DE3428483C1 - Springrollo - Google Patents

Springrollo

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DE3428483C1
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Germany
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roller blind
spring
pull cord
cord
roller
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Expired
Application number
DE3428483A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Dipl.-Ing. Starcke
Werner 4520 Melle Wielebinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zuendwarenfabrik Starcke GmbH and Co
Original Assignee
Zuendwarenfabrik Starcke GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Springrollo gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bei den allgemein bekannten Springrollos ist der Rollostoff an der Wickelwelle befestigt, in der eine Selbstaufzug-Federeinrichtung angeordnet ist. Die Selbstaufzug-Feder wird beim Herunterziehen des Rollostoffs gespannt, so daß mit ihr der herabgezogene Rollostoff nach Auslösen einer Schwergewichtssperre an der Welle selbsttätig aufrollt. Die Auslösung der Schwergewichtssperre geschieht durch die beim Ab- oder Aufrollen erzeugte Fliehkraft. Am unteren Ende des Rollostoffs befindet sich ein Fallstab, der den Rollostoff glatt hängen läßt. An dem Fallstab ist in seiner Mitte die Zugschnur befestigt.
Störend ist bei solchen Springrollos, daß bei hochgezogenem Rollo die Zugschnur mittig vor dem Fenster herabhängt. In heruntergezogenem Zustand liegt die Schnur oft unordentlich auf der Fensterbank oder dem Fußboden. Ist das Rollo, wie üblich, in relativ großer Höhe mittels Trägern an der Wand befestigt und der Stoff sehr lang, muß zum vollständigen Herunterziehen des Rollostoffes mehrmals an der Zugschnur nachgefaßt werden.
Zum Vermeiden dieses Nachteils ist es bei Rollos mit Aufzug-Federmechanik bekannt (DE-OS 32 32 722), an einem Ende der Wickelwelle eine Zugschnur-Betätigungsvorrichtung vorzusehen. Das Feststellen der teilweise oder vollständig abgewickelten Rollobahn erfolgt hierbei jedoch mit Hilfe einer Schleppfeder-Klemm-Mechanik. Nachteilig ist, daß anstelle einer einfachen Schwergewichtssperre eine relativ komplizierte Feststellvorrichtung erforderlich ist, bei der auch zum Aufwickeln des Rollostoffs der entsprechende Strang der Zugschnur zu betätigen ist, ein selbsttätiges Aufrollen also nicht erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Springrollo der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung der Selbstaufrollbarkeit die Schnur nicht mehr störend vor den Fenstern hängt.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Dank der dort gekennzeichneten Ausgestaltung hängen Zugschnur und gegebenenfalls Handgriff oder Quaste nicht mehr direkt vor dem Fenster, sondern in nicht störender Weise seitlich davon.
Im Gegensatz zu den üblichen Seitenzugrolios kann die Bedienung ebenso einfach und bequem wie bei einem gebräuchlichen Springrollo, nämlich einhändig erfolgen. Zum Herunterziehen des Rollostoffs wird an der Schnur in entsprechendem Sinn gezogen. Zum selbsttätigen Heraufziehen des Stoffs löst man in bekannter Weise den Mechanismus aus.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der bei aufgewickelter Zugschnur herabhängende Endbereich unter Bildung einer Schlaufe wieder hochgeführt und mit seinem Ende dort festgelegt, so daß kein Schnurendbereich mehr störend auf dem Fußboden liegen kann. Führt man dabei ferner, wie gemäß einer zweckmäßigen weiteren Ausgestaltung vorgesehen, das Zugschnurende nach der Schlaufenbildung in bequemer Griffhöhe wieder ganz bis zum Rollo hoch, kann man dieses Schnurende bequem an dem dort Hegenden Träger der Rollo welle befestigen. Hängt man ferner in zweckmäßiger Ausgestaltung zur Erhöhung des Bedienungskomforts in die Schlaufe einen Handgriff, ergibt sich, daß der in der Schlaufe hängende Handgriff im Verhältnis zum niedergehenden Rollostoff nur einen Weg von 1 :2 macht. Der Rollostoff wird also um die doppelte Höhe, um die der Handgriff nach unten gezogen wird, nach oben gezogen. Man erreicht damit die volle Auszuglänge des Rollos unter Verbleib des Handgriffes in einem immer noch sehr bequemen Griff höhenbereich.
. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen vereinfachen den konstruktiven Aufbau und dienen der zweckmäßigen Verkapselung der Schnurrolle in Verbindung mit einer zusätzlichen Schnurführung.
Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Springrollos wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Teilschnittansicht eines Springrollos und F i g. 2 eine Stirnansicht des Springrollos nach F i g. 1. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Wickelwelle 1 an ihrem einen, die Selbstaufzug-Federeinriehtung aufnehmenden Ende hohl ausgebildet. Die Federeinrichiung
beinhaltet dabei einen Tragdorn 2, der fest mit dem einen Vierkantstift 3 verbunden ist, der drehfest in einen in F i g. 1 nicht dargestellten Träger gestreckt wird, der an der Gebäudewand befestigt ist. Auf dem Tragdorn 2 ist die Selbstaufzug-Feder 4 angeordnet, die mit ihrem einen Ende in einem Schlitz des Tragdorns festgesetzt ist. Am anderen Ende ist auf dem Tragdorn 2 ein Brükkenstück 5 drehbar gelagert, das mit zwei einander gegenüberliegenden Streben 6 die Selbstaufzug-Feder 4 durchgreift. Die Streben 6 durchgreifen dabei ihrerseits ein dieses Ende der Wickelwelle abschließendes Gehäuse und sind mit diesem durch Umbiegung ihrer Enden fest verbunden. In dem Gehäuse 7 sind, einander gegenüberliegend, zwei Sperrhäkchen 8 einer Schwergewichtssperre drehbar gelagert, die mit einer auf dem Vierkant 3 befestigten Sperrscheibe 9 in der für Springrollos bekannten Weise zusammenwirken. Das Brükkenstück 5 ist dabei in Drehmitnahme sowohl mit der Wickelwelle 1 als auch dem Gehäuse 7 verbunden.
Auf der anderen, der Federeinrichtung gegenüberliegenden Seite ist nun an der Wickelwelle 1, hier aus Holz, eine Schnurrolle 10 befestigt. Dies geschieht insbesondere mit Hilfe eines oder mehrerer Nägel 11. Ferner wird durch die Mittelachse der Schnurrolle 10 und damit axial an die Wickelwelle 1 ein Lagerdorn 12 eingetrieben, mit dem dieses Ende der Wickelwelle 1 drehbar gelagert werden kann.
Auf der Schnurrolle 10 ist das eine Ende der Zugschnur 13 befestigt und es wird so viel Zugschnurlänge auf die eine entsprechende Schnuraufnahmerinne aufweisende Schnurrolle 10 gewickelt, wie es der Gesamtauszuglänge des auf der Wickelwelle 1 befestigten Rollostoffes (nicht dargestellt) entspricht.
Ausgehend von der Schnurrolle 10 ist dann die Zugschnur 13 zunächst bis zu einer bequemen Griffhöhe, z. B. bis auf 1,70 m vom Boden herab und dann unter Bildung einer Schlaufe wieder nach oben geführt, und zwar zweckmäßig wieder bis in die Höhe der Schnurrolle 10 und bis zu einem an der Wand befestigten Träger 14. Dieses freie Ende der Zugschnur 13 wird dann am Träger 14 festgesetzt. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß man das Ende der Zugschnur 13 mit einem Knoten versieht und in einem Träger eingebrachten Schlitz 15 einhängt.
In die auf diese Weise von der Schnur 13 gebildete Schlaufe ist ein mit einer Laufrolle 16 versehener Handgriff 17 eingehängt.
Zieht man nunmehr an dem Handgriff 17, ergibt sich eine Drehbewegung der Schnurrolle 10 und damit der Wickelwelle 1 im Sinne des Herablassens des Rollostoffes bis zu der gewünschten Tiefe. Durch die bekannte Fliehkraft-Auslösung des sperrenden Sperrhäkchens 8 kann man das Rollo von der Selbstaufzug-Feder 4 wieder hochziehen lassen.
Beim Herabziehen mittels dem Handgriff 17 bewegt sich dieser im Verhältnis zu dem niedergehenden Rollostoff nur um einen Weg im Verhältnis 1 :2. So ergibt sich für ein Herunterziehen des Handgriffes von beispielsweise nur um 0,75 m eine Rollostoffabsenkung um 1,50 m.
Die Schnurrolle 10 mit der aufgewickelten Zugschnur 13 wird zweckmäßig verkapselt. Hierzu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel über die Schnurrolle 10 eine Gehäusekapsel 18 gesetzt, die zugleich mit einem in den Träger 14 einzusteckenden Nabenansatz 19 ein Drehlager für den Lagerdorn 12 bildet. Um zu verhindern, daß sich die Gehäusekapsel 18 bei der Drehbewegung der Wickelwelle und der Schnurrolle mitdreht, ist exzentrisch auf der Rückseite der Gehäusekapsel ein Zapfen 20 vorgesehen, der in eine entsprechende Aufnahmebohrung des Trägers 14 eingesteckt ist.
Die Gehäusekapsel 18 ist in ihrem die Schnurrolle 10 umgebenden Mantelbereich mit einer Durchtrittsöffnung für die Zugschnur 13 (nicht dargestellt) versehen. Die hier hindurchgleitende Zugschnur 13 erhält durch diese öffnung zugleich eine Führung. In einer vereinfachten Ausführungsform führt man die Zugschnur nicht wieder nach oben, sondern läßt sie in Griffhöhe enden und versieht ihr Ende mit einer Quaste oder dergleichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Springrollo mit einer Wickelwelle, in der eine Selbstaufzug-Federeinrichtung und eine Schwergewichtssperre angeordnet sind, die durch die beim Ab- oder Aufrollen erzeugte Fliehkraft auslösbar ist, und mit einer am Rollo befestigten Zugschnur, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschnur
(13) an einer an einem Wellenende befestigten Schnurrolle (10) festgelegt ist, auf die sie während des Aufrollens des Rollos aufrollbar ist.
2. Springrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bei aufgewickelter Zugschnur (13) herabhängende freie Endbereich unter Bildung einer Schlaufe wieder hochgeführt und mit seinem Ende dort festgelegt ist.
3. Springrollo nach Anspruch 2, mit an den Wellenenden angeordneten Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Zugschnur (13) an einem der Träger (14) befestigt ist.
4. Springrollo nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom freien Endbereich der Zugschnur (13) gebildete Schlaufe ein Handgriff (16,17) eingehängt ist
5. Springrollo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängung des Handgriffes (17) über eine Laufrolle (16) erfolgt.
6. Springrollo nach Anspruch 1', mit einer Wickelwelle aus Holz oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurrolle (10) an das Ende der Wickelwelle (1) angenagelt ist.
7. Springrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurrolle (10) von einer Gehäusekapsel (18) aufgenommen ist, die eine Durchtrittsöffnung für die Zugschnur (13) hat.
8. Springrollo nach Anspruch 7, mit an den Wellenenden angeordneten Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Lagerdorn (12) der Wickelwelle (1) durchquerte Gehäusekapsel (18) mittels eines exzentrischen Zapfens (20) undrehbar am Träger
(14) gehalten ist.
9. Springrollo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerdorn (12) in einem Nabenansatz (19) an der Gehäusekapsel (18) gelagert ist, der im Träger (14) lagert.
DE3428483A 1984-08-02 1984-08-02 Springrollo Expired DE3428483C1 (de)

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EP85107690A EP0170037A3 (de) 1984-08-02 1985-06-21 Selbstaufzugrollo
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CA000487953A CA1278252C (en) 1984-08-02 1985-08-01 Self-returning roller blind

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