DE3536160A1 - Seitenzugrollo - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Seitenzugrollo mit zwei Trägern, einer
Rollowelle, einem das eine Rollowellenende lagernden, an einem der
Träger festsetzbaren Lochteil, sowie einem Antrieb, der ein von
dem Zugelement umschlungenes Antriebsrad aufweist, das in einer
Steck-Drehmitnahme-Verbindung mit dem entsprechenden Rollowellen
ende verbunden ist und der ferner eine durch Ziehen am Zugelement
lösbare Klemmeinrichtung sowie ein Gehäuse aufweist, das eine Aus
trittsöffnung für das Zugelement hat und an dem anderen Träger
festsetzbar ist.
Bei einem bekannten Seitenzugrollo der gattungsgemäßen Art (EP-A-
0086000) ist zwar bei hinreichend befriedigender Funktionsweise ein
aus nur wenigen Teilen bestehender einfacher konstruktiver Aufbau
erreicht, doch dies unter Inkaufnahme erheblicher Nachteile. So ist
die dortige Klemmeinrichtung ein beweglich in einer Kammer des
Antriebsgehäuses abgestütztes Klemmschiffchen, durch das die beiden
Züge eines das Antriebsrad im Gehäuse umschlingenden Zugseiles ge
führt sind, mit dem Ergebnis, daß der optisch und funktionell
in vielen Fällen zu bevorzugende Kettentrieb bestehend aus Ketten
antriebsrad und Perlschnur im Hinblick auf diese Art Klemmeinrichtung
hier nicht eingesetzt werden kann.
Im Hinblick auf ein optisch ansprechendes Aussehen wird normaler
weise im Zusammenhang mit dem Seilzug ein recht schwergewichtiger
Seilstraffer verwendet, der in den Seilzug eingehängt wird. Der
Einsatz eines derartigen Seilstraffers ist bei der hier vorgesehe
nen Klemmeinrichtung problematisch, da die Gefahr des unzeitigen
Lösens der Klemmung besteht.
Zwar sind hier die Rollowelle einerseits, der Antrieb andererseits
und der zugeordnete Träger jeweils in sich geschlossene Funktions
elemente, doch sind bei der vorbekannten Ausführungsform die Befe
stigungselemente am Antriebsgehäuse 1. außerhalb des Umrisses des
Antriebsrades angeordnet und 2. auch nur einfach in der Form vorge
sehen, daß der Antrieb über sein Gehäuse nur in einer einzigen Raum
lage am Träger befestigt werden kann. Anwenderseitig besteht jedoch
der Wunsch nach einer beliebigen Verwendbarkeit ein und desselben
Systems, also die Befestigungsmöglichkeit sowohl an der Wand wie
an der Decke wie in einer Nische, sowie die Anordnungsmöglichkeit
rechts oder links. Das Vorsehen der Befestigungselemente, die dort
auch die beiden Gehäusehälften zusammenhalten, außerhalb des Um
risses des Antriebsrades führt im Hinblick auf den bei derartigen
Systemen insgesamt nur zur Verfügung stehenden Raum für den Antrieb
und sein Gehäuse zu einer außerordentlichen Größenbildung,
so daß von daher, allerdings auch im Hinblick auf das
recht schwache Klemmschiffchen, eine derartige Anordnung nur für
leichte und kleine Rollos genutzt werden kann und auch von daher
die Forderung einer möglichst universellen Verwendung des Systemes
nicht erfüllt ist.
Bei einem weiteren Seitenzugrollo ähnlichen Aufbaus (DE-A-3211506)
ist zwar eine Klemmeinrichtung vorgesehen, bei der ein ortsfester
Zapfen von einer Klemmwickelfeder umgeben ist, die durch das Antriebs
rad des Antriebes betätigbar ist, wobei auch ein Kettenrad mit einer
Perlschnur zum Einsatz kommen kann, doch hat dort der eigentliche
Antrieb einen komplizierten, aus vielen Einzelteilen bestehenden
Aufbau und darüberhinaus ist dort kein eigentliches Gehäuse für
den Antrieb vorgesehen. Es ist vielmehr der betroffene Träger
gehäuseartig konstruiert. Diese baulich-funktionelle Verknüpfung
von Antrieb und Träger führt nur scheinbar zu einer Vereinfachung,
denn in Wirklichkeit ergibt sich, bezogen auf die beiden Rollo
seiten hieraus wiederum durchaus eine Mehrzahl unterschiedlicher
Teile und vor allen Dingen ist man von vornherein durch die
erforderliche Austrittsöffnung in einer Umfangs- oder Mantel
wandung des Trägers für das Zugelement bezüglich der universellen
Anbringungsmöglichkeit des Systemes auf eine einzige Möglichkeit
beschränkt. Man kann den Träger auf diese Weise immer nur entweder
rechts oder nur links, je nach Auslegung, einsetzen. Man kann ihn
immer nur in einer bestimmten Auslegung, beispielsweise nur als
Wandträger, auslegen. Die Lagerung der Rollowelle ist dabei auch
so getroffen, daß man diese praktisch nur von oben einlegen kann,
so daß nach oben hin bei diesem System genug Platz bleiben muß,
im Bedarfsfall also ein Einbau dicht unterhalb einer Decke nicht
möglich ist.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einem weiteren bekannten
Seitenzugrollo (US-PS 44 24 821). Hier hat das Antriebsgetriebe
einen besonders komplizierten, aus vielen unterschiedlichen Einzel
teilen bestehenden Aufbau, womit im Ergebnis allerdings eine zuver
lässige Klemmung auch größerer Rollos erreicht wird. Auch hier gibt
es keine vollständige Funktionstrennung von Träger und Getriebe, so
daß hieraus, in Verbindung mit den nur für zwei Lagen vorgesehenen
Befestigungselementen, sich wiederum nur die sehr beschränkte Verwendung
des Systemes für zwei vorgegebene Anwendungsfälle, beispielsweise als
Wandträger oder als Deckenträger, ergibt.
Im Hinblick darauf, daß dort der Antrieb auf der Außenseite des
Trägers angeordnet ist, ist dabei die Anbringung in einer Nische
von vornherein unmöglich. Die Lagerung der Rollowelle ist dabei
so ausgebildet, daß Montage und Demontage der Rollowelle ohne
Lösen der Befestigungsschrauben mindestens eines Trägers nicht
möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde,
ein Seitenzugrollo der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das bei
denkbar einfachem konstruktiven Aufbau insbesondere bezüglich der
Zahl unterschiedlicher Einzelteile sowohl nach Art der Anbringung
wie nach Größe und Schwere der Rollos insgesamt universell einsetz
bar ist.
Ausgehend von einem gattungsgemäß bekannten Seitenzugrollo besteht
die erfindungsgemäße Lösung darin, daß das Gehäuse des Antriebes
seitlich innerhalb des Umrisses des Antriebsrades befindliche
Befestigungselemente zur Festlegung an dem Träger aufweist und diese
sowie die entsprechenden Befestigungselemente am Träger auf einem
Kreis in einer eine mehrfache Umsetzung ermöglichenden Teilung vor
gesehen sind, wobei auch an dem Lochteil und seinem Träger entspre
chende Befestigungselemente in dieser Teilung vorgesehen sind und
ferner an dem Gehäuse ein Zapfen vorgesehen ist, auf dem eine Klemm
wickelfeder angeordnet ist, in dem als Teil der Steck-Drehmitnahme-
Verbindung eine das betroffene Rollowellenende aufnehmende Mitnehmer
scheibe gelagert ist, die mit dem Antriebsrad treibend unter Einschluß
der Betätigungsenden der Klemmwickelfeder verbunden ist.
Dank dieser Ausgestaltung können zwei gleiche Träger eingesetzt werden.
Die Anordnung des Antriebes ist damit problemlos rechts oder links
möglich, die Anordnung ist darüberhinaus in verschiedenen relativen
Umsetzlagen von Antrieb und Träger möglich, so daß von daher die
Austrittsöffnung für das Zugelement aus dem Gehäuse des Antriebes
immer in die gewünschte Lage gebracht werden kann und somit mit ein
und demselben System Anordnungen an Wand, Decke und Nische problemlos
möglich sind. Dank der Anordnung der Wickelfeder innerhalb des
Gehäuses, das den Zapfen trägt, wie der Lagerung der Mitnehmerscheibe
in dem Zapfen können in dem Getriebe einige sehr wenige Getriebeteile
kompakt und auf engstem Raum zusammengeführt werden, wobei jedoch
ohne weiteres beispielsweise für den Durchmesser und die Windungszahl
der Wickelfeder soviel Spielraum frei bleibt, daß dieses System
gleichermaßen sowohl für leichte wie für schwere Rollos geeignet ist.
Die funktionelle Trennung ermöglicht den Einsatz sowohl von Rollo
wellen aus Holz wie auch aus Metall. Es können auch Rollowellen
durchaus unterschiedlicher Durchmesser durch die Funktionstrennung
eingesetzt werden. Dank dieses Systemes kann das Antriebsrad ohne
weiteres ein Kettenrad, das mit einer Perlschnur arbeitet, sein.
Im Bedarfsfall kann jedoch auch ein Seilrad mit einem Seilzug einge
setzt werden. Letzterer kann mit einem Seilstraffer bestückt werden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen eines derartigen, universell
einsetzbaren Seitenzugrollos sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Deren Merkmale tragen zum einfachen Aufbau der Anordnung, zur einfachen
Montage und Demontage sowie zu einer ästhetisch ansprechenden kompakten
Bauform bei.
Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Seitenzugrollos wird nach
stehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine sprengbildliche schematisierte Darstellung der Teile des
neuerungsgemäßen Seitenzugrollos,
Fig. 2 den an seinem Träger montierten Antrieb des Seitenzug
rollos einschließlich des mit der Rollowelle verbundenen einge
steckten Mitnehmers in Schnittdarstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Lochteil des Seitenzugrollos nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Mitnehmerscheibe des Antriebes des
Seitenzugrollos nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Antriebsrad des Antriebes des
Seitenzugrollos nach Fig. 1.
Das Seitenzugrollo weist eine Rollowelle 1 auf, die im dargestellten
Ausführungsbeispiel als ungebohrter Rundstab aus Holz ausgebildet ist.
In dem einen Ende der Rollowelle 1 ist mittels einer Endkappe 2 ein
Endstift 3 festgesetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist am
anderen Ende der Rollowelle 1 mittels einer Zwinge 4 ein Mitnehmer 5
festgesetzt, der als Teil einer Steck-Drehmitnahme-Verbindung einen
unrunden, beispielsweise sechseckigen Querschnitt hat. Wie aus Fig. 2
ersichtlich, hat der Mitnehmer 5 an seinem der Rollowelle 1 zuge
wandten Ende eine Verzahnung 6, mit der er sich in der Stirnfläche der
hölzernen Rollowelle 1 verankern kann.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch eine
Rollowelle in Form eines Metallrohres eingesetzt werden. In die Rohr
enden werden dann Buchsen oder Holzstopfen eingesetzt, in denen dann
wieder die gleichen Endstifte 3 und Mitnehmer 5 festgesetzt werden
können.
Das mit dem Endstift 3 versehene Ende der Rollowelle 1 wird in einem
Lochteil 7 drehbar gelagert, während am anderen Ende der Rollowelle 1
der Mitnehmer 5 mit dem Antrieb des Seitenzugrollos verbunden wird.
Der Antrieb ist ein in sich abgeschlossenes Funktionsteil und bein
haltet ein in noch zu beschreibender Weise ortsfest an einem der
Träger festzulegendes Gehäuse 8, eine Klemmwickelfeder 9, ein im dar
gestellten Ausführungsbeispiel als Kettenrad ausgebildetes Antriebs
rad 10 sowie als weiteres Teil der Steck-Drehmitnahme-Verbindung
zwischen dem Antriebsrad 10 und der Rollowelle 1 eine Mitnehmer
scheibe 11.
Das ortsfest an dem Träger anzubringende Gehäuse 8 weist zentrisch
einen Zapfen 12 auf, auf dem die Klemmwickelfeder 9 mit der jeweiligen
Rollogröße und -schwere angepaßten Windungszahl angeordnet ist. An
die beiden Enden der Klemmwickelfeder 9 sind dabei radial über die
Windungen vorstehende Betätigungsbügel 13 angeformt.
Im Inneren des Zapfens 12 des Gehäuses ist die Mitnehmerscheibe 11
mittels eines Lagerzapfens 14 drehbar gelagert, wobei dieser Lagerzapfen
14 sich aus mehreren abständig voneinander angeordneten Zapfensegmenten
15 zusammensetzt und die Zapfensegmennte an ihren freien Enden einen
Rastwulst 16 definieren, so daß der Lagerzapfen 14 insgesamt schnappend
rastend im Inneren des Zapfens 12 des Gehäuses 8 angeordnet werden kann,
wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Die Mitnehmerscheibe 11 weist ferner einen nach der Montage die Klemm
wickelfeder 9 mit ihren Betätigungsbügeln 13 außen umgebenden Lager
ring 17 auf, auf dem das Antriebsrad 10 angeordnet ist. Der Lager
ring 17 weist eine segmentförmige Ausklinkung 18 auf, während in die
Innenbohrung des Antriebsrades 10 vom Nabenkörper im übrigen ein eben
falls segmentförmiger Nocken 19 vorspringt. Die Anordnung wird nun so
getroffen, daß bei der Montage der segmentförmige Nocken 19 etwa
mittig in der im Verhältnis zu ihm größeren segmentförmigen Ausklinkung
18 der Mitnehmerscheibe 11 zu liegen kommt. Zu beiden Seiten des
Nockens 19 werden, wie in Fig. 4 angedeutet, dann jeweils der eine
oder andere Betätigungsbügel 13 der Klemmwickelfederenden angeordnet, so
daß es beim Drehen des Antriebsrades 10 mittels der in Fig. 2 ange
deuteten, das Antriebsrad 11 umschlingenden Perlenschnur 20 in beiden
Drehrichtungen zunächst zu einem Lösen der Klemmwickelfeder 9 von dem
Zapfen 12 des Gehäuses 8 kommt und daraufhin dann die entsprechende
Seite des Nockens 19 des Antriebsrades 10 unter Zwischenlage des be
troffenen Betätigungsbügels 13 auf die durch die Ausklinkung 18 gebildete
Stirnfläche des Lagerringes 17 der Mitnehmerscheibe 11 trifft, worauf
hin diese mitgenommen wird.
Der Lagerzapfen 14 der Mitnehmerscheibe 11 ist seinerseits hohl ausge
bildet und bildet mit einem entsprechend unrunden Querschnitt eine Steck
aufnahme für den Mitnehmer 5 an dem betroffenen Ende der Rollowelle 1.
Somit wird über die Mitnehmerscheibe 11 und den Mitnehmer 5 die Rollo
welle 1 in dem einen oder anderen Drehsinn gedreht. Sobald der Zug an
der Perlenschnur 20 aufhört, klemmt sich die Klemmwickelfeder 9 auf
dem Zapfen 12 fest und hindert über die Betätigungsbügel 13 die Mit
nehmerscheibe 11 und damit die Rollowelle 1 an einer weiteren Drehung.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß mit denkbar wenigen, einfachen
Einzelteilen ein alle Funktionen eines derartigen Seitenzugrollos
erfüllendes System geschaffen ist.
Im Bedarfsfall kann das Antriebsrad auch als Seilzugrad ausgebildet sein,
das dann von einem Seilzug umschlungen ist, der ohne weiteres auch mit
einem gewichtsmäßig kräftig dimensionierten Seilstraffer verbunden sein
kann.
Aus Vorstehendem ergibt sich ferner, daß man mit der Größe des
Antriebsrades praktisch die ganze mögliche Größe des Innenraumes
des Gehäuses 8 ausnutzen kann, so daß unter Berücksichtigung der
räumlichen Gegebenheiten ein großes Antriebsrad eingesetzt werden
kann. Dadurch können auch schwere und breite Rollos noch mit
relativ geringer Zugkraft betätigt werden.
Das den Endstift 3 der Rollowelle 1 aufnehmende Lochteil 7, das in
noch zu beschreibender Weise in dem entsprechenden Träger festsetzbar
ist, weist eine spezielle Konturierung zur Einführung und Aufnahme
des Endstiftes 3 auf. Wie aus Fig. 3 errsichtlich, sind ausgehend
vom Außenmantel in dem Lochteil 7 auf seiner der Rollowelle 1 zuge
wandten Seite zwei zur Mitte hin aufeinander zu und ineinander
laufende Schrägschlitze 21 vorgesehen, von deren Mündungsbereich
sich ein kleiner Radialschlitz 22 zur zentrisch in dem Lochteil 7
vorgesehenen Lagerbohrung 23 des Endstiftes 3 erstreckt. Die Lage
des Endstiftes 3 ist dabei durch einen kleinen, in den Radial
schlitz 22 vorstehenden Rückhaltewulst 24 gesichert.
Dank dieser Ausgestaltung an den Enden der Rollowelle 1 ist eine
Montage und Demontage ohne Abschrauben eines der das Lochteil 7
oder das Gehäuse 8 haltenden Träger möglich. Die beiden Schräg
schlitze 21 gewährleisten dabei auch, daß man bei der Montage des
Systems beispielsweise bis eng an Decken oder sonstige obere Ab
sperrungen herangehen kann sowie ferner, daß in Verbindung mit
den zu beschreibenden unterschiedlichen Relativlagen zu
den betroffenen Trägern sowohl bei Wandanordnungen wie bei Decken
anordnungen sowie bei Anordnungen in Nischen immer ein Schräg
schlitz in passender Lage zum Einführen des Endstiftes 3 zur Ver
fügung steht.
Für die Festlegung des Gehäuses 8 des Antriebes des Seitenzugrollos
sowie die Festlegung des Lochteiles 7 jeweils an einem der beiden
Träger 25 sind außenseitig an dem Gehäuse 8, und zwar innerhalb des
Umrisses des in dem Gehäuse befindlichen Antriebsrades 10 liegend
und in gleicher Weise und an gleicher Stelle außenseitig an dem
Lochteil 7 Befestigungselemente vorgesehen, für die in den Trag
flanschen 26 entsprechende Befestigungselemente vorgesehen sind.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß diese Befestigungselemente
auf einem gedachten Kreis eine mehrfache Umsetzung des
Gehäuses 8 und des Lochteiles 7 im Verhältnis zu den Trägern 25
ermöglicht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierzu auf der entsprechenden
Außenseite des Gehäuses 8 und der des Lochteiles 7 auf gleichem Teilungs
kreis in gleichförmigem Abstand von 90° insgesamt vier jeweils geteilte
Steck- und Rastzapfen 27 mit einem äußeren Rastwulst 28 vorgesehen,
während sich in den Tragflanschen 26 der beiden Träger 25 auf dem ent
sprechenden Teilkreis und in 90°-Teilung dementsprechend geformte Rast
aufnahmen 29 befinden. Dank dieser Umsteckmöglichkeiten kann man mit
ein und demselben System und unter Verwendung immer der gleichen Träger
25 das Seitenzugrollo sowohl an Decken wie an Wänden wie in Nischen
anbringen. Es ist ferner mit ein und demselben System die Anbringung
des Antriebes des Seitenzugrollos sowohl rechts wie links gewährleistet.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich,
Gehäuse und Lochteil mit den entsprechenden Trägerflanschen zu ver
schrauben. Die Schraublöcher sind dann in entsprechender Teilung auf
entsprechendem Teilkreis vorgesehen.
Sowohl bei der Anordnung rechtsseitig wie linksseitig bleibt der Antrieb
als solcher, bezogen auf den Trägerflansch, innenseitig und fällt von
daher beim fertig montierten Seitenzugrollo nicht optisch störend auf.
Zum guten optischen Erscheinungsbild trägt auch bei, daß die Fuß
platten 30 der Träger 25 nach innen weisen können. Zur Befestigung der
Träger 25 an Wand oder Decke mittels Schrauben sind in den Fußplatten 30
in zweckmäßiger Ausgestaltung Langlöcher 31 vorgesehen, so daß die er
forderliche Feinabstimmung des Abstandes der beiden Träger 25 vonein
ander bei der Montage des Seitenzugrollos problemlos möglich ist.
In der Fußplatte 30 sind ferner Schraubenkopfeinsenkungen 32 vorge
sehen, so daß die Köpfe der Befestigungsschrauben nicht störend und
optisch beeinträchtigend über die Fußplatten 30 vorstehen können.
Der Vollständigkeit halber sei noch darauf verwiesen, daß das
Gehäuse 8 die übliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Austritts
öffnung an seinem Außenmantel für das Zugelement, hier also die beiden
Züge der Perlenschnur 20, hat.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, haben zweckmäßigerweise die
Tragflansche 26 der Träger 25 eine zentrale, relativ große Montage
öffnung 33. Die Montageöffnungen 33 sind durch Deckel 34 verschließbar,
die im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils vier Steckzapfen 35
aufweisen. Die Steck- und Rastzapfen 27 des Lochteiles 7 und des
Gehäuses 8 sind dabei als diese Steckzapfen 35 ihrerseits aufnehmende
Hohlteile ausgebildet.
Claims (12)
1. Seitenzugrollo, mit zwei Trägern, einer Rollowelle, einem das
eine Rollowellenende lagernden, an einem der Träger festsetz
baren Lochteil, sowie einem Antrieb, der ein von einem Zugele
ment umschlungenes Antriebsrad aufweist, das mit einer Steck-
Drehmitnahme-Verbindung mit dem anderen Rollowellenende ver
bunden ist, und der ferner eine durch Ziehen am Zugelement
lösbare Klemmeinrichtung sowie ein Gehäuse aufweist, das eine
Austrittsöffnung für das Zugelement hat und an einem der Träger
festsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (8) des Antriebes seitlich innerhalb des Umrisses
des darin befindlichen Antriebsrades (10) Befestigungselemente
(27) zur Festlegung an dem Träger (25) aufweist und diese sowie
die entsprechenden Befestigungselemente (29) an dem Träger (25)
auf einem Kreis in einer eine mehrfache Umsetzung ermöglichenden
Teilung vorgesehen sind, wobei auch an dem Lochteil (7) und
seinem Träger (25) entsprechende Befestigungselemente (27, 29)
vorgesehen sind und ferner an dem Gehäuse (8) des Antriebes ein
Zapfen (12) vorgesehen ist, auf dem eine Klemmwickelfeder (9)
angeordnet ist und in dem als Teil der Steck-Drehmitnahme-
Verbindung eine das betroffene Rollowellenende in Drehmitnahme
aufnehmende Mitnehmerscheibe (11) gelagert ist, die mit dem
Antriebsrad (10) treibend unter Einschluß der Betätigungsenden
(13) der Klemmwickelfeder (9) verbunden ist.
2. Seitenzugrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmerscheibe (11) mittels eines Lagerzapfens (14)
in dem Zapfen (12) des Gehäuses (8) drehbar gelagert ist,
der zur rastend schnappenden Einsetzung in den Zapfen (12)
aus Zapfensegmenten (15) gebildet ist, die an ihren freien
Enden einen Rastwulst (16) definieren.
3. Seitenzugrollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (14) der Mitnehmer
scheibe (11) als Hohlteil mit unrundem Querschnitt ausgebildet
ist und als Aufnahme für einen an dem betroffenen Ende der
Rollowelle (1) befestigten Mitnehmer (5) entsprechenden unrunden
Querschnittes ausgebildet ist.
4. Seitenzugrollo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnehmer (5) auf seiner der Rollowelle (1) zugewandten Stirn
fläche eine in die Rollowellenstirnfläche eingreifende Ver
zahnung (6) aufweist.
5. Seitenzugrollo nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (11) einen
die Klemmwickelfeder (9) und die an ihren beiden Enden ange
formten Betätigungsbügel umgreifenden Lagerring (17) aufweist,
auf dem das Antriebsrad (10) angeordnet ist und der eine
segmentförmige Ausklinkung (18) aufweist, in die ein segment
mäßig kleinerer Nocken (19) des Antriebsrades (10) vorsteht,
wobei die Betätigungsbügel (13) an den beiden Enden der Klemm
wickelfeder (9) jeweils zu beiden Seiten des Nockens (19)
zwischen dessen Seiten und den Endkanten der Ausklinkung (18)
des Lagerringes (17) angeordnet sind.
6. Seitenzugrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lochteil (7) auf seiner der Rollowelle (1) zugewandten
Seite zur Montage und Demontage des Endstiftes (3) zwei vom
Außenumfang aufeinander zu laufende und im Mittelbereich
ineinander mündende Schrägschlitze (21) hat, wobei sich von
der Mündung der Schrägschlitze ein kurzer Radialschlitz (22)
zur zentrischen Lagerbohrung (23) für den Endstift (3) er
streckt.
7. Seitenzugrollo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Radialschlitz (22) ein Rückhaltewulst (24) für den
montierten Endstift (3) vorgesehen ist.
8. Seitenzugrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungselemente (27, 29) an dem Lochteil (7), dem
Gehäuse (8) und den Trägern (25) auf dem Teilkreis in einer
gleichförmigen Teilung von 90° angeordnet sind.
9. Seitenzugrollo nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente auf der Außenseite des Lochteiles
(7) und des Gehäuses (8) durch Steck-Rastzapfen (27) gebildet
sind, für die in den Tragflanschen (26) der beiden Träger (25)
entsprechende Rastaufnahmen (29) vorgesehen sind.
10. Seitenzugrollo nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fußplatten (30)
der Träger (25) für deren Schraubbefestigung Langlöcher (31),
sowie ferner Einsenkungen (32) zur Aufnahme der Köpfe der
Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
11. Seitenzugrollo nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tragflanschen
(26) der Träger (25) zentrale Montageöffnungen (33) vorge
sehen sind, die nach außen durch Deckel (34) verschließbar
sind.
12. Seitenzugrollo nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckel (34) Steckzapfen (35) aufweisen und die Steck-
Rastzapfen (27) auf den Außenseiten des Lochteiles (7) und
des Gehäuses (8) als diese Steckzapfen (35) aufnehmende Hohl
teile ausgebildet sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853536160 DE3536160A1 (de) | 1985-10-10 | 1985-10-10 | Seitenzugrollo |
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