DE2260348A1 - Sonnenschutzrollo - Google Patents

Sonnenschutzrollo

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DE2260348A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/64Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor with lowerable roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Sonnenschutzro 1 lo Die Erfindung betrifft ein Sonnenschutzrol IQ mit einer antreibbaren Aufwi.ckelrolle für ein mit seinem freien Ende zwischen zwei parallelen Führungen geführtes Sonnenschutztuch.
  • Derartige Sonnenschutzeinrichtungen sind an si.ch bekannt.
  • Dabei ist die an dem oberen Ende liegende Aufwickeirolle fest, jedoch derart um ihre Achse drehbar angeordnet, daß das eine Ende der Aufwickelrolle von Hand oder mit Hilfe eines Motors gedreht und angetrieben we.rden kann, wobei sich das von der Rolle abweisende Ende des Tuches, das eine sich über selne ganze Breite erstreckende Beschwerungsrol le trägt, beim Auf- oder Abwickeln nach oben oder nach unten bewegt.
  • Derartige Sonnenschutzrol los können nur in beschränkten Abmessungen hergestellt werden. Bei einer zu großen Breite wird sich die Aufwickelrolle, die nur an ihren Enden unterstützt werden kann, in der Mitte durchwölben, so daß das Tuch nicht mehr straff hängt und nicht richtig aufgewickelt wird. Außer der ohnehin sperrigen Rolle wird gegebenenfalls der Antriebsmotor mit dem Zahnradmechanismus in dem oberen Balken oder Rahmenteil untergebracht. Dabei wird der Motor in der Verlängerung der Rolle angeordnet, was die Gesamtbreite der Sonnenschutzeinrichtung. vergrößert und zu erheblichen Problemen führt, wenn mehrere dersartiger Sonnenschutzeinrichtungen an einer Fassade größerer Breite nebeneinander vorgesehen werden sollen. Wenn diese Sonnenschutzeinrichtungen wie in häufigen Fällen außen verwendet werden, so wird die dem Wind ausgesetzte Oberfläche bei größeren Abmessungen so groß, daß sich schon bei mßßigem Wind und bei herabgelassenem Sonnenschutztuch der Mittelteil des nicht versteiften Tuches durch die Einwirkung des Windes durchwölbt.
  • Der Erfindung 1 legt die Aufgabe zugrunde, ein Sonnenschutzrol Io der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das nicht komplizierter als bekannte Einrichtungen dieser Art aufgebaut ist, das Jedoch mit wesentlich größeren Abmessungen hergestellt und verwendet werden kann, ohne daß die erwähnten Nachteile und Mängel eintreten.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Sonnenschutzrol lo der genannten Art dadurch gelöst, daß die Aufwickelrolle zu ihrer Längsachse senkrecht verschiebbar und drehbar geführt und derart antreibbar ist, daß mit einer Drehung der Aufwickeirol le eine Verschiebung entlang einer Führung verbunden'ist, wobel die Aufwickelrolle längs einer Mantel linie mit zwei sich beiderseits der Aufwickeirol le erstreckenden Tellen des Sonnenschutztuches verbunden ist und wobei der eine Teil mit seinem freien Ende längs einer Führung geführt ist, während der andere Teil mit seiner der Aufwickelrolle abgekehrten Seite befestigt ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß beim Abrollen des Sonnenschutzes stets in der Mitte der nach außen weisenden freien Tuchoberfläche eine durch die Aufwickelrolle gebildete Verstärkung vorhanden ist. Deshalb vermag dieser Sonnenschutz auch bei größeren Breiten viel besser die Einwirkung des Windes auszuhalten. Außerdem vereintacht sich der Aufbau ganz wesentlich dadurch, daß das obere Ende des Tuches fest und mit der erwünschten Stabilität an dem Tragrahmen des Sonnenschutzes befestigt werden kann.
  • Außerdem wird der Nachteil bekannter Einrichtungen vermieden, daß die Aufwickelrolle das ganze Tuch tragen muß. Da in dem oberen Balken des Sonnenschutzrahmens keine Aufwickelrolle mehr vorhanden ist, kann dort in einfacher Weise der Antrlebsmechanismus vorgesehen sein, so daß die Breite des ganzen Sonnenschutzes kaum größer als die Breite des Tuches ist.
  • Ein sehr einfacher Antrieb wird dadurch erzielt, daß die Aufwickelrolle an einem Ende an eine zylindrische Aufwickelscheibe angekuppelt ist, die zwei aufeinander liegende und im gleichen Sinne aufgewickelte Zugbänder trägt, von denen das eine mit seinem von der Aufwickeischeibe abweisenden Ende an einer -in der Nähe der oberen Tuchbefestigung liegenden Aufwickeischeibe befestigt ist, während auf das freie Ende des anderen Zugbandes eine von der Aufwickelschelbe nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform verlaufen Führungen im wesentlIchen senkrecht, und am Ende des anderen Zugbandes ist ein Gewicht befestigt, das die von der Aufwickeloberfläche nach unten gerichtete Kraft liefert.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. la schematisch und perspektivisch einen Teil der Sonnenschutzvorrichtung nach der Erfindung, Fig. Ib schematisch in vergrönertem Querschnitt eine Aufwickelrolle mit Teilen eines Sonnenschutztuches, Fig. lc schematisch in vergrößertem Maßstab eine Aufwickelscheibe mit Zugbändern, Fig. 2a eine schematische Seitenansicht der Aufwickelrolle mit dem völlig herabgelassenen Sonnenschutztuch, Fig. 2b eine der Fig. 2a entsprechende Darstellung bei halb hochgezogenem Sonnenschutzrol lo, Fig. 3a eine schematische Seitenansicht der Aufwickelscheibe mit den daran befestigten Zugbändern im abgesenkten Zustand des Sonnenschutzrollos, Fig. 3b die Aufwlckelscheibe mit den Zugbändern bei halb hochgezogenem Sonnenschutz und Fig. 4 eine perspektivische Gesamtansicht des teilweise hochgezogenen Sonnenschutzes.
  • Fig. la zeigt eine Aufwickelrolle 1 an sich bekannter Form, an der das sich aus den Teilen 2a, 2b zusammensetzende Tuch 2 befestigt ist, was in Fig. ib näher dargestellt ist.
  • Die Aufwickelrolle 1 weist in an sich bekannter Weise eine sich über ihre ganze Länge erstreckende zylindrische und teilweise geöffnete Kammer 3 aufr in die das Tuch 2 mit einem Falz eingesteckt ist. In den von dem eingesteckten Tuchteil umschlossenen Raum wird eine Sicherungsstange 4 seitlich eingesteckt.
  • Auch ist es möglich, zwei getrennte Tuchteile zu verwenden, die in geeigneter Weise entlang einer Mantellinie an der Aufwickelrolle f befestigt sind.
  • Das obere Ende des Teils 2a ist bei 5 fest an einem oberen Balken 6 bzw. Rahmenteil eines die Sonnenschutzvorrichtung aufnehmenden Rahmens befestigt (Figuren 2 und 3); das untere Ende 7 des Teils 2b trägt eine Beschwerungsrol le 8. Eine Welle 9 der ufwickelrolle 1 und das herausragende Ende 10 der Beschwerungsrol le 8 sind in senkrechter Richtung in einer schematisch dargestellten festen Führung 11 geführt.
  • Auf der Welle 9 der Aufwickelrolle 1 sitzt eine Scheibe 12, an der zwei Zugbänder 13 bzw. 14 gemäß schematischer Darstellung in Fig. 1c befestigt sind. Beide Zugbänder sind an einem Punkt 15 mit der Oberfläche der Rolle 12 verbunden.
  • Während die Zugbänder bei der dargestellten Ausführungsform In gleicher Richtung übereinander liegend auf die Scheibe 12 aufgewickelt sind, ist es auch möglich, die Zugbänder bei Anwendung einer breiteren Scheibe nebeneinander anzuordnen.
  • Fig. lc zeigt, daß bei einer Drehung der Scheibe in der Richtung des Pfeiles 16 beide Bänder 13 und 14 von der Scheibe 12 abgewickelt werden.
  • Das freie und von der Scheibe 12 fortführende Ende 17 des Zugbandes 13 wird auf eine Aufwickelscheibe 18 gewickelt, die von einer innerhalb des oberen Rahmenteils 6 angebrachten Motoreinheit 19 angetrieben wird. Das von der Aufwickelscheibe 12 nach unten gerichtete Ende 20 des Zugbandes 14 trägt ein gewicht 21.
  • Ausgehend von der gemäß Fig. ib abgesenkten Stellung des Sonnenschutzrol los kann dieses durch Drehung der Aufwickel -rolle 1 in Richtung des Pfeiles 22 aufwärts bewegt werden.
  • Dabei werden die beiden Teile 2a, 2b auf der Aufwickelrolle 1 übereinander aufgewickelt. Das untere Ende 7 des Teils 2b bewegt sich in Richtung des Pfeiles 23 mit einer solchen Ceschwindigkeit aufwärts, die das Zweifache der Geschwindigkeit der nach oben gerichteten Bewegung der Aufwickelrolle 1 ist. Die Rolle kann durch das Vorhandensein der Führung 11 ausschließlich eine vertikale und eine Drehbewegung um ihre Achse ausführen.
  • Der Antrieb der Aufwickelrolle 1 wird huber die auf der Welle 9 angebrachte Aufwickelscheibe 12 mit den Zugbändern 13 und 14 und dem Antriebsmotor 19 erzielt. Wenn das Zugband 13 in der Richtung des Pfeiles 24 auf die Aufwickeischelbe 18 aufgewickelt wird, wird sich das andere Ende des Zugbandes 13 von der Scheibe 12 abwickeln, was entsprechend auch für das Zugband 14 gilt. Das Gewicht 21 an dem unteren Ende 20 des Zugbandes 14 übt eine abwärts gerichtete Kraft auf die Scheibe 12 aus, so daß sich das andere Ende des Zugbandes 14 von der Scheibe 12 abwickelt. In dieser Weise bewegt sich- die Aufwickelrolle 1 drehend in der Richtung des Pfeiles 22 nach oben.
  • Fig. 2a zeigt den Zustand einer völligen Absenkung des Sonnenschutzrol los, das in Fig. 2b halb hochgezogen ist. Das untere Ende 8 wird im Vergleich zur Aufwickelrolle 1 mit doppelter Geschwindigkeit aufwärts bewegt.
  • Fig. 3a zeigt die Aufwickelscheibe 12 mit den Zugbändern 13 und 14 in der völlig abgesenkten Stellung des Sonnenschutzrollos, während Figur 3b die dem Zustand aus Fig. 2b entsprechende Darstellung bei halber Öffnung des Sonnenschutzrollos ist.
  • Beim Absenken des Sonnenschutzes tritt eine umgekehrte Bewegung auf. Dabei wickeln sich die Teile 2a, 2b von der Aufwickelrolle 1 ab, während sich die Zugbänder 13 und 14 auf der Aufwickelrolle 12 aufwickeln.
  • Fig. 4 zeigt schließlich das gesamte Sonnenschutzrollo in teilweise hochgezogenem Zustand. Im oberen Balken bzw. Rahenteil 6 sind die Befestigung für das obere Ende 5 des Teils 2a und der Antriebsmechanismus aufgenommen. In den seitlichen Rahmenteilen 25 und 26 befinden sich die senkrechten Führungen 11, von denen eine erkennbar ist. In einem der seitlichen Rahmenteile 25 kann auch die Aufwickeischeibe 12 mit den Zugbändern 13 und 14 untergebracht werden.
  • Bei in Praxis durchgeführten Versuche-n hat es sich herausgestellt, daß das neue Sonnenschutzrollo bedenkenlos mit einer Breite von wenigstens 2,50 m herqestellt und verwendet werden kann, was hinsichtlich der herkömmlichen Sonnenschutzeinrichtungen dieser Art einen erheblichen Fortschritt bedeutet.
  • Ansprüche:

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Sonnenschutzrollo mit einer antreibbaren Aufwickelrolle fUr ein mit selnem freien Ende zwischen zwei parallelen Führungen geführtes Sonnenschutztuch, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Aufwickelrolle (1) zu ihrer Längsachse senkrecht verschiebbar und drehbar geführt und derart antrelbbar ist, daß mit einer Drehung der Aufwickelrolle (1) eine Verschiebung entlang elner Führung (11) verbunden ist, wobel die Aufwickelrolle (1) längs einer Mantel-@inle mit zwei sich belderselts der Aufwickelrolle (1) erstreckenden Tetlen (2a, 2b) des Sonnenschutztuches (2) verbunden Ist und wobel der eine Teil (2b) mit seinem freien Ende langes einer Führung geführt Ist, während der andere Teil (2a) mit selner der Aufwlckelrolle (1) abgekehrten Selte befestigt ist.
  2. 2. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h ne t, daß dle Aufwickelrolle (1> an einem Ende an eine zylindrIsche Auftlckelschelbe (12) angekuppelt ist, die zwei aufeinander liegende und Im glelchen Slnne aufgewickelte Zugbänder (13, 14) trägt, von denen das eine (13) mit seinem von der Aufwickeischeibe (12) abweisenden Ende (17) an einer in der NShe der oberen Tuchbefestigung liegenden Aufwickeischeibe (18) befestigt Ist, während auf das freie Ende (20) des anderen Zugbandes (14) eine von der Aufwlckelschelbe (12) nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird.
    3, Sonnenschutzrol lo nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e k e- n n z e i c h n e t , daß die Führungen (11) im wesentlichen senkrecht verlaufen und daß am Ende (20) des anderen- Zugbandes (14) ein Gewicht (21) befestigt Ist.
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