DE2620241A1 - Startervorrichtung mit seilzugruecklauf - Google Patents

Startervorrichtung mit seilzugruecklauf

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DE2620241A1
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DE19762620241
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Paul Tanner Reese
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Tecumseh Products Co
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Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER - HIRSCH
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2620241
Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radedcestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wissbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
Tecumseh Products Company
Patterson Streeth, Tecumseh, Michigan
Startervorrichtung mit Seilzugrücklauf
Die Erfindung betrifft eine Startervorrichtung für eine Brennkraftmaschine (mit Explosionsmotor). Insbesondere betrifft die Erfindung mit der Hand betriebene Startervorrichtungen mit Seilzugrücklauf, die kurz auch als Seilzug-Rücklaufstarter oder einfach als Startvorrichtung bezeichnet werden, speziell von der Bauart, die seitlich oder oben an einer Brennkraftmaschine angebracht werden, für die Verwendung bei Brennkraftmaschinen mit vertikaler Kurbelwelle, die verhältnismäßig geringe Leistung (PS) abgeben.
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München: Kramer. Dr. Weser · Hirsch — Wiesbaden: Slurr.bach · Dr. Bergen · Zwirner
Infolge der weiten Verbreitung von solchen Maschinen "bei Rasenmähern,kleinen Zugmaschinen für die Gartenpflege, Bootsmotoren und dgl.ist in den letzten Jahren die Nachfrage nach kleinen Brennkraftmaschinen mit geringer Leistung merklich angestiegen. In Verbindung mit Rasenmähern mit rotierenden Hessern sind Motoren mit senkrechter Kurbelwelle besonders gebräuchlich. Unter den verschiedenen, unterschiedlichen Tj'pen von Startvorrichtungen für solche Motoren hat sich der Rücklaufstarter als wirtschaftlich in der Herstellung und zuverlässig im Betrieb erwiesen und bleibt aus diesem Grund eine der gebräuchlichsten Startvorrichtungen für den häuslichen und Freizeit-Bereich. Bei einem typischen Rücklaufs tarter ist ein Starterseilzug auf einer unter !Federspannung stehenden Rolle oder Riemenscheibe aufgewickelt und endet in einem Handgriff für die Bedienungsperson. ¥enn. die Bedienungsperson an dem Seil bzw. Kabel zieht, dann kommt ein Starterzahnrad in Eingriff mit einem Zahnkranz und versetzt diesen in Drehung, wobei dieser Zahnkranz mechanisch mit der Kurbelwelle des Motors verbunden ist, wodurch der Motor "angelassen" wird, mit der Folge, daß der Motor startet und aus eigener Kraft zu laufen beginnt, nachdem das Seil losgelassen oder freigegeben worden ist, wickelt eine Rücklauffeder das Seil automatisch auf der Starterrolle auf.
Seitwärts montierte Startvorrichtungen, d.h., Jtartvorrichtungen, die an der Seite der Haschine und nicht oben
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auf der Maschine angebracht sind, haben bei rotierenden Rasenmähern besonders weite Aufnahme gefunden, da solche Startvorrichtungen von Natur aus in einer Weise ausgerichtet sind, welche eine Zugbewegung an dem Starterseil erleichtert. Im einzelnen ist bei Startvorrichtungen dieses Typs mit aufgewickeltem Seil das Starterseil üblicherweise in der Weise angebracht, daß es von der Bedienungsperson zum Start in vertikaler Richtung angezogen wird. Anscheinend ist ein solcher vertikaler Zug für die den Motor startende Bedienungsperson leichter und bequemer durchzuführen, als beispielsweise eine horizoniaLe Zugwirkung. Darüberhinaus treibt der seitlich angebrachte Starter üblicherweise den Motor über ein reduzierendes Übersetzungsverhältnis ah, wodurch die zum Anlassen des Motors erforderliche Zuganstrengung zusätzlich vermindert wird. Dank der gemeinsamen Auswirkung von vertikaler Zugwirkung und den aus der Räderuntersetzung resultierenden Faktoren ist eine Klasse von Startvorrichtungen bereitgestellt worden, welche zum Anlassen und Starten des Motors ein Minimum an Handhabungsanstrengung erfordert. Dieser augenscheinliche Vorteil kann jedoch auch nachteilige Nebenwirkungen haben, wenn die erforderliche Anlaßanstrengung so klein ist, daß bereits Kinder über die physische Kraft zum Starten des Motors verfügen können, obv/ohl sie noch zu jung sind, um die Ausrüstung betreiben zu können, an der der Motor angebracht ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine*Rücklaufstartvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit geringer leistung bereitzustellen, die sowohl einfach und wirtschaftlich hergestellt und angebracht werden kann, und die über die erwartete Lebensdauer des Motors zuverlässig im Betrieb ist.
Ein abgeleitetes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine seitwärts anzubringende Rücklauf-Startvorrichtung bereitzustellen, die als Untereinheit hergestellt v/erden kann und anschließend als ein integrales Bauteil am Motorblock einer kleinen BrennkosCtmaschine angebracht werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rücklauf-Startvorrichtung bereitzustellen, bei der eine Bremsfeder die Drehung der Startvorrichtung so lange verhindert, bis die Vorrichtung mechanisch mit der Motorkurbelwelle gekoppelt ist, und bei der die Bremswirkung der Bremsfeder nach dieser Koppelung bzw. diesem Eingriff aufgehoben wird, so daß die^rolle von der Betriebsperson aufgebrachte Zugkraft auf die Motorkurbelwelle einwirkt.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, für die Anwendung an einem Rücklaufstarter für einen Motor eirjmittels einem entfernbaren Schlüssel betriebenes Sicherheitsschloß bzw. eine Sicherheitsvorrichtung vorzusehen, mit der ein Eingriff der Startvorrichtung mit dem
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Schwungrad des Motors verhindert wird, damit ein unerlaubter Start des Motors, beispielsweise durch Kinder, verhindert wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Rücklaufstarter für kleine Verbrennungsmaschinen bereitzustellen, zu dem eine Sicherheitsverriegelung gehört, die mechanisch gekoppelt ist mit der Kraftübertragung des motorbetriebenen Antriebsystems einer beweglichen Vorrichtung oder eines Fahrzeuges, an dem der Motor befestigt ist, und die eine Einwirkung oder Koppelung der Startvorrichtung mit der Motorkurbelwelle verhindert, solange sich die Kraftübertragung in einer anderen als der neutralen Stellung befindet. Im einzelnen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kraftübertragung/Startvorrichtung-Verriegelung bereitzustellen, zu der ein Bowdenzug gehört, der mechanisch die Startvorrichtung mit der Kontrollvorrichtung der Kraftübertragung für die Betriebsperson verbindet, zu der weiterhin eine Halte- oder Sperrfeder gehört, die zuverlässig ohne die Verwendung einer Befestigungsechraube den Bowdenzug an der Startvorrichtung befestigt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Handgriff für Seilzug-Rücklaufstarter bereitzustellen, der speziell mit dem Ziel ausgebildet ist, bequem in der Hand
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einer, den Motor startenden Betriebsperson gehalten zu werden, und der trotzdem wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung "besteht darin, einen Rücklaufstarter für Brennkraftmaschinen mit geringer leistung bereitzustellen, bei weichein die Rückstellkraft der Starterrücklauffeder in der Weise ausgenutzt wird, daß von der Startvorrichtung der Eingriff bzw. die Koppelung mit dem Schwungrad des Motors automatisch gelöst wird, nachdem der Motor gestartet ist, und die Startvorrichtung danach in dieser entkoppelten Stellung zurückbleibt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Seilzug-Rücklaufstarter für Brennkraftmaschinen mit geringer Leistung bereitzustellen, welcher mit den üblichen elektrischen Startvorrichtungen kompatibel ist.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen an der Oberseite befestigten Rücklauf-Seilzugstarter bereitzustellen, bei dem das Starteruntersetzungsverhältnis die manuelle Anstrengung vermindert, welche zum Anlassen des Motors erforderlich ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist ein Rücklaufstarter, der besonders für geringe Leistung abgebende Brennkraftma-
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schinen mit vertikaler Kurbelwelle geeignet ist, vorgesehen, der einige oder alle der nachfolgenden strukturellen Besonderheiten aufweist. Ein Starterseil bzw. Starterkabel ist um eine Riemenscheibe gewickelt, die einstückig mit einem Starterzahnrad verbunden ist, wobei eine Welle axial über beide Seiten des Riemenscheiben-Zahnrad-Teiles hervorsteht. Eine Bremsfederwindung ist auf einer Riemenscheibennabe aufgewickelt und weist ein Federbein auf, das in eine entsprechende Feder oder Rippe an der Staifcerbefestigung eingreift, um eine Drehung der Startervorrichtung einschl. der Scheibe, des Zahnrades und der Welle abzubremsen oder zu hemmen, wenn eine Betriebsperson anfänglich an dem Starterseil zieht, wodurch infolge dieser anfänglichen Zugwirkung die Vorrichtung eine körperliche Verschiebung bzw. Bewegung in zwei Aussparungen in der Befestigungshalterung bis zum Eingriff mit einem Zahnkranz auf dem Schwungrad des Motors durchgeführt werden kann. Ein zweites Bein der Windung der Bremsfeder greift in eine entsprechende Feder oder Rippe an der Befestigungshalterung ein und gibt die Bremse frei, wenn das Starterzahnrad mit dem Schwungrad koppelt, so daß eine weitere Zugwirkung an dem Seil eine gemeinsame Drehung des Starterzahnrades und der Kurbelwelle bewirkt, so daß der Motor angelassen wird. ·
Eine Rücklauffeder ist an einem Ende mit der Scheibennabe gekoppelt und an dem anderen Ende mit dem Rahmenboden nahe
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der horizontalen Mittellinie der Scheite und "bei einem Radius vom Scheibenmittelpunkt, der angenähert der äußeren Windung des Starterseils entspricht, wenn das Seil auf der Scheibe aufgewickelt ist und im wesentlichen kolinear mit, jedoch in der entgegengesetzten Richtung zu der Kraft wirkt, welche von der, den Motor startenden Betriebsperson mittels dem Seil aufgebracht wird. Die Feder bewirkt nicht nur den Rücklauf bzw. die Zurückholung des Starterseils, nachdem dieses von der Betriebsperson ausgelassen worden ist, sondern zieht die Startervorrichtung auch aus dem Eingriff mit dem Zahnkranz am Motor, wenn die Zugspannung an dem Starterseil aufgehört hat.
Ein T-förmiger Handgriff mit V-^ö'rmiger Ausbildung im axialen Querschnitt ist mittels einer in der Industrie üblichenKtanpe an dem Starterseil angebracht. In ähnlicher Weise ist das Seil mittels einer Kaipe an der Scheibe angebracht; das Seil weist eine besonders große Länge auf, etwa in der Größenordnung von 150 cm. Eine mechanische Verriegelung, einschl. einem Bowdenzug, ist mit einer mit dem Motor verbundenen Kraftübertragung gekoppelt und verhindert einen Eingriff der Startvorrichtung mit dem Zahnkranz am Motor, wenn sich die Kraftübertragung in einer anderen, als der neutralen Stellung "befindet.
Die neuen Besonderheiten, welche als charakteristisch für die vorliegende Erfindung angesehen werden, sind im einzel-
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nen in den Ansprüchen aufgeführt. Die Erfindung selbst, wird gemeinsam mit zusätzlichen Aufgaben, Besonderheiten und Vorteilen am besten mit Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung verstanden, wenn diese in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen gelesen wird. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine geringe Leistung abgebende Brennkraftmaschine mit senkrechter Kurbelwelle, an deren Seite eine z.Zt. bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Startvorrichtung angebracht ist;
Fig. 2 in auseinandergezogener Darstellung die seitlich angebrachte Startvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Startvorrichtung nach Fig. 1, nachdem diese vonjdem Motor gelöst wurde;
Fig. 4 in ebener Darstellung teilweise im Schnitt die Startvorrichtung nach Fig. 3 entlang der Linie 4-4 aus Fig. 3;
Fig. 5 und 6 entsprechende Schnittdarstellungen entlang den Linien 5-5 und 6-6 aus Fig. 3;
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung die Rückseite der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4, wobei die Rühestel-
lung der Startvorrichtung mit ausgezogenen Linien daxgestellt ist, und die beim Eingriff mit dem Motor gegebene Stellung der Startvorrichtung teilweise mit gestrich-elten Linien dargestellt ist;
Fig. 8 und 9 Schnittdarstellungen aufeinanderfolgender Stellungen der Bremsfederbeine im Verlauf der Koppelung und Entkoppelung der Startvorrichtung;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung ähnlich den Fig. 8 und 9 mit der Bewegung der Federbeine im Verlauf der Verriegelung der Startvorrichtung, und die Stellung der Federbeine, wenn die Startvorrichtung verriegelt ist;
Fig. 11 eine Schnittdarstellung der Starterscheibe, in dem Zustand der Scheibe, wo das Starterseil vollständig ausgezogen ist;
Fig. 12 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 12-12 aus Fig. 7;
Fig. 13 eine vergrößerte Darstellung der Rückansicht, teilweise im Schnitt der Startvorrichtung;
Fig. 14 eine vergrößerte Darstellung, teilweise im Schnitt, einer alternativen Ausführungsform des Starterzahnrades und der Starterscheibe nach den Fig. 2 bis 4;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung einer z.Zt. bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäß vorgesehenen Starterhandgriffes;
Fig. 16 den Handgriff nach Fig. 15 während dieser von der Hand einer den Motor startenden Betriebsperson gehalten wird;
Fig. 17. in perspektivischer Darstellung eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäß vorgesehenen Handgriffes ;
Fig. 18 in perspektivischer Darstellung eine derzeit bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen, für die Befestigung an der Oberseite vorgesehnen Startvorrichtung, die am Gebläsegehäuse des Motors befestigt ist;
Fig. 19 in auseinandergezogener Darstellung die für die Befestigung an der Oberseite vorgesehene Startvorrichtung nach Fig. 18;
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Pig. 20 in einer ebenen Darstellung die Startvorrichtung nach Pig. 18, wobei ausgewählte Bestandteile der Startvorrichtung in der Ruhe- und Eingriffs-Stellung mit gestrichelten Linien dargestellt sind;
Pig. 21 eine vergrößerte Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf die Startvorrichtung nach Pig. 20 entlang der Linie 21-21 nach Pig. 20; und
Pig. 22 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäß vorgesehenen Handgriffes.
Mit Pig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform 20 des erfindungsgemäßen Rückholstarters dargestellt, der an der Seite einer Verbrennungsmaschine 22 mit vertikaler Kurbelwelle befestigt ist. Die Maschine 22 weist ein Gebläsegehäuse oder eine Motorhaube 24 aus Stahlblech auf mit einem Schutzgitter 25; bei der Darstellung nachPig. 1 sind Teile des Gehäuses weggelassen, um einen Blick auf das Trägheitsschwungrad 26, das fest mit dtr (nicht dargestellten) Kurbelwelle der Maschine verbunden ist, zu ermöglichen. Ein Zahnkranz 28, beispielsweise aus Gußeisen, ist entweder einstückig an dem Schwungrad 26 angegossen, oder der Zahnkranz 28 wurde getrennt hergestellt und danach auf dem
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Schwungrad aufgepreßt. Ein zweiter Zahnkranz 29 ist ungefähr längs der Peripherie des Schwungrades 26 angebracht und kann", genauso wie der Zahnkranz 28, entweder einstückig angegossen oder nachträglich auf dem Schwungrad aufgepreßt sein. Der Zahnkranz 29 ist gewöhnlich nur dann vorgesehen, wo beabsichtigt ist, daß ein (nicht dargestellter) elektrischer Starter bzw. Anlasser nachträglich auf der Maschine installiert wird, etwa beim Einse!handler oder beim Käufer der Maschine. Allgemein ausgedrückt, gehört zu der Startvorrichtung 20 ein Starterzahnrad, das in den Zahnkranz 28 eingreift und den Zahnkranz, das Schwungrad und die Kurbelwelle in Drehung versetzt, wodurch die Maschine "angelassen" und der Start der Maschine verursacht wird.
Einzelheiten der Startvorrichtung 20 sind am besten den Pig. 2 bis 4» 7 unc(i1 bis 13 zu entnehmen. Ein Starterzahnrad ist einstückig mit einer Scheibe oder Rolle 32 ausgeformt, besteht vorzugsweise aus Nylon, und weist eine ebenfalls einstückig mit der Scheibe verbundene Welle 34 auf, welche axial hervorsteht. Die Welle 34 ist als Hohlwelle ausgebildet mit einer axial durchgehenden Bohrung 36. Das Zahnrad 30 weist eine Reihe von Zahnradzähnen 31 auf, die an dessen Peripherie in der V/eise angeordnet sind, daß sie mit dem Zahnkranz 28 (vgl. Pig. 1 und 7) in Eingriff treten. Die Scheibe 32 weist entlang ihrem Umfang eine Nut 38 zur Aufnahme eines Seiles auf, wobei diese Nut innen radial in einer Nutwurzel 39
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(vgl. Fig. 11) endet, um welche ein ca. 170 cm langes Starterseil 4-0 aus Nylon spiralförmig aufgewickelt ist. Das Starterseil 40 ist an seinem inneren Ende 42 (vgl. Pig. 4 und 11) in eine Bohrung 44 eingeführt, welche sich an der Nutwurzel 39 radial nach innen erstreckt, und das Seil 40 ist an der Scheibe 32 mittels einer doppelzinkigen, U-fönnigen, in der Industrie üblichen Krampe 46 befestigt. Wie am besten den Pig. 4 und 11 zu entnehmen ist, sind vorzugsweise beide Zinken der Krampe 46 durch eine erste Wand 48 der Scheibe, durch das Seilende 42 und anschließend durch eine zweite Wand 50 derScheibe hindurchgeführt. Vorzugsweise reichen ungefähr 7 bis 10 mm des SeO.es nach innen über die Krampe 46 hinaus, und die Spitze des Seiles ist vorzugsweise abgebrannt worden, um die einzelnen Fasern des Seiles dort zu einer gemeinsamen amorphen Masse zu verschmelzen, womit ein Ausfransen oder Aufsplittern des Starterseils beim Anziehen des Seils verhindert wird.
Eine zylindrische Nabe 52 ist einstückig mit der Scheibe 32 verbunden und erstreckt sich axial von dieser nach außen, d.h., in einer Richtung voüdent Maschinenblock weg, wie mit Pig. 1 dargestellt. Eine Bremsfeder 54 mit einer offenen Bremswindung 56 und zwei Federbeinen 58, 60 paßt einschnappend in'eine Nut 62 längs des Umfangs der Nabe 52. Wie nachfolgend noch in Verbindung mit den Fig. 8 bis 10 im einzelnen
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erläutert wird, ist das Federbein 58 in der Form eines V-förmigen Ansatzes ausgebildet, während der Endabschnitt des Federbeins 60 gewöhnlich die Form einer Haarklammer aufweist.
Wie .am besten aus Fig. 4 zu entnehmen ist, erstreckt sich eine zweite zylindrische Nabe 63 axial in das Innere des Zahnrades 30 und ist mit diesem einstückig -verbunden. Ein becherförmiges Gehäuse 68 aus Kunststoff, wie etwa aus Nylon, weist eine zentrale Bohrung 70 in seinem Bodenteil 72 auf, in welche die Nabe 63 paßt; darüberhinaus weist das Gehäuse 68 einen axial vorstehenden Becher bzw. eine Gehäusewand auf. Ein hakenförmiger Stiel oder Finger 76 erstreckt sich von dem Bodenteil 72 zuerst radial nach außen und dann längs dessen Umfang. An der Innenseite d^es Bechers, wie das am besten Fig. 7 zu entnehmen ist, erstreckt sich ein zweiter hakenförmiger Finger 78 radial nach innen und anschließend längs des Umfanges der Wand 74, wobei die Haken 76 und 78 radial zum Gehäuse 68 ausgerichtet sind. Eine Rücklauffeder 80 aus einem spiralenförmig lagenweise aufgewickelten flachen Streifen aus Federmaterial ist innerhalb des Gehäuses 68 befestigt; am äußeren Ende 82 ist die Feder 80 hakenförmig umgebogen, um in eine Kerbe oder einen Finger 78 am Gehäuse 68 zu passen. Das innere Ende 84 der Feder 80 ist umgebogen und wird von einer entsprechend axial verlaufenden Kerbe '85 in der Nabe 63 aufgenommen, wie das mit Fig. 13 dargestellt
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ist. Eine aus geformtem Kunststoff bestehende Abdeckung 86 paßt über der Wand 74 auf das Gehäuse 68, und vier L-förmige Befestigungsstreifen 87 sind außen am Umfang der Abdeckung Torgesehen, und greifen in passend ausgestaltete Halterungen
89 ein, welche ähnlich am Umfang der Wand 74 vorgesehen sind, um die Abdeckung 86 fest am Gehäuse 68 zu befestigen. In der Abdeckung 86 ist eine zentrale Bohrung 88 für die Welle 34 freigelassen. Ein Kopfstift 90 wird in die Bohrung 36 gepreßt, um die gesamte Gehäuseanordnung mit dem Gehäuse 68, der Feder 80 und der Abdeckung 86 fest zusammen und an dem vorgesehenen Platz zu halten; ferner dient der Stift 90 als Verlängerung der Mittelwelle 34 über die Abdeckung 86 hinaus, wie das am besten der 3?ig. 4 zu entnehmen ist. Der Kopf 91 des Stiftes
90 dient hierbei als der innere Endabschnitt der Welle 34.
Eine Tragkonsole 94 der Startvorrichtung aus geformtem Kunststoff weist in axialer Richtung innere und äußere Wände 96 und 98 und in radialer Richtung die Wände 100 und 102 auf, welche zusammen eine im wesentlichen rechtwinklige Aushöhlung 104 umschließen, welche oben und unten geöffnet ist. Die Wände 96, 98 weisen jeweils sich nach oben erstreckende als Lager dienende Aussparungen 106, 108 auf. Die Aussparungen 106, 108 sind an ihren oberen Grenzen von den Brücken 107» 109 eingefaßt, wobei die Brücke 109 in axialer Richtung zur Trägerwand 98 angeordnet ist, wie das am besten aus I"ig. 4 zu entnehmen ist. Die Innenfläche der Wand 98 weist dort
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drei Rippen 112, 114 und 116 (vgl. die Pig. 3,8,9 und 10) auf, welche zur Steuerung der Bremswirkung der Feder 54 verwendet werden, wie das nachfolgend noch näher erläutert wird. In der Wand 98 ist zwischen den Rippen 112 und 114 ein Schlüsselloch 118 herausgearbeitet. Das Schlüsselloch 118 besteht im wesentlichen aus einer kreisförmigen Öffnung 122 mit einem ersten länglichen trapezförmigen Schlitz 124, der sich von da aus radial nach unten erstreckt und aus einem zweiten ähnlichen trapezförmigen Schlitz 120, der sich von da aus radial auf die Rippe 112 zu erstreckt. Die TJnterkante der inneren Wand 36 ist nach oben versetzt, um eine Auflagefläche oder eine Schulter 130 zu bilden, auf welcher der Stiel 76 ruht, wie das am besten aus den Pig. 7 und 12 zu entnehmen ist. Zwei Bohrungen 132, 134 sind in den Planschen 133, 135 am Träger vorgesehen, um die Startvorrichtung 20 an der Maschine 22 zu befestigen, etwa mittels der Befestigungsbolzen 136 (vgl. Pig. 1).
Ein Sperrhebel 300 ist in Bezug auf das Gehäuse 94 drehbar innerhalb der Wand 98 angeordnet und weist einen gewöhnlich rechteckigen flachen Sperrhebelabschnitt 302 mit einer solchen Dicke auf, die geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen der inneren Oberfläche der Wand 98 von der äußeren Oberfläche der Scheibe 32, d.h., angenähert gleich der Abmessung der Nabe 52 in axialer Richtung, v/elche den Abstand der Scheibe 32 von der Wand 98 gewährleistet. Ein zylinder-
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förmiger Ansatz 304 reicht von dem Sperrhebelabschnitt 302 "bis in die Öffnung 122. Durch diese enge gegenseitige Anordnung der Scheibe 32, des Sperrhebels 302 und der Wand 98 einschl.dem sich bis in die Öffnung 122 erstreckenden Ansatz 304 wird der Sperrhebel 300 lose in der Startvorrichtung 20 gehalten. Der Sperrhebel 300 ist ausgehöhlt und weist ein längliches Schlüsselloch oder einen durchgehenden Schlitz 308 auf. Wird somit der Sperrhebel 300 um die Achse des Ansatzes 304 (und. der Öffnung 122) gedreht, so stimmt die Ausrichtung des Schlitzes 308 entweder mit der Ausrichtung des Schlitzes 124 oder mit der Ausrichtung des Schlitzes 120 überein, was jeweils einer nicht verriegelten bzw. einer verriegelten Stellung entspricht. Die Besonderheiten zur Benutzung dieser Verriegelung für die Startvorrichtung wird nachfolgend im einzelnen mit Bezugnahme auf Pig. 10 erläutert,
Die Bauteile der Startvorrichtung 20,soweit sie bislang mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert worden sind, können getrennt zusammengebaut werden und die erhaltene Anordnung anschließend an der Maschine angebracht werden, wie das mit Fig. 1 dargestellt ist. Das Starterseil wird zuerst mittels der Krampe 46 an der Scheibe 32 befestigt und anschließend in der Nut 38 um die Scheibe aufgewickelt. Die Rückholfeder 80 wird in der Weise in das Gehäuse 68 eingesetzt, daß das Federende82 in die Nut 78 eingreift. Die Gehäuseanordnung wird anschließend über die Nabe 63 gestülpt, wobei das innere Federende 84 von der Nut 85 an der Nabe aufgenommen wird, und die Abdeckung 86 wird einrastend auf die Gehäusewand 74 aufge-
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steckt, wobei die entsprechenden Befestigungsstreifen 87 von den entsprechenden Führungen 89 aufgenommen werden, wie das oben erläutert wurde. Die Gehäuseanordnung wird anschließend gegen eine Schulter 64 an der Nabe 63 gedruckt, bis die innere Oberfläche der Abdeckung 86 am Ende der Nabe 63 anliegt, wie das mit Fig. 4 dargestellt ist. Um die Gehäuseanordnung an der Nabe festzulegen, wird der Stift 92 anschließend unter Preßsitz in die Bohrung 36 einführt, bis der Kopf 91 das axiale innere Ende der Welle 34 berührt. Durch den Dichtkontakt zwischen der Abdeckung 86 und dem Kopf 91, sowie der Schulter 64 mit dem Gehäuse 68 wird verhindert, daß Staub in die Gehäuse anordnung eindringt. Anschließend läßt man die Bremsfeder 54 in die Nut 62 einschnappen, womit der die Bewegung gewährleistende Abschnitt oder Mechanismus der Startervorrichtung 20 ausgebildet ist, welche in Fig. 4 allgemein mit 138 bezeichnet ist.
Bevor der Startermechanismus 138 in das Gehäuse 94 eingesetzt wird, wird die Scheibe 32 mit Bezug auf die Feder 80 und das Gehäuse 68 zuerst "vorgedreht", indem die Scheibe um 4 odei*5 Umdrehungen mit Bezug auf das Gehäuse in einer Richtung gedreht wird, mit dei ein Zusammenziehen der Feder 80 verbunden ist, d.h., in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, wie das mit Fig. 2 dargestellt ist. Ein zeitweilig vorgesehener Stift wird anschließend durch die Bohrung 310 in dem Stiel 76 eingeführt, um an einem benach-
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f) ρ Ί
"harten. Zahn des Zahnrades 30 anzugreifen, wodurch, die Feder während des Einfügens des Startermechanismus 138 in das Gehäuse 94 in vorgedrehtem Zustand gehalten wird. (Die axiale Ausrichtung der Bohrung 310 mit den Zähnen des Zahnrades 30 kann am besten der Fig. 7 entnommen werden). Indem der Sperrhebelansatz 304 in die öffnung 122 eingepaßt wird, wird der Sperrhebel 300 jetzt lose an der Gehäusewand 68 befestigt. Die Federbeine 58, 60 der Bremsfeder werden anschließend entsprechend zwischen jeweils zwei Rippen 114,116 und 112, 114 ausgerichtet. Der Startermechanismus 138 kann daraufhin in das Gehäuse 94 eingepaßt werden, wobei die Welle 34 gleitfähig in die Aussparung 106 eingesetzt wird. Anschließend wird der Stift 92 in die Bohrung 36 gepreßt. Der zeitweilig in der Bohrung 310 vorgesehene Stift kann daraufhin entfernt werden, wodurch der am Gehäuse vorgesehene Finger 76 in eine Stellung bewegt wird, wo er als Gegenlager für die Schulter 130 wirkt, wie das mit den Fig. 7 und 12 dargestellt ist. Eine V-förmige Hut 140 ist in der Wand 102 vorgesehen, um das Seil 40 einzuklemmen, wie das mit Fig. 4 dargestellt ist. Wenn das Seil auf diese V/eise festgehalten wird, kann der Startermechanismus nunmehr losgelassen werden, ohne daß die vorgespannte Feder 80 sich aufwickeln kann. D.h., unter üblichen oder Ruhebedingungen hält die Starterhalterung den Startermechanismus als ein einfacher Halteträger, wobei die Unterstützung an einem Ende des Halteträgers (das ist die Starterwelle und der Stift) und die Belastung (das sind die
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am Zahnrad, an der Scheibe und der Rückholfeder angreifenden Kräfte) am Mittelpunkt des Halteträgers angreifen. Diese Ausbildung und Struktur erlaubt die Verwendung von weniger teuerem undetwas schwächerem Material, wie etwa geformtem Kunststoff für die Halterung, als das bei den üblichen freitragenden We]Lsnanordnungen vorgesehen ist, wo üblicherweise Halterungen aus Stahl oder Aluminium vorgesehen sind.
Ein U-förmiger Haltebügel 142 (vgl. die Fig. 2, 3 und 11) mit zwei nach außen weisenden Fingern 144, 146 an den freien Enden des "U" wird umgekehrt in das Gehäuse 94 eingesetzt, in-dem man die Finger 144, 146 in entsprechende Bohrungen 148, 150 in den Gehäusewänden 98, 96 einrasten läßt. Der Bügel 142 ist gewöhnlich oberhalb der äußeren Windung des SeilesM-0 angeordnet, wenn das Seil in die Nut 140 eingepaßt ist, wobei der Steg 152 des Bügels 142 radial nach außen zeigt. In diesem Stadium des Zusammenbaues ist die Startvorrichtung fertig, um an der Maschine befestigt zu werden.
Ein Handgriff 154 für die Betriebsperson wird mittels einer doppelzinkigen, U-förmigen, in der Industrie üblichen Krampe 158, welche identisch zur Kran.pe 46 ausgestaltet ist, am äußeren Ende 156 des Seiles 40 befestigt. Der Handgriff 154 wird nachfolgend im einzelnen mit Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 erläutert. Wird das bevorzugte Verfahren zum Zusammenbau der Vorrichtung fortgesetzt, so wird der oben erwähnte
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Handgriff 154, welcher wirtschaftlich aus einer Kunststoffverbindung mit niedrigem Schmelzpunkt geformt werden kann, am Seilende 156 erst dann befestigt, nachdem die Startvorrichtung und die lias chine mit Farbe gestrichen und in einem Ofen zum Trocknen der Farbe behandelt worden sind. Das Seil 40 kann dann aus der Nut 140 herausgezogen werden, nach oben durch die Abdeckung 24 (vgl. Fig.1) geführt und anschließend an dem Handgriff 154 angebracht werden, wie das oben beschrieben wurde.
Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, wo mittels durchgehender Linien die Ruhestellung der Federbeine 58, 60 dargestellt ist, endet das Federbein 58 in einem V-förmigen Ansatz 162 zwischen den Gehäuserippen 114, 116, wobei das V gewöhnlich in Richtung der Rippe 114, jedoch davon räumlich getrennt, in die Gegenrichtung zur Bewegungsrichtung des Starterxnechanismus 138 zeigt, wenn am Starterseil gezogen wird. Typischerweise sind entsprechende Abschnitte des V-förmigen Ansatzes 162 im Hinblick auf den größeren, radial vorstehenden Abschnitt des Federbeins 58 um einen Winkel von etwa 45° abgewinkelt. Das Federbeir. 60 endet zwischen dem Sperrhebel 300 und der Gehäuserippe 112 in einem gewöhnlich Haarklammer-förmigen Ansatz 160, der fortlaufend aneinanderstoßend die Abschnitte 312, 313, 314, 315 und 316 aufweist, wobei der Abschnitt 315 mit Bezug auf das Federbein 60 einen 7/lnkel von ungefähr 45° aufweist, während die Abschnitte 314, 316
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parallel zum Federbein 60 ausgerichtet sind. Wird das Starterseil 40 anfänglich angezogen, so ist der Startermechanismus bestrebt, sich in der Richtung 164 gem. den Fig. 3 und 8 zu drehen, wodurch eine Drehung des Ansatzes 160 verursacht wird und der Ansatzabschnitt 314 gegen die Rippe 112 drückt. Vom Startermechanismus und insbesondere von der Scheibennabe 52 (vgl. Fig. 2) geht das Bestreben aus, eine Drehung der Bremsfeder 54 zu bewirken, einer solchen Drehung setzt jedoch das Federbein 60 Widerstand entgegen, welches von der Rippe 112 in einer festen abgewinkelten Stellung gehalten wird. Die Bremsfeder ist deshalb bestrebt, sich enger an der Scheibennabe anzulegen, wodurch durch einen Reibschluß deren Drehung verhindert wird. Wird eine Drehbewegung des Startermechanismus auf diese V/eise, verhindert, so überwindet die anfängliche Zugwirkung am Starterseil 40 die von der Feder 80 erzeugte und verbleibende Kraft zwischen dem Stiel 76 und der Schulter 130, wodurch der Startermechanismus "angehoben" wird, so daß er sich körperlich auf den Zahnkranz 28 (vgl. Fig. 1 und 7) zubewegt, in einer geraden Richtung nach oben, parallel zu der Zugkraft am Seil. Zur gleichen Zeit durchlaufen die Federbeine 58, 60 nacheinander die Stellungen, welche in Fig. 8 mit den gestrichelten Linien 162', 162" und 1601, 160" angedeutet sind.
Wenn sich der Startermechanismus und die Bremsfeder körperlich vertikal nach oben auf den Zahnkranz 28 zu bewegen und
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schließlich, mit diesem in Eingriff kommen (vgl. Pig. 1 und 7)» dann berührt der Y-förmige Ansatz 162 des Federbeins 58 eine Ecke der Rippe 114, wie das mit 162' in Pig. 8 dargestellt ist. Eine fortgesetzte vertikale Bewegung des Startermechanismus' führt dazu, daß das Federbein 58 über die Ecke an der Rippe 114 hinweggleitet und sich schließlich entlang der Oberfläche der Rippe bewegt, wie das mit 162" dargestellt ist, wodurch eine Abspreizung des Federbeins 58 bezüglich des Federbeins 60 angestrebt wird,wodurch die Federwindung 56 geöffnet wird (vgl. Fig. 2). Der von der Bremsfeder 54 auf die Scheibennabe 52 ausgeübte Preßdruck läßt dadurch nach und erlaubt eine freie Drehung des gesamten Startermechanismus:. Diese freie Rotation spannt das Federbein 58 fest gegen die Rippe 114 und, soweit das die Reibung zwischen der Nabe 52 und der Federwindung 56 zuläßt, wird eine weitere Öffnung der Federwindung angestrebt. Dadurch wird die Bremskraft der Bremsfeder 54 auf die Nabe weitgehend vollständig aufgehoben und die volle am Starterseil angreifende Zugkraft wird auf den Zahnkranz 28 und die Kurbelwelle der Maschine übertragen.
Die Wirkung der Federbeine 58, 60 beim Loslassen des Starterseils ist bildlich mit Fig. 9 dargestellt. Im Verlauf des Rückholschrittes drehen sich die Starterscheibe und insbesondere die Scheibennabe 52 entgegengesetzt zur Richtung 164 (vgl. Fig. 8), d.h., in Richtung 166 (vgl. Fig. 9). Das
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Federbein 60 dreht sich solange, bis es sich am Sperrhebel 300 abstützt, wie das mit dem Ansatz 160 in Fig. 9 dargestellt ist. Wird somit das Federbein 60 der Bremsfeder festgehalten, und das Federbein 58 verbleibt frei zwischen den Rippen 114, 116, wie das mit 162 in Fig. 9 dargestellt ist, dann ist die Bremswirkung der Feder 54 auf ein Minimum vermindert, so daß sich die Scheibe 32 frei dreht, um das Seil 40 zurückzuholen.
Wie mit Fig. 7 dargestellt, dient der Stiel 76 als ein Rückstellhebel und greift an der Rückholfeder 80 an, um an dem äußeren Ende der Feder "zu schleifen", d.h., der Finger 76 ist verschieblich als ein dreifacher Hebel gelagert, nämlich über die Schulter 13C .des Gehäuses 94 am Chassis der Maschine 22 an oder leicht unterhalb der Mittellinie der Scheibenwelle 36 in Ruhestellung und bei einem Radius, der angenähert mit dem Radius der größeren Windung des Seiles 40 übereinstimmt. Wenn die Rückholfeder 80 wie oben dargelegt, vorgewickelt bzw. vorgespannt wird, dann übt die Abstützung des Fingers 76 gegen die Schulter 130 ein Kräftepaar auf den Startermechanismus aus, wodurch der Mechanismus am Boden der Aussparungen 108, 106 gehalten wird. Wenn darüberhinaus das Starterseil angezogen wird, wird dadurch die Scheibe 32 und das Zahnrad 30 nach oben in Eingriff mit dem Zahnkranz 28 bewegt, wodurch die Einwirkung des Fingers 76 gegen die Schulter 130 ein Kräftepaar auf die Mittellinie der Welle 34 ausübt, mit dem Bestreben, den Startermechanismus zu-
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rück gegen den Boden der entsprechenden Aussparungen zu ziehen. Wenn das Seil von der Scheibe abgewickelt ist, dann steigt die Rückholkraft der Aufwickelfeder 80 an und wirkt der zunehmenden Kraft am Seilzug entgegen. Wird das Seil losgelassen, so bewirkt die Rückholfeder 80 nicht nur ein Aufwickeln des Starterseils auf der Scheibe 32, sondern zieht ebenfalls die Scheibe 32 und das Starterzahnrad 30 aus dem Eingriff mit dem Zahnkranz 28 und weiterhin nach unten in die Ruhestellung am Boden der Aussparungen 106, 108. Im Anschluß daran ist die Feder 80 wirksam, um die Startvorrichtung 30, trotz Schwingungen und dgl., welche vom Betrieb der Maschine ausgehen können, und unabhängig von der Lage der Startvorrichtung in der Ruhestellung zu halten. Wenn die Maschine auf mittlerem Weg bei einem Zug am Seil startet, bzw. anspringt, dann wird der Schwungrad-Zahnkranz das Starterzahnrad mit einer etwas größeren Umdrehungsgeschwindigkeit antreiben, als die von der Zugwirkung herrührende Umdrehungsgeschwindigkeit. Diese Voreilung des Starterzahnrades und der damit einstückig verbundenen Scheibe gleicht automatisch eine zusätzliches Seil liefernde Spannungslosigkeit aus, welche das Seil der vertikalen, die Einwirkung aufrechterhaltenden Kraftkomponente entzieht. Dies ermöglicht dem äußeren Abschnitt der Rückholfeder, die Scheibe und das Zahnrad nach unten aus den Singriff mit dem Schwungscheiben-Zahnrad herauszuziehen.
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Mit Bezugnahme auf Pig. 7 ist hier ebenfalls zu beachten, daß sogar dann, wenn sich das Starterzahnrad 30 mit dem Zahnkranz 28 im Eingriff befindet (mit gestrichelten Linien angedeutet), die Zähne der entsprechenden Zahnkränze nicht bis zum Boden der entsprechenden Zahnwurzeln im gegenüberliegenden Zahnkranz reichen. TJm dieses Ergebnis zu gewährleisten, dient die oben erläuterte Struktur auch dazu, die Bewegung des Startermechanismus 138 gegenüber dem Zahnkranz 28 zu begrenzen. Noch spezieller ist in Bezug auf Pig. 4 zu beachten, daß vor einem Eintreffen des Stiftes 92 in die Bohrung 36 die Welle 34 sich frei in radialer Richtung in der Aussparung 108 bewegen kann, während sich in der Aussparung 106 keine Bestandteile befinden, welche direkt an dem Mechanismus 138 befestigt sind. Wird jedoch der Stift gem. der in Pig. 4 dargestellten Stellung in die Bohrung eingepreßt, dann wird der Stiftkopf 91 von der Brücke 107 innerhalb der Aussparung 106 gehalten, während das vom Zopf 91 entfernte Ende 320 des Stiftes 92 axial nach außen von der Welle 34 unterhalb der Brücke 109 der Aussparung 108 wegsteht. D.h., bei einer gegenseitigen Einwirkung der Zahnräder bzw. Zahnkränze 28, 31, stützt sich der Stiftkopf 91 an der Brücke 107 ab und das Stiftende 320 stützt sich an der Brücke 109 ab, wodurch eine Verschiebung des Mechanismus· 138, wie oben erläutert, beschränkt ist. Durch diesen begrenzten Eingriff zwischen den Zahnrädern bzw. Zahnkränzen 28, 31» wird das störende Ratter- oder Knarrgeräusch, das beim Auf-
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treffen von Zahnräderzähnen auf dem Boden der Zahnwurzel des gegenüberliegenden Zahnrades auftritt, beseitigt.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, weist ein aus einem flachen Metallstück herausgestanzter Schlüssel 172 einen Handgriff 174 und einen Schaft 176 mit einem Schlüsselbart 178 auf, welcher tangential von dem Schaft 176 wegsteht, und zum Einsetzen in das Schlüsselloch 118 am Sperrhebel 300, welche beide schon beschrieben v/orden sind, angepaßt ist. Wenn der Schlüssel 172 in das Schlüsselloch 118 eingefügt oder noch spezieller, durch die Öffnung 122 und den Schlitz 124 (vgl. Fig. 2) in den Sperrhebel 300 (der anfangs in vertikaler oder nicht verriegelter Richtung angeordnet ist, wie das mit den ausgezogenen Linien in Fig. 10 angedeutet ist) eingefügt ist, wie das mit Fig. 10 dargestellt ist, wird nach einer Drehung des Schlüssels um seine Achse in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, der Sperrhebel um den Ansatz 304 in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht und in Eingriff mit dem Federbein 60 gebracht. Bei einer weiteren Drehung des Schlüssels 172 und des Sperrhebels 300 stößt der Ansatz 160 an der Rippe 112 an, wodurch der Federabschnitt nach außen und unten über die Kante der Rippe gleitet, bis der Abschnitt 315 über das Rippenende gleitet. An diesem Punkt ist die Längsachse des Sperrhebels 300 senkrecht zur Achse des Federbeins 60 ausgerichtet, wobei die Bodenfläche des Sperrhebels fest gegen das Federbein abgestützt ruht. Darüberhinaus
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ist das federbein jetzt leicht gegen die Vertikale abgewinkelt und die Achse des Sperrhebels 300 befindet sich geringfügig oberhalb der Horizontalen. Der Sperrhebel wird deshalb fest an dem mit 30O1 in Fig. 10 dargestellten Platz festgehalten, wodurch der gesamte Startermechanismus 138 an einer vertikalen Bewegung, die einen Eingriff mit dem Zahnkranz 28 bewirken könnte, gehindert wird. Diese Besonderheit der Verriegelung mit einem Schlüssel ist dort besonders nützlich, wo die Maschine 22 auf einem Rasenmäher, an einem sonstigen Fahrzeug, einem Boot oder dgl. befestigt ist. In diesen Situationen wird die Maschine einen guten Teil des Jahres über aufbewahrt und kann vor einem unbeabsichtigten Ingangsetzen, beispielsweise durch kleine Kinder, geschützt werden. Solange die Starterverriegelung eingestellt ist, wie das mit Fig. 10 dargestellt ist, wird ein Eingriff des Starfcermechanismus· und ein Anlassen bzw. Anspringen des Motors verhindert, unabhängig davon, wie hart oder wie oft an dem Starterseil gezogen wird. Um den Startermechanismus zu entriegeln, wird der Schlüssel 172 durch die Öffnung 122 und den Schlitz 120 des Schlüssellochs 118 in den Sperrhebel 300 eingeführt. Der Schlüssel und der Sperrhetel v/erden anschließend im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Federwirkung der Bremsfeder 54, welche im Verlauf der oben beschriebenen Verriegelungswirkung durch die nach unten gerichtete Bewegung des Ansatzes 160 unter Spannung gehalten worden war, eine Ver-
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Schiebung des Federbeines 60 aus dem Eingriff mit der Rippe 112 heraus bewirken kann.
Pur den Fall, wo zur Maschine 22 ein doppelzahniges Schwungrad 26 von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform gehört, sind Aufgabe und Zweck des Bügels 142 am besten der Fig. 11 zu entnehmen. V/ie mit Fig. 11 dargestellt, verhindert der Bügel 14-2, daß das Starterseil 40 eine geradlinig vertikale Ausrichtung annimmt, wenn das Seil vollständig freigegeben ist, wodurch verhindert wird, daß das Seil zwischen dem Umfang der Scheibe 32 und dem Zahnkranz 29 eingeklemmt wird. Wie mit Fig. 11 angedeutet, ist in der Scheibe im Bereich der Nutwurzel 39 vorzugsweise eine zweite Bohrung 190 vorgesehen, welche diame bral entgegengesetzt zur Bohrung 44 ausgerichtet ist. Für den Fall, daß das Seil 40 im Verlauf der Benutzung zerschnitten wird oder bricht, kann ein Srsatzseil an der Scheibe befestigt werden, indem dieses durch die Bohrung in die offene Aushöhlung 192 eingeführt wird, welche von den Speichen 191, 193 der Scheibe begrenzt wird, und anschlJessend 3in Knoten am Seilende angebracht wird; die Aushöhlung 192 ist hierzu offen zugängig, wie das mit Fig. 2 dargestellt ist. Das Seil 40 kann somit auf dem Feld, wo der Rasenmäher oder die sonstige Vorrichtung benutzt wird, ausgewechselt werden, ohne daß eine spezielle Vorrichtung zum Herausziehen und erneuten Einsetzen der Krampe 46 erforderlich ist.
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Die jüngst aufgestellten Sicherheitsbestimmungen für Garten- und Freizeitfahrzeuge sehen vor, daß deren Maschinen bzw. Motoren nicht gestartet werden können, wenn der Kraftantrieb oder die Kraftübertragung zum Fahrzeug sich in einer anderen Stellung als der neutralen Stellung befindet. Um diesen Zweck zu erweichen, ist (vgl. Fig. 1 bis 3 und 5 bis 6) ein Bowdenzug 200 mit einer flexiblen äusseren Hülle 202 und einem inneren Kabel oder Draht 204 an der Startvorrichtung 20 befestigt, wobei das Kabel 204 sowohl mit der, mit der Maschine 22 verbundenen Kraftübertragung mechanisch gekoppelt ist, wie mit dem PCraftübertragungs-Kontrollhebel von beispielsweise einer Gartenzugmaschine verbunden ist. Das Kabel 200 ist über der Vorderseite der Halterung bzw. des Gehäuses 94 angebracht, wobei die Hülle 202 unterhalb einer horizontalen Rippe 206 an der Außenfront 208 der Gehäusewand 98 angebracht bzw. eingepaßt ist. Das Ende 210 der Hülle 202 ist in einem Kanal angeordnet, der von der Rippe 206 und einer zweiten Rippe 214 begrenzt wird, welche sich von der Rippe 206 vertikal nach unten erstreckt. Wenn sich die Kraftübertragung in einer beliebigen anderen Stellung als der neutralen Stellung befindet, dann erstreckt sich das Kabel 204 vom Ende 210 der Umhüllung 200 in den Raum zwischen den Rippen 206, 214, über der Aussparung 108, In diesem Zustand, der mit Fig. 3 dargestellt ist, blokkiert das Kabel 204 die Aussparung 108 und hält die Welle am Boden der Aussparung, so daß eine Zugwirkung am Seil 4'0
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lediglich eine Drehung der Scheibe 32 um deren Achse bewirkt, eine vertikale Verschiebebewegung der Scheibe und des einstückig damit verbundenen Starterzahnrades 30 durch das Kabel 204 verhindert wird. Wenn sich die Kraftübertragung in der neutralen Stellung befindet, dann wird das Kabel 204 wieder in die Umhüllung 202 eingezogen, so daß der Startermechanismus 138 ungehindert eine vertikale Verschiebebewegung ausführen kann, wie das oben im einzelnen erläutert worden ist.
Der Bowdenzug 200 wird am Gehäuse 94 mittels einer Federklammer 220 festgehalten. Die Klammer 220 besteht aus flachem Federstahl und weist zwei offene Federbügel 222, 224, mit einem gemeinsamen inneren Federbein 226 auf, das die beiden Bügel miteinander verbindet. Der Federbügel 222 weist ein L-förmiges äußeres Federbein 228 auf, während der Bügel 224 ein ähnlich geformtes äußeres Federbein 230 aufweist, wobei die entsprechenden Füße der Federbeine 228, 230, voneinander weggerichtet sind. Die Federbeine 228, 230, werden von zwei parallelen Stützen 232, 234 in der Wand 98 des Gehäuses 94 aufgenommen. Beim Anbringen der Federklammer 220 wird der Federbügel 222 über der Umhüllung 202 angebracht, und das L-förmige Federbein 228 wird soweit durch den Schlitz 232 geführt, bis der Fuß des Federbeins an der inneren Oberfläche der Viand 98 anstößt. Anschließend wird auf den Federbügel 224 Kraft ausgeübt, um das Bein 230
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soweit in den Schlitz 234 zu drücken, bis der Fuß des Beines 230 hinter die Wand 98 greift, wie das mit Fig. 5 dargestellt ist. Auf diese Weise ist die Federklammer 220 an der Gehäusewand 98 befestigt und wird durch das im wesentlichen unnachgiebige Hintergreifen der Federbeine 228, 230 hinter entsprechende Oberflächen der Gehäusewand 98 fest an ihrem Platz gehalten. Ein Zusammenpressen der Feder von ihrem freien Zustand in den in die Schlitze eingedrückten Zustand bewirkt eine Abnahr.3 des Krümmungsradius- des Federbügels 222 (und des Federbügels 224), so daß, nach dem abschliessenden Eingriff, wie das mit Fig. 5 dargestellt ist, die Umhüllung 202 und deshalb auch der Bowdenzug 200 fest an der Gehäusewand 98 gehalten v/erden.
Wie bislang erläutert, wird die Ausbildung der Scheibe 32 und des Starterzahnrades 30 als ein einstückiger Formkörper derzeit bevorzugt. Eine alternative Ausführungsform wird mit Fig. 14 dargestellt, wo die Scheibe und das Zahnrad als getrennte Teile ausgebildet sind, und, wenn diese zusammengesetzt werden, eine Freilaufkupplung aufweisen, welche eine freie Umdrehung des Starterzahnrades (in einer Richtung) unabhängigivon der Scheibe erlaubt. V.rie mit Fig. Η dargestellt, weist ein ringförmiges Starterzahnrad 240 aus geformtem Kunststoff wie etwa Nylon, eine Vielzahl von nachgiebigen Klauen 242 auf, welche sich tangential von deosen radialer innerer Oberfläche 244 weg erstrecken. Die Klauen 242 können aus
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Kohlenstoffstahl geformt sein und gemeinsam mit dem Zahnrad ausgeformt oder in das Zahnrad 240 eingesetzt sein, oder die Klauen können einstückig nit den Zahnrad aus Nylon ausgebildet sein. Sine Scheibe 24-6 weist eine zentrale Habe 247 auf, zu der eine Anzahl von peripher angeordneten Kerben 248 mit den dazugehörigen Anstiegen 249 gehören. Die Kerben 248 in der Scheibe drücken gegen die Spitzen der Klauen 242, wenn die Startvorrichtung eine positive Kraft auf den Zahnkranz 28 am Schwungrad ausübt (vgl. Fig. 1). wenn jedoch die Maschine zu laufen beginnt und das Starterzahnrad 240 weiterhin im Eingriff mit dem Schwungrad verbleibt, v/eil die Betriebsperson weiterhin an dem Zugseil 40 zieht, dann bewirkt das Schwungrad, daß sich die Klauen 242 aus den entsprechenden Kerben 248 herausdrehen, und frei über die Anstiege 249 hinweg rutschen, wodurch das Zahnrad 240 von der Scheibe 246 getrennt wird und die Starteranordnung vor Beschädigung geschützt wird.
Bei der derzeit bevorzugten Auaxührungsform der Erfindung ist das Starterseil 40 recht lang, nämlich in der Größenordnung von 170 cm, so daß nicht zu erwarten ist, daß das Seil unter üblichen Betriebsbedingungen voll ausgezogen wird. Darüberhinaus vermittelt das oben erläuterte Zusammenwirken zwischen dem Bügel 142 und dem Startermechanismus 1>3 der Betriebsperaon eine V/arxiung, das Jeil auszulassen, verm
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das Seil voll ausgezogen ist. Deshalb ist eine Freilaufkupplung bei dieser derzeitig bevorzugten, für die seitliche!Befestigung vorgesehenen Startvorrichtung 20 an und für sich nicht vorgesehen.
Es sollte ebenfalls beachtet werden, daß bei der derzeitig bevorzugten Ausführungsform der Startvorrichtung 20 die Nut 38 in der Scheibe geringfügig breiter ist, als der Durchmesser des Seiles 40, so daß das Seil in dieser Scheibennut in einzelnen V/indungen übereinander aufgewickelt wird. Damit das gesamte, etwa 170 cm lange Zugseil aufgewickelt werden kann, ist eine Tiefe der Nut erforderlich, die etwa der Summe von sieben Seildurchmessern entspricht, d.h., sieben Seilwicklungen müssen innerhalb der Nut auf der Scheibe Platz finden. Es ist festgestellt worden, daß die einreihige Anordnung übereinander beim Aufwickeln des Seiles 40 die mit dem Rücklauf und einer Seilverknüpfung auftretenden Probleme und Schwierigkeiten zu vermeiden hilft, die dann auftreten können, wenn das Seil in mehreren Reihen nebeneinander aufgewickelt wird. Jedochkann für den Pail, wo ein noch längeres Zugseil erforderlich ist, auch eine mehrreihige Anordnung des Seils übereinander erforder-Ii oli sein.
Mit dem Pig. 15 und 16 ist eine z.Zt. bevorzugte Ausführungs- £ό:ώιι des im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehenen
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Handgriffes 154 dargestellt. Wie dargestellt, weist der Handgriff 154 gewöhnlich T-Form auf, mit einem hohlen Steg 250, welcher das Ende 156 des Zugseiles 40 aufnimmt. Im Steg 250 sind zwei einander entsprechende Schlitze 251 vorgesehen, wobei im Bereich eines Schlitzes die Krampe 158 soweit eingetrieben wird, bis sie durch das Seilende 156 hindurchreicht und im Bereich des gegenüberliegenden Schlitzes wieder in den Steg 250 eintritt. Die Schlitze dienen einem doppelten Zweck, zum einen schützen sie die Hand der Betriebsperson vor den Krampenspitzen und gewährleisten zinianderen ein bequemes Mittel, um den Handgriff am Zugseil anzuheften und diesen in der Weise anzuordnen, daß eine Ausrichtung des Handgriffes mit der Seele des Zugseiles gewährleistet ist.
Der Kopf 252 des I-förmigen Handgriffes 154 weist zwei sich in entgegengesetzter Richtungen erstreckende Schenkel 254j 256 auf, von denen jeder nahe an dem Steg 250 eine Griffoberfläche 258 aufweist, welche im wesentlichen V-förmigen Querschnitt in axialer Richtung des Kopfes 252 aufweist. Vorzugsweise v/eist der Kopf 252 in axialer Richtung einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt auf, wie das mit den Fig. 15 und 16 dargestellt ist. Der Querschnitt des Kopfes 252 entspricht im wesentlichen einem Kastenträgerprofil mit ausreichendem Widerstandsmoment, um eine einheitliche Trägerfestigkeit zu gewährleisten. Der Handgriff 154 kann deshalb aus einem preiswerten Kunst-
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stoff mit relativ geringer Eigenzugfestigkeit und relativ geringem Dehnungsvermögen hergestellt werden, ohne die Festigkeit des gesamten Handgriffs nachteilig zu beeinflussen. Solche Hinweise wie etwa "zum Start ziehen" können in die obere, bzw. nicht-Griffoberfläche 260 des Kopfes eingeprägt werden. Wie mit Fig. 16 dargestellt, schmiegt sich die V-förmige Griff-Fläche 258 in die geschlossene oder teilweise geschlossene Hand der Betriebsperson , und gewährleistet im wesentlichen planare Berührungsoberflächen entlang der ersten und zweiten Front, wodurch eine angenehmere Verteilung der Zugkraft unter den Fingern gewährleistet \vird. Darüberhinaus erleichtert der Handgriff 154 die Ausrichtung des Unterarms und des Handgelenks der Betriebsperson, wodurch eine Muskelzerrung verhindert wird, die dann möglich ist, wenn das Seil 40 mit schiefem Handgelenk angezogen wird.
Obwohl die Griff-Flächen 258 einen relativ weiten Bereich von Einschlußwinkel einschließen können und trotzdem eine einheitliche und bequeme Verteilung der Zugkraft unter den Fingern gewährleistet ist, v/erden Einschlußwinkel von ungefähr 90° zwischen den Griffoberflächen bevorzugt. Es wird angenommen, daß dieser Winkel dem Winkel entspricht, der zwischen der ersten und zweiten Front (phalanges) einer mittleren menschlichen Hand gebildet wird,wenn der Handgriff 154 in der Weise umfaßt wird, daß das Handgelenk und der Unter-
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arm mit dem Zugseil in einer gemeinsamen Richtung verlaufen, wie das mit Fig. 16 dargestellt ist. Für den Fall, daß das Seil 40 im Verlauf der Verwendung bricht, kann der Handgriff vom Seil 40 durch Entfernen der Krampe 158 gelöst werden und anschließend kann ein neues Starterseil angebracht werden, indem das Seilende des neuen Seils durch die Bohrung im Steg 25O eingeführt, durch ein Ende des hohlen Kopfes 252 herausgeführt, anschließend ein Knoten in das Seilende geknüpft wird, und daraufhin das Seil erneut in den Handgriff hineingezogen wird, daß nunmehr der Knoten innerhalb des Kopfes festgehalten wird.
Eine alternative Ausführungsform des mit der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Handgriffes ist mit 262 in Fig. 17 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der hohle Kopf 252 nach Fig. 15 durch einen offenen, im axialen Querschnitt im wesentlichen V-förmigen Kopf 264 ersetzt, während der Steg 265 identisch mit dem Steg 250 ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 treffen sich die Griffoberflächen 266 am Steg 265, um einen nach oben offenen Handgriff zu bilden, der hinsichtlich der Bedienung die gleichen Eigenschaften aufweist, wie der Handgriff 154 nach Fig. 15.
Aus der vorausgegangenen Erläuterung der erfindungsgemäßen Startvorrichtung ergibt sich, daß deren Grundgedanken leicht auch bei anderen Startvorrichtungen anwendbar sind, als der derzeit bevorzugten, für die seitliche Befestigung vorgesehenen
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Ausführungsform, welche mit den Pig. 1 bis 16 dargestellt ist. So ist beispielsweise mit den Pig. 18 bis 20 eine Startvorrichtung 340 dargestellt, welche für die Befestigung an der Oberseite einer Brennkraftmaschine mit vertikaler Kurbelwelle geeignet ist, wobei diese Ausführungsform viele der oben in Verbindung mit der für die seitliche Befestigung vorgesehenen Ausführungsform der Startvorrichtung erläuterten erfindungsgemäßen Besonderheiten verkörpert. Mit Pig. 18 ist eine Maschinenabdeckung 342 dargestellt, welche der Abdeckung 24 nach Pig. 1 entspricht; an der Abdeckung 342 ist mittels der Schrauben 344 die Startvorrichtung 340 befestigt, wobei die Startvorrichtung als integrale Baueinheit zusammengefügt worden ist und in einer Weise auf der Maschinenabdeckung befestigt worden ist, wie das nachfolgend im einzelnen erläutert wird, hierbei ist zu beachten, daß die mit Pig. 18 dargestellte Abdeckung 342 beispielsweise vorher an der mit Pig. 1 dargestellten Brennkraftmaschine mit vertikaler Kurbelwelle befestigt wird, vorzugsweise bevor die Startvorrichtung 340 daran angebracht wird.
Wie mit den Pig. 19 bis 21 dargestellt, gehört zur Startervorrichtung 340 ein Starterzahnrad 346, welches einstückig mit einer Scheibe oder Rolle 348 zum Aufrollen eines Seiles ausgeformt ist, wobei das kombinierte Bauteil aus Scheibe md Zahnrad eine Hohlwelle aufweist, welche sich jeweils in axialer Richtung erstreckt, wie das bei 350, 352, angedeutet
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ist. Der Durchmesser des 3 tarter Zahnrades 346 ist "beträchtlich kleiner als der Durchmesser der Scheibe 348, im Gegensatz zu dem Verhältnis der Durchmesser zwischen der Scheibe 32 und dem Zahnrad 30 nach Fig. 2. Im peripheren Umfang der Scheibe 343 ist eine das Seil aufnehmende Nut 354 ausgebildet, Vielehe ein otwa 170 cm langes geflochtenes Starterseil 356 aufnimmt, an dessen von der Scheibe entferntem Ende mittels einer Krampe ein Handgriff 358 für die Bedienungsperson angebracht ist. Der Handgriff 358 ist ebenfalls mit Pig. 22 dargestellt und wirdim einzelnen mit Bezugnahme auf Fig. 22 erläutert. Eine Nabe 360 erstreckt sich in axialer Richtung nach oben über die Scheibe 348 hinaus und weist eine periphere Hut 362 auf, welche eine Bremsfeder 364 aufnimmt. Die Bremsfeder 364 ist aus einer Federwindung ausgebildet und weist ein radial wegstehendes Federbein 365 und ein gewöhnlich parallel zum Bein 365 ausgerichtetes Bein 367 auf, das jedoch einen abgeknickten Abschnitt 369 aufweist, der an dem von der Windung entfernten Ende auf das Bein 365 zu gerichtet und anschließend wieder parallel zu diesem Bein ausgerichtet ist.
Von einem Federgehäuse 368 wird eine spiralig aufgewickelte Rückholfeder 366 aufgenommen, wobei das äußere Ende der Feder 366 eine Aussparung 370 aufweist, welche über einen entsprechenden Anschlag 372 im peripheren Rand 374 des Gehäuses 368 paßt. Ein gekrümmter Finger 376 erstreckt sich vom Gehäuscrand 374
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radial nach außen. In der Bodenplatte des Gehäuses 368 ist eine zentrale Öffnung 378 vorgesehen und das Gehäuse 368 wird- mit dieser Öffnung auf Stützrippen 380 aufgesetzt, die'pich entlang der Welle 350 von der Nabe 360 erstrecken, wobei eine der Stützrippen 380 hakenförmig ausgestaltet ist, damit daran das Innenende 382 der Rückholfeder 366 in ähnlicher Weise festgelegt werden kann, v/ie das oben in Verbindung mit Fig. 13 erläutert worden ist. D.h., in gleicher Weise wie das bei der oben erläuterten, für die seitliche Befestigung vorgesehenen Startvorrichtung 20 der Fall ist, umschließt die Rückholfeder 366 der für die Befestigung an der Oberseite vorgesehenen Startvorrichtung 340 die Achse der Scheibenwelle 350, und ist mit dem Federinnenende 382 an der Scheibe 348 befestigt; ferner ist die Befestigung des äußeren Federendes der Rückholfeder 366 am Finger 376 vorgesehen.
Der bislang beschriebene Mechanismus umfaßt im wesentlichen den beweglichen Abschnitt der Startvorrichtung 340 und kann wie nachfolgend beschrieben, zusammengesetzt werden. Das Seil 356 wird zuerst mittels einer (nicht dargestellten) Krampe an der Scheibe 348 angebracht, wie das oben in Verbindung mit der Krampe 46 und dem Seil 40 (vgl. Fig. 2) erläutert worden ist; anschließend wird das Seil 356 einreihig übereinander in der Nut 354 aufgewiekelt. Anschließend läßt man die Bremsfeder 364 in die Nut 362 an der Nabe einschnappen.
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Daraufhin wird die Rückholfeder 366 in das Gehäuse 368 eingesetzt, wobei die Aussparung 37C in den Ansatz 372 eingreift, wie oben dargelegt; schließlich wird das Gehäuse auf die Rippen 380 aufgesetzt, wobei das Federende 382 an der entsprechenden Rippe angebracht wird.
Der Startermechanismus bzw. die Startervorrichtung wird anschließend in ein Startergehäuse 384 aus geformtem Kunststoff eingebracht, das gewöhnlieh die Form eines umgedrehten Bechers aufweist, wobei das Gehäuse im Verlauf des Zusammenbaues in einer umgedrehten Stellung gehalten wird, relativ zu der mit den Figuren gezeigten Stellung, welche das Gehäuse mit den fertig eingebauten Bauteilen zeigt. Wie mit Pig. 20 dargestellt, ist an der Innenwand des Gehäuses 384 eine axiale Rippe 386 ausgebildet, an der sich das gekrümmte Ende des Pingers 376 abstützt. Wie oben in "Verbindung mit der Startervorrichtung 20 erläutert, wird die Peder 366 vorzugsweise um einige Windungen vorgewickelt, bevor der Pinger 376 an der Rippe 386 abgestützt ,-,rird, und das Zugseil 356 wird mittels geeigneter, zeitweilig vorgesehener Kittel unter der entsprechenden Spannung gehalten. Wie mit Pig. 20 dargestellt, erstrecken sich zwei zylindrische Rippen 388, 390 von der Grundplatte des Gehäuses 384 nach unten und wirken mit den Federbeinen 365, 367 der Peder 364 zusammen, um eine Lösung der Bremse zu bewirken, wenn die Startvorrichtung 340 bis zu
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einem solchen Eingriff mit der Kurbelwelle der Maschine bewegt worden ist, welche ein Anspringen des Motors bewirkt. Nachdem der Startermechanismus in das Gehäuse 384 eingebaut ist, wird das Federbein 365 zwischen die Rippen 388, 390 eingesetzt und das abgewinkelte Federbein 367 wird nahe an der Rippe 390 an deren von der Rippe 388 entfernten Seite angebracht. Die Grundplatte des becherförmigen Gehäuses 384, welche im fertig zusammengebauten Zustand den oberen Bereich der Startervorrichtung 340 aufnimmt, weist eine zentral angeordnete, längliche, hohle Ausv/ölbung 392 auf, von v/elcher die Riemenwelle verschiebbar bzw. gleitfähig aufgenommen wird,so daß die Auswölbung 392 eine der Aussparungen bildet, in denen die Welle 350 für die lineare Yerscliebung des Staltermechanismus' gelagert ist. An diesem Punkt des bevorzugten Verfahrens zum Zusammenbau der Vorrichtung kann das Seil 346 durch ein Auge 394 in der Gehäusewand 384 geführt und am Handgriff 358 angebracht v/erden.
Nachdem der Startermechanismus auf diese V«Teise im Gehäuse 384 angeordnet worden ist, wird eine Lagerplatte 396 mittels Stiftschrauben 398 am Boden des Gehäuses 384 angebracht, wobei die Stiftschrauben 398 von mit Gewinde versehenen Ansätzen 400 an der Gehäuseaußenwand aufgenommen werden. Die Platte 396 weist gewöhnlich eine in deren Zentrum ausgebildete ellyptisehe öffnung 402 auf, wcbei
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der Rand der Öffnung 402 von einem erhabenen Anschlag oder einer Lagerfläche 404 umgeben ist, auf welcher der Startermechanismus oder noch präziser die untere Fläche der Scheibe 348 während des Betriebs der Startervorriehtung gleitet, während das Starterzahnrad 346 sich durch die Öffnung 402 erstreckt. Eine hohle Auswölbung oder ein becherförmiger Vorsprung 406 erstreckt sich von der Öffnung 402 nach unten. Die Seitenwand der Auswölbung 406 umfaßt das Starterzahnrad 346 nur teilweise, so daß ein Teil der Seitenwand der Auswölbung offen ist, damit sich das Starterzahnrad körperlich bewegen oder eine radiale Verschiebung durchführen kann, um in einen wirksamen Eingriff mit der Kurbelwelle an der Maschine zu gelangen, welcher zum Anspringen des Motors führt. In der Bodenfläche der Auswölbung 406 ist parallel zu der Auswölbung 392 im Gehäuse 384 ein zentraler Schlitz 408 ausgebildet, welcher die Welle 352 der Scheibe 348 verschieblich aufnimmt, so daß der Schlitz 408 eine zweite Aussparung zur Lagerung der Welle 352 für die lineare körperliche Einwirk- bzw. Entkoppelungs-Verschiebung des Startermechanismus bildet.
Wie mit den Pig. 19 und 21 dargestellt, ist ein becherförmiger Zahnkranz 410 mittels einer Mutter 412 an dem mit einem Gewinde versehenen Ende der Maschinenkurbelwelle 414 befestigt. Der Becher 410 weist einen Innenzahnkranz 409 auf, der am oberen Rand des Bechers ausgebildet ist, wobei der Zahnkranz 409 für den gemeinsamen Eingriff mit dem Starterzahnrad 346 zum Anlassen des Motors ausgebildet ist. Mit Pig. 21 ist der
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Startermechanismus in der Einwirkstellung dargestellt, wobei sich das Starterzahnrad 346 in eingekuppeltem Eingriff mit dem Zahnkranz 4-09 befindet, und die Achse des Startermechanismus aus ihrer Ruhestellung koaxial mit der Kurbelwelle 414 nach rechts verschoben ist (vgl. Pig. 21). Am Außenrand des Bechers 410 ist ein Schutzschirm 411 angeschweißt. Die Kurbelwelle 414 trägt weiterhin ein Schwungrad 416 aus Gußeisen und ein Flügelrad 418 aus geformtem Kunststoff, das mittels einer Einrastverbindung durch Eingriff einer Zunge in eine Nut am Schwungrad 416 festgelegt ist und von der Grundplatte des Bechers 410 an der Startervorrichtung in zentraler Ausrichtung in Bezug auf das Schwungrad gehalten wird. Zur Vervollständigung des bevorzugten Verfahrens zum Zusammenbau der Vorrichtung wird die zusammengebaute Startervorrichtung 340 mittels der Stiftschrauben 344 an der Maschinenverkleidung 342 angebracht, wozu dort die mit einem Gewinde versehenen Muttern 422 befestigt sind.
Die Arbeitsweise der auf der Oberseife befestigten Startvorrichtung 340 ergibt sich aus der vorangegangenen Beschreibung, von deren Aufbau und aus der detaillierten Beschreibung von Aufbau und Arbeitsweise der für die seitliche Befestigung vorgesehenen Startervorrichtung 20. Die Bedienungsperson für die Startervorrichtung umfaßt fest den Handgriff 358 und zieht diesen radial aus dem Auge oder Seilring 394. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß die Richtung der Zugwirkung am Handgriff 358 nicht bedeutsam ists da der Seilring 394 auf das Starterseil wie eine Kante einer Seilscheibe wirkt, wodurch
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auf den Startermechanismus gewöhnlich eine Kraft in Richtimg des Seilringes übertragen wird, unabhängig von der Richtung, in welcher der Handgriff gezogen v/ird. Die Komponente der Zugkraft, welche in Richtung der Aussparungen bzw. Schütze 392, 408 verläuft, welche,-wie aus Fig. 20 ersichtlich, die größere vom Seil 356 auf den 3tartermechanismus übertragene Kraftkomponente darstellt, führt zu einer körperlichen Verschiebung des Hechanismus auf der Lageroberfläche 404» wobei die Wellen 350, 352 in den Lagerschlitzen 392, 408 gleiten bis zum Eingriff mit dem becherförmigen Zahnkranz 410. Das 3 tarter zahnrad, die Seilscheibe und die Breinsfeder sind in Pig. 20 teilweise in der Einwirkstellung mit den gestrichelten Linien 546', 3481 und 364' dargestellt, wobei diese Stellungen mit den Ruhestellungen dieser Bauteile verglichen v/erden können, die in der gleichen Figur mit den gleichzahligen Bezugsziffern gekennzeichnet sind.
Die Zugkraft am Handgriff 358 ist bestrebt, eine Drehbewegung des Starterniechanismus1 im Uhrzeigersinn durchzuführen, wie das mit Fig. 20 dargestellt ist, wodurch eine Abstützung des Federbeins 365 an der Rippe 388 verursacht wird. Diese Abstützung, verbunden nit der von der Habe auf die Bremsfederwindung ausgeübte Drehkraft im Uhrzeigersinn spannt die Bremsfeder 364 um die Habe 360 herum (vgl. Fig. 19), so daß die anfängliche Zugkraft an Handgriff und aa Seil die oben beschriebene Yerschiebebewe^ranc" ver-arsa.e'.i'C. V/enn sich der Starter-
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mechanismus der Eingriff- oder Einwirkstellung nähert, dann stützt sich der abgewinkelte Abschnitt 369 des Federbeins 367 ab und gleitet über die Rippe 390, so daß die Bremsfederwindung geöffnet und die Bremswirkung auf die Seilscheibe in der Eingriffsteilung der Zahnräder bzw. Zahnkränze gelöst wird, so daß im wesentlichen die volle Zugkraft auf die gemeinsame Rotation der ineinandergreifenden Zahnräder bzw. Zahnkränze 346, 410 übertragen wird, und der Motor angelassen wird. Wird das Seil losgelassen, so schwenkt das Federbein 365 infolge der zurücklaufenden (entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn) Drehung der Seilscheibe in die Abstützung mit der Rippe 390, wodurch der Bremsdruck im Verlauf des Seilrücklaufs aufgehoben wird. Daraus wird ersichtlich, daß das strukturelle Zusammenwirken zwischen den Federbeinen 365, 367 und den Rippen 388, 390, insbesondere zwischen dem Federbein 367 und der Rippe 390 beim Eingriff der Starterzahnräder analog zum Zusammenwirken zwischen den Federbeinen 58,60 mit den Rippen 112, 114 ist, das oben im Zusammenhang mit den Fig. 8 und 9 ausführlicher erläutert worden ist. Wie es bei der für die seitliche Befestigung vorgesehenen Ausführungsform der Fall ist, bewirkt auch die Rücklauffeder 366 sowohl den Rücklauf des Seiles 356 auf die Scheibe 348, wie die Bewegung der Startvorrichtung aus dem Eingriff mit dem becherförmigen Zahnkranz 410.
Zusätzlich zu den augenscheinlichen wirtschaftlichen Torteilen, die sich bei der Startervorrichtung 340 aus der verminderten Anzahl und den geringen Herstellungskosten der einzelnen Be-
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standteile ergeben, ferner aus dem wirtschaftlichen Verfahren zum Zusammenbau der Startervorrichtung, wie das oben erläutert wurde, ist die erfindungsgemäße, für die Befestigung an der Oberseite vorgesehene Startervorrichtung durch einen weiteren bedeutsamen Vorteil gekennzeichnet. Wie oben angedeutet, besteht ein charakteristisches Merkmal der bekannten, für die seitliche Befestigung vorgesehenen Startervorrichtungen darin, daß das Übersetzungsverhältnis zupinem leichteren Anspringen des Motors führt. Im Gegensatz dazu sind bei den bekannten für die Befestigung an der Oberseite vorgesehenen Startervorrichtungen gewöhnlich verschiedene Ausführungsformen mit Kupplungsanordnungen verkörpert, welche tatsächlich ein 1 : 1 Übersetzungsverhältnis zwischen Startervorrichtung und Maschine zum Anlassen des Motors vorsehen, was das Anlassen des Motors, insbesondere im Falle von Maschinen mit mittlerer Leistung (PS) relativ schwierig macht.Demgegenüber weist die mit der vorliegenden Erfindung vorgesehene, für die Befestigung an der Oberseite bestimmte Startervorrichtung das gleiche Übersetzungsverhältnis auf, wie die für die seitliche Befestigung vorgesehene Ausführungsform, nämlich ein Übersetzungsverhältnis von 1,66 : 1 wie bei den dargestellten Ausführungsformen. r;Jle erst die jüngsten Erfahrungen erwiesen haben, ist die Startervorrichtung 340 besonders geeignet für die Anwendung bei Maschinen bzw. Motoren mit mittlerer Leistung (PS) und erlaubt dort ein Anlassen des Motors mit verringerter Anstrengung der Betriebsperson.
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Es ist weiterhin augenscheinlich, daß, obwohl die dargestellte und beschriebene, für die Befestigung an der Oberseite bestimmte Startervorrichtung 340 nicht alle die Besonderheiten aufweist, die in Verbindung mit der für die seitliche Befestigung bestimmten Startervorrichtung 20 erläutert worden sind, wie etwa die Verriegelung zwischen Kraftübertragung und Staltervorrichtung und die Besonderheiten der Verriegelung mit dem Schlüssel, kann die Startervorrichtung 340 leicht abgeändert und an diese Besonderheiten angepaßt v/erden. Zum Beispiel kann die Auswölbung 392 mit entsprechend ausgerichteten Bohrungen für einen Kabelzug versehen sein und das Gehäuse 384 kann geeignete Schlitze zum Anbringen einer Federklammer aufweisen, so daß zur Verriegelung der Bowdenzug 200 und die Federklammer 220 (vgl, Pig. 2, 3 und 5» 6) daran befestigt werden können, um die Welle 350 in der Auswölbung 392 festzuhalten und damit einen Start der Maschine zu verhindern, wenn die Kraftübertragung eingerückt ist. Weiterhin ergibt sich aus den Abbildungffi, insbesondere Fig. 21, daß die für die Befestigung auf der Oberseite vorgesäaene Startervorrichtung 340, welche in Verbindung mit einer Maschine mit vertikaler Kurbelwelle beschrieben worden ist, leicht für die Anwendung als seitlich befestigte Startervorrichtung an einer Maschine mit horizontaler Kurbelwelle angepaßt werden kann, also für eine MascMne, wo die Achse der Kurbelwelle 414 eher horizontal als vertikal verläuft.
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Mit dem Handgriff 358 für die für die Befestigung an der Oberseite vorgesehene Startvorrichtung 340 ist noch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffes vorgesehen, der als vergrößertes Detail mit Fig. 22 dargestellt ist. Dieser mit Pig. 22 dargestellte Handgriff 358 ist gewöhnlich I-förmig mit einem hohlen Steg 424, in welchen das Starterseil 356 hineinreicht, und an dem das Seil mittels einer Krampe 426 befestigt wird. Den Kopf 428 des Handgriffes 358 bildet ein hohler Kastenträger von gewöhnlich pentagonalem Querschnitt mit den Griff-Flächen 430, welche den erfindungsgemäßen Handgriff kennzeichnen, wobei ein Bereich mit Y-förmigem Querschnitt am Steg 424 anstößt. Die Seiten 432 des Kopfes 428, welche an die entsprechenden Griff-Flächen 430 anstoßen, weisen an ihrer äußeren Oberfläche in axialer Richtung eine Reihe von Rippen oder Stufen auf.
Aus der obigen Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ergibt sich, daß die Art und Weise, in der das äußere Ende der Rücklauffeder an dem feststehenden Gehäuse oder einem anderen festen Träger anliegt, auch von der erläuterten verschieblichen Hebelunterlage abweichen kann. Beispielsweise kann, unter Bezugnahme auf die für die seitliche Befestigung vorgesehene Ausführungsform nach den Fig. 1 bis anstelle der Befestigung des äußeren Endes der Rücklauffeder an dem Gehäuse 94 mittels der Gehäusewand 74» dem Finger 76
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ιζηά der Schulter 130 (vgl. Fig. 2 und. 7) ein geeignetes Gelenk drehbar an der Wand des Federgehäuses befestigt und nach unten gerichtet angeordnet sein (wie mit Eig. 7 dargestellt), um einen geeigneten, an der Innenwand 96 des Gehäuses 94 befestigten Verankerungspunkt zu bilden, wodurch der Anliegepunkt gewöhnlich zwischen der Wellenachse der Scheibe 30 und der Seitenwand 102 des Gehäuses stationär angeordnet wird. Andere Veränderungen dieser Besonderheiten sowie andere mit der vorliegenden Erfindung verkörperte Besonderheiten sind dem Fachmann nach der ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung ebenfalls geläufig. Dementsprechend ist die Erfindung darauf gerichtet,alle solche Alternativen, Modifikationen und Abweichungen zu umfassen, welche von den nachfolgenden Patentansprüchen umfaßt werden.
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Claims (38)

  1. BLUMBACH · WESER · BERGEN ♦ KRAMER
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
    Patentansprüche :
    Λ,) Starterrorrichtung mit Seilzug-Rücklauf für eine Brennkraftmaschine, deren Kurbelwelle mechanisch mit einem ersten Zahnkranz gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Startervorrichtung gehören: Eine HLterung für die feste Befestigung an der Maschine mit zwei räumlich getrennten, sich in Richtung des ersten Zahnkranzes erstreckenden Aussparungen, Mittel zum Anlassen der Maschine bzw. des Motors mit einem zweiten Starterzahnrad und einer Welle, welche sich axial zwischen den Aussparungen erstreckt und darin für die Rotation um die Achse der Welle und für eine körperliche Bewegung in einer Richtung senkrecht zur Achse verschieblich gelagert ist,
    München: Kramer. Dr. Weser · Hirsch —Wiesbaden: Blumbach · Dr.Bergen · Zwirner
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    Seilaufwindemittel, die mechanisch mit dem zweiten Zahnrad gekoppelt sind,
    ein Seilzug, der herausziehbar auf dem Äufwindemittel aufgewickelt ist und von einer Betriebsperson zur Aktivierung der Startervorrichtung verwendet wird,
    die
    die MittelVzum Anlassen des Motors auf einen Zug der Betriebsperson am Seil ansprechen und das zweite Zahnrad in den Aussparungen bis zum Eingriff mit dem ersten Zahnkranz verschieben, so daß fortgesetzter Zug an dem Seil eine gemeinsame Drehung der Zahnräder zum Anlassen des Motors verursacht, eine die Achse der Welle umfassende Rücklauffeder mit einem inneren Ende, das mechanisch mit den Antriebsmitteln des Motors verbunden ist, und
    einer Federverankerung, die mechanisch ein äußeres Ende der Rücklauf feder mit dem Motor in der V/eise verbindet, daß die Rückholfeder eine Verschiebung des zweiten Zahnrades in den Aussparungen aus dem Eingriff mit dem ersten Zahnkranz bewirkt, wenn das Seil von der Betriebsperson losgelassen wird.
  2. 2. Startervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Seilaufwindemitteln eine Seilscheibe mit einer peripheren, radial ausgefrästen Nut gehört, in der das Seil aufgewickelt wird, die Nut eine Nutwurzel und eine von der Nutwurzel radial nach innen weisende Bohrung aufweist, ein Ende des Seiles in dieser Bohrung angeordnet ist und eine Krampe durch diese Scheibe hindurch- und in das Seil eingeführt wird, diese
    Krampe im Bereich der Bohrung angeordnet ist, um das Seil fest an der Scheibe anzubringen.
  3. 3. Startervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Nut geringfügig größer ist als der Durchmesser des Seiles, und das Seil innerhalb der Scheibe einreihig in spiralig übereinander liegenden Windungen aufgewickelt ist.
  4. 4. Startervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß an dem, von der Scheibe entfernten Ende des Seiles ein Handgriff mit einem hohlen Schaft dieses andere Seilende umfaßt, eine zweite Krampe durch eine "wand des Schaftes diametral durch das Seil hindurcligeführt und in die gegenüberliegende Wand des Schaftes eingeführt ist und damit das Seil fest an dem Handgriff angebracht ist.
  5. 5. Startervorrichtung nach Anspruch 4f dadurch gekennζeiohnet, daß das Seil aus geflochtenem Nylon besteht, und jede der Krampen an einer Stelle in das Seil eingetrieben ist, die wenigstens 7 mm vom entsprechenden Seilende entfernt liegt.
  6. 6. Startervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Seil tangential von der Seilauf wicklung weg erstreckt, und sich die Federverankerung auf der gleichen Seite der Wellenachse befindet, auf der sich das Seil tangential von der Seilaufwicklung weg erstreckt.
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    •sr-
  7. 7. Startervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Eederverankerung eine verschiebliche Hebe !unterlage gehört.
  8. 8. Starteirvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklauf feder in einem !Federgehäuse gehalten wird, zur Pederverankerung ein sich radial vom Gehäuse weg erstreckender Stift gehört, der sich, an der Halterung abstützt, und zu den Mitteln zum Anlassen des Motors solche Mittel gehören, die sich radial von diesem Stift nach innen in das Gehäuse erstrecken, das innere Ende der Rücklauffeder mit den zuletzt genannten Mitteln verbunden ist, und das äußere Ende der .Feder mit der peripheren Viand verbunden ist.
  9. 9. Startervprrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Halterungen eine Schulter gehört, an der sich der Stift bei einem Abstand zu der Wellenachse abstützt, der angenähert dem Radius der äußeren Windung des Seiles entspricht, wenn dieses auf der Seilaufwicklung aufgewickelt ist, die Schulter um einen Abstand von dem ersten Zahnkranz entfernt angeordnet ist, der wenigstens so groß ist, wie die Entfernung zwischen dem ersten Zahnkranz und der Wellenachse, wenn sich das zweite Zahnrad innerhalb der Aussparungen in seiner Ruhestellung befindet, wobei die Federmittel dem doppelten Zweck dienen, das Seil innerhalb der Seilaufwicklung aufzuwickeln und das zweite Zahnrad aus dem Eingriff mit dem ersten Zahn-
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    kranz zu ziehen, wenn das Seil von der Betriebsperson losgelassen wird.
  10. 10. Startervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Startervorrichtung von der für die seitliche Befestigung vorgesehenen Bauart ist, wobei die Halle rungen an der Seite der Maschine angebracht werden, wobei sich die Aussparungen nach oben erstrecken, und wobei das zweite Zahnrad eine vertikale Verschiebung ausführt, um in Eingriff mit dem ersten Zahnkranz zu gelangen, wenn eine Betriebsperson am Seil nach oben zieht.
  11. 11. Startervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung oberhalb der äußeren Windung des innerhalb der Seilaufwicklung aufgewiekelten Seiles eine TJ-förmige Klammer umgekehrt befestigt ist, das Seil radial nach außen durch diese Klammer geführt wird, so daß eine Führung des Seiles gewährleistet ist, solange die Betriebsperson das Seil ausgezogen hält.
  12. 12. Startervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet t daß die U-förmige Klammer zwei nach außen gedrehte Finger an den freien Enden des "U" aufweist, mit denen die Klammer drehbar an der Halterung befestigt ist.
    1I .J '-J ι 4 / / U J O Z
  13. 13. Startervorrichtung nach. Anspruch. 10, dadurch, gekennzeichnet, daß zur Maschine eine vertikale Kurbelwelle mit einem an deren oberen Ende befestigten Trägheitsschwungrad gehört, das erste Zahnrad einen Zahnkranz aufweist, der vertikal um den Umfang des Schwungrades herum vertikal oberhalb des zweiten Zahnrades angeordnet ist.
  14. 14. Startervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Maschine eine vertikale Kurbelwelle gehört, und die Startervorrichtung von der für die Befestigung an der Oberseite vorgesehenen Bauart ist, die Halterung fest an der Maschine oberhalb der Kurbelwelle angebracht ist, und sich die Aussparungen in einer Richtung, senkrecht zur Achse der Kurbelwelle erstrecken.
  15. 15. Startervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem ersten Zahnrad ein Zahnkranz mit radial nach innen zeigenden Zähnen gehört, der fest am oberen Ende der Kurbelwelle, koaxial mit dieser angebracht ist, und das zweite Zahnrad innerhalb des ersten Zahnkranzes angeordnet ist und dessen Zähne radial nach außen zeigen.
  16. 16. Startervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz einen größeren Durchmesser aufweist, als das zweite Zahnrad.
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  17. 17. Startervorrichtung nach Anspruch. 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Zahnrad-bzw. Zahnkranz-Durchmesser im wesentlichen 1,66 : 1 "beträgt.
  18. 18. Startervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnrad in der Ruheposition der Startvorrichtung im wesentlichen koaxial mit der Kurbelwelle ausgerichtet ist.
  19. 19. Startervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des ersten Zahnrades "bzw. Zahnkranzes größer ist als der Durchmesser des zweiten Zahnrades.
  20. 20. Startervorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet T daß das Verhältnis der Zahnrad - "bzw. Zahnkranz-Durchmesser im wesentlichen 1,66 : 1 beträgt.
  21. 21. Startervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil wenigstens 150 cm lang ist.
  22. 22· Startervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung eine "Wand gehört, innerhalb der eine der Aussparungen angeordnet ist, diese ¥and erste und zweite Rippen aufweist, die räumlich voneinander getrennt sind und gewöhnlich entsprechend einer der Aussparungen in
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    dieser Wand auf einer, auf die Mittel zum Anlassen des Motors hinweisenden Oberfläche ausgerichtet sind, und die Mittel zum Anlassen des Motors eine damit verbundene Bremsnabe aufweisen, zur Startervorrichtung weiterhin eine Bremsfeder mit einer offenen, die Bremsnabe umfassenden Windung gehört, erste und zweite Federbeine von dieser offenen V/'indung in der Nähe dieser Rippen abstehen, so daß sich bei einem anfänglichen Zug an dem Seil das erste Federbein an der ersten Rippe abstützt, dadurch die Drehung der Nabe hemmt, das zweite Federbein anfänglich von der zweiten Rippe räumlich getrennt ist, in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Verschiebung des zweiten Zahnkranzes in den Aussparungen, so daß eine Bewegung des zweiten Zahnrades in Eingriff mit dem ersten Zahnkranz zur Abstützung des zweiten Federbeines an der zweiten Rippe führt, wodurch das erste und das zweite Federbein zur Öffnung der Federwindung abgespreizt werden, wodurch die Bremswirkung auf die Nabe weitgehend gelöst wird.
  23. 23. Startervorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich das erste Federbein an der zweiten Rippe abstützt, wenn das Seil losgelassen ist, so daß die Bremswirkung auf die Nabe ein Minimum erreicht, wenn das Seil zurückläuft, bzw. aufgewickelt wird.
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  24. 24. Stariervorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wand ferner Schlitze zum Einführen eines Schlüssels gehören, die in der Nähe des ersten Federbeines angeordnet sind, zur Startervorrichtung weiterhin ein Schlüssel gehört, der in diese Schlitze eingeführt und darin gedreht werden kann, um sich mechanisch an dem ersten Federbein abzustützen und dadurch das Federbein über die erste Rippe radial zur Wellenachse gleitet, und dadurch das erste Federbein zwischen einer verriegelten und einer nicht verriegelten Stellung relativ zu der Rippe angehoben wird.
  25. 25· Startervorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zu den ochlüsselschlitzen ein rechteckiger, geschlitzter Schlüsselsperrhebel zur Aufnahme des Schlüssels gehört, dieser Sperrhebel drehbar an der Wand befestigt ist und das erste Bein in der Weise ausgebildet ist, daß es federnd von dem Sperrhebel über die erste Rippe gehoben wird, wenn der Schlüssel in die verriegelte Stellung gedreht wird.
  26. 26. 3tariervorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federbein im wesentlichen die Form einer Haarklemme aufweist, wobei ein Abschnitt dieses haarklemmenförmigen Teiles abgewinkelt ist, um federnd über die erste Rippe zu gleiten, wenn der Schlüssel in die verriegelte Stellung gedreht v/ird.
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    . fen -
  27. 27. Startervorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkräfte in dem haarklemmenfönnigen Teil und- der Bremsfeder bewirken, daß das erste Federbein aus der verriegelten Stellung mit der ersten Rippe herausgleitet, wenn der Schlüssel in die entriegelte Stellung gedreht wird.
  28. 28. Startervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von den Mitteln zum Anlassen des Motors entfernten Ende des Seiles ein T-förmiger Handgriff für die Betriebsperson angebracht ist, der Handgriff einen hohlen Schaft aufweist und damit das Seil umfaßt, am Kopf des Handgriffes zwei entgsgengesetzt wegstehende Schenkel vorgesehen sind, jeder dieser Schenkel eine Griffoberfläche in der Nähe des Schaftes aufweist, mit in axialer Richtung des Kopfes im wesentlichen 7-förmigem Querschnitt, wobei die Spitze der Griffoberfläche auf das gegenüberliegende Ende des Seiles hin zeigt.
  29. 29·. Startervorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel-ein hohles integrales Bauteil mit im wesentlichen t7-förmigem axialem Querschnitt bilden.
  30. 30. Startervorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel einen hohlen integralen Kopf mit im wesentlichen finfeckigem Querschnitt bilden.
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  31. 31. Steuervorrichtung nach. Anspruch 30, dadurch, gekennzeichnet, daß die beiden Oberflächen des fünfeckigen Kopfes, welche an die beiden V-förmigen Griff-Flächen anstoßen, jeweils eine Vielzahl von darauf in axialer Richtung des Kopfes verlaufenden Rippen aufweisen.
  32. 32, Startervorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil mittels einer U-fönnigen doppelzinkigen Krampe an dem Handgriff befestigt ist, wobei jede der Krampenzinken durch eine Viand des Schaftes, und diametral durch das Seil hindurch reicht und in die gegenüberliegende Wand des Schaftes eindringt.
  33. 33» Startervorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil aus geflochtenem, synthetischem, faserförmigem Materxal besteht, und jede Zinke der Krampe wenigstens 7 mm vom Seilende entfernt angeordnet ist.
  34. 34. Startervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine bzw. der Motor über eine Kraftübertragung mit einem Antriebsnjstern gekoppelt ist, wobei die Kraftübertragung wenigstens eine neutrale und eine Antriebsstellung aufweist, zu der Startervorrichtung weiterhin eine Verriegelung gehört, die mechanisch mit der Kraftübertragung und der Halterung gekoppelt ist, um eine körperliche Bewegung der Welle auf den ersten Zahnkranz zu zu blockieren,
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    und dadurch eine Verschiebung der zum Anlassen des Motors bestimmten Mittel in den Aussparungen verhindert, wenn sich die Kraftübertragung in einer anderen als der neutralen Stellung befindet.
  35. 35. Startervorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet« daß zu der Verriegelung ein Bowdenzug mit einer biegsamen äußeren Hülle und einem inneren, in der Hülle verschiebbaren Kabel gehört, wobei das Kabel über die Hülle hinausragt, wenn sich die Kraftübertragung, in einer anderen als der neutralen Stellung befindet, und zur Halterung Mittel zur Führung des Kabels über eine der Aussparungen gehören, wenn das Kabel über die Umhüllung hinausragt, der sich in diese Aussparung erstreckende \iiellen-(Eeil unterhalb dieser Führungsmittel angeordnet ist und dieser "tfelen-Teil innerhalb der Aussparung von dem über die Umhüllung hinausragenden Draht festgehalten wird.
  36. 36. Startervorrichtung nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung zwei parallele Schlitze gehören, von denen ein Schlitz im wesentlichen in Richtung der Führungsmitteliausgerichtet ist, zur Startervorrichtung weiterhin eine Federklammer mit zwei offenen Federbügeln und einem gemeinsamen inneren Federbein, das die beiden Bügel verbindet, gehört, entsprechende äußere Federbeine durch die parallelen Schlitze hindurchragen und damit die Federklammer an der Hai-
    6 0 9 847/0362
    tenmg festgehalten wird, wobei einer dieser Federbügel im wesentlichen mit den Führungsmitteln ausgerichtet ist und den Bowdenzug umfaßt.
  37. 37· Startervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fähe der Aussparungen an entsprechenden Aussparungsenden Mittel vorgesehen sind, um eine Verschiebung der Mittel zum Anlassen des Motors zu begrenzen.
  38. 38. Für die seitliche Befestigung vorgesehene Startervorrichtung mit einem Seilzugrücklauf für die Verwendung an einer Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle und einem ersten Zahnrad bzw. Zahnkranz an der Kurbelwelle, dadurch gekennzeichnet, daß zur Startervorrichtung gehören: Ein Gehäuse, das fest an einer Seite der Maschine unterhalb des ersten Zahnkranzes befestigt ist und innere und äußere Gehäusewände aufweist,
    in jeder dieser Wände eine Aussparung ausgebildet ist, die sich nach oben in Richtung des Zahnkranzes erstreckt, ein integrales Bauteil mit Seilscheibe und Starterzahnrad eine Welle aufweist, die sich axial zwischen den Aussparungen erstreckt und für die Rotation der Seilscheibe und des Zahnrades um die Wellenachse und für eine körperliche Bewegung in einer Richtung quer zur Wellenachse verschieblich innerhalb der Aussparungen gelagert ist,
    ein Zugseil, das herausziehbar um die Seilscheibe gewickelt
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    ist und zur Aktivierung der Startervorrichtung von einer Betriebsperson erfaßt wird,
    die Seilscheibe und das Zahnrad auf einen Zug an dem Seil durch die Betriebsperson ansprechen, um eine Verschiebebewegung innerhalb der Aussparungen nach oben bis zum Eingriff in den ersten Zahnkranz durchzuführen, eine fortgesetzte Zugwirkung an dem Seil eine gemeinsame Drehung der Zahnräder bzw. Zahnkränze zum Anspringen des Motors verursacht,
    eine spiralförmige Rücklauffeder, welche die Wellenachse umfaßt und ein inneres Ende aufweist, das mit dem integralen Bauteil aus Seilscheibe und Zahnrad verbunden ist, und
    eine Pederverankerung, die mechanisch ein äußeres Ende der Rücklauffeder mit der Maschine in der Weise koppelt, daß die Rücklauffeder eine Verschiebung des integralen Bauteils aus Seilscheibe und Zahnrad in den Aussparungen aus dem Eingriff mit dem ersten Zahnkranz bewirkt, wenn das Seil von der Betriebsperson losgelassen wird.
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