DE19715944B4 - Seilzugstarter - Google Patents

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Abstract

Seilzugstarter mit
– einem feststehenden Startergehäuse,
– einem in dem Startergehäuse angeordneten, feststehenden Wellenabschnitt,
– einer an dem Wellenabschnitt befestigten, drehbaren Seilrolle, die durch Ausziehen eines um die Seilrolle gewundene Seils gegen die Rückstellkraft einer Feder gedreht wird, und
– einer Mitnehmerscheibe, die fest an der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors angebracht ist und bei der Drehung der Seilrolle zum Starten des Verbrennungsmotors mitgedreht wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Arm (28) vorgesehen ist, dessen inneres Ende reibschlüssig und drehbar mit dem Wellenabschnitt (2') verbunden ist und dessen äußeres Ende in einem Führungsschlitz (27) geführt wird, welcher in einem in Axialrichtung hervorstehenden, zylinderförmigen Wandabschnitt (3'') der Seilrolle (3') derart ausgebildet ist, dass das Ausziehen des Seiles (4) und die Drehung der Seilrolle (3') eine Schwenkbewegung des in dem Führungsschlitz (27) eingreifenden äußeren Endes des Arms (28) veranlasst, wodurch ein Endteil des Arms (28) in eine Aussparung...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Seilzugstarter, der zum Starten eines Verbrennungsmotors genutzt wird.
  • 8 ist eine Schnittansicht, die eine Zusammensetzung eines herkömmliches Seilzugstarters zeigt, wobei eine feststehende Welle (2) an der zentralen Position eines Startergehäuses (1) fest angebracht ist; eine Rolle (3) ist drehbar an dem Welle (2) befestigt; und ein Seil (4) ist um einen Einstich (3a) gewunden, der an dem Umfang der Rolle (3) ausgebildet ist, wobei nach einem Startvorgang die Rückstellkraft einer Feder (5) zum zurückziehen des Seils ausgenutzt wird.
  • Eine Schaltklinke (6) ist an der Rolle (3) befestigt, und ein Bolzen (8) ist fest an einer Zwischenposition auf der Schaltklinke (6) angebracht. Die Schaltklinke (6) ist an der Rolle (3) so befestigt, daß sie bewegbar zwischen einer schrägen Oberfläche und einer hervorstehenden Oberfläche gelegen ist, die in der Umgebung des Umfangs der Rolle (3) ausgebildet sind. An dem Wellenabschnitt (2) ist eine Reibscheibe (9) befestigt. Die Reibscheibe (9) ist mit einem Führungsabschnitt ausgebildet, um den Bolzen (8) zu führen, damit ein Hervorschieben und Zurückschieben der Schaltklinke (6) in einer radialen Richtung verursacht wird.
  • Bei einem herkömmlichen Seilzugstarter mit der oben beschriebenen Anordnung, wird, wenn das Seil (4) gegen die Rückstellkraft der Feder (5) in einen blockierten Zustand ausgezogen wird, die Reibscheibe (9) durch die Reibung mit dem Wellenabschnitt (2) in einem blockierten Zustand gehalten, und die Rolle (3) und die Schaltklinke (6) rotieren. Demzufolge springt der Bolzen (8) der Schaltklinke (6) unter der Führung des Führungsabschnittes der Reibscheibe (9) zum Eingriff in die Rille der Riemenscheibe (3) nach außen hervor und dreht sich, um den Motor zu starten.
  • Wenn das Seil (4), nachdem der Motor gestartet ist, freigegeben wird, veranlaßt die Rückstellkraft der Feder (5), daß sich die Rolle (3) in der entgegengesetzten Richtung dreht, wobei sich das Seil (4) zurückspult und das Schalt-rad (6) in die Anfangsposition zurückgeschoben wird.
  • Der oben beschriebene herkömmliche Seilzugstarter muß eine Anordnung aufweisen, in der die Schaltklinke (6) an der Rolle (3) befestigt ist. Der Bolzen (8) ist fest in einer Zwischenposition der Schaltklinke (6) angebracht; und die Schaltklinke (6) ist so angeordnet, daß sie zwischen der schrägen Oberfläche und der hervorstehenden Oberfläche bewegbar ist, die in der Nähe des Umfangs der Rolle (3) ausgebildet sind. Dies hat zu einer Zunahme der Anzahl von Teilen und zu einer komplizierten Struktur geführt, die auch unter dem Gesichtspunkt der Herstellungskosten ungünstig gewesen sind.
  • Ausgehend von dem oben beschriebenen Stand der Technik ist die Aufgabe der Erfindung, einen Seilzugstarter zur Verfügung zu stellen, der eine einfache und kompakte Struktur mit einer reduzierten Anzahl von Teilen hat und der deshalb eine Reduktion der Herstellungskosten erlaubt.
  • Zur erfindungsgemäßen Lösung der oben beschriebenen Aufgabe wird ein Seilzugstarter zur Verfügung gestellt, bei dem eine Rolle drehbar an einem Wellenab schnitt befestigt ist. Dieser Wellenabschnitt ist an einem an einer Ventilatorabdeckung befestigten Startergehäuse vorgesehen. Die Rolle wird durch das Ausziehen eines um die Rolle gewundenen Seils unter Ausnutzung einer Rückstellkraft einer Feder gedreht, um eine Mitnehmerscheibe, die fest mit einer Kurbelwelle verbunden ist, anzutreiben und dadurch einen Verbrennungsmotor zu starten. Weiterhin sind Mittel zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes auf dem Wellenabschnitt vorgesehen, welche auf einen drehbar gelagerten Arm einwirken, um einen Reibungswiderstand gegen die Drehbewegung der Rolle zu erzeugen. Ein Ende des Armes ist weiterhin in einer Führungsvorrichtung geführt, die auf einem Ende der Rolle ausgebildet ist. Das eine Ende des Armes wird durch die Drehbewegung der Rolle geführt, um in die Mitnehmerscheibe einzugreifen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Mittel zur Erzeugung des Reibungswiderstandes eine Führung oder Unterlegscheibe auf, um an dem Arm einen Reibungswiderstand zu erzeugen.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Führungsvorrichtung, die ein Ende des Arms führt, eine Nut aufweist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind vorzugsweise ein Paar hervorstehender Teile auf der Seite der Rolle vorgesehen, die der Mitnehmerscheibe gegenüberliegt, um den Arm so zu unterstützen, daß die hervorstehenden Teile den Arm zusätzlich abstützen, wenn dieser in die Mitnehmerscheibe an dem vorgesehenen Abschnitt eingreift.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine Aussparung vorzugsweise an dem Umfang der Mitnehmerscheibe ausgeformt. Die Aussparung ist eine Kombination eines Rechtecks und eines rechtwinkligen Dreiecks. Das Rechteck ist so positioniert, daß es in der Drehbewegung der Mitnehmerscheibe vorangeht.
  • Wie oben beschrieben beschäftigt sich die vorliegende Erfindung mit einer Anordnung, bei der um einen Kern eines Wellenabschnittes, der an einem Startergehäuse vorgesehen ist die Mittel zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes befestigt sind. Die Befestigung erfolgt hierbei durch die Verankerung eines Endes des Arms an einer Führung oder Unterlegscheibe, oder durch das Einpressen eines Endes des Arms in den Wellenabschnitt, der an dem Startergehäuse vorgesehen ist. Somit erzeugen diese Mittel einen Reibungswiderstand gegen die Drehbewegung der Rolle zwischen den Mitteln zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes und dem Wellenabschnitt. Weiterhin ist auf der Rolle als Vorrichtung zur Führung eine Führungsnut ausgebildet, in die ein anderes Ende des Arms geführt ist. Die Führung dient dazu, dass der Arm in die Mitnehmerscheibe eingreift, wenn sich die Rolle dreht. Durch den Eingriff des Arms in die Mitnehmerscheibe wird die Drehung der Rolle durch den Arm auf die Mitnehmerscheibe übertragen. Besonders bevorzugt ist es, ein Paar hervorstehender Teile auf der Seite der Rolle vorzusehen, die der Mitnehmerscheibe gegenüberliegt, um den Arm in der Weise zu unterstützen, daß die hervorstehenden Teile den Arm zumindest einseitig abstützen, wenn er in die Mitnehmerscheibe an der vorgesehenen Stelle eingreift. Dadurch wird die Festigkeit des Arms dadurch aufrecht erhalten, sowie eine Durchbiegung des Armes verhindert und Bruch und ähnliches vorgebeugt. Weiterhin ist mindestens eine Aussparung an dem Umfang der Mitnehmerscheibe vorgesehen. Die Aussparung ist eine Kombination eines Rechtecks und eines rechtwinkligen Dreiecks. Das Rechteck ist so angeordnet, daß es in der Drehrichtung der Mitnehmerscheibe vorangeht. Aus diesem Grund gleitet der Arm, der in die Führungsnut geführt ist, aus dem rechteckigen Abschnitt heraus und auf die Unterseite des Abschnitts mit dem rechtwinkligen Dreieck. Dadurch wird, wenn das Seil, nachdem der Motor gestartet worden ist, freigegeben wird, die Drehung der Rolle durch die Rückstellkraft der Feder ermöglicht Dies gestattet, daß der Arm von der Mitnehmerscheibe ohne Schlag freigegeben wird, wodurch die Haltbarkeit des Arms verbessert wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Anordnung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Rollenabschnitts, wobei die hervorstehende Wand entfernt ist.
  • 4 veranschaulicht eine Anordnung des Führungsnutabschnitts in 1.
  • 5 ist ein zentraler longitudinaler Teilabschnitt einer Mitnehmerscheibe, die fest an einer Kurbelwelle angebracht ist.
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht einer anderen Ausgestaltungsform der Vorrichtung zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes.
  • 7 ist eine Aufsicht von 6.
  • 8 ist eine Schnittansicht, die eine Anordnung eines herkömmlichen Seilzugstarters zeigt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Startergehäuse (1) aus Kunststoff ausgebildet und, wie in 1 gezeigt, ist in der Mitte eines Wellenabschnitts (2') des Startergehäuses (1) ein Nabenabschnitt (2a) ausgebildet. Der Nabenabschnitt (2a) hat ein Gewindeloch (2b), in das ein Schraubenelement (24) eingeschraubt ist.
  • Mit diesem Schraubenelement (24) ist eine Führung (25) an einem hervorstehenden Ende des Wellenabschnitts (2') rund um einen Kern der Welle befestigt. Ein Arm (28) aus Metall oder Kunststoff, der in dem Startergehäuse (1) montiert und angeordnet ist, ist zur Hälfte um die Führung (25) an einem Abschnitt nahe eines Endes (28a) des Arms, das an der Führung (25) verankert ist, gewickelt, wobei eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes ausgebildet wird.
  • Eine Rolle (3') aus Kunststoff ist drehbar an dem Wellenabschnitt (2') befestigt und der Umfang der Rolle (3') ist als Nut (3a) ausgebildet, um die ein Seil (4) gewunden ist. Ferner ist die Rolle (3') mit einer hervorstehenden Wand (3'') ausgebildet, die in axialer Richtung der Rolle (3') parallel zu dem Wellenabschnitt (2') hervorsteht und in der Umfangsrichtung dieser verläuft. Wie in den 2 und 4 gezeigt, ist diese hervorstehende Wand (3'') mit einer Führungsnut (27) ausgebildet, in die ein anderes Ende des Arms (28) eingreift.
  • Die in der hervorstehenden Wand (3'') ausgebildete Führungsnut (27) umfaßt eine horizontale Nut (27a) parallel zur Oberfläche der Rolle (3') und eine schräge Nut (27b), die zusammenhängend mit einem Ende der horizontalen Nut (27a) ausgebildet und von der Oberfläche der Rolle (3') weggerichtet abgeschrägt ist. Die horizontale Nut (27a) ist derartig vorgesehen, daß sie in der Drehrichtung der Rolle (3') vorangeht, wenn das Seil (4) ausgezogen wird.
  • Eine Mitnehmerscheibe (31), die fest mit einer Kurbelwelle (30) verbunden ist, ist so angeordnet, daß sich die Stirnfläche derselben in der Nähe einer Seite der Rolle (3') befindet. Die Mitnehmerscheibe (31) weist mindestens eine Aussparung (32) auf, die eine Kombination eines rechteckigen Abschnittes (32a) und eines Abschnitts in Form eines rechtwinkligen Dreiecks (32b) darstellt, und die derart angeordnet ist, daß der rechteckige Abschnitt (32a) in der Drehrichtung der Mitnehmerscheibe (31) vorangeht. Ein Paar hervorstehender Teile (33a und 33b) sind auf der der Mitnehmerscheibe (31) zugewandten Seite der Rolle (3') vorgesehen, um den Arm (28) zu unterstützen, wenn dieser von der Führungsnut (27) geführt wird, um in die Aussparung (32) auf der Mitnehmerscheibe (31) an dem vorgesehenen Abschnitt einzugreifen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung verursacht eine Zugkraft des Seils (4), daß die Rolle (3') sich zu drehen beginnt, wenn das Seil (4) gegen die Rückstellkraft der Feder (5) ausgezogen wird. Der Arm (28) wird jedoch durch den Reibungswiderstand, der zwischen dem Teil des Arms (28), der um die Führung (25) gewunden ist, und dem Wellenabschnitt (2') des Startergehäuses (1) erzeugt wird, in der Anfangsposition gehalten. Hieraus ergibt sich, daß sich die Rolle dreht, wobei das andere Ende des Arms (28) in die horizontale Nut (27a) der Führungsnut (27) eingepaßt ist. Diese Drehbewegung der Rolle (3') verursacht, daß das Ende des Arms (28) durch den Eingriff in die Führungsnut (27) von der horizontalen Nut (27a) in die schräge Nut (27b) der Führungsnut (27) bewegt wird. Wenn die Rolle (3') sich dreht, wird daher das Ende des Arms (28), das mit der schrägen Nut (27b) verankert ist, von der Oberfläche der Rolle (3') wegbewegt und zu der Mitnehmerscheibe (31) hinbewegt bis zum Aneinanderstoßen mit und bis zu dem Eingriff in das Ende der schrägen Nut (27b). Mit anderen Worten wird ein Ende des Arms (28), das in die Führungsnut (27) eingepaßt ist, um den gewickelten Abschnitt am anderen Ende des Arms herumgeschwungen. In diesem Zustand greift der Arm (28) in mindestens eine Aussparung (32) ein, die an dem Umfang der Mitnehmerscheibe (31) vorgesehen ist. (In der dargestellten Ausführungsform eine Mehrzahl von Aussparungen). Es sei ausdrücklich erwähnt, daß der Arm (28) zuerst über die schräge Oberfläche des Abschnitts (32b) der Aussparung (32) mit der Form eines rechtwinkligen Dreiecks gleitet und dann an das Ende des rechteckigen Abschnitts (32a) stößt und hierin eingreift.
  • Wenn das Seil (4) weiter ausgezogen wird, überwiegt die Zugkraft die Reibungskraft, die zwischen dem Teil des Arms (28), der um die Führung (25) gewickelt ist, und dem Wellenabschnitt (2') produziert wird. Hieraus ergibt sich, daß die Drehbewegung der Rolle (3') die Drehung der Mitnehmerscheibe (31), die fest mit der Kurbelwelle verbunden ist, bewirkt, um den Motor mit dem Arm (28), der an der schrägen Nut (27b) der Rolle (3') verankert ist, zur Drehbewegung zu starten. In diesem Zeitpunkt wird der Arm (28) durch ein Paar hervorstehender Teile (33a und 33b) unterstützt, die auf der der Mitnehmerschei be (31) zugewandten Seite (3') der Rolle vorgesehen sind, um zu verhindern, daß der Arm (28) durch den Eingriff in die Aussparung (32) gebogen wird.
  • Wenn das Seil (4) freigegeben wird, nachdem der Motor gestartet worden ist, bewirkt die Rückstellkraft der Feder (5) die Drehung der Rolle (3') in entgegengesetzter Richtung, wobei das Seil (4) wieder aufgewickelt wird. Zur selben Zeit verursacht der Reibungswiderstand, der zwischen dem Teil des Arms (28), der um die Führung (25) gewickelt ist, und dem Wellenabschnitt (2') produziert wird, daß der Arm (28), der dazu neigt in der Anfangsposition zu verbleiben, durch die Anwesenheit der schrägen Nut (27b) auf die Rolle (3') zuschwingt, und daß der Arm (28) auf der schrägen Oberfläche am Boden des Abschnitts (32b) der Aussparung (32) auf der Mitnehmerscheibe (31), der die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, entlanggleitet, um von der Aussparung (32) getrennt zu werden und in die Anfangsposition zurückzukehren.
  • In der obenbeschriebenen Ausführungsform ist die Vorrichtung zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes als Anordnung beschrieben worden, in der der Arm (28), der in dem Startergehäuse (1) montiert und angeordnet ist, zur Hälfte um die Führung (25) gewickelt ist in einem Bereich in der Nähe eines Endes (28a) des Arms. Ebenso ist es möglich, daß die Vorrichtung zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes so angeordnet ist, wie in den 6 und 7 gezeigt wird.
  • Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform ein Ende (28a) des Arms (28), der aus einem geeigneten Metall oder Kunststoff hergestellt ist, in einer teilweise ausgeschnittenen, kreisförmigen Anordnung ausgebildet; das hervorstehende Ende des Wellenabschnitts (2') ist so ausgebildet, daß es einen geringfügig größeren Durchmesser als das Ende (28a) mit der teilweise ausgeschnittenen, kreisförmigen Anordnung hat; das Ende (28a) mit einer teilweise ausgeschnittenen, kreisförmigen Anordnung wird auf das hervorstehende Ende preßgepaßt; und ein Schraubenelement (24) wird mit einer Unterlegscheibe (29) befestigt, um die Vorrichtung zur Erzeugung eines Reibungswiderstands zu bilden.
  • Wie bereits vorstehend beschrieben worden ist, ist ein Ende (28a) des Arms (28) mit der Führung (25) verankert, die mit dem Schraubelement (24) an dem hervorstehenden Ende des Wellenabschnitts (2') befestigt ist. Ebenso ist es möglich, ein Ende (28a) mit einer teilweise ausgeschnittenen kreisförmigen Anordnung des Arms (28) auf das hervorstehende Ende des Wellenabschnitts (2') preßzupassen. Das andere Ende des Arms (28) wird in die Führungsnut (27), die in der hervorstehenden Wand (3'') der Rolle (3') ausgebildet ist, eingefügt. Die Drehbewegung der Rolle (3') verursacht die Bewegung des anderen Ende des Arms (28) in der Führungsnut (27) von der horizontalen Nut (27a) zu der abgeschrägten Nut (27b), wobei der Arm (28) geschwungen wird. Dadurch greift der Arm (28) in die Aussparung (32) auf der Mitnehmerscheibe (31) ein, wodurch es ermöglicht wird, daß der Motor durch die Drehbewegung der Mitnehmerscheibe (31), die durch die Drehbewegung der Rolle (3') verursacht wird, sanft gestartet wird.
  • Ferner ist der Arm (28) gemäß der vorliegenden Erfindung so angeordnet, daß er sich von seinem einen verankerten oder preßgepaßten Ende (28a) zu der hervorstehenden Wand (3'') der Rolle (3') erstreckt und er ist so gestaltet, daß sein anderes Ende in die Mitnehmerscheibe (31) durch die Führungsnut (27), die auf der hervorstehenden Wand (3'') ausgebildet ist, eingreift. Dadurch werden ein Teil zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes (Reibungsteil) und ein Teil mit einer Schaltklinke eines herkömmlichen Seilzugstarters zu einem Element zusammengeschlossen, wodurch nicht nur die Anzahl der Teile und die Herstellungskosten reduziert werden, sondern wodurch es ebenso ermöglicht wird, die Vorrichtung im ganzen zu verkleinern.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, weist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Seilzugstarter eine Rolle auf, welche drehbar an einem Wellenabschnitt befestigt ist. Der Wellenabschnitt selbst ist an einem an einer Ventilatorabdeckung befestigten Startergehäuse vorgesehen. Durch ein Seil, welches um die Rolle gewickelt ist und gegen die Rückstellkraft einer Feder ausgezogen wird, wird die Rolle gedreht. Diese treibt eine Mitnehmerscheibe an, durch welche ein Verbrennungsmotor gestartet wird. Weiterhin ist ein Arm vorgesehen, der an einer Seite durch Mittel zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes an dem Wellenabschnitt durch Verankerung oder Presspassung befes tigt ist. Ein anderes Ende des Arms greift in eine Führungsnut ein, die in der Rolle ausgebildet ist. Durch die Drehbewegung der Rolle führt das andere Ende des Arms in die Führungsnut eine Schwingbewegung aus, die den Eingriff des Arms in eine Mitnehmerscheibe verursacht, und die Drehbewegung der Rolle auf diese Weise auf die Mitnehmerscheibe überträgt. Dies ermöglicht die Reduktion der Anzahl von Teilen, um eine verringerte Gesamtgröße zu erreichen, und die Reduktion der Herstellkosten.
  • Außerdem sind bei der vorliegenden Erfindung ein Paar hervorstehender Teile auf der der Mitnehmerscheibe zugewandten Seite der Rolle vorgesehen, um den Arm derart zu unterstützen, daß sie den Arm zwischen sich einschließen, wenn er an dem vorhergesehenen Abschnitt in die Mitnehmerscheibe eingreift. Dies erhält die Stärke des Arms durch die Verhinderung der Biegung desselben, um Bruch und ähnliches zu verhindern. Darüber hinaus ist mindestens eine Aussparung an dem Umfang der Mitnehmerscheibe vorgesehen; die Aussparung ist eine Kombination eines Rechtecks und eines rechteckigen Dreiecks; und das Rechteck ist so angeordnet, daß es in Drehrichtung der Mitnehmerscheibe vorangeht. Daher gleitet, wenn das Seil freigegeben wird, nachdem der Motor gestartet worden ist, um zu ermöglichen, daß die Rolle durch die Rückstellkraft der Feder gedreht wird, der Arm, der in die Führungsnut eingefügt ist, aus dem rechteckigen Abschnitt heraus und auf den Boden des Abschnitts in Form eines rechtwinkligen Dreiecks. Dies ermöglicht es, daß der Arm von der Mitneh merscheibe ohne Schlag freigegeben wird, wodurch die Haltbarkeit des Arms verbessert wird.
  • Am Motor ist eine Mitnehmerscheibe (31) vorgesehen, die mit der Kurbelwelle verbunden ist, und die mit einer Rille an einem äußeren Ende der Mitnehmerscheibe ausgebildet ist.
  • Ein äußerer Teil des Startergehäuses (1) ist durch Schraubenbolzen und Muttern fest an einer Ventilatorabdeckung angebracht.

Claims (4)

  1. Seilzugstarter mit – einem feststehenden Startergehäuse, – einem in dem Startergehäuse angeordneten, feststehenden Wellenabschnitt, – einer an dem Wellenabschnitt befestigten, drehbaren Seilrolle, die durch Ausziehen eines um die Seilrolle gewundene Seils gegen die Rückstellkraft einer Feder gedreht wird, und – einer Mitnehmerscheibe, die fest an der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors angebracht ist und bei der Drehung der Seilrolle zum Starten des Verbrennungsmotors mitgedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arm (28) vorgesehen ist, dessen inneres Ende reibschlüssig und drehbar mit dem Wellenabschnitt (2') verbunden ist und dessen äußeres Ende in einem Führungsschlitz (27) geführt wird, welcher in einem in Axialrichtung hervorstehenden, zylinderförmigen Wandabschnitt (3'') der Seilrolle (3') derart ausgebildet ist, dass das Ausziehen des Seiles (4) und die Drehung der Seilrolle (3') eine Schwenkbewegung des in dem Führungsschlitz (27) eingreifenden äußeren Endes des Arms (28) veranlasst, wodurch ein Endteil des Arms (28) in eine Aussparung (32) der Mitnehmerscheibe (31) eingreift und das äußere Ende des Arms (28) an das Ende des Führungsschlitzes (27) anstößt, wobei weiteres Ausziehen des Seiles (4) bewirkt, dass der Arm (28) die Mitnehmerscheibe (31) zum Starten des Motors antreibt.
  2. Seilzugstarter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Arms (28) um den Wellenabschnitt (2') herum gewunden oder durch eine Presspassung mit dem Wellenabschnitt (2') verbunden ist.
  3. Seilzugstarter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite der Rolle (3'), die der Mitnehmerscheibe (31) zugewandt ist, mindestens ein rampenförmiger Steg (33a, 33b) ausgebildet ist, welcher einen Anschlag für das äußere Ende des Arms (28) bildet und den Arm (28) an der Seite der Aussparung (32) der Mitnehmerscheibe (31) stützt, wenn der Arm (28) in die Aussparung (32) eingreift.
  4. Seilzugstarter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Startergehäuse (1) und die Rolle (3') aus Kunststoff hergestellt sind und der Arm (28) aus Metall oder Kunststoff besteht
DE19715944A 1996-04-30 1997-04-16 Seilzugstarter Expired - Lifetime DE19715944B4 (de)

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