DE19532205B4 - Anlaßvorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

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Abstract

Anlaßvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, umfassend eine Seilrolle (10) mit einem Zugseil (12), eine Schwungradkupplung mit einem Antriebskupplungsteil an der Rolle und einem angetriebenen Kupplungsteil an dem Schwungrad (16) des Motors, wobei das Antriebskupplungsteil ein Sperrklinkenrad (14) umfaßt, und das angetriebene Kupplungsteil eine bewegbare Sperrklinke (18) umfaßt, die das Sperrklinkenrad erfassen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrklinkenrad (14) eine kegelstumpfförmige Gestalt aufweist und sein Ende mit kleinerem Durchmesser dem Schwungrad (16) zugewandt ist und ein Teil (18a) der Sperrklinke (18) abgewinkelt ist, um einem Kegelwinkel des Sperrklinkenrads zu entsprechen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zugseilanlaßvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, bei dem die Seilanlaßvorrichtung eine Freilaufkupplung mit einem Antriebskupplungsteil, das als Teil der Seilrolle ausgebildet ist, und einem angetriebenes Kupplungsteil aufweist, das an dem Schwungrad des Motors befestigt ist.
  • Bei bekannten Anlaßvorrichtungen der vorstehend genannten Gattung umfaßt die Freilaufkupplung ein zylindrisches Sperrklinkenrad und zwei Sperrklinken, die dazu geeignet sind, das Sperrklinkenrad an diametral gegenüberliegenden Seiten des Sperrklinkenrads zu erfassen. Die Sperrklinken sind schwenkbeweglich an dem Schwungrad des Motors befestigt und werden durch eine nachgiebige Kraft betätigt, um das Sperrklinkenrad normal zu erfassen. Wenn der Motor angelassen ist, wirken Zentrifugalkräfte, die durch die Drehung des Schwungrads erzeugt werden, auf die Sperrklinken, was der nachgiebigen Kraft entgegenwirkt, so daß die Sperrklinken aus dem Eingriff mit dem Sperrklinkenrad freigegeben werden (vergl. z. B. die österreichische Patentschrift 213 150 ). Um die Herstellungskosten zu verringern, sind das Sperrklinkenrad und die Rolle vorzugsweise aus einem Stück Kunststoffmaterial hergestellt. Um jedoch die Schwungradkupplung, die ein zylindrisches Sperrklinkenrad umfaßt, zusammenzubauen, ist es notwendig, die Sperrklinken abzuschrägen. Das Abschrägen der Sperrklinken gestattet den Anbau der Sperrklinken um das Sperrklinkenrad herum gegen die Wirkung der vorstehend erwähnten, nachgiebigen Kraft. Unglücklicherweise verkleinert das Abschrägen der Sperrklinken den Eingriffsbereich zwischen den Sperrklinken und dem Sperrklinkenrad. Der verkleinerte Eingriffsbereich zwischen den Sperrklinken und dem Sperrklinkenrad führte zu Problemen bei der Herstellung einer Rollen- und Sperrklinkenrad-Anordnung aus Kunststoffmaterial, das stark genug ist, um eine Anlaßvorrichtung mit der gewünschten Zuverlässigkeit und Lebensdauer zu erhalten.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene kegelstumpfförmige Form des Sperrklinkenrads gestattet es, daß die Sperrklinkenrad- und Sperrklinken-Kupplung leicht zusammengebaut werden, indem die Teile axial zusammengebracht werden. Die Sperrklinken müssen nicht mit Abschrägungen versehen werden, die den Eingriffsbereich zwischen dem Sperrklinkenrad und den Sperrklinken verkleinern. Da ein Maximaleingriff des Sperrklinkenrads und der Sperrklinken durch die erfindungsgemäße Anlaßvorrichtung erzielt wird, ist das Ergebnis, eine gleichmäßigere Verteilung der Last auf die Zähne des Sperrklinkenrads. Folglich wird eine verbesserte Festigkeit des Sperrklinkenrads erzielt, die zu einer verlängerten Lebensdauer und einer verbesserten Zuverlässigkeit der Anlaßvorrichtung führt.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung und die nachstehenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • l einen Längsschnitt durch erfindungsgemäße Anlaßvorrichtung, und
  • 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Rolle und Sperrklinken, die in 1 gezeigt sind.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine erfindungsgemäße Anlaßvorrichtung gezeigt, die eine Rolle 10 umfaßt, die aus Kunststoffmaterial hergestellt und drehbar an einer Welle 11 befestigt ist. Die Rolle wird auf herkömmliche Weise mittels eines Zugseils 12 und einer Rückstell- oder Wiederaufwickelfeder 13 gedreht. Ein Sperrklinkenrad 14 ist einstöckig mit der Rolle 10 ausgebildet und mit einer Vielzahl von Zähnen 15 ausgestattet.
  • 1 zeigt auch ein an einer Kurbelwelle 17 eines Verbrennungsmotors (nicht gezeigt) befestigtes Schwungrad. Das Schwungrad weist zwei Sperrklinken 18 auf, die drehbar an einem ihrer Enden an Stiften (nicht gezeigt) befestigt sind, die an sich diametral gegenüberliegenden Stellen des Schwungrads vorgesehen sind. Wie am besten in 2 gezeigt, sind die Sperrklinken 18 unter einem Winkel abgebogen und mit einem Außenschenkel 18a versehen, der geeignet ist, die Zähne 15 des Sperrklinkenrads 14 zu erfassen. Die Sperrklinken 18 werden durch eine nachgiebige, von Federn (nicht gezeigt) erzeugte Kraft betätigt, um das Sperrklinkenrad 14 zu erfassen.
  • Das Sperrklinkenrad 14 hat eine im allgemeinen kegelstumpfförmige Gestalt, wobei das Ende mit einem relativ kleineren Durchmesser dem Schwungrad 16 zugewandt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform beträgt der Kegelwinkel des Sperrklinkenrads 14 etwa 30°. Damit die Außenschenkel 18a der Sperrklinken 18 das Sperrklinkenrad 14 ordnungsgemäß erfassen, sind die Außenschenkel 18a unter einem Winkel abgebogen, der dem Kegelwinkel des Sperrklinkenrads 14 entspricht. Folglich begrenzt jeder Außenschenkel 18a einen Winkel von etwa 15° mit Bezug auf die Drehachse des Schwungrads 16.
  • Die Sperrklinken 18 werden nachgiebig betätigt, um das Sperrklinkenrad 14 normal zu erfassen und es dem Schwungrad 16 zu gestatten, von dem Zugseil 12 gedreht zu werden. Wenn der Motor angelassen wird und die Drehgeschwindigkeit des Schwungrads 16 zunimmt, werden die Sperrklinken 18 aufgrund der Zentrifugalkräfte, die gegen die nachgiebige Kraft der Federn (nicht gezeigt) wirken, nach außen in eine Stellung verschwenkt, die von dem Sperrklinkenrad 14 nach außen beabstandet ist, geschwenkt, wodurch der Eingriff zwischen den Außenschenkeln 18a und den Sperrklinkenradzähnen 15 automatisch aufhört, und die Sperrklinken 18 sich frei um das Sperrklinkenrad 14 herum drehen.
  • Aufgrund der kegelstumpfförmigen Gestalt des Sperrklinkenrads 14 kann die aus den Sperrklinkenradzähnen 15 und den Sperrklinken bestehende Kupplung 18 leicht zusammengebaut werden, indem die Teile axial zusammengebracht werden, was es gestattet, daß die Sperrklinken 18 ohne Abschrägungen ausgebildet werden kann, die den Eingriffsbereich zwischen den Zähnen 15 und den Sperrklinken 18 verkleinern würden. Es gibt auch eine gleichmäßigere Verteilung der Belastung der Sperrklinkenradzähne 15, was zu einer verbesserten Festigkeit des Sperrklinkenrads 14 führt, wobei die Lebensdauer der Anlaßvorrichtung verlängert und die Zuverlässigkeit der Anlaßvorrichtung verbessert wird.
  • Obgleich die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hier beschrieben ist, ist zu beachten, daß die vorliegende Erfindung ohne den Umfang und den Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, zahlreichen Modifikationen und anderweitigen Anordnungen unterzogen werden kann. Der Winkel des Sperrklinkenrads und/oder der Sperrklinken kann beispielsweise verändert werden. Deshalb ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch die beiliegenden Ansprüche begrenzt.

Claims (3)

  1. Anlaßvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, umfassend eine Seilrolle (10) mit einem Zugseil (12), eine Schwungradkupplung mit einem Antriebskupplungsteil an der Rolle und einem angetriebenen Kupplungsteil an dem Schwungrad (16) des Motors, wobei das Antriebskupplungsteil ein Sperrklinkenrad (14) umfaßt, und das angetriebene Kupplungsteil eine bewegbare Sperrklinke (18) umfaßt, die das Sperrklinkenrad erfassen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrklinkenrad (14) eine kegelstumpfförmige Gestalt aufweist und sein Ende mit kleinerem Durchmesser dem Schwungrad (16) zugewandt ist und ein Teil (18a) der Sperrklinke (18) abgewinkelt ist, um einem Kegelwinkel des Sperrklinkenrads zu entsprechen.
  2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des Sperrklinkenrads 20 bis 40° beträgt.
  3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des Sperrklinkenrads etwa 30° beträgt.
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