DE29720866U1 - Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäge o.dgl. - Google Patents

Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäge o.dgl.

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Description

■ ·
Patent- und Rechteanwalts-Kanztei
Patentanwalt Dipl. Ing. Waiter Jackisch S Partner
Menzeistr. 40 · 70192 Stuttgart
Firma A 40 944/mxu
Andreas Stihl
Badstr. 115 2 4. NOV, 1997
71336 Waiblingen
Handqeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäqe
oder dgl.
Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäge, Trennschleifer, Freischneidegerät oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der zwischen dem Lüfterdeckel und dem Kühlgebläse angeordnete Seilzugstarter ist in einer bekannten Ausführung derart im Lüfterdeckel integriert, daß das Gehäuse der Rückholfeder
des Seilzugstarters einteilig mit dem Lüfterdeckel gefertigt ist, so zum Beispiel als Magnesiumdruckgußteil.
Dabei ist über die gesamte Fläche des im Lüfterdeckel
ausgebildeten Federgehäuses kein Lufteintritt möglich; die wirksame Lufteintrittsfläche des Lüfterdeckels ist durch
den Seilzugstarter eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Lüfterdeckel für ein handgeführtes Arbeitsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszubilden, daß eine maximale Lufteintrittsfläche geschaffen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung des Federgehäuses als vom Lüfterdeckel getrennte Baueinheit kann die Lufteintrittsfläche des Lüfterdeckels nach stromungstechnischen Gesichtspunkten maximiert werden. Die Baueinheit des Seilzugstarters wird dann so am Lüfterdeckel befestigt, daß dessen Gehäuse der Rückholfeder mit Abstand zu den Luftansaugöffnungen liegt, insoweit ein Verschließen der Luftansaugöffnungen im Bereich des Federgehäuses vermieden ist. So kann auch durch die in Draufsicht vom Seilzugstarter abgedeckte Luftansaugöffnungen Kühlluft zutreten und am Seilzugstarter vorbei zum Kühlluftgebläse strömen. Bei unveränderter Baugröße kann eine größere Luftmenge in das Luftführungsgehäuse einströmen; die Kühlung ist verbessert. Bei gleicher Luftmenge ist die Einströmgeschwindigkeit der Luft reduziert und somit der Unterdruck am Lüftungsgitter; die Verschmutzung ist gesenkt.
Bevorzugt liegt das Federgehäuse des Seilzugstarters auf inneren Rippen des Lüfterdeckels auf, die zu dessen Versteifung vorteilhaft sind. Auf diese Weise wird eine steife Auflage und Befestigung am Lüfterdeckel ermöglicht, ohne den Luftzutritt durch die von dem Seilzugstarter abgedeckten Luftansaugöffnungen zu behindern. Die Rippen bestimmen den Abstand des Federgehäuses zu den Luftansaugöffnungen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ein Ende des Lagerzapfens in einem Befestigungssockel des Lüfterdeckels gehalten, zweckmäßig eingeschraubt, eingepreßt oder umspritzt. Die Luftansaugöffnungen im Lüfterdeckel reichen dabei bis an den Rand des Befestigungssockels, wobei zwischen dem Federgehäuse, den Rippen und dem Befestigungssockel sich nach außen erstreckende Luftführungskanäle ausgebildet sind, die die im Überdeckungsbereich des Seil-
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zugstarters eintretende Luft in das Luftführungsgehäuse des Eiüfterdeckels ableiten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend ein im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines handgeführten Arbeitsgerätes am Beispiel einer Motorkettensäge,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf den Lüfterdeckel des Arbeitsgerätes,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte handgeführte Arbeitsgerät ist eine Motorkettensäge, welche im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 mit einem darin angeordneten Verbrennungsmotor 2 zum Antrieb eines Arbeitswerkzeuges besteht. Das Arbeitswerkzeug ist beim Beispiel der Motorkettensäge eine auf einer Führungsschiene 4 umlaufende Sägekette 3. Das Arbeitswerkzeug wird durch einen sich in Längsrichtung der Maschine erstreckenden oberen Griff 5 und einen vorderen, seitlichen Griff 6 geführt und gehalten. Vor dem oberen Griff 6 ist ein Handschutz 7 einer Sicherheitsbremsvorrichtung angeordnet. Im oberen Handgriff 5 sind ferner eine Gashebelsperre 34 und ein Gashebel 35 gelagert. In einem vorderen öltank 36 ist Kettenöl, in einem hinteren Kraftstofftank 37 Gemisch eingefüllt.
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Anstelle einer Motorkettensäge kann das handgeführte Arbeitsgerät auch als Trennschleifer ausgebildet sein, ein Freischneidegerät sein oder dgl. Arbeitsgerät.
Der in dem Gehäuse 1 angeordnete Verbrennungsmotor ist ein Zweitaktmotor, ein Viertaktmotor oder ein mit Ventilen ausgerüsteter Zweitaktmotor. Um die notwendige Kühlung sicherzustellen, ist auf einer Gehäuseseite 8 ein nicht näher dargestelltes Kühlluftgebläse 9 angeordnet, welches von einem Lüfterdeckel 10 abgedeckt ist. Die gesamte der Gehäuseseite 8 gegenüberliegende Fläche des Lüfterdeckels ist mit Luftansaugöffnungen 11 versehen, über die die Kühlluft angesaugt wird. Zwischen dem Lüfterdeckel 10 und dem Kühlgebläse 9 ist am Lüfterdeckel ein Seilzugstarter vorgesehen, der zum Anwerfen des Verbrennungsmotors angeordnet ist.
Der Seilzugstarter 12 ist auf einem Lagerzapfen 13 angeordnet, dessen eines Ende 14 in einem Befestigungssockel 15 des Lüfterdeckels 10 eingeschraubt ist. Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, hat der Befestigungssockel 15 in Draufsicht auf die Ebene des Lüfterdeckels 10 etwa rechteckige Grundform und bildet die einzige geschlossene Fläche des Lüfterdeckels 10. Die Luftansaugöffnungen 11 im Lüfterdeckel reichen bis an den Befestigungssockel 15 heran; der Befestigungssockel 15 grenzt über seinen gesamten Umfang an Luftansaugöffnungen 11.
Das Gehäuse 20 des Seilzugstarters bzw. der Rückholfeder des Seilzugstarters ist als vom Lüfterdeckel 10 getrennte Baueinheit ausgeführt und liegt in der montierten Lage mit Abstand u zu den Luftansaugöffnungen 11 des Lüfterdeckels 10. Zur Befestigung des Gehäuses 20 am Lüfterdeckel 10 sind in diesem Schraubdome 16 ausgebildet.
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Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, liegt die den Luftansaugöffnungen 11 zugewandte Seite 21 des Federgehäuses 20 auf Rippen 17, 27 auf, welche sich auf der dem Kühlluftgebläse zugewandten Seite des Lüfterdeckels erstrecken. Die Rippen 17 erstrecken sich dabei jeweils ausgehend von dem Befestigungssockel 15 bis zum äußeren Rand 18 des Lüfterdeckels 10 deckungsgleich zu den Trennungsstegen 19 zwischen den Luftansaugöffnungen 11. Daher sind die Rippen 17, 27 in der Draufsicht gemäß Fig. 2 von den Trennungsstegen
19 verdeckt und strichliert angedeutet. Wie Fig. 2 zeigt, erstrecken sich in Längsrichtung des Lüfterdeckels 10 jeweils drei Rippen 17 zu beiden Seiten des Befestigungssockels 15 parallel zueinander; der Abstand zweier Rippen 17 quer zur Längsrichtung entspricht genau der Höhe von zwei Luftansaugöffnungen 11.
Quer zur Längsrichtung erstrecken sich vom Befestigungssockel 15 von dessen beiden Seiten jeweils drei Rippen 27, die gleichfalls - wie Fig. 2 zeigt - deckungsgleich zu den Trennungsstegen 19 liegen. Der Abstand der Rippen 27 zueinander entspricht der in Längsrichtung des Lüfterdeckels 10 gemessenen Länge einer Luftansaugöffnung 11; die mittlere Rippe ist dabei deutlich dicker ausgeführt.
Die dem Federgehäuse 20 des Seilzugstarters 12 zugewandte Flachseite 22 des Befestigungssockels 15 ist als Anlagefläche für das Seilzugstartergehäuse 20 ausgebildet. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, liegt die als Anlagefläche ausgebildete Flachseite 22 des Befestigungssockels 15 in einer Ebene mit den dem Federgehäuse 20 zugewandten Rändern 23 der Rippen 17 und 27; die Gehäuseseite 21 des Federgehäuses
20 liegt daher einerseits auf der Flachseite 22 des Befestigungssockels 15 und auf den Rändern 23 der Rippen 17
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und 27 auf, wodurch über die Fläche der aufliegenden Seite 21 verteilt eine Vielzahl von Abstützpunkten gegeben sind. Mittels Befestigungsflanschen 24 und Befestigungsschrauben 25 ist das Federgehäuse 20 auf der Flachseite 22 und den Rändern 23 aufliegend am Lüfterdeckel 10 befestigt; die Schrauben 25 greifen in die Schraubdome 16 ein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Schraubdome 16 vorgesehen, die bezogen auf den Lagerzapfen einander etwa diametral gegenüberliegen.
Die Höhe der Rippen 17 und 27 bestimmt den Abstand u des Federgehäuses 20 zu den Luftansaugöffnungen 11. Wie insbesondere aus der Fig. 3 zu ersehen, begrenzen das Federgehäuse 20, der Befestigungssockel 15 und zwei einander benachbarte Rippen 17 bzw. 27 jeweils einen Luftführungskanal 26, der sich vom Befestigungssockel 15 in Längsrichtung nach außen oder quer zur Längsrichtung nach außen erstreckt. Jeder Luftführungskanal 26 mündet am Umfang 29 in das vom haubenartigen Lüfterdeckel 10 abgedeckte Luftführungsgehäuse 30, wobei sich die Mündung 28 jeweils über den gesamten Querschnitt des Kanals 26 erstreckt.
Die bei laufendem Verbrennungsmotor vom Kühlluftgebläse angesaugte Kühlluft strömt über die Vielzahl der Luftansaugöffnungen 11 in das Luftführungsgehäuse 30 ein und wird zum Verbrennungsmotor gefördert. Da das Gehäuse 20 des Seilzugstarters 12 bzw. der Rückholfeder des Seilzugstarters 12 mit Abstand u zu den von ihm in Richtung zum Kühlluftgebläse abgedeckten Luftansaugöffnungen 11 liegt, kann durch diese Luft einströmen und wird zwischen den Rippen 17, 27 etwa radial zum Gehäuse 20 in das Luftführungsgehäuse 30 einströmen. Trotz der Befestigung des Seilzugstarters bzw. dessen Federgehäuse 20 am Lüfterdeckel 10 ist keine wesentliche Beeinträchtigung der Einströmfläche des Lüfterdeckels
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10 gegeben; die sich aus der Summe der Luftansaugöffnungen
11 ergebende Lufteintrittsflache ist maximiert.
Der im Ausführungsbeispiel gezeigte Seilzugstarter besteht im wesentlichen aus einer Seilrolle mit dem Zugseil, welches durch eine Öffnung 31 im Lüfterdeckel 10 nach außen geführt ist und an einem Handgriff 32 (Fig. 1) befestigt ist. Die Seilzugrolle steht mit einer Spiralfeder 33 in Verbindung, welche in dem schalenartigen Federgehäuse 20 angeordnet ist und dessen eines Ende über eine Befestigungsschraube 25 gehäusefest fixiert wird. Die Spiralfeder 33 dient als Rückholfeder zum Aufwickeln des Zugseils auf die Seiltrommel. Die Seiltrommel selbst hat nicht näher dargestellte Mitnehmerklauen, die in entsprechende Mitnehmerrastungen am Gebläserad des Kühlluftgebläses eingreifen. Der Lagerzapfen 13 liegt daher zweckmäßig gleichachsig mit der Drehachse des Kühlluftgebläses.
Der Lüfterdeckel 10 ist ein Gußteil aus einem leichten Material wie z.B. einer Aluminiumlegierung oder Magnesiumlegierung. Bevorzugt ist das Teil ein Magnesiumdruckgußteil. Der mit dem Lüfterdeckel 10 verbundene Lagerzapfen 13 besteht zweckmäßig aus Stahl oder Aluminium; das Seilzugstartergehäuse 20 ist vorteilhaft aus Stahl, Magnesium, Aluminium oder Kunststoff gebildet.
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Claims (10)

Went- und Rechtsanwalts-Kanzlei Patentanwalt Dipi. ing. Walter Jackisch & Partner Menzelstr. 40-70192 Stuttgart Firma A 40 944/mxu Andreas Stihl o, *r *&Lgr;&Lgr;-, Badstr. 115 . *4. «W. 199? 71336 Waiblingen Ansprüche
1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäge, Trennschleifer, Freischneidegerät oder dgl., mit in einem Gehäuse (1) angeordnetem Verbrennungsmotor (2) zum Antrieb eines Arbeitswerkzeuges (3) und einem auf einer Seite (8) des Gehäuses (1) angeordneten Kühlluftgebläse (9) für den Kühlluftstrom des Verbrennungsmotors (2), wobei das Kühlluftgebläse (9) durch einen Luftansaugoffnungen (11) aufweisenden Lüfterdeckel (10) abgedeckt ist, der einen dem Kühlluftgebläse (9) zugewandten Lagerzapfen (13) aufweist, auf dem ein Seilzugstarter (12) zum Anwerfen des Verbrennungsmotors (2) gehalten ist, und das Gehäuse (20) für die Rückholfeder des Seilzugstarters (12) am Lüfterdeckel (10) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) für die Rückholfeder des Seilzugstarters (12) als vom Lüfterdeckel (10) getrennte Baueinheit ausgeführt ist, die mit Abstand (u) zu den Luftansaugoffnungen (11) des Lüfterdeckels (10) an diesem befestigt ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse (20) auf inneren Rippen (17, 27) des Lüfterdeckels (10) aufliegt.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17, 27) den Abstand (u) des Seilzugstartergehäuses (20) zu den Luftansaugöffnungen (11) bestimmen.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (17, 27) über das Seilzugstartergehäuse (20) hinaus erstrecken.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (14) des Lagerzapfens (13) in einem Befestigungssockel (15) des Lüfterdeckels (10) gehalten, vorzugsweise eingeschraubt ist.
6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnungen (11) im Lüfterdeckel (10) bis an den Befestigungssockel (15) reichen.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Seilzugstartergehäuse (20) und den Rippen (17, 27) sich vom Befestigungssockel (15) nach außen streckende Luftführungskanäle (26) ausgebildet sind.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Seilzugstarter (12) zugewandte Flachseite (22) des Befestigungssockels (15) als Anlagefläche für das Seilzugstartergehäuse (20) ausgebildet ist.
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9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfterdeckel (10) ein Gußteil, insbesondere ein Kunststoffspritzgußteil oder Magnesiumdruckgußteil ist.
10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilzugstartergehäuse aus Kunststoff, Magnesium oder Aluminium besteht.
40944&Lgr;&Ngr;.&Ngr;&Agr;
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