DE60027078T2 - Vorrichtung zum Blockieren von aufrollbaren Vorhängen und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Blockieren von aufrollbaren Vorhängen und dergleichen Download PDF

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
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    • Y10T403/599Spring biased manipulator

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Abdunkelungs- und Schutzvorrichtungen für Fenster oder Türen, die auf einer zylindrischen Konstruktion aufgerollt und von dieser abgerollt werden.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Mechanismus zum Blockieren dieser Vorrichtungen, d.h. von Vorhängen oder Moskitonetzen, in einer gewünschten Position, üblicherweise in einer offenen oder einer geschlossenen Position, jedoch hauptsächlich in irgendeiner Zwischenposition.
  • Es sind bisher Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die eine Rolle aufweisen, die von einer geeigneten, im Wesentlichen horizontalen Einrichtung gelagert wird und auf der der Vorhang oder das Moskitonetz aufgerollt wird.
  • Diese Rolle ist üblicherweise in einem entsprechenden Gehäuse angeordnet, das über dem oberen Rand des Fensters oder der Tür oder in jedem Falle in der Nähe desselben angeordnet ist.
  • Das freie Ende des Vorhangs tritt durch einen Schlitz aus dem Gehäuse heraus.
  • Der Vorhang kann über ein geeignetes Antriebselement betätigt werden, das hauptsächlich eine Seilscheibe aufweist, die einstückig mit der Rolle ausgebildet und mit einem generell endlosen Zugseil verbunden ist, das an den Seiten der Seilscheibe aus dem Gehäuse heraustritt.
  • Die Rolle wird durch das Nachuntenziehen von einem der Seilenden zum Aufrollen gedreht und durch das Nachuntenziehen des anderen Seilendes zum Abrollen gedreht.
  • Eine geeignete Verriegelungseinrichtung, die üblicherweise mit der Rolle verbunden ist, ermöglicht, dass der Vorhang etwa im gewünschten Punkt fest positioniert wird.
  • Der Hauptnachteil dieser Blockiermechanismen geht auf die Tatsache zurück, dass diese Mechanismen nicht ausreichend resistent sind, wenn sich der Vorhang entweder in Aufroll- oder Abrollrichtung bewegt.
  • Diese Blockiermechanismen müssen ausreichend resistent sein, wenn sich der Vorhang nicht bewegt, um diesen in der vorgegebenen Position zu halten und die mögliche Aktion einer elastischen Einrichtung, die mit der Rolle verbunden ist und dazu neigt, diese aufzurollen, zu überwinden.
  • Dieser Verriegelungsmechanismus kann von Bremsen gebildet werden, die auf elastische Weise auf ein Lager einwirken, das an der Rolle, an der der Vorhang angeordnet ist, befestigt ist.
  • Durch die Dimensionierung der Bremsen, die um einen geeigneten Blockierteil gewunden sind, wird eine freie Drehung der Rolle verhindert, wenn der Vorgang nicht von außen gespannt wird.
  • Es wurden auch andere Vorrichtungen gemäß 1 vorgeschlagen, bei denen eine Vorhangsteuereinrichtung C eine koaxial damit ausgebildete hohle Rolle B aufweist, entlang der ein Schlitz B1 ausgebildet ist, der mit den Enden D1, D2 einer Vielzahl von elastischen Einrichtungen D zusammenwirkt, welche frei um eine Innenrolle A gewunden sind, die stationär und koaxial zu der hohlen Rolle B ausgebildet ist.
  • Wenn die Steuereinrichtung C von einer geeigneten Getriebeeinrichtung gedreht wird, treten die Ränder des Schlitzes B1 mit den Enden D1, D2 der elastischen Einrichtung D in Anschlag und verdrehen diese.
  • Wenn einer der Ränder des Schlitzes B1 auf das entsprechende Ende D1 oder D2 trifft, wird die Reibung der elastischen Einrichtung D, die um die Innenrolle A gewunden ist und entlang dieser gleitet, verringert, so dass das Aufrollen und Abrollen des Vorhangs erleichtert wird.
  • Wenn die Steuereinrichtung C nicht vom Benutzer betätigt wird, wird durch die Wirkung der elastischen Einrichtung D auf den Innenzylinder A eine bestimmte Reibung gegen ein wechelseitiges Gleiten aufgebaut, wobei diese Reibkraft größer ist als das Gewicht des Abschnittes des Vorhangs, der nicht um die hohle Rolle B gewickelt ist. Die vorstehend erwähnten technischen Lösungen werden weltweit vermarktet, haben jedoch einen sehr großen Nachteil, der aus der beträchtlichen Unzuverlässigkeit der Positionierung des Vorhangs resultiert.
  • Diese Unzuverlässigkeit ist eine direkte Folge des Unterschiedes zwischen dem Umfangsbogen entsprechend der Querabmessung des Schlitzes B1 und dem Abstand zwischen den Enden D1, D2 der elastischen Einrichtung D. Dies ist besonders einschränkend im Falle von Moskitonetzen.
  • Darüber hinaus fehlt es den Komponenten, die stärker belastet sind, insbesondere den Rändern des Schlitzes B1 der hohlen Rolle B und den Enden D1, D2 der elastischen Einrichtung D an struktureller Festigkeit.
  • Wenn keine richtige Wartung des Verrieglungsmechanismus, die sehr teuer ist, durchgeführt wird, kann durch einen strukturellen Mangel der hohlen Rolle B im Bereich des Schlitzes B1 die Funktionalität des Verriegelungsmechanismus ernsthaft gefährdet werden, so dass dessen Zuverlässigkeit in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Darüber hinaus ist darauf hinzuweisen, dass die beschriebenen technischen Lösungen unter Verwendung von sehr teuren Komponenten und von Fachpersonal erhalten werden.
  • In der Tat hängen die Kosten dieses Mechanismus von seiner Abmessung ab, die zu den Abmessungen des Vorhangs in Beziehung steht. Des Weiteren ist es erforderlich, einen großen Bereich an Größen zur Verfügung zu stellen, um die unterschiedlichen Bedürfnisse des Marktes zu erfüllen.
  • Die Veröffentlichung WO-A-98/57026 beschreibt eine seitliche Zugvorrichtung für Jalousierollen, bei der eine Jalousiebahn um eine Stange gewickelt ist und ein Rotorelement zum Drehen der Stange dient. Das Rotorelement ist auf drehbare und vertikal verschiebbare Weise an einem Statorelement montiert und besitzt eine Seilrolle, über die ein Zugseil läuft. Das Rotorelement wird von einer Federeinrichtung gegen den Stator vorgespannt, so dass eine Bremse über einen Bremsschuh, der am Startor befestigt ist, auf den Rotor aufgebracht wird. Durch das Ziehen des Seiles oder der Jalousie wird die Federeinrichtung komprimiert und der Rotor freigegeben, der sich dann frei drehen kann.
  • Diese Erfindung wurde mit der generellen Zielsetzung einer Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile konzipiert, indem ein Mechanismus zum Blockieren von Vorhängen o.ä. vorgeschlagen wird, der ein rasches, genaues und stabiles Blockieren in irgendeiner beliebigen Position und in irgendeiner beliebigen Winkellage der den Vorhang lagernden Rolle garantiert.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Mechanismus zum Blockieren vorzuschlagen, der besonders fest und zuverlässig bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung eines besonders vielseitigen Blockiermechanismus, der nahezu die gleiche Größe für Vorhänge und Netze unterschiedlicher Abmessungen besitzt.
  • Noch ein anderes Ziel betrifft die Schaffung eines Blockiermechanismus, der durch eine einfache technische Lösung erhalten wird, ein korrektes Aufrollen und Abrollen garantiert und extrem funktionell, zuverlässig und billig ist.
  • Gemäß den Patentansprüchen werden die vorstehend genannten Ziele bei einem Mechanismus zum Blockieren von Vorhängen o.ä. erreicht, der eine Hülse aufweist, die sich um eine Längsachse dreht und an einer Rolle in koaxialer Beziehung dazu befestigt ist, wobei ein Vorhang oder ein entsprechender Gegenstand auf die Rolle gerollt ist und der Mechanismus an einer stationären Lagereinheit befestigt ist, wobei dieser Mechanismus umfasst:
    Eine Walze, die sich frei in die Hülse erstreckt und über eine Kupplungseinrichtung mit der Einheit fest verbunden ist, wobei in der Walze mindestens ein radiales Gehäuse ausgebildet ist, dass sich von der Walze nach außen öffnet;
    mindestens ein elastisches Element, das frei in dieses radiale Gehäuse eingeführt ist und mit einer Reibeinrichtung zusammenwirkt, welche aufgrund der Wirkung dieser Reibeinrichtung auf das elastische Element mit einer Innenfläche der Hülse in Kontakt gehalten wird.
  • Die Reibeinrichtung ist relativ zur Walze bewegbar und wird aufgrund der Wirkung des elastischen Elementes immer gegen die Hülse gedrückt gehalten.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst der Mechanismus:
    eine Walze, die sich frei in die Hülse erstreckt und über eine Kupplungseinrichtung fest mit der Einheit verbunden ist;
    eine Vielzahl von Reihen von Radialgehäusen, die in der Walze ausgebildet ist, wobei die Gehäuse sämtlicher Reihen ausgerichtet sind und sich von der Walze nach außen öffnen und entsprechende Achsen der Gehäuse in einer Längsebene liegen, die sich durch eine Längsachse dieser Walze erstreckt;
    mindestens ein elastisches Element, das frei in jedes Radialgehäuse eingeführt ist und mit einer Reibeinrichtung zusammenwirkt, welche aufgrund der Wirkung dieser Reibeinrichtung auf das elastische Element mit einer Innenfläche der Hülse in Kontakt gehalten wird.
  • Die Reibeinrichtung ist relativ zur Walze bewegbar und wird aufgrund der Wirkung des elastischen Elementes immer gegen die Hülse gedrückt gehalten.
  • Die charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten beispielhaften Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Hiervon zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Vorrichtung des Standes der Technik; die
  • 2a, 2b entsprechende schematische Seitenansichten im Axialschnitt des vorgeschlagenen Blockiermechanismus in zwei unterschiedlichen Betriebszuständen;
  • 3 eine Schnittansicht entlang Linie III-III in 2a;
  • 4 die gleiche Ansicht wie 3 der vorgeschlagenen Vorrichtung gemäß einer anderen Ausfühführungsform;
  • 5 eine schematische Vorderschnittansicht der Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform entlang einer Ebene senkrecht zur Achse der Vorrichtung;
  • 6 eine schematische Seitenansicht im Axialschnitt noch einer anderen Ausführungsform der vorgeschlagenen Vorrichtung;
  • 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen Ausgestaltung der vorgeschlagenen Vorrichtung; und
  • 8 eine schematische perspektivische auseinandergezogene Ansicht von zwei unterschiedlichen Teilen der in 7 gezeigten Vorrichtung.
  • In den vorstehend bezeichneten Figuren ist mit 1 ein Mechanismus zum Blockieren von Vorhängen u.ä. bezeichnet.
  • Dieser Mechanismus 1 wird im Wesentlichen von einer Hülse 3 gebildet, die einen darin in der Nähe des Einlasses 3b ausgebildeten ringförmigen Sitz 3a aufweist.
  • Der Sitz 3a steht in Anschlag mit einem Flansch 6b einer in die Hülse 3 eingeführten Walze 6, die koaxial zur Hülse angeordnet ist.
  • Auf Ihrer Außenseite in der Nähe des Einlasses 3b bildet die Hülse 3 ein Antriebselement 4, das einstückig mit der Hülse ausgebildet ist und über ein Kraftübertragungselement 4a, d.h. ein mit diesem Element 4 verbundenes Antriebsseil, eine Drehbewegung auf die Hülse 3 überträgt.
  • Eine hohle Rolle 5, um die ein Vorhang gewickelt ist, ist außerhalb der Hülse 3 koaxial hierzu befestigt (2a).
  • In der Nähe ihres Flansches 6b ist die Walze 6 koaxial hierzu mit einem Sitz 6a versehen, der mit einem Griff 10a verbunden ist, welcher von einer stationären, d.h. vertikalen, Lagereinheit 10 gebildet wird (2a).
  • Die Walze 6 ist mit einer Vielzahl von radialen Gehäusen 8 versehen, die in einer Längsebene, welche die Achse der Walze 6 aufweist, ausgerichtet und angeordnet sind.
  • Die Gehäuse 8 münden in eine Längsausnehmung 9, die in der Außenfläche der Walze 6 ausgebildet sind.
  • Reibeinrichtungen 7, d.h. ein Zylinder, die frei in diese Längsausnehmungen 9 eingeführt sind, werden aufgrund der elastischen Reaktion, die von elastischen Einrichtungen 8a auf diese Reibeinrichtungen ausgeübt werden, immer in Kontakt mit der Innenfläche 3b der Hülse 3 gehalten.
  • Die elastischen Einrichtungen 8a sind frei in die radialen Gehäuse 8 eingeführt. Daher ist die Reibeinrichtung selbst relativ zur Walze bewegbar und wird gegen die Hülse 3 gedrückt, wie man den 2a bis 6 entnehmen kann.
  • Gemäß der in 4 gezeigten Ausführungsform besitzt dieser Zylinder 7 eine Abflachung 7a, auf die die elastischen Einrichtungen 8a einwirken.
  • Es ist möglich, das Antriebselement über das Seil 4a zu betätigen, und zwar sowohl in Auf roll- als auch in Abrollrichtung ausgehend von irgendeinem statischen Zustand des um die hohle Rolle 5 gewickelten Vorhangs.
  • Durch die auf diese Weise erzeugte Drehung der Hülse 3 wird eine relative Gleit- und/oder Rollbewegung mit geringer Reibung zwischen dem Zylinder 7 und der Innenfläche 3d der Hülse 3 verursacht. Dieser Effekt wird erreicht, da die Walze 6 mit der stationären Lagereinheit 10 verriegelt ist.
  • Auf diese Weise wird das Aufrollen und/oder Abrollen des Vorhangs oder eines anderen entsprechenden Elementes, das sich auf der hohlen Rolle 5, die einstückig mit der Hülse 3 ausgebildet ist, befindet, erleichtert.
  • Wenn keine äußere Zugkraft auf das Antriebselement 4 aufgebracht wird, wird Reibung erzeugt, die eine Relativdrehung der Hülse 3 verhindert.
  • Diese wird durch die elastische Reaktion der elastischen Einrichtungen 8a in geeigneter Zahl und mit geeigneten Eigenschaften verursacht, die den Zylinder 7 gegen die Innenfläche 3d der Hülse 3 drücken.
  • Auf diese Weise wird ein spezieller statischer winkliger Zustand der Hülse 3 relativ zur Walze 6 erhalten.
  • Dieser Zustand kann verhindert werden, indem mit dem Seil 4a auf vorgegebene Weise auf das Antriebselement 4 eingewirkt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform besitzt der Blockiermechanismus eine Vielzahl von Reihen von ausgerichteten radialen Gehäusen 8, die entlang von Längsebenen angeordnet sind, welche alle die Achse der Walze 6 enthalten und winklig mit gleichen Abständen angeordnet sind.
  • Die radialen Gehäuse 8 einer jeden Reihe münden in eine entsprechende Längsausnehmung 9, die in der Außenfläche der Hülse 3 ausgebildet ist (5).
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Winkellage der Hülse 3 und/oder einer Hülse 3, die eine hohle Rolle 5 mit einem Vorhang mit großen Abmessungen und/oder Gewicht lagert, besser zu stabilisieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, durch die Anordnung von radialen Gehäusen 8, die nicht in eine Längsausnehmung 9 münden, sondern sich bis zur Außenfläche der Walze 6 erstrecken (6), eine große Positionierungsgenauigkeit zu erreichen.
  • In diesem Fall wird die geeignetste Reibeinrichtung 7 von Kugeln gebildet, die durch die elastische Reaktion der elastischen Einrichtungen 8a permanent mit der Innenfläche 3d der Hülse 3 in Kontakt gehalten werden.
  • In entsprechender Weise kann eine Reihe von ausgerichteten radialen Gehäusen 8 vorgesehen sein, die entlang Längsebenen angeordnet sind, welche alle Achsen der Walze 6 enthalten und winklig mit gleichen Abständen angeordnet sind.
  • Gemäß einer möglichen Konstruktion umfasst die Walze 6 zwei Körper, nämlich einen Verankerungskörper 61 und einen operativen Körper 62, die lösbar aneinander befestigt sein können (7, 8).
  • In diesem Fall steht der Verankerungskörper 61 auf bekannte Weise mit der Lagereinheit 10 über eine Keilverbindung 11a in Eingriff.
  • Der Verankerungskörper 61 besitzt ferner einen Querschlitz 12, der sich entlang einer axialen Symmetrieebene erstreckt.
  • Der operative Körper 62 besitzt eine Einheit 13, die im Bereich des Kupplungskopfes 62a angeordnet ist und ein Profil aufweist, das komplementär zum Querschnitt 12 ausgebildet ist, in den es eingeführt ist.
  • In entsprechender Weise wird die Hülse 3 von 2 Körpern, nämlich einem Referenzkörper 31 und einem Lagerkörper 32, gebildet, die lösbar miteinander verriegelt sein können.
  • Der Referenzkörper 31 ist frei und eng um den Verankerungskörper 61 gewickelt und einstückig mit dem Antriebselement 4 ausgebildet.
  • Dieser Referenzkörper 61 besitzt ebenfalls ein Paar von Längsnuten 14a, die in entgegengesetzte Richtungen weisen und mit einem entsprechenden Paar von Flügeln 14 verbunden sind, welche vom Lagerkörper 32 gebildet werden.
  • Die vom operativen Körper 62 und dem Teil des Lagerkörpers 32 ohne die Flügel 14 gebildete Einheit wird gemäß einer der in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungsformen hergestellt.
  • Während sich der Referenzkörper 31 relativ zum Verankerungskörper 61 dreht, dreht sich der vom Referenzkörper 31 angetriebene Lagerkörper 32 relativ zum entsprechenden operativen Körper 62.
  • Wenn der Verankerungskörper 61 an der Lagereinheit 10 befestigt worden ist, ermöglicht diese Lösung eine rasche und optimale Montage des operativen Körpers 62 und des komplementären Lagerkörpers 32 zur Einführung in den Kopf der hohlen Rolle 5.
  • Wenn auf diese Weise die Walze und die Hülse mit der hohlen Rolle 5 verbunden sind, werden sie keinen gefährlichen Biegespannungen ausgesetzt, insbesondere im Falle von sehr großen und somit schweren Vorhängen u.ä.
  • Der vorstehend beschriebene Blockiermechanismus in den vorgeschlagenen Ausführungsformen garantiert eine rasche und genaue Positionierung der Vorhänge und anderen Gegenstände unabhängig von der Winkellage der den Vorhang lagernden Rolle.
  • Diese Genauigkeit wird durch die Stabilisierungswirkung der Reibeinrichtung, d.h. Zylinder oder Kugeln, die mit den entsprechenden elastischen Einrichtungen zusammenwirken, garantiert.
  • Die kompakte und verkleinerte Konstruktion der Walze, die mit einer Vielzahl von radialen Sitzen versehen ist, ermöglicht die Erzielung eines besonders festen Blockiermechanismus, der in Bezug auf einen großen Bereich von Vorhängen u.ä. sehr zuverlässig ist und somit eine beträchtliche Verringerung der Anzahl von Größen, die in einem Lager gelagert werden müssen, ermöglicht.
  • Die Möglichkeit der einfachen Stabilisierung der Winkellage der Hülse durch Wechselwirkung der elastischen Einrichtungen mit der Reibeinrichtung macht den vorgeschlagenen Mechanismus sehr vielseitig, da er mit nahezu konstanten Abmessungen für unterschiedliche Größen von Vorgängen und entsprechenden Gegenständen eingesetzt werden kann.
  • Darüber hinaus ist darauf hinzuweisen, dass die Zahl der Elemente des vorstehend beschriebenen Blockiermechanismus begrenzt ist und dass diese sehr einfach hergestellt werden können, was sich vorteilhaft auf die Herstellkosten auswirkt.

Claims (25)

  1. Mechanismus zum Blockieren von Vorhängen u.ä. mit einer Hülse, die sich um eine Längsachse dreht und an einer Rolle (5) in koaxialer Beziehung dazu befestigt ist, wobei ein Vorhang oder ein entsprechender Gegenstand auf die Rolle (5) gerollt ist, der Mechanismus (1) an einer stationären Lagereinheit (10) befestigt ist und umfasst: eine Walze (6), die sich frei in die Hülse (3) erstreckt und über eine Kupplungseinrichtung mit der Einheit fest verbunden ist, wobei in der Walze (6) mindestens ein radiales Gehäuse (8) ausgebildet ist, das sich von der Walze (6) nach außen öffnet; mindestens ein elastisches Element, das frei in dieses radiale Gehäuse (8) eingeführt ist und mit einer Reibeinrichtung (7) zusammenwirkt, welche aufgrund der Wirkung dieser Reibeinrichtung (7) auf das elastische Element mit einer Innenfläche der Hülse (3) in Kontakt gehalten wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (7) relativ zur Walze (6) bewegbar ist und aufgrund der Wirkung des elastischen Elementes immer gegen die Hülse (3) gedrückt gehalten wird.
  2. Mechanismus zum Blockieren von Vorhängen u.ä. mit einer Hülse (3), die sich um eine Längsachse dreht und an einer Rolle (5) koaxial hierzu befestigt ist, wobei ein Vorhang oder ein entsprechender Gegenstand auf die Rolle (5) gerollt ist, der Mechanismus (1) an einer stationären Lagereinheit (10) befestigt ist und umfasst: eine Walze (6), die sich frei in die Hülse (3) erstreckt und über eine Kupplungseinrichtung fest mit der Einheit verbunden ist; eine Vielzahl von Reihen von Radialgehäusen (8), die in der Walze (6) ausgebildet ist, wobei die Gehäuse sämtlicher Reihen ausgerichtet sind und sich von der Walze (6) nach außen öffnen und entsprechende Achsen der Gehäuse in einer Längsebene liegen, die sich durch eine Längsachse dieser Walze (6) erstreckt; mindestens ein elastisches Element, das frei in jedes Radialgehäuse (8) eingeführt ist und mit einer Reibeinrichtung (7) zusammenwirkt, welche aufgrund der Wirkung dieser Reibeinrichtung auf das elasti sche Element mit einer Innenfläche der Hülse (3) in Kontakt gehalten wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (7) relativ zur Walze (6) bewegbar ist und aufgrund der Wirkung des elastischen Elementes immer gegen die Hülse (3) gedrückt gehalten wird.
  3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Längsausnehmung (9) aufweist, die in der Außenfläche der Walze (6) ausgebildet ist und mit dem Radialgehäuse (8) in Verbindung steht, wobei die Reibeinrichtung (7) frei in die Längsausnehmung (9) eingeführt ist.
  4. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Längsausnehmungen (9) in einer Außenfläche der Walze (6) ausgebildet sind und mit entsprechenden Reihen von Radialgehäusen (8) in Verbindung stehen, wobei die Reibeinrichtung (7) frei in jede Längsausnehmung (9) eingeführt ist.
  5. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsebenen, auf denen die Achsen einer jeden Reihe von Radialgehäusen (8) liegen, winkelförmig mit gleichen Abständen angeordnet sind.
  6. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiger Sitz (3a) in der Nähe eines Einlasses (3b) der Hülse (3) ausgebildet ist und während der Einführung der Hülse (3) mit einem Flansch (6b) der Walze (6) in Anschlag tritt, um ein Zurückziehen der Blockiereinrichtung zu verhindern.
  7. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebselement (4) auf einer Außenseite der Hülse (3) in der Nähe eines Einlasses (3b) vorgesehen ist, um über ein Getriebeelement (4a) die Hülse (3) so anzutreiben, dass sie sich relativ zur Walze (6) dreht.
  8. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (4) einstückig mit der Hülse (3) ausgebildet ist.
  9. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiger Sitz (3a) in der Nähe eines Einlasses (3b) der Hülse (3) ausgebildet ist und während der Einführung der Hülse (3) mit einem Flansch (6b) der Walze (6) in Anschlag tritt, um ein Zurückziehen der Blockiereinrichtung zu vermeiden.
  10. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebselement (4) auf einer Außenseite der Hülse (3) in der Nähe eines Einlasses (3b) vorgesehen ist, um über ein Getriebeelement (4a) die Hülse (3) so anzutreiben, dass sie sich relativ zur Walze (6) dreht.
  11. Mechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (4) einstückig mit der Hülse (3) ausgebildet ist.
  12. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (7) von Kugeln aus starrem oder halbstarrem Material gebildet wird.
  13. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (7) von einem Zylinder (7) aus starrem oder halbstarrem Material gebildet wird.
  14. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (7) von einem Zylinder (7) aus starrem oder halbstarrem Material gebildet wird und eine Abflachung (7a) aufweist, die mit einer elastischen Einrichtung (8a) zusammenwirkt.
  15. Mechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Einrichtung (8a) von einer Feder gebildet wird.
  16. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung von einem Griff (10a) gebildet wird, der in der Lagereinheit (10) ausgebildet ist, sich in einen in der Walze (6) ausgebildeten Sitz erstreckt und einen komplementären Abschnitt aufweist.
  17. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung von genuteten Profilen gebildet wird.
  18. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (6) aus einem Ankerkörper (61) und einem Operationskörper (62) besteht, wobei der Ankerkörper (61) mit der Lagereinheit (10) über eine Blockiereinrichtung gekoppelt ist und einen Querschlitz (12) aufweist, der entlang einer axialen Symmetrieebene ausgebildet ist, der Operationskörper (62) eine Einheit (13) besitzt, die lösbar mit dem Querschlitz (12) gekoppelt ist, die Hülse (3) aus zwei Körpern, nämlich einem Referenzkörper (61) und einem Lagerkörper (32), geformt ist und der Referenzkörper (31) eng um den Ankerkörper (61) gewickelt ist, der lösbar mit dem Lagerkörper (32) gekoppelt ist, welcher frei um den Operationskörper (62) gewickelt ist, und wobei die Kupplung von einer Blockiereinrichtung gebildet ist, die aus mindestens einer Längsnut (14a) in einem Rand des Referenzkörpers (31) geformt ist und mit einem Flügel (14) mit komplementärem Querschnitt im Lagerkörper (32) in Verbindung steht.
  19. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (7) von Kugeln aus starrem oder halbstarrem Material gebildet wird.
  20. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (7) von einem Zylin der (7) aus starrem oder halbstarrem Material gebildet wird.
  21. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (7) von einem Zylinder (7) aus starrem oder halbstarrem Material gebildet wird und eine Abflachung (7a) aufweist, die mit einer elastischen Einrichtung (8a) zusammenwirkt.
  22. Mechanismus nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Einrichtung (8a) von einer Feder gebildet wird.
  23. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung von einem Griff (10a) gebildet wird, der in der Lagereinheit (10) ausgebildet ist und sich in einen Sitz erstreckt, der in der Walze (6) ausgebildet ist und einen komplementären Abschnitt aufweist.
  24. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung von genuteten Profilen gebildet wird.
  25. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (6) aus einem Ankerkörper (61) und einem Operationskörper (62) besteht, wobei der Ankerkörper (61) mit der Lagereinheit (10) über eine Blockiereinheit gekoppelt ist und einen Querschlitz (12) aufweist, der entlang einer axialen Symmetrieebene ausgebildet ist, der Operationskörper (62) eine Einheit (13) besitzt, die lösbar mit dem Querschlitz (12) verbunden ist, die Hülse (3) aus zwei Körpern, nämlich einem Referenzkörper (31) und einem Lagerkörper (32), gebildet ist und der Referenzkörper (31) eng um den Ankerkörper (61) gewickelt ist, welcher lösbar mit dem Lagerkörper (32) verbunden ist, der frei um den Operationskörper (62) gewickelt ist, und wobei die Kupplung über eine Blockiereinrichtung verwirklicht ist, die aus mindestens einer Längsnut (14a) in einem Rand des Referenzkörpers (31) geformt ist und mit einem Flügel (14) mit komplementärem Querschnitt im Lagerkörper (32) in Verbindung steht.
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