimmt die freie Bahnlänge zwischen den ein­ zelnen Federwellen zu, so dass sich die Federwellen - unter der an der Querstange 14 aufgebrachten Zug­ kraft - ebenfalls in Richtung der Laufschienen 2 be­ wegen, bis die gesamte Abdeckplane abgewickelt ist und die Querstange 14 arretiert wird.
In Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer zweiten Aus­ führungsform der Abdeckung dargestellt, die z.B. über der Ladefläche von Personenkraftwagen angebracht werden kann und - bis auf andere Abmessungen - weit­ gehend der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 4 entspricht. Die beiden parallelen Laufschienen sind in vorgegebenem Abstand über der Ladefläche des Fahr­ zeugs an den Seitenwänden befestigt, während das eine Ende 5 der Abdeckplane an einer quer verlaufen­ den Ebene, z.B. an der Rückwand der Rückbank befestigt ist. Mehrere Federwellen 6 sind mit ihren stirnseiti­ gen Lagerzapfen in den Laufschienen 2 verschiebbar ge­ lagert, auf den Wellenkörpern 7 der Federwellen 6 ist die Abdeckplane 3 in geeignetem Abstand angeschlagen und ist - in der dargestellten eingefahrenen Stellung - doppellagig in gleicher Wickelrichtung auf die Wellen­ körper 7 aufgewickelt. Das ausfahrbare Ende der Ab­ deckplane 3 ist an einer - in den Laufschienen 2 ver­ schiebbar gelagerten - Querstange 14 befestigt. Im Be­ reich des fest angeschlagenen Endes 5 der Abdeckplane 3 ist eine Abdeckung 22 vorgesehen, welche die Feder­ wellen 6 in der eingefahrenen, aneinanderliegenden Position aufnimmt. Die Abdeckung 22 besitzt dem an­ geschlagenen Ende 5 der Abdeckplane 3 gegenüberliegend einen Querspalt 24, durch den Abdeckplane 3 und Quer­ stange 14 sowie Federwellen 6 ein- und ausgefahren wer­ den können.

Claims (5)

1. Ein- und ausfahrbare Abdeckung mit einer Abdeck­ plane, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Feder­ welle (6) mit ihren stirnseitigen Lagerzapfen (8) in parallelen Laufschienen (2) verschiebbar gelagert ist, und dass die Abdeckplane (3) in vorgegebenem Abstand an der/den Federwelle(n) (6) angeschlagen ist und sich beim Einfahren bzw. Ausfahren der Abdeckung doppel­ lagig in gleicher Wickelrichtung auf die Federwelle(n) (6) unter deren Federkraft aufwickelt bzw. gegen deren Federkraft abwickelt.
2. Ein- und ausfahrbare Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen be­ nachbarten Federwellen (6) alle gleich gross sind.
3. Ein- und ausfahrbare Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (5) der Abdeckplane (3) an dem einen Ende der Laufschienen (2) fest angeordnet ist.
4. Ein- und ausfahrbare Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (4) der Abdeckplane (3) an einer Querstange (14) befestigt ist, die in den Laufschienen (2) verschiebbar gelagert und lösbar festsetzbar ist.
5. Ein- und ausfahrbare Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (5) der Abdeckplane (3) an einer zwei­ ten Querstange befestigt ist, die verschiebbar in den Laufschienen (2) gelagert und lösbar festsetzbar ist.
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