DD146986A5 - Rollokonstruktion - Google Patents

Rollokonstruktion Download PDF

Info

Publication number
DD146986A5
DD146986A5 DD79216964A DD21696479A DD146986A5 DD 146986 A5 DD146986 A5 DD 146986A5 DD 79216964 A DD79216964 A DD 79216964A DD 21696479 A DD21696479 A DD 21696479A DD 146986 A5 DD146986 A5 DD 146986A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
cord
locking
holder
roller
sleeve
Prior art date
Application number
DD79216964A
Other languages
English (en)
Inventor
Enar Von Knorring
Torsten Swensson
Original Assignee
Enar Von Knorring
Torsten Swensson
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SE7811856A external-priority patent/SE423428B/sv
Priority claimed from SE7903741A external-priority patent/SE7903741L/xx
Priority claimed from SE7907364A external-priority patent/SE427203B/sv
Application filed by Enar Von Knorring, Torsten Swensson filed Critical Enar Von Knorring
Publication of DD146986A5 publication Critical patent/DD146986A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/324Cord-locks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S160/00Flexible or portable closure, partition, or panel
    • Y10S160/903Roll type bracket means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Rollokonstruktion aus einem laenglichen rohrfoermigen Teil, das drehbar und abnehmbar in Langloechern zweier voneinander entfernt stehender Halterungen montiert ist und bei derkoaxial zu dem rohrfoermigen Teil eine Laufrolle angebracht ist. Die Leinwand des Rollos ist an dem rohrfoermigen Teil befestigt und eine Schnur fuer die Dehung des rohrfoermigen Teils an der Nabe der Laufrolle angebracht. Eine ringfoermige Huelse mit nach unten gerichteten, tangential zu ihrer Innenflaeche stehenden Oeffnungen fuer die Schnur weist einen axialen Vorsprung auf, der auf der oberen horizontalen Flaeche der Halterung gleitet, um die Huelse am Drehen zu hindern, sie aber mit der Laufrolle verschieben zu koennen. Eine Fuehrungs- und Arretierungseinrichtung ist vertikal in einigem Abstand unter der Huelse angebracht und dient der Fuehrung der Schnur bezueglich der Huelse und der Arretierung der Schnur in jeder gewuenschten Stellung. Fuer diesen letzteren Zweck besitzt sie einen federbelasteten Arretierungshebel. Am freien Ende der Schnur ist ein elastischer Knauf angebracht und die Fuehrungs- und Arretierungseinrichtung hat eine abgeschraegte Endflaeche, die zusammen m. d.Knauf d. in eine schraege Stellung bringt, wenn er am hoechsten steht. Der Arretierungshebel kann auch ueber ein elastisches Bremselement verfuegen.

Description

Rollokonstruktion.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung "betrifft eine Rollokonstruktion bestehend aus einem rohrförmigen, länglichen Teil, an dem ein Ende einer Leinwand befestigt ist und das drehbar in zwei axial in bestimmtem Abstand stehenden Halterungen gelagert ist, und das weiterhin mit einer Laufrolle versehen ist, an deren Habe an einer Seite eine Schnur befestigt ist, wobei die Schnur auf die Habe aufwickelbar ist, und zwar entgegengesetzt der Richtung, in v/elcher die Leinwand auf das rohrförmige, zylindrische Teil aufgewickelt wird, so daß das Abwickeln der Schnur von der Laufrolle ein Aufwickeln der Leinwand auf das rohrförmige, zylindrische Teil zur Folge hat und umgekehrt·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine Rollokonstruktion aus einem länglichen, zylindrischen Teil bekannt, bei der durch die Wirkung einer Torsionsfeder die Leinwand auf das zylindrische Teil aufgerollt wird und außerdem ist eine Sperr- oder Arre- ' tierungseinrichtung, gewöhnlich durch Zentrifugalgewichte betätigt, angebracht, um' das zylindrische Teil in jeder beliebigen Winkelstellung zu arretieren. Diese herkömmliche Rollokonstruktion ist recht kompliziert und hat eine Reihe von !lachteilen, so z.B. die'Schwierigkeit, die Leinwand in einer gewünschten Position zu arretieren, den beim Aufrollen der Leinwand entstehenden Knall, das Verschmutzen der Leinwand, wenn wie zum Aufrollen angefaßt wird und die · Tatsache, daß die Leinwand sich in einem Abstand zum Fenster-
21 6 9 64 -2- 18.1.1980
E 06 B/216 964 56 575/26/32
rahmen befindet, wenn sie heruntergezogen ist, was zu Wärmeverlust, Zug und ungenügender Verdunkelung führt«
Deshalb wurde eine Reihe von Versuchen unternommen, um ein Rollo ohne die Nachteile des herkömmlichen Rollos zu schaffen.
Jedoch waren solche Versuche wegen der beim Auf- und Abwickeln der Schnur auf die Laufrolle auftretenden Schwierigkeiten, wie Störungen durch das Abspringen der Schnur von der Laufrolle, Verheddern der Schnur, Knoten usw., sowie aufgrund der Schwierigkeiten der Gestaltung einer sicheren, einfachen und exakten Arretierung der Leinwand in der gewünschten Aufrollstellung ohne Erfolg.
Ziel der Erfinduiig
Ziel der Erfindung ist eine störungsfrei arbeitende und leicht zu bedienende Rollokonstruktion.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollkonstruktion aus einem rohrförmigen Teil, an dem ein Ende einer Leinwand befestigt ist und das drehbar in zwei Halterungen gelagert und mit einer Laufrolle, auf die eine Schnur aufwickelbar ist, versehen ist, so auszubilden, daß sich das rohrförmige Teil während'des Abrollens der Leinwand von diesem zum Fensterrahmen hin bewegt, damit die Leinwand mit dem Fensterrahmen in Berührung kommt und dabei eine wirksame Verdunkelung und Y/ärme dämmung erreicht wird«
2 169 64 -3- 18.1.1980
E Οβ Β/216 964 56 575/26/32
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das rohrförmige Teil mit einer ringförmigen Hülse verbunden ist, die zumindest einen Plansch der Laufrolle aufnimmt und die eine Öffnung zur Hindurchführung der Schnur aufweist, die vollkommen tangential zur Innenfläche der Hülse verläuft und die Hülse fest auf einer der Halterungen montiert ist, derart, daß die Öffnung tangential nach unten weist, und eine Führungs- und Arretierungseinrichtung zur Führung der Schnur in bezug zur Öffnung der Hülse und zur-Arretierung der Schnur in jeder gewünschten Stellung vorgesehen ist, wobei die Führungs- und Arretierungseinrichtung in einem gewissen Abstand vollkommen senkrecht unter der Hülse angebracht ist und aus einem federbetriebenen Arretierungshebel besteht, der die Schnur hält, indem er sie gegen eine Fläche der Führungs- und Arretierungseinrichtung drückt und der so gestaltet ist, daß die Schnur in der Aufrollrichtung der Leinwand auf das rohrfö'rmige Teil herausgezogen werden kann, aber ßeßen entgegengesetzte Bewegungen arretiert ist, bis der Arretierungshebel betätigt wird.
Das rohrförmige Teil ist durch axial herausragende Stifte drehbar und herausnehmbar in Langlöchem in den Halterungen gelagert und die Hülse weist oben einen axialen Vorsprung auf, der auf der oberen, möglichst waagerechten Fläche einer der Halterungen entlanggleitet.
Die öffnung für die Schnur besteht aus einem axial geführten Schlitz, der von einem Ende der rohrförmigen Hülse ausgeht.
2169 64 -4- 18.1.1980
E 06 B/216 964 ' 56 575/26/32 .
Die Führungs- und Arretierungseinrichtung "besteht aus einer U-förmigen Halterung, die in ihren Flanschen koaxial angebrachte Löcher aufweist und in die Halterung ist ein Arretierungshebel dreh- und abnehmbar eingesetzt, derein vorzugsweise elastisches Teil als Arretierungsvorsprung aufweist, das von der Kraft einer Feder gedreht, die Schnur gegen das Trägerteil der Halterung drückt, wobei in dieser Punktionsstellung das elastische Teil tiefer liegt als der Drehstift des Arretierungshebcls, der außerdem ein leicht zugängliches Bedienungsteil aufweist, das dazu dient, den Arretierungshebel von Hand entgegengesetzt der Wirkung der Federkraft zu drehen.
Die Flansche der Halterungen sind elastisch und der Arretierungshebel weist zwei kurze, koaxiale Drehstifte mit halbrunden bzw« abgerundeten Enden auf, über die die Halterung abnehmbar mit dem Arretierungshebel verbunden ist.
Die Halterung der Führimgs- und Arretierungseinrichtung und der Arretierungshebel sind aus einem Plastematerial mit elastischen Eigenschaften gefertigt und zumindest eine dieser Einrichtungen weist eine elastische Zunge auf, die als Feder dient und den Arretierungshebel in seiner Arbeitsstellung hält.
Der Durchmesser der Nabe der Laufrolle ist beträchtlich kleiner als der Durchmesser des rohrförmigen Teiles für die Leinwand, . ·
Bin elastischer Knauf, der vorzugsweise aus zwei Teilen be-. steht, die verschiebbar ineinander verbunden sind und von
2 169 64 . _5_ 18.1.1980-
E 06 Β/21 β 964 56 575/26/32
denen jedes mittels einer Spiralfeder durch Aufpressen verbunden ist, ist mit einem seiner Teile an der Schnur befestigt und die Führungs- und Arretierungseinrichtung v/eist eine abgeschrägte Fläche auf, gegen die eine Endfläche des elastischen Knaufes beim Abrollen der Leinwand zum Anliegen gebracht ist.
Der Arretierung3hebel weist einen möglichst elastischen Bremsvorsprung auf, der so angeordnet ist, daß er mit der'Schnur in Berührung kommt, wenn nach Drehen des Arretierungshebels dieser die Schnur freigibt.·
Die Halterung für das rohrförinige Teil ist aus einem Plasteinaterial hergestellt und weist ein möglichst ebenes Ansatzstück, in welchem sich Schraublöcher zur Befestigung der Halterung an einer Wand o. ä. befinden sowie eine Halterung auf, die senkrecht zu dem ebenen Ansatzstück steht, wobei diese Halterung mit einem Langloch für die Stifte des rohrförmigen Teiles und einem vertikalen Schlitz versehen ist, der sich von der oberen Fläche der Halterung bis zu dem Langloch erstreckt, vorzugsweise durch eine Mittelwand, die etwas schmaler ist als der Durchmesser der Stifte des rohrförmigen länglichen Teils, wobei in der Mittelwand ebenfalls möglichst Schraublöcher angebracht sind, um die Halterungen wahlweise auch an zwei vertikalen, voneinander in bestimmtem Abctand stehenden Strukturen, wie zwei Türpfosten, anbringen zu können.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
21 6 9 64 -β- 18.1.1980
E 06 Β/216 964 '.... / 56 575/26/32
Pig. 1: eine Seitenansicht der Rollokonstruktion;
Pig. 2: eine Vorderansicht (teilweise im Schnitt) von einem Ende der Rolle;
Fig. 3i eine perspektivische Ansicht einer Führungshülse der Rollokonstruktion;
Pig. 4: eine perspektivische Ansicht einer der Halterungen für die Rollokonstruktion;
Pig, 5: einen Schnitt durch die Führungs- und Arretierungseinrichtung des Rollos in arretierter Stellung;
Pig, 6: eine Seitenansicht der Einrichtung nach Pig. 5 in nicht arretierter Stellung;
Pig. 7: den Blick von unten auf die Führungs- und Arretierungseinrichtung nach Pig. 5 und 6;
Pig. 8: einen Schnitt durch den Knauf zur Betätigung der Schnur des Rollos;
Pig. 9: einen Schnitt durch eine modifizierte Pührungs- und Arretierungseinrichtung des Rollos«
Die Rollenkonstruktion umfaßt ein rohrförmiges Teil 1 an dessen Enden ein Endteil 2 befestigt ist; es wird aber nur eines der Endteile 2 gezeigt. Das Endteil 2 weist auf einer Seite ein rohrförmiges Teilstück 3, das durch Pressung bis zu einem Ansatz 4 in das Ende des Rohres 1 eiiigesetzt ist, und auf der anderen Seite eine' aus zwei Planschen 5 und 7
2169 64 -7- 18.1.1980
E 06 B/216 964 ' 56 575/26/32
und einer Nabe 6 bestehende Laufrolle sowie einen aus dem Plansch 7 herausragenden Stift 8 auf. Der Durchmesser der Nabe 6 ist wesentlich kleiner als der des rohrförmigen Teiles 1, was einem später beschriebenen Zweck dient. Das nicht gezeigte Endteil unterscheidet sich von dem oben beschriebenen darin, daß die Teile, die die Laufrolle bilden, fehleno
Eine Schnur 9 ist mit einem Ende an der Habe 6 befestigt und soll so auf die Habe 6 aufgewickelt v/erden, daß sich beim Ziehen der Schnur 9 das rohrformige- Teil 1 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn be\vegt, wie es in Pig. 1 gezeigt ist.
Die Stifte 8 des Endteiles 2 sind in Langlöchern 10 von Halterungen 11 montiert, von denen jede ein flaches Ansatzstück 12 mit Schraublöchern 13 aufweist.
Die Halterungen 11 sind vorzugsweise eius einem plastischen Material mit elastischen Eigenschaften hergestellt, wie z. B. Azetalplaste.
Mindestens eine der Halterungen 11 hat einen vertikalen Schlitz 14» der mit dem Langloch 10 durch die Trennwand hin- . durch verbunden ist, wodurch es möglich ist, den Stift 8 in die Öffnung 10 einzuführen, indem er in den Schlitz 14 gesteckt und mit leichtem Druck durch die Trennwand geschoben wird. Die Pliiche 15» in der sich der Schlitz 14 befindet, ist in Pig. 2 sichtbar. . ...
216 9 64
-8- 18.1.1980 ,
E 06 Β/21 β. 964 56 575/26/32
Eine rohrförmig^ Hülse 16 ist mit einigem Spielraum um die Plansche 5 und 7 der Laufrolle montiert, so daß die Laufrolle in der Hülse 16 drehbar gelagert ist. Die Hülse 16 ist auf einer Seite mit zwei Schlitzen 17a und 17b versehen, die von einem Ende der Hülse 16 ausgehen und im wesentlichen tangential zur Innenfläche davon verlaufen. Einer der Schlitze 17a bzw. 17b ist dazu vorgesehen, die Schnur 9 hindurchzuführen, und der Grund, weswegen zwei Schlitze 17a und 17b vorhanden sind, besteht darin, da,ß die Hülse 16 sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Rollos montiert werden kann. Auf der anderen Seite weist die Hülse 16 weiterhin einen Vorsprung 18 auf, der axial aus der Hülse 16 herausragt und den Zweck hat, an der Fläche 15 der Halterung 11 entlangzugleiten, um so zu verhindern, daß sich die Hülse 16 mit der Laufrolle dreht, jedoch zu ermöglichen, daß die Hülse 16 sowohl zum Fensterrahmen hin als auch davon wegbev/egt werden kann. Die Breite jedes der Schlitze 17a und 17b ist etwas größer als der Durchmesser der Schnur 9 und die Tiefe ist so, daß die Schnur 9 im Prozeß des Auf- und Abwickeins die Endfläche des Schlitzes 17a bzw. 17b berührt, wobei es dazu kommt, daß die Windungsrichtung axial verschoben wird. Dadurch werden die Windungen sauber Schicht über Schicht aufgewickelt. Eine Bedingung für ein sauberes Aufuiid Abwickeln in axialer und radialer Richtung besteht darin, daß der Winkel der Schnur 9 im Verhältnis zur Hülse 16 immer in bestimmten Grenzen gehalten wird. Aus diesem und einem noch zu beschreibenden Grund wird die Schnur 9 durch eine !Führungs- und. Arretierungseinrichtung 20 geführt, die vorzugsweise am Fensterrahmen 19 befestigt ist und einen durch eine Feder bewegbaren Arretierungshebel 21 enthält, der auf einem Drehstift 22 drehbar an einer U-förmigen. Halterung 23 befestigt ist, deren Trägerteil 24 Schraublöcher
2169 64 -9- 18.1.1980
E 06 B/216 964 56 575/26/32
zur Befestigung an dem Fensterrahmen 19 aufweist und deren Flansche mit Löchern für die Drehstifte 22, die mit dem Arretierungshebel 21 fest verbunden sind oder für einen Drehstift 22, der ebenfalls durch ein Loch in dem Arretierungshebel 21 reicht, versehen sind. Der Arretierungshebel 21 hat außerdem noch ein Arretierungsteil 25» und da die Feder (nicht abgebildet) dazu neigt, den Arretierungshebel 21 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu drehen (wie in Fig. 1), und das Arretierungst-eil. 25 mit seinem Ende vertikal geringfügig unter seinem Drehzentrum befestigt ist, preßt es die Schnur 9 gegen das Trägerteil 24 und arretiert sie so. Darin besteht die Arretierungsfunktion der Führungs- und Arretierungseinrichtung 20. Beim Anbringen der Führungs- und ilrretierungseinrichtung in vertikalem Abstand, in der Praxis mehr als 30 cm, unter der Hülse 16, wird die Schnur 9 immer in einem solchen Winkel zum Schlitz 17a bzw. 17b der Hülse 16 geführt, daß eine saubere Aufwicklung garantiert ist, worin die Führungsfunktion der Führungs- und Arretierungseinrichtung 20 zu sehen ist.
Eine Leinwand 26 oder ein Vorhang ist an dem rohrförmigen Teil 1 befestigt, und wird entgegengesetzt der Richtung, in der sich die Schnur 9 aufwickelt, aufgerollt und hat in der bekannten Art einen Umschlag am unteren Ende, der ein stabförmiges Gewicht ο. ä. enthält, um die !Leinwand 26 zu straffen.
Das Rollo funktioniert folgendermaßen: Wenn gewünscht wird, die Leinwand 26 oder den Vorhang aus der Position in Fig. 1 , wo sie nur teilweise aufgerollt ist, vollständig aufzurollen, braucht man nur die Stoßvorrichtung
2169 64
-10- 18.1.1980
E 06 B/216 964 56 575/26/32
91» die an der Schnur 9 befestigt ist, anzufassen und herabzuziehen. Dann wird der Arretierungshebel 21 leicht in Uhrzeigerrichtimg gedreht, damit sich die Schnur 9 frei bewegen kann« Die Schnur 9 wird nun von der Laufrolle abgerollt, und als Folge davon wird die Leinwand 26 auf das rohrförmige Teil 1 aufgerollt. Da der Durchmesser der Nabe der Laufrolle nur etwa die Hälfte des Durchmessers des rohrförmigen Teiles 1 beträgt, wird ein entsprechend größerer Teil, ungefähr die doppelte Länge, an Leinwand 26 aufgerollt. Wenn die Leinwand 26 aufgerollt ist, v/ird die Stopvorrichtung 9* wirksam und der Arretierungshebel 21 bewegt sich dann sofort zurück in seine Arretierungsstellung und arretiert die Schnur 9 und folglich auch die Leinwand 26« Bei dieser Bewegung hat sich der rohrförmige Teil 1 aus dem Fensterrahmen 1 9 herausbewegt, da die Stifte 8 über die untere Fläche der Langlöcher 10 rollen» Um die Leinwand 26 abzurollen, ist es lediglich notwendig, den Arretierungshebel im Uhrzeigersinn zu betätigen, indem sein freies Ende mit leichtem Druck zum Fensterrahmen 19 hin-bewegt wird. Das Arretierungsteil 25 läßt nun die Schnur 9 frei und durch die Schwerkraft rollt die Leinwand 26 herunter« Diese Bewegung setzt schnell ein, wenn der Arretierungshebel 21 niedergedrückt wird, jedoch langsam, wenn der Arretierungshebel 21 nur teilweise niedergedrückt wird, und läßt man den Arretierungshebel 21 los, dann v/ird die Leinwand 26 sofort in jeder beliebigen Stellung angehaltene Bei diesem Abrollvorgang des rohrförmigen Teiles 1, aufgrund der Tatsache, daß die Stifte 8 gegen die untere Fläche der Langlöcher abrollen, zum Fensterrahmen 19 hinbewegt worden, und als Folge hiervon legt sich die Leinwand 26 dicht an den Fensterrahmen 19 an, wobei Zugluft und Wärmeverlust im Raum verringert werden und die Verdunklungswirkung des Rollos am
2169 64
-11- 18.1.1980
E 06 B/216 964 56 575/26/32
größten ist,
Mit Hilfe der Hülse 16, die nicht drehbar, aber verschiebbar an der jeweiligen Halterung 11 angebracht ist, und durch einen der Schlitze 17a bzw. 17b, der die Schnur 9 jeweils zur Hülse 16 führt, findet da3 Auf- und Abwickeln der Schnur 9 in einer vollständig kontrollierten Weise statt, und dadurch, daß die Führungs- und Arretierungseinrichtung 20 zudem noch eine Arretierungsfunktion bekommt, ist es möglich, die Leinwand 26 einfach und sicher in jeder gewünschten Stellung zu arretieren.
Die hier beschriebene Rollokonstruktion aliminiert alle oben genannten Nachteile der bekannten Konstruktionen und erleichtert das Wechseln der Leinwand 26, indem lediglich der Arretierungshebel 21 aus seiner Halterung 23 entfernt und das rohrförmige Teil 1 mit seinen Stiften 8 durch die Schlitze 14 herausgehoben wird.
Bei diesem Arbeitsgang als auch beim Auswechseln der Schnur ist es von Torteil, daß der Schlitz 17a bzw. 17b offen ist, wodurch es möglich ist, sehr leicht eine neue Schnur 9 in die Hülse 16 einzuführen und die alte Schnur 9 daraus zu entfernen,
V/ie aus Pig. 4 ersichtlich ist, können die Halterungen 11 mit einer Llittelwand 27 und Flanschen 28 in beiden Richtungen versehen sein, und durch das Anbringen von Schraublöehern 29 in der Mittelwand 27 können die Halterungen 11 auch in einem Türrahmen angebracht v/erden.
216964 -12- 18.1.19BO
. ' E 06 Β/21.6 964
56 575/26/32 ,
In der Praxis wurde festgestellt, daß die Halterung 23 in Pig, 1 in beträchtlicher Höhe angebracht werden muß, um genügend Raum für eine Hand zu lassen, die die Stopvorrichtung 91 erfassen soll. Es wurde ebenfalls herausgefunden, daß das schnelle Herunterfallen der Leinwand 26 oder des Vorhangs und folglich der plötzliche Anprall der Stopvorrichtung 91 auf die Halterung 23 dazu führt, daß die Schnur 9 nach einer gewissen Benuf'zungszeit zerreißt. Diese Nachteile sind beseitigt worden, indem die Führungs- und Arretierungsteileinrichtung 20 und die Stopvorrichtung 91 entwickelt wurden, was in Pig. 5 bis 9 dargestellt ist.
Wie aus Pig. 5 und 6 deutlich zu erkennen ist, sind die unteren Flächen 30 der an den U-förmigen Halterungen 23 angebrachten Flansche abgeschrägt und die Stopvorrichtung 9' ist ersetzt durch einen elastischen Knauf 31 mit einer Endfläche 32, die nahezu rechtwinklig zur durchgeführten Schnur 9 verläuft. Wie aus Fig. 8 zu erkennen ist, umfaßt der Knauf 31 ein erstes Teil mit einem ersten axialen Bohrloch 33 für das Hindurchführen der Schnur 9, einem zweiten axialen Bohrloch 34» in das ein Ende einer Spiralfeder 35 eingepreßt ist und einem dritten axialen Bohrloch 36. Das andere Ende der Spiralfeder 35 ist über ein Ansatzteil 37 eines zweiten Teils 38 geschoben, das im Bohrloch 36 des ersten Teils verschiebbar angebracht ist. Das Ansatzteil 37 hat einen ringförmigen Rand 39, über den bei der Montage ein oder zwei Windungen der Spiralfeder 35 gepreßt werden.
2169 64 -13- 18.1.1980
E Οβ Β/216 964 56 575/26/32
Die Montage des Knaufes 31 ist außerordentlich einfach, denn die Teile müssen lediglich in ihre Position gebracht und zusammengedrückt werden, wonach sie eine Einheit bilden.
Die Schnur 9 wird durch das Bohrloch 33' und durch ein Loch 40 in dem zweiten Teil 38 gefädelt und zu einem Knoten 42 gebunden.
Wenn die Leinwand 26 heruntergerollt werden soll, wird der· Arr etioruiigsheb el 21, wie beschrieben, bedient und verläßt die in Fig. 5 gezeigte Stellung. Die Leinwand 26 bewegt sich dann abwärts, aber wenn die Leinwand 26 nahezu abgerollt ist, trifft die Endfläche 32 des Knaufes 31 auf die abgeschrägten Flächen 30 der Halterung 23e Die Endfläche 32 wird dann zuerst auf der schrägen Fläche 30 durch einen linearen Kontakt entlanggleiten, dann aber zwingt die Spannung in der Schnur 9 den Knauf 31 zum Kippen, so daß die gesamte Endfläche 32 gegen die schrägen Flächen 30 gepreßt wird. Dann nimmt der Knauf 31 die in Figo 6 gezeigte Stellung ein« Eine fortdauernde Spannung in der Schnur 9 bringt das zweite Teil 38 dazu, sich gegen die Wirkung der Spiralfeder 35 in den Knauf 31 hineinzubewegen· Die Spannung der Schnur 9 wird, durch die eben beschriebenen Vorgänge wesentlich reduziert und gleichzeitig nimmt der Knauf 31 eine schräge Stellung ein, so daß er leicht zu erfassen ist, trotz einer sehr flachen und ansprechenden Konstruktion der Halterung 23. Wie aus Fig. 7 erkennbar ist, kann ein Niet als Drehstift .22 für den Arretierungshebel 21 verwendet, werden, und indem die Flansche der Halterung 23" ,eine abgeschrägte Form erhalten, kann man den Uiet mit einem Fingernagel, herausdrücken, wenn die Führungs- und Arretierungseinrichtung 20
216 9 64 .-H- 18.1.1930
r E 06 Β/21 β 964
56 575/26/32
abgebaut werden soll» . :
In Pig. 9 wird eine verbesserte Pührungs- und Arretierungseinrichtung 20 mit Bremseffekt gezeigt. In dieser Ausführung hat der Arretierungshebel 21 flache loppen, vorzugsv/eise mit kegelförmigen oder gerundelten Enden, und die Plansche der Halterung 23 sind elastisch und haben abgeschrägte innere Eingangsflächen 45» die in den Bolzenlöehern 44 enden, wobei sie es ermöglichen, den Arretierungshebel 21 aus der Halterung 23 zu entfernen, indem lediglich die Plansche 23 auseinandergebogen werden, so daß die Drehstifte 22 aus den Bolzenlöchern 44 der Plansche 23 herausspringen können.
Das Arretierungsteil 25 wird durch ein elastisches Teil 46 ersetzt und der Arretierungshebel 21 hat außerdem eine elastische Zunge 47, die einen Teil der Halterung 23 berührt, um eine zusätzliche Spiralfeder zu ersetzen. Der Arretierungshebel 21 hat weiterhin einen elastischen Bremsvorsprung 48» der auf die Schnur 9 einwirken soll. Eine solche Gestaltung des Arretierungshebels 21 führt zu folgenden Vorteilen: Die Montage der Pührungs- und Arretierungseinrichtung 20 wird bedeutend erleichtert, da keine zusätzliche Spiralfeder benötigt wird und der Arretierungshebel 21 bei der Montage einfach in seine Stellung gedrückt wird. Die Plansche 23 sind elastisch und schnappen in ihre Ausgangs~ lage zurück, sobald sich die Drehstifte 22 genau in den Bolzenlöcliern 44 befinden.
Die.Wirkungsweise wird ebenfalls beträchtlich verbessert, indem ein schnelles Herabrollen der Leinwand 26 durch den elastischen Bremsvorsprung 48, der die Schnur 9 berührt verhindert werden kann, sobald der Arretierungshebel 21 leicht gedrückt wird, ' .

Claims (12)

2169 64 -15- 18,1.1930 E 06 Β/21 6 964 56 575/26/32 ^ Erfindungsanspruch
1.· Rollokonstruktion aus einem zumeist rohrförmigen, länglichen Teil, an dem ein Ende einer Leinwand befestigt ist und das drehbar in zwei voneinander entfernten Halterungen befestigt ist, wobei sich an den röhrenförmigen Teil eine Laufrolle befindet und an der Nabe dieser Laufrolle eine Schnur angebracht ist, die auf die Habe aufwickelbar ist und zwar entgegengesetzt der Richtung, in der die Leinwand auf das röhrenförmige Teil aufgerollt ist, gekennzeichnet dadurch, daß das rohrförmige Teil (1) mit einer ring- · formigen Hülse (16) verbunden ist, die zumindest einen Plansch (5) der Laufrolle aufnimmt und die eine Öffnung zur Hindurchführung der Schnur (9) aufweist, die vollkommen tangential zur Innenfläche der Hülse (16) verläuft und die Hülse (16) fest auf einer der Halterungen (11) montiert ist, derart, daß die öffnung tangential nach unten weist, und eine Führungs- und Arretierungseinriohtüng (20) zur Führung der Schnur (9) in bezug zur Öffnung der Hülse (16) und zur Arretierung der Schnur (9) in jeder gewünschten Stellung vorgesehen ist, wobei die Führungs- und Arretierungseinrichtung (20) in einem gewissen Abstand vollkommen senkrecht unter der Hülse (16) angebracht ist und aus einem federbetriebenen Arretierungsiiebel (21) besteht, der die Schnur (9) derart gegen eine Fläche der Führungs- und Arretierungseinrichtung (20) drückt, daß diese in der Aufrollrichtung der Leinwand (26) auf das rolirenförmige Teil (1) herausziehbar, aber bei entgegengesetzter Bewegungen arretiert ist, . .
-16- 18.1.1980
E 06 Β/21 β 964 56 575/26/32
2 16964
-18- 18.1.1980
E 06 Β/21 δ 964 56 575/26/32
2» Rollokonstruktion nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das rohrfö'rrnige Teil (1) durch axial herausragende Stifte (8) drehbar und herausnehmbar in Langlöchern (10). in den Halterungen (11) gelagert ißt und die Hülse (16) oben einen axialen Vorsprung (18) aufweist, der auf der oberen, möglichst waagerechten Fläche (15) einer der Halterungen (11) entlanggleitete
3· Rollokonstruktion nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Öffnung für die Schnur (9) aus einem axial geführten Schlitz (17a bzw» 17b) besteht, der von einem Ende der rohrförmigen Hülse (16) ausgeht«
4. Rollokonstruktion nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungc- und Arretierungseinrichtung (20) aus einer U-förmigen Halterung (23) besteht, die in ihren Planschen koaxial angebrachte Löcher aufweist und in die Halterung (23) ein Arretierungshebel (21) drehbar und abnehmbar eingesetzt ist, der ein vorzugsweise elastisches Teil (46) als Arretierungsvorsprung aufweist, das von der Kraft einer Peder gedreht, die Schnur (9) gegen das Trägerteil (24) der Halterung (23) drückt, wobei in dieser Punktionsstellung das Teil (46) tiefer liegt als der Drehstift (22) des Arretierungshebels (21), der außerdem ein leicht zugängliches Bedienungsteil aufweist«
5» Rollokonstruktion nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Plansche der Halterung (23) elastisch sind und der Arretierungshebel (21 ) zwei kurze, koaxiale Drehstifte (22) mit halbrunden bzw* abgerundeten Enden aufweist, über die die Halterung (23) abnehmbar mit dem Arretierungshebel (21) verbunden ist*
2169 64
-17- 18,1.1980
E 06 B/216 964 56 575/26/32 ,
6, Rollokonstruktion nach. Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Halterung (23) der Führungs- und Arretierungs-
v einrichtung (20) und der Arretierungshebel (21 ) aus einem Plastematerial mit elastischen Eigenschaften gefertigt sind und zumindest eine dieser Einrichtungen eine elastische Zunge (47) aufweist, die den Arretierungshebel (21) in seiner Arbeitsstellung hält,
7· Rollokonstruktion nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchmesser der Habe (6) der Laufrolle beträchtlich kleiner ist als der Durchmesser des rohrförmigen Teils (1) für die Leinwand (26).
8. Rollokonstruktion nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, d aß ein elastischer Knauf (31)» der vorzugsweise aus zwei Teilen besteht, die verschiebbar ineinander verbunden sind und von denen jedes mittels einer Spiralfeder (35) durch Aufpressen verbunden ißt, mit einem seiner Teile an der Schnur (9) befestigt ist und Führungs- und Arretierungseinrichtung (20) eine abgeschrägte Fläche (30) aufweist, gegen die eine Endfläche (32) des elastischen Knaufes (31) beim Abrollen der Leinwand (26) zum Anliegen gebracht ist.
9. Roilokonstruktion nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Arretierungshebel (21 ) einen möglichst elasti-
• sehen Bremsvorsprung (48) aufweist, der so angeordnet ist, daß er mit der Schnur (9) in Berührung kommt, wenn nach Drehen des Arretierungshebels (21) dieser die Schnur (9) freigibt·
10· Rollokonstruktion nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Halterung (11) für das röhrenförmige Teil (1) aus einem Plastemäterial hergestellt ist .und ein möglichst ebenes Ansatzstück (12), in welchem sich Schraublöcher (13) zur Befestigung der Halterung (11) an einer Wand o. ä. befinden, sowie eine Halterung
(11) aufweist, die senkrecht zu dem ebenen Ansatzstück
(12) steht, wobei die Halterung (11) mit einem Langloch (10) für die Stifte 8 des röhrenförmigen Teiles (1) und einem vertikalen Schlitz (14) versehen ist, der sich von der oberen Fläche (15) der Halterung (11) bis zu dem Langloch (10) erstreckt, vorzugsweise durch eine llittelwand (27)» die etwas schmäler ist als der Durchmesser der Stifte (8) des röhrenförmigen länglichen Teils (1), wobei in der Llittelwand (27) ebenfalls möglichst Schraublöcher (29) zur wahlweisen Befestigung der Halterungen (11) an zwei vertikalen, voneinander in bestimmtem Abstand stehenden Stri-ikturen, wie zwei Türpfosten, angebracht sind«,
Hierzü^2__S@Iten Zelchriurraen
DD79216964A 1978-11-16 1979-11-16 Rollokonstruktion DD146986A5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7811856A SE423428B (sv) 1978-11-16 1978-11-16 Anordning vid rullgardiner
SE7903741A SE7903741L (sv) 1979-04-27 1979-04-27 Rullgardinskonstruktion
SE7907364A SE427203B (sv) 1979-09-04 1979-09-04 Sperrorgan for draglinor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD146986A5 true DD146986A5 (de) 1981-03-11

Family

ID=27355188

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD79216964A DD146986A5 (de) 1978-11-16 1979-11-16 Rollokonstruktion

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4347885A (de)
AU (1) AU528883B2 (de)
CA (1) CA1146463A (de)
DD (1) DD146986A5 (de)
DE (1) DE2945949A1 (de)
DK (1) DK483579A (de)
FI (1) FI793545A (de)
FR (2) FR2441714A1 (de)
GB (2) GB2093514B (de)
IT (1) IT1124241B (de)
LU (1) LU81894A1 (de)
NL (1) NL7908375A (de)
NO (1) NO793663L (de)
PL (1) PL219668A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428483C1 (de) * 1984-08-02 1985-06-20 Zündwarenfabrik Starcke GmbH & Co, 4520 Melle Springrollo
GB8702781D0 (en) * 1987-02-07 1987-03-11 French & Sons Plc Thomas Cordgrip
DE3717680A1 (de) * 1987-05-26 1988-12-22 Rasmussen Kann Ind As Gurtwickler, insbesondere fuer dachfenster-rollaeden
US5205334A (en) * 1991-10-03 1993-04-27 Verosol Usa Inc. Double layer shade
US5275222A (en) * 1992-03-18 1994-01-04 Ren Judkins Cord lock and release system for blinds
US5472036A (en) * 1992-03-18 1995-12-05 Judkins; Ren Cord lock and release system for blinds
US5392976A (en) * 1992-05-19 1995-02-28 Hightree Media Corporation Servo system
US5887637A (en) * 1997-05-05 1999-03-30 Phyper; Duncan Aperture covering system
US6197077B1 (en) 1999-06-01 2001-03-06 Jesse Kenneth Simmons Filter screen assembly for mounting over an air intake opening
US7578334B2 (en) * 2005-06-03 2009-08-25 Hunter Douglas Inc. Control system for architectural coverings with reversible drive and single operating element
US7380582B1 (en) * 2003-04-09 2008-06-03 Hunter Douglas Inc. Mounting arrangement for coverings for architectural openings
US6941996B2 (en) * 2003-05-21 2005-09-13 Springs Window Fashions Lp Double shade with modular end caps and method of assembling same
DE10326608B4 (de) * 2003-06-13 2005-10-27 Lausberg Kunststofftechnik Spannvorrichtung zur lösbaren Festlegung eines Klemmgutes
RU2361053C2 (ru) 2003-07-16 2009-07-10 Хантер Дуглас Инк. Привод для закрывающих средств для архитектурных проемов
TWI516696B (zh) * 2013-05-03 2016-01-11 Timotion Technology Co Ltd Electric cylinder with cushioning structure

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE83775C (de) *
US177482A (en) * 1876-05-16 Improvement in window-shade fixtures
US305455A (en) * 1884-09-23 kempster
FR363952A (fr) * 1906-03-07 1906-08-10 Zenobe Buiret Debeaurain Arret de corde pour store, imposte, etc.
US923050A (en) * 1908-11-04 1909-05-25 John W Kummer Curtain-fixture.
US917983A (en) * 1908-11-12 1909-04-13 Lester G Wilson Fire-resisting shutter.
US1554845A (en) * 1923-08-15 1925-09-22 Gizzi Berardino Bracket for supporting window shades and curtains
US1829853A (en) * 1929-08-05 1931-11-03 John M Divinia Window shade operating device
DE1136461B (de) * 1961-02-13 1962-09-13 Heinrich Filthaut Zugvorrichtung fuer Vorhaenge, insbesondere Brettchenvorhaenge
US3934832A (en) * 1972-10-18 1976-01-27 Intersilma B.V. Reel assembly for roller
US3916974A (en) * 1974-02-14 1975-11-04 Sigfrid Emanuel Lidin Roller device for a flexible sheet
US4262729A (en) * 1977-12-07 1981-04-21 Von Knorring Enar S Roller blinds
US4226396A (en) * 1979-03-21 1980-10-07 Newell Companies, Inc. Universal shade bracket

Also Published As

Publication number Publication date
CA1146463A (en) 1983-05-17
GB2093514B (en) 1983-06-08
US4347885A (en) 1982-09-07
NL7908375A (nl) 1980-05-20
FR2522719A1 (fr) 1983-09-09
LU81894A1 (fr) 1980-04-22
FR2441714A1 (fr) 1980-06-13
FI793545A (fi) 1980-05-17
GB2093514A (en) 1982-09-02
IT1124241B (it) 1986-05-07
GB2036844A (en) 1980-07-02
AU5287279A (en) 1980-05-22
GB2036844B (en) 1982-12-01
NO793663L (no) 1980-05-19
AU528883B2 (en) 1983-05-19
IT7912823A0 (it) 1979-11-15
PL219668A1 (de) 1980-08-11
DK483579A (da) 1980-05-17
DE2945949A1 (de) 1980-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69310718T2 (de) Mit seil zu bewegende rollgardine
DE69107399T2 (de) Aufrolleinrichtung für Rolläden.
DE60014843T2 (de) Betätigungsvorrichtung für fensterabdeckungen mit einer lösbaren bremse
DD146986A5 (de) Rollokonstruktion
DE3037701A1 (de) Rafflamellenstore, rolladen o.dgl.
DE3037759A1 (de) Rafflamellenstore
DE4034614C2 (de)
EP1223299B1 (de) Rollo, insbesondere Insektenschutz-Rollo
EP3693531B1 (de) Fingerschutzvorrichtung für eine tür
DE2742787C2 (de) Rolladen für Dachfenster in Schwenkflügelbauweise
DE3428483C1 (de) Springrollo
EP0474134B1 (de) Seitenzug-Mechanik für Rollos
DE60027078T2 (de) Vorrichtung zum Blockieren von aufrollbaren Vorhängen und dergleichen
DE4100609C2 (de) Antriebsvorrichtung für eine Rollfläche
DE8909836U1 (de) Führungsvorrichtung eines Vorhanges, insbesondere einer Falt- oder Lamellenjalousie oder eines Rollos
DE19509940C2 (de) Rollvorhang mit Endlagenbegrenzung
DE2657656C3 (de) Kugelschnurschloß
DE19544896C1 (de) Markise mit höhenarretierbarer Markisolettengarnitur und verriegelbarem Markisolettenarm
DE738298C (de) Vorrichtung zum Abbremsen der Vorhaenge von Schlitzverschluessen
DE3534628A1 (de) Rolloantrieb
DE2821491B1 (de) Vorrichtung zum automatischen Aufrollen von Sicherheitsgurten
EP0052278A1 (de) Jalousienanordnung
DE506000C (de) Rollvorhang, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3901994A1 (de) Vorrichtung zum motorischen oeffnen und schliessen von licht- oder sichtschutzelementen
DE2436237A1 (de) Vorrichtung zur halterung eines schwenkbaren teils